DE3814563A1 - Verfahren zur korrektur von geometrieverzerrungen auf dem bildschirm einer kathodenstrahlroehre - Google Patents

Verfahren zur korrektur von geometrieverzerrungen auf dem bildschirm einer kathodenstrahlroehre

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Korrektur von Geome­ trieverzerrungen auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre durch Einkopplung eines zusätzlichen Stroms in die Vertikalab­ lenkwicklung.
Bei Farbbildröhren ergeben sich durch die Tatsache, daß der Krümmungsmittelpunkt der Bildschirmfläche und der Mittelpunkt für die Elektronenstrahlablenkung sehr weit auseinander liegen, sichtbare Geometriefehler des wiedergegebenen Rasters. Es erge­ ben sich z.B. Kissenfehler in Nord-Süd und Ost-West-Richtung, die durch bekannte Korrekturschaltungsmaßnahmen zu beseitigen sind. Zur Beseitigung des sognannten Tangensfehlers wird in den horizontalen Ablenkkreis ein auf 37 KHz abgestimmter Schwing­ kreis eingefügt, der im Bereich der Zeilenmitte eine Vergröße­ rung und am Zeilenanfang und Zeilenende eine Verkleinerung der Ablenkung verursacht.
Zur Beseitigung von Kissenfehlern wird ein Korrekturstrom in den vertikalen Ablenkkreis eingekoppelt, der zumeist kosinusför­ mig ist und den vertikalen Ablenkstrom moduliert.
Ein unter dem Begriff Mövenflügel (gull-wing) bekannter Fehler äußert sich durch eine Verbiegung der Zeilen in Form eines Mövenflügels, der in der Mitte der oberen und unteren Bildhälf­ te auftritt. Ein kosinusförmiger Korrekturstrom mit doppelter Zeilenfrequenz, der im oberen, im mittleren und unteren Bildbe­ reich zu Null gemacht wird, beseitigt diesen Fehler.
Bei Bildröhren mit extrem flachem Bildschirm und rechteckförmi­ gem Format macht sich ein weiterer Geometriefehler unangenehm bemerkbar. Er tritt in den Bereichen des Mövenflügelfehlers zusätzlich auf und äußert sich dadurch, daß die Zeilen am An­ fang und am Ende abgebogen werden. Das Abbiegen der Zeilen geschieht während der ersten und letzten etwa 5 Mikrosekunden einer Zeile. In der oberen Bildschirmhälfte sind die Zeilen nach unten und in der unteren Bildschirmhälfte nach oben abgebo­ gen. Der zur Korrektur dieser Geometrieverzerrung erforderliche Strom muß während der beiden Bildhälften demnach die entgegenge­ setzten Richtungen haben. Zur Korrektur dieses "Bending-Fehlers" wird am Zeilenende ein ansteigender und am Zeilenanfang ein abfallender Korrekturstrom benötigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den durch das dieser Röhre spezifische Ablenkfeld verursachten Bending-Fehler zu beseitigen und somit die Qualität eines Bildes auf einer Bild­ röhre mit extrem flachem Bildschirm zu verbessern. Diese Aufga­ be wird durch die im Patentanspruch angegebene Maßnahme gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung zur Lösung der Aufgabe ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel mit Hilfe der Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild zur Durchführung des an­ gemeldeten Verfahrens zur Beseitigung des oben beschriebenen Geometriefehler
Fig. 2 zeigt ein detailliertes Schaltbild als Ausführungsbeispiel des Blockschaltbildes gemäß Fig. 1
Fig. 3 zeigt die das Schaltbild gemäß Fig. 2 erläuternden Diagramme.
In Fig. 1 ist ein prinzipieller Schaltungsaufbau dargestellt, mit welchem die gestellte Aufgabe zur Beseitigung des Bending- Fehlers gelöst werden kann. Es handelt sich um eine Schaltungs­ anordnung, mit welcher der erforderliche Korrekturstrom er­ zeugt wird. Durch diese Ablenkwicklung 1 fließt der von der Vertikalablenkschaltung 2 erzeugte Vertikalablenkstrom, dem der Korrekturstrom überlagert wird. Dieser wird über einen Übertra­ ger 3 eingekoppelt, dessen Sekundärwicklung 4 in Serie zur Ablenkwicklung 1 liegt. Der Übertrager 3 besitzt eine Primär­ wicklung 5, die einen an der Betriebsspannung UB liegenden Mittelabgriff besitzt. Die beiden Enden der Primärwicklung 5 sind symmetrisch mit je einem im D-Betrieb arbeitenden Verstär­ ker 6 bzw. 7 verbunden. Beide Verstärker arbeiten gleichartig, wobei z.B. der Verstärker 6 während der oberen Bildhälfte und der Verstärker 7 während der unteren Bildhälfte aktiv ist. Durch die im D-Betrieb arbeitenden Verstärker 6 und 7 ist der zur Erzeugung des Korrekturstroms erforderliche Leistungsver­ brauch äußerst gering. Die Verstärker 6 und 7 werden von hori­ zontalfrequenten Impulsen H angesteuert, welche zusätzlich in ihrer Breite noch vertikalfrequenz moduliert sein können. Diese Impulse werden von Impulsbreitenmodulatoren 8 und 9 erzeugt, welche abwechselnd während der oberen und unteren Bildhälfte aktiviert werden. Dies wird dadurch erreicht, daß aus einer Modulatorschaltung 10 gegenphasige vertikalfrequente Signale die Stufen 8 bzw. 9 durchgeschaltet werden. Zwecks Erzeugung des Ansteuersignals für die Verstärker 6 und 7 wird aus einem horizontalfrequenten Impuls H in einem Sägezahngenerator 11 eine sägezahnförmige Spannung gebildet, die in einer Schaltung 12 in eine parabelförmige Spannung umgewandelt wird, welche zur Ansteuerung der Impulsbreitenmodulatoren 8 und 9 dienen.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltung nach Fig. 1 wird diese an einem ausführlichen Schaltbild mit Hilfe der Fig. 2 erläutert. Diagramme gemäß Fig. 3 dienen zur Ergänzung der Beschreibung der Fig. 2 an dort gekennzeichneten Punkten.
Ein zeilenfrequenter H-Impuls (Fig. 3a) gelangt über den Wider­ stand 13 und wird mit Hilfe der Zenerdiode 14 begrenzt und mit Hilfe des Kondensators 18 und des Widerstandes 19 differen­ ziert. Ein kurzer Impuls gelangt über den Widerstand 20 an den Transistor 21 des Sägezahngenerators 11, so daß der Kondensator 22 über den Widerstand 23 entladen wird, der zuvor über den Widerstand 24 aus der Betriebsspannung UB aufgeladen worden war. Die Sägezahnspannung (Fig. 3b) wird in dem Parabelspan­ nungsgenerator 12, der aus dem Transistor 25, den Widerständen 26, 27, 28, 29, 30 und 31 und den Kondensatoren 32, 33 und 34 besteht, zu einer Parabel (Fig. 3c) umgeformt. In einer weite­ ren Differenzierschaltung 15, 16, 17 entsteht am Widerstand 17 der differenzierte H-Impuls, dessen positiver Anteil über den Widerstand 35 und die Diode 36 dem Emitter des Transistors 25 zugeführt wird, so daß dieser zu Beginn des Zeilenrücklaufs gesperrt wird. Zwecks Symmetrierung der Parabel dient der Widerstand 31, der zu diesem Zweck einstellbar ausgebildet ist. Die derart erzeugte Parabelspannung gelangt parallel an die Impulsbreiten-Modulatoren 8 und 9 über die Kondensatoren 37, 38 und die Widerstände 39 und 40. Durch die Widerstandsteiler 41, 42 und 43, 42 sowie 44 und 45 können die Arbeitspunkte der Impulsbreiten-Modulatoren eingestellt werden.
Die Transistoren 46 und 47 der Impulsbreiten-Modulatoren 8 und 9 werden durch etwa dreieckförmige vertikalfrequente gegenphasi­ ge Spannungen abwechselnd aktiv geschaltet. Diese Spannungen werden dadurch erzeugt, daß ein vertikalfrequentes dreieckförmi­ ges Signal über den Kondensator 49 und den Widerstand 50 an den Basiswiderstand 51 eines Verstärkers 53 gelegt ist. Die am Kollektorwiderstand 54 entstehende Spannung wird auf eine aus dem Transistor 55 und den Widerständen 56 und 57 und 52 beste­ hende Phase-Splitter-Schaltung gegeben. Die gegenphasigen Span­ nungen gelangen über Kondensatoren 58 und 59 sowie Widerstände 60 und 61 an die Basen der Transistoren 46 und 47. Die beiden Transistoren 46 und 47 besitzen einen gemeinsamen Emitterwider­ stand 48. Der Kondensator 62 ist für zeilenfrequente Ströme ausreichend niederohmig, er kann jedoch die Spannungsänderun­ gen, die durch das vertikalfrequente Signal hervorgerufen wer­ den, nicht konstant halten. Dadurch entsteht am Widerstand 63 eine parabelförmige Spannung mit doppelter Vertikalfrequenz, deren positive Spitzen am Anfang, in der Mitte und am Ende des vertikalen Hinlaufs liegen.
Das Signal (Fig. 3d) am Kollektor des Transistors 46 (47) wird am Kollektorwiderstand 64 (65) abgenommen und gelangt über den Widerstand 66 (67) und den Kondensator 68 (69) an den Basiswi­ derstand 70 (71), dem eine Diode 72 (73) zur Abschneidung nega­ tiver Spannungsspitzen parallel geschaltet ist. An den Basiswi­ derständen 70 und 71 entstehen Schaltspannungen (Fig. 3g) , so daß die Schalttransistoren 74 und 75 durchgeschaltet werden. Während der oberen Hälfte des Bildes ist der Transistor 74 und während der unteren Hälfte des Bildes der Transistor 75 durchge­ schaltet. Beide Transistoren arbeiten als Schalter und legen die Betriebsspannung UB über eine Hälfte der Primärwicklung 5 des Übertragers 3 auf Massepotential (Fig. 3f). Am Ende der Zeilen in der oberen Bildhälfte wird der Transistor 74 durchge­ schaltet und es baut sich ein ansteigendes Magnetfeld in der Primärwicklung 5 auf. Dieses verursacht einen ansteigenden Strom in der Sekundärwicklung 4 (Fig. 3g), der sich dem Verti­ kal-Ablenkstrom in der Vertikalablenk-Wicklung 1 überlagert. Kurz vor Ende des Rücklaufs wird der Transistor 74, der während des ersten Teils des Rücklaufs gesperrt war, wieder durchge­ schaltet und spätestens am Ende des Rücklaufs wieder abgeschal­ tet. Da die zweite Einschaltung während des Rücklaufs ge­ schieht, zeigt der induzierte Strom keine sichtbare Wirkung. Er steigt bis zum voreinstellbaren Endwert (Fig. 3g) wieder an. Wesentlich ist, daß der Strom spätestens bei Beendigung des Rücklaufs, d.h. zu Beginn des horizontalen Hinlaufs abgeschal­ tet wird. Die in der Sekundärwicklung 4 gespeicherte Energie fließt als zusätzlicher Korrekturstrom stetig abfallend in die Ablenkwicklung 1 und bringt damit die gewünschte Wirkung. Ent­ sprechendes gilt für den Transistor 75, der für die Zeilen in der unteren Bildhälfte zuständig ist. Er besitzt die entgegenge­ setzte Wirkung einer entgegengesetzten Korrektur, da die Ströme durch die Mittelanzapfung der Primärwicklung 5 in entgegenge­ setzter Richtung fliessen. Dämpfungswiderstände 76 und 77 über den Übertragerwicklungen 5 und 4 verhindern störendes Ausschwin­ gen infolge der unvermeidbaren Wicklungskapazitäten.

Claims (9)

1. Verfahren zur Korrektur von Geometrieverzerrungen auf dem Bildschirm einer Kathodenstrahlröhre durch Einkopplung eines zusätzlichen Stromes in die Vertikalablenkwicklung, dadurch gekennzeichnet, daß zu einem vorgebbaren Zeitpunkt vor Beendigung des horizontalen Hinlaufs der Elektronenstrahlen ein bis zum Beginn des horizontalen Rücklaufs ansteigender Strom und am Ende des horizontalen Rücklaufs ein bis zu einem vorgebbaren Zeit­ punkt des horizontalen Hinlaufs ein abfallender zusätzli­ cher Strom erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgebbaren Zeitpunk­ te etwa 5 bis 10 Mikrosekunden vor Beendigung bzw. nach Beginn des horizontalen Hinlaufs der Elektronenstrahlen liegen.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Einschaltsi­ gnal für den zusätzlichen Strom vor Beendigung des horizon­ talen Hinlaufs beginnt und am Ende des horizontalen Hin­ laufs endet und daß ein zweites Einschaltsignal für den zusätzlichen Strom während des horizontalen Rücklaufs beginnt und am Ende des horizontalen Rücklaufs endet.
4. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltsignale eine im D-Betrieb arbeitende Endstufe (6, 7) zur Erzeugung des zusätzlichen Stromes ansteuern.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Strom mit Hilfe eines Übertragers (3) in den Vertikalablenkkreis eingekoppelt wird.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei im D-Betrieb arbeitende Endstufen (6, 7) verwendet werden, welche über die Primärwicklung (5) des Übertragers (3) parallelgeschaltet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Primärwicklung (5) über eine Mittelanzapfung mit der Betriebsspannung (UB) verbunden ist.
8. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den Endstufen (6, 7) vertikalfrequent im Gegentakt angesteu­ ert werden.
9. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 4, 5, 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe und Richtung der zusätzlichen Ströme mit Hilfe eines Im­ pulsbreitenmodulators (8, 9) einstellbar sind.
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