DE2237456C2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten, parabelförmigen Stromes mit einer sich rasterfrequent ändernden Amplitude und Phase - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten, parabelförmigen Stromes mit einer sich rasterfrequent ändernden Amplitude und Phase

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DE2237456C2
DE2237456C2 DE19722237456D DE2237456DA DE2237456C2 DE 2237456 C2 DE2237456 C2 DE 2237456C2 DE 19722237456 D DE19722237456 D DE 19722237456D DE 2237456D A DE2237456D A DE 2237456DA DE 2237456 C2 DE2237456 C2 DE 2237456C2
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Korrektur von Kissenverzeichnungen eines auf einem Fernsehbildschirm wiedergegebenen Rasters.
Kissenverzeichnungen auf einem Fernsehbildschirm kommen bekanntlich dadurch zustande, daß die Elek-Ironen je nach Ablenkungswinkel verschieden große Strecken durchlaufen müssen, da die Entfernung des Ablenkmittelpunktcs im Verhältnis zum Krümmungsradius der Wiedergabefläche des Bildschirms aus konstruktiven Gründen klein gehalten werden muß und weil die Elektronen des abgelenkten Strahls der Wirkung des homogenen Ablenkfeldes für eine längere Dauer ausgesetzt sind, als die des nicht abgelenkten Strahls. Dies trifft insbesondere für die Fernsehbildröhre mit einem Ablcnkwinkel von 110 zu. bei der die Verhältnisse besonders kritisch und die 6j Kissenverzeichniingen sehr stark in Erscheinung treten.
Die Entzerrung der Kissenverzeichnungen in Nord-Süd-Richtung erfordert einen zusätzlichen, zeilenfrequenten, parabelförmigen Strom in den Vertikalablenkspulen, wobei die Erzeugung eines exakten parabelförmigen Stromes auf Schwierigkeiten stößt.
Bisher bekannte Schaltungen verwenden zur Korrektur Schwingkreise und erzeugen damit cosinusförmige Korrekturströme, die aber nur in erster Annäherung parahelförmig sind. Derartige Maßnahmen haben den schweren Nachteil, daß am oueren und unteren Bildrand Wellenbildung auftritt, da der Korrekiurstrom durch seine Cosinusform während des Zeilenhinlaufs Wendepunkte besitzt, die sich derart auswirken, daß die Kissenserzeichnung nur an einigen Stellen optimal korrigiert svird. während sie in den übrigen Bereichen des oberen und unteren Bildrandes entsveder über- oder unterkompensiert wird (deutsche OfTenlegungsschrift I 762 718).
Zunächst müssen zur sveiteren Verarbeitung in Amplitude und Phase rasterfrequent modulierte, zeilentrequente Rechteckimpulse erzeugt werden, wie dies in der genannten Offenlegungsschrift in einer Modulatorschaltung vorgeschlagen wird. Aus diesen Rechteckimpulsen svird dann jedoch ein cosinuslörmiges Signal gewonnen, welches als Korrekturstrom in die Vertikalablcnkspulen eingespeist wird. Die Einspeisung eines solchen Korrektursignals hat jedoch die oben geschilderten Nachteile.
Die bisher bekannten Schaltungsanordnungen sind entweder sehr aufwendig, indem z. B. zur getrennten Korrektur für den oberen und unteren Bildteil zwei Magnetverstärker (Transduktoren) verwendet werden, oder nicht optimal (USA-Patentschriften 3 329 859, 3 408 535).
Die angemeldete Schaltungsanordnung dagegen vermeidet diese Nachteile und zeichnet sich durch besonders genaue Korrektur der Nord-Süd-Vcrzeichnungen und durch geringen technischen Aufsvand aus.
Bei Geräten zum Empfang mehrerer Fernsehnormen mit unterschiedlicher Zeüenfrequenz müssen in den bekannten Schaltungsanordnungen bei Modulatoren mit Schsvingkreisen sowohl Amplitude als auch Frequenz umgeschaltet werden. Eine Frequenzumschaltung entfällt jedoch bei der angemeldeten Modulatorschaltung, was sich als weiterer Vorteil bemerkbar macht, da die verwendete Integratorschallung in einem weiten Frequenzbereich ohne Änderung der Phase arbeitet Lediglich die Amplitude muß wegen der sich ändernden impedanz jmL der Ablenkspulen nachgestellt sverden.
Die Entzerrung der Kissenverz.eichnungen in Nord-Süd-Richtung erfordert einen zusätzlichen, zeilenfrequcntcn parabelförmigen Strom in den Vertikalablenkspulcn. Dieser Korrekturstrom muß zu Beginn der vertikalen Ablcnkperiode groß sein und zur Bildmitte hin abnehmen, um dann zum Ende der Bildablenkperiode wieder auf den Anfangswert anzuwachsen, jedoch mit umgekehrter Phasenlage. Zur Erzeugung eines derartigen Stromverlaufs müssen zunächst zeilenfrequcnte. in Amplitude und Phase rasterfrequent modulierte Rechteckimpulse erzeugt sverden, die in bekannter Weise dadurch gewonnen werden, dsß aus dem Zeilentransformator entnommene Rechteckimpulse mit einer aus der Vertikalablenkschaltung abgeleisteten sägezahnförmigen Spannung in einer Modulatorstufe zusammengeschaltet werden. Aus diesen Rechteckimpulsen werden in bisher bekannter Technik mit Hilfe eines Schwing-
kreises dieKorreklurströme erzeugt. Diese sind jedoch nur in erster Annäherung parabeliormig, so dall um Oberen und unteren Bildrand WdlenlV.ldungen uuilre- |en, da der Korrekturstrom durch seine' Cosinusl'orm führend des Zeilenhinlaufs Wendepunkte besitzt (deutsche Olienlegungsschrift 1 762 718).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Korrektur vorerwähnter Verzerrungen einzugeben, dl·' mit weit geringerem Schallungsaufwund puskommt, wobei bisher übliche Stufen eingespart werden, unter Verwendung einer derart geformten Spannung, die im Ablenkstromkreis einen parabelförmigen Strom erzeugt.
Dies wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen erreicht.
Es soll an einem Ausführungsbeispiel die Wirkungsweise der angemeldeten Schaltungsanordnung mit Hilfe tier F i g. I bis 4 beschrieben we.rden.
Fig. 1 zeigt ein Raster, welches aus dem Schirm der Fernsehbildröhre mit der zu korrigierenden Verzerrung in Nord-Süd-Richtung wiedergegeben wird. Es wird angenommen, daß die Korrektu. in West-Ost-Richtung bereits erfolgt ist, so daÜ das Raster von zwei senkrechten Linien begrenzt wird.
Um die Verzerrungen in Nord-Süd-Richtung zu beseitigen, ist ein zeilenfrequenter, parabelförmiger Strom notwendig, der dem vertikalen Ablenkstrom überlagert wird Dieser zusätzliche p'irabelförmige Strom muß sich rasterfrequent in Amplitude und Phase ändern, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Zur Erzeugung dieses parabelförmigen Korrekturstroms dient die Schaltungsanordnung nach Fig. 3. Zunächst müssen zcilenfrequente, in Amplitude und Phase rasterfrequent modulierte Rechteckimpulse gebildet werden. Dies geschieht mit Hilfe des Modulators 1, welchem am Anschluß B über einen Widerstand 2 und eine Diode 3 an die Basis des Transistors 4 Cn zeilenfrequentes Rechtecksignal zugeführt wird, so daß dieser Transistor während des Zeilenrücklaufs in den leitenden Zustand gebracht wird. Gleichzeitig wird über den Anschluß Λ ein von Null ansteigendes rasterfrequentes Sägezahnsignal eingespeist, welches über den Widerstand 5 und die Diode 6 mit dem über dem Widerstand 2 eingespeisten Rechtecksignal zusammengeschaltet ist. Außerdem ist das rasterfrequente Sägezahnsignal über eine Diode 7 mit dem Kollektor des Transistors 4 verbunden. Der Emitter des Transistors 4 ist über einen Kondensator 8 mit Masse verbunden, welcher in Verbindung mit dem Widerstand 9 ein Integrierglied bildet, welchem das rasterfrequente Sägezahnsignal zugeführt wird Das am Anschlußpunkt C abgenommene, gewünschte, in Amplitude und Phase rasterfrequent modulierte Rechtecksignal entsteht auf folgende Weise: Die bei ß eingespeisten, zeilenfrequenten Rechtecksignale schalten den Punkt D während des Zeilenrücklaufs jeweils auf das am Punkt E eingestellte Potential zuzüglich der Basis-Emitter-Spannung UHh: und der Durchlaßspannung der Diode 3. Das Potential am Punkt E stellt sich hierbei jeweils automatisch auf die Mittellinie des rasterfrequenfen Sägezahnsignals ein, was durch die integrierende Wirkung des RC-Gliedes 8, 9 erreicht wird.
Wahrend der ersten Hiilfie der Halbperiode und des horizontalen Rücklaufs ist die Diode 6 leitend, so daß das rasterfrequenie Signal auf das Potential U1, geklemmt wird. In der 2.IUiIfIe der Bildpenode ist die Diode 6 gesperrt. Da aber der Transistor 4 während des Zeilenrücklaufs leitend ist, wird das rasterfrequente Sägezahnsignal über die Diode 7 auf das rimiiterpuiential U1 zuzüglich Kollektor-Emitier-ResispannungiV,, und Durchlaßspannung der Diode 7 geklemmt, so daß das gewünschte Signal am Anschlußpunkt C erscheint.
Ein zwischen die Basi;, und den Emitter des Transistors 4 geschalteter Widerstand 10 muß so niederohmig dimensioniert werden, daß die Schaltzeiten des Transistors 4, hervorgerufen durch die Ausräumzeit der Basiszone, nicht wesentlich verlängert werden.
Die am Punkt C abgenommene Spannung wird auf einen Miller-Integrator 11 gegeben, der aus dem Transistor 12. dem Kondensator 13 und den Widerständen 14, IS, mit dem par-jllelgeschalteten Kondensator 16 besteht. Dieser Mi:.:r-Integrator ist derart dimensioniert, daß nur die liorizontalfrequenten Rechteckimpulse integriert werden, da das /?C'-Glied 15, 16 in der Emitterleitung des Transistors 12 für ra«terfrequente Signalanteile eine starke Gegenkoppelung bildet. Das am Schaltungspunkt F ausgekoppelte sägezahnförmige Signal wird über den Emitterwiderstand 18 einer Impedanzwandlerstufe 17 über einen Kondensator 19 an den Eingang eines Verstärkers 20 geschaltet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der zui Verstärkung der Korrekturströme vorgesehene Verstärker gleichzeitig die Endstufe der Vertikalablenkung. Diese Endstufe besteht in bekannter Weise aus dem Treibertransistor 21 sowie aus den beiden komplementären Endstufentransistoren 22 und 23 Das zeilenfrequente Korrektursignal wird über die Reihenschaltung eines Kondensators 26 und der durch den Übertrager 27, 28 transformierten Induktivität der Vertikalablenkspulen 24. 25 ausgekoppelt.
In den Ablenkstromkreis ist außerdem noch in Reihe mit einem Kondensator 29 ein Widerstand 30 geschaltet, an dem erlindungsgemäß über einen Kondensator 31 eine parabdformig«", dem Korrekturstrom proportionale, zeilenfrequente ParabeSspannung abgegriffen wird, die über ein /?C'-Glied 31, 32, 33 differenziert als Gegenkoplungsspannung dem Eingang des Verstärkers 20 zugeführt wird. An Stelle des Gegenkopplungswiderstandes 30 kann auch eine kleine Induktivität geschaltet sein, an der in diesem Fall eine sägezahnförmige Spannung bei Einspeisung mit einem parabolförmigen Strom abgenommen wird. So kann auf das Differenzierglied 31, 32, 33 verzichtet werden.
Der Widerstand 32 ist als Stellwiderstand ausgebildet, um eine Phaseneinstellung der Korrektur vornehmen zu können.
In Fig. 4 sind die Spannungsverläufe dargestellt, wie sie sich an den Schaltungspunkten C und /·" in F i g. 3 ergeben.
Mit der beschriebenen SchaUungsanordung wird ein bildfrequenter Ablcnkstrom mit überlagertem, zeilenfrequentem, parabelförmigem Korrekturstrom erzeugt, wie er in F i g. 2 grundsätzlich dargestellt ist.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patcntansprüchii.
1. Schaltungsanordnung /ur Erzeugung eines zeilenlrequenten, parnbclförmiQcn Korrektur-Stroms mit einer sich lasterirequeni ändernden Amplitude und Phase zur Korrektur son Nord-Süd-Kissenverzeiehnungen in einem Farbfernsehempfänger, unter Verwendung eines Modulators für raster! requent modulierte, in Amplitude und Phasenlage einstellbare, zeilenfrequente Rechteckimpulse, dadurch gekennzeichnet, daß die modulierten Rechteckinipulse an einem an sich bekannten Miller-Integrator (11) zur Erzeugung einer rasterfrec|uenl in Amplitude und Phase modulierten, zeilenfrequcnten, sägezahnförmigen Spannung geschaltet sind, die über eine an sich bekannte Impedanzwandlerstufe (17) an den Eingang einer Verstärkerstufe (20) geschaltet ist. die die sägezahn form ige Korrekturspannung in an sich bekannter Weise über einen Transformator (27, 28) in den vertikalen Ablenkstromkreis einkoppelt, wobei die Verstärkerstufe (20) derart stromgegengekoppelt ist, daß an einem in den Vertikalablenkstromkreis geschalteten ohmschen Widerstand (30) eine durch den parabelförmigen Korrekturstrom erzeugte Spannung abgegriffen wird, die über ein Diiierenzierglied (31, 32, 33) an den Eingang der Verstärkerstufe (20) als sägezahnförmige. ir> Amplitude und Phase rasterfrequent modulierte Gegenkopplungsspannung geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung na h Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalendstufe des Fernsehempfangsgerätes und die stromgegengekoppelte Verstärkerstufe (20) zu einer Einheit zusammengefaßt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Korrekturstrom automatisch symmetriert wird, indem die rasterfrequente Sägezahnspannung über ein Integrierglied (8, 9) an eine Elektrode des Modulators (I) geschaltet ist.
DE19722237456D 1972-07-29 1972-07-29 Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten, parabelförmigen Stromes mit einer sich rasterfrequent ändernden Amplitude und Phase Expired DE2237456C2 (de)

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DE3502622A1 (de) * 1985-01-26 1986-07-31 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Schaltung zur korrektur von verzeichnungen, in vertikaler richtung (n-s) bei kathodenstrahlroehren mit weitwinkelablenkung

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