DE2237456B1 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten, parabelförmigen Stromes mit einer sich rasterfrequent ändernden Amplitude und Phase - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten, parabelförmigen Stromes mit einer sich rasterfrequent ändernden Amplitude und PhaseInfo
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- H04N3/22—Circuits for controlling dimensions, shape or centering of picture on screen
- H04N3/23—Distortion correction, e.g. for pincushion distortion correction, S-correction
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Korrektur von Kissenverzeichnungen
eines auf einem Fernsehbildschirm wiedergegebenen Rasters.
Kissenverzeichnungen auf einem Fernsehbildschirm kommen bekanntlich dadurch zustande, daß die Elektronen
je nach Ablenkungswinkel verschieden große Strecken durchlaufen müssen, da die Entfernung des
Ablenkmittelpunktes im Verhältnis zum Krümmungsradius der Wiedergabefläche des Bildschirms aus
konstruktiven Gründen klein gehalten werden muß und weil die Elektronen des abgelenkten Strahls der
Wirkung des homogenen Ablenkfeldes für eine längere Dauer ausgesetzt sind, als die des nicht abgelenkten
Strahls. Dies trifft insbesondere für die Fernsehbildröhre mit einem Ablenkwinkel von 110° zu,
bei der die Verhältnisse besonders kritisch und die Kissenverzeichnungen sehr stark in Erscheinung
treten.
Die Entzerrung der Kissenverzeichnungen in Nord-Süd-Richtung erfordert einen zusätzlichen, zeilenfrequenten,
parabelförmigen Strom in den Vertikalablenkspulen, wobei die Erzeugung eines exakten
parabelförmigen Stromes auf Schwierigkeiten stößt. Bisher bekannte Schaltungen verwenden zur Korrektur
Schwingkreise und erzeugen damit cosinusförmige Korrekturströme, die aber nur in erster Annäherung
parabelförmig sind. Derartige Maßnahmen
ίο haben den schweren Nachteil, daß am oberen und
unteren Bildrand Wellenbildung auftritt, da der Korrekturstrom durch seine Cosinusform während des
Zeilenhinlaufs Wendepunkte besitzt, die sich derart auswirken, daß die Kissenverzeichnung nur an einigen
Stellen optimal korrigiert wird, während sie in den übrigen Bereichen des oberen und unteren Bildrandes
entweder über- oder unterkompensiert wird (deutsche Offenlegungsschrift 1762 718).
Zunächst müssen zur weiteren Verarbeitung in
ao Amplitude und Phase rasterfrequent modulierte, zeilenfrequente Rechteckimpulse erzeugt werden, wie
dies in der genannten Offenlegungsschrift in einer Modulatorschaltung vorgeschlagen wird. Aus diesen
Rechteckimpulsen wird dann jedoch ein cosinusförmiges Signal gewonnen, welches als Korrekturstrom
in die Vertikalablenkspulen eingespeist wird. Die Einspeisung eines solchen Korrektursignals hat jedoch
die oben geschilderten Nachteile.
Die bisher bekannten Schaltungsanordnungen sind entweder sehr aufwendig, indem z. B. zur getrennten Korrektur für den oberen und unteren Bildteil zwei Magnetverstärker (Transduktoren) verwendet werden, oder nicht optimal (USA.-Patentschriften 3 329 859, 3 408 535).
Die bisher bekannten Schaltungsanordnungen sind entweder sehr aufwendig, indem z. B. zur getrennten Korrektur für den oberen und unteren Bildteil zwei Magnetverstärker (Transduktoren) verwendet werden, oder nicht optimal (USA.-Patentschriften 3 329 859, 3 408 535).
Die angemeldete Schaltungsanordnung dagegen vermeidet diese Nachteile und zeichnet sich durch
besonders genaue Korrektur der Nord-Süd-Verzeichnungen und durch geringen technischen Aufwand aus.
Bei Geräten zum Empfang mehrerer Fernsehnormen mit unterschiedlicher Zeilenfrequenz müssen in
den bekannten Schaltungsanordnungen bei Modulatoren mit Schwingkreisen sowohl Amplitude als auch
Frequenz umgeschaltet werden. Eine Frequenzumschaltung entfällt jedoch bei der angemeldeten
Modulatorschaltung, was sich: als weiterer Vorteil bemerkbar macht, da die verwendete Integratorschaltung
in einem weiten Frequenzbereich ohne Änderung der Phase arbeitet. Lediglich die Amplitude muß
wegen der sich ändernden Impedanz j ω L der Ablenkspulen nachgestellt werden.
Die Entzerrung der Kissenverzeichnungen in Nord-Süd-Richtung erfordert einen zusätzlichen, zeilenfrequenten
parabelförmigen Strom Jn den Vertikalablenkspulen. Dieser Korrekturstrom muß zu Beginn
der vertikalen Ablenkperiode groß sein und zur Bildmitte hin abnehmen, um dann zum Ende der Bildablenkperiode
wieder auf den Anfangswert anzuwachsen, jedoch mit umgekehrter Phasenlage. Zur Erzeugung eines derartigen Stromverlaufs müssen zunächst
zeilenfrequente, in Amplitude und Phase rasterfrequent modulierte Rechteckimpulse erzeugt
werden, die in bekannter Weise dadurch gewonnen werden, daß aus dem Zeilentransformator entnommene
Rechteckimpulse mit einer aus der Vertikalablenkschaltung abgeleisteten sägezahnförmigen
Spannung in einer Modulatorstufe zusammengeschaltet werden. Aus diesen Rechteckimpulsen werden in
bisher bekannter Technik mit Hilfe eines Schwing-
kreises die Korrekturströme erzeugt. Diese sind jedoch nur in erster Annäherung parabelförmig, so daß am
oberen und unteren Bildrand Wellenbildungen auftreten, da der Korrekturstrom durch seine Cosinusform
während des Zeilenhinlaufs Wendepunkte besitzt (deutsche Offenlegungsschrift 1762718).
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltungsanordnung zur Korrektur vorerwähnter Verzerrungen anzugeben,
die mit weit geringerem Schaltungsaufwand auskommt, wobei bisher übliche Stufen eingespart
werden, unter Verwendung einer derart geformten Spannung, die im Ablenkstromkreis einen parabelförmigen
Strom erzeugt.
Dies wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen erreicht. i$
Es soll an einem Ausführungsbeispiel die Wirkungsweise der angemeldeten Schaltungsanordnung mit
Hilfe der F i g. 1 bis 4 beschrieben werden.
F i g. 1 zeigt ein Raster, welches aus dem Schirm der Fernsehbildröhre mit der zu korrigierenden Verzerrung
in Nord-Süd-Richtung wiedergegeben wird. Es wird angenommen, daß die Korrektur in West-Ost-Richtung
bereits erfolgt ist, so daß das Raster von zwei senkrechten Linien begrenzt wird.
Um die Verzerrungen in Nord-Süd-Richtung zu beseitigen, ist ein zeilenfrequenter, parabelförmiger
Strom notwendig, der dem vertikalen Ablenkstrom überlagert wird. Dieser zusätzliche parabelförmige
Strom muß sich rasterfrequent in Amplitude und Phase ändern, wie es in F i g. 2 dargestellt ist.
Zur Erzeugung dieses parabelförmigen Korrekturstroms dient die Schaltungsanordnung nach Fig. 3.
Zunächst müssen zeilenfrequente, in Amplitude und Phase rasterfrequent modulierte Rechteckimpulse gebildet
werden. Dies geschieht mit Hilfe des Modulators 1, welchem am Anschluß B über einen Widerstand
2 und eine Diode 3 an die Basis des Transistors 4 ein zeilenfrequentes Rechtecksignal zugeführt
wird, so daß dieser Transistor während des Zeilenrücklaufs in den leitenden Zustand gebracht wird.
Gleichzeitig wird über den Anschluß A ein von Null ansteigendes rasterfrequentes Sägezahnsignal eingespeist,
welches über den Widerstand 5 und die Diode 6 mit dem über dem Widerstand 2 eingespeisten Rechtecksignal
zusammengeschaltet ist. Außerdem ist das rasterfrequente Sägezahnsignal über eine Diode 7 mit
dem Kollektor des Transistors 4 verbunden. Der Emitter des Transistors 4 ist über einen Kondensator 8
mit Masse verbunden, welcher in Verbindung mit dem Widerstand 9 ein Integrierglied bildet, welchem
das rasterfrequente Sägezahnsignal zugeführt wird. Das am Anschlußpunkt C abgenommene, gewünschte,
in Amplitude und Phase rasterfrequent modulierte Rechtecksignal entsteht auf folgende Weise: Die bei B
eingespeisten, zeilenfrequenten Rechtecksignale schalten den Punkt D während des Zeilenrücklaufs jeweils
auf das am Punkt £ eingestellte Potential zuzüglich der Basis-Emitter-Spannung VBE und der Durchlaßspannung
der Diode 3. Das Potential am Punkt E stellt sich hierbei jeweils automatisch auf die Mittellinie
des rasterfrequenten Sägezahnsignals ein, was durch die integrierende Wirkung des ftC-GIiedes 8, 9
erreicht wird.
Während der ersten Hälfte der Halbperiode und des horizontalen Rücklaufs ist die Diode 6 leitend, so
daß das rasterfrequente Signal auf das Potential U0
geklemmt wird. In der 2. Hälfte der Bildperiode ist die Diode 6 gesperrt. Da aber der Transistor 4 während
des Zeilenrücklaufs leitend ist, wird das rasterfrequente Sägezahnsignal über die Diode 7 auf das
Emitterpotential UE zuzüglich Kollektor - Emitter-Restspannung
Uce und Durchlaßspannung der Diode 7 geklemmt, so daß das gewünschte Signal am Anschlußpunkt
C erscheint.
Ein zwischen die Basis und den Emitter des Transistors 4 geschalteter Widerstand 10 muß so niederohmig
dimensioniert werden, daß die Schaltzeiten des Transistors 4, hervorgerufen durch die Ausräumzeit
der Basiszone, nicht wesentlich verlängert werden.
Die am Punkt C abgenommene Spannung wird auf einen Miller-Integrator 11 gegeben, der aus dem
Transistor 12, dem Kondensator 13 und den Widerständen 14,15, mit dem parallelgeschalteten Kondensator
16 besteht. Dieser Miller-Integrator ist derart dimensioniert, daß nur die horizontalfrequenten
Rechteckimpulse integriert werden, da das i?C-Glied 15, 16 in der Emitterleitung des Transistors 12 für
rasterfrequente Signalanteile eine starke Gegenkoppelung bildet. Das am Schaltungspunkt F ausgekoppelte
sägezahnförmige Signal wird über den Emitterwiderstand 18 einer Impedanzwandlerstufe 17 über einen
Kondensator 19 an den Eingang eines Verstärkers 20 geschaltet. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist
der zur Verstärkung der Korrekturströme vorgesehene Verstärker gleichzeitig die Endstufe der Vertikalablenkung.
Diese Endstufe besteht in bekannter Weise aus dem Treibertransistor 21 sowie aus den beiden
komplementären Endstufentransistoren 22 und 23. Das zeilenfrequente Korrektursignal wird über die
Reihenschaltung eines Kondensators 26 und der durch den Übertrager 27, 28 transformierten Induktivität
der Vertikalablenkspulen 24, 25 ausgekoppelt.
In den Ablenkstromkreis ist außerdem noch in Reihe mit einem Kondensator 29 ein Widerstand 30
geschaltet, an dem erlindungsgemäß über einen Kondensator 31 eine parabelförmige, dem Korrekturstrom
proportionale, zeilenfrequente Parabelspannung abgegriffen wird, die über ein i?C-Glied 31, 32, 33 differenziert
als Gegenkoplungsspannung dem Eingang des Verstärkers 20 zugeführt wird. An Stelle des
Gegenkopplungswiderstandes 30 kann auch eine kleine Induktivität geschaltet sein, an der in diesem
Fall eine sägezahnförmige Spannung bei Einspeisung mit einem parabelförmigen Strom abgenommen wird.
So kann auf das Differenzierglied 31, 32, 33 verzichtet werden.
Der Widerstand 32 ist als Stellwiderstand ausgebildet, um eine Phaseneinstellung der Korrektur vornehmen
zu können.
In F i g. 4 sind die Spannungsverläufe dargestellt, wie sie sich an den Schaltungspunkten C und F in
F i g. 3 ergeben.
Mit der beschriebenen Schaltungsanordung wird ein bildfrequenter Ablenkstrom mit überlagertem,
zeilenfrequentem, parabelförmigem Korrekturstrom erzeugt, wie er in F i g. 2 grundsätzlich dargestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPV
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten, parabelförmigen Korrekturstroms
mit einer sich rasterfrequent ändernden Amplitude und Phase zur Korrektur von Nord-Süd-Kissenverzeichnungen
in einem Farbfernsehempfänger, unter Verwendung eines Modulators für rasterfrequent modulierte, in Amplitude und
Phasenlage einstellbare, zeilenfrequente Rechteckimpulse, dadurch gekennzeichnet,
daß die modulierten Rechteckimpulse an einem an sich bekannten Miller-Integrator (11) zur Erzeugung
einer rasterfrequent in Amplitude und Phase modulierten, zeilenfrequenten, sägezahnförmigen
Spannung geschaltet sind, die über eine an sich bekannte Impedanzwandlerstufe (17) an
den Eingang einer Verstärkerstufe (20) geschaltet ist, die die sägezahnf örmige Korrekturspannung in
an sich bekannter Weise über einen Transformator (27, 28) in den vertikalen Ablenkstromkreis einkoppelt,
wobei die Verstärkerstufe (20) derart stromgegengekoppelt ist, daß an einem in den
Vertikalablenkstromkreis geschalteten ohmschen Widerstand (30) eine durch den parabelförmigen
Korrekturstrom erzeugte Spannung abgegriffen wird, die über ein Differenzierglied (31, 32, 33)
an den Eingang der Verstärkerstufe (20) als sägezahnförmige, in Amplitude und Phase rasterfrequent
modulierte Gegenkopplungsspannung geschaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalendstufe
des Fernsehempfangsgerätes und die stromgegengekoppelte Verstärkerstufe (20) zu einer Einheit
zusammengefaßt sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erzeugte Korrekturstrom
automatisch symmetriert wird, indem die rasterfrequente Sägezahnspannung über ein Integrierglied
(8, 9) an eine Elektrode des Modulators (1) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2237456 | 1972-07-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2237456B1 true DE2237456B1 (de) | 1973-06-07 |
DE2237456C2 DE2237456C2 (de) | 1973-12-20 |
Family
ID=5852142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722237456D Expired DE2237456C2 (de) | 1972-07-29 | 1972-07-29 | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines zeilenfrequenten, parabelförmigen Stromes mit einer sich rasterfrequent ändernden Amplitude und Phase |
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BE (1) | BE802697A (de) |
CH (1) | CH552922A (de) |
DE (1) | DE2237456C2 (de) |
FR (1) | FR2195136B1 (de) |
NL (2) | NL161951B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502622A1 (de) * | 1985-01-26 | 1986-07-31 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Schaltung zur korrektur von verzeichnungen, in vertikaler richtung (n-s) bei kathodenstrahlroehren mit weitwinkelablenkung |
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0
- NL NL7309935.A patent/NL161951C/xx active
-
1972
- 1972-07-29 DE DE19722237456D patent/DE2237456C2/de not_active Expired
-
1973
- 1973-07-04 AT AT588573A patent/AT330261B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-07-12 CH CH1015973A patent/CH552922A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-07-17 NL NL7309935A patent/NL161951B/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-07-20 FR FR7326724A patent/FR2195136B1/fr not_active Expired
- 1973-07-23 BE BE133786A patent/BE802697A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3502622A1 (de) * | 1985-01-26 | 1986-07-31 | Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Schaltung zur korrektur von verzeichnungen, in vertikaler richtung (n-s) bei kathodenstrahlroehren mit weitwinkelablenkung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH552922A (de) | 1974-08-15 |
AT330261B (de) | 1976-06-25 |
ATA588573A (de) | 1975-09-15 |
NL161951B (nl) | 1979-10-15 |
FR2195136B1 (de) | 1978-08-04 |
FR2195136A1 (de) | 1974-03-01 |
DE2237456C2 (de) | 1973-12-20 |
NL161951C (nl) | |
NL7309935A (de) | 1974-01-31 |
BE802697A (fr) | 1973-11-16 |
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