DE3814243A1 - Numerische steuervorrichtung - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an einer
numerischen Steuervorrichtung für die Steuerung eines
Gewindeschneidvorgangs mit einem Gewindebohrer.
Fig. 3 zeigt eine schematische Darstellung einer
Vorrichtung zum Gewindeschneiden mit Hilfe eines
Gewindebohrers. In Fig. 3 kennzeichnet die Bezugsziffer 1
eine Spindel, 2 ein Werkstück, 3 eine zylindrische
Bohrung, die vorbereitend im Werkstück 2 vor dem
Gewindeschneiden ausgebildet wurde, 4 einen Schneidtisch,
5 einen Gewindebohrer, 6 einen beweglichen Bohrer und 7
einen Pfeil.
Bei einem Gewindeschneidvorgang wird der Schneidtisch in
Richtung des Pfeils 7 bewegt, während die Spindel 1
angetrieben rotiert, so daß der Gewindebohrer 5 in die
Bohrung 3 eingeführt wird, um das Gewinde auf der inneren
Umfangswand der Bohrung 3 auszubilden. Um eine
Gewindebohrerbearbeitung mit hoher Genauigkeit zu
erzielen, ist es erforderlich, den Rotationswinkel des
Werkstücks 2 zu synchronisieren, d. h. die Spindel 1 mit
dem Vorschub des Tisches 4 entsprechend der Ganghöhe des
Gewindes. Üblicherweise wird jedoch die Steuerung der
Rotation der Spindel 1 und die Steuerung der Bewegung des
Tisches 4 von zwei unterschiedlichen Servo-Steuersystemen
unabhängig voneinander ausgeführt. Angesichts dieser
Tatsache wurde ein beweglicher Bohrer 6 vorgeschlagen, der
so ausgestaltet ist, daß er dem Gewindebohrer 5 eine freie
Bewegung in einer Richtung des senkrecht zur
Rotationsrichtung erlaubt, um einen Synchronisationsfehler
zwischen dem Drehwinkel der Spindel 1 und der Größe des
Vorschubs des Gewindebohrers 5 bei einer
Gewindebohrbearbeitung zu kompensieren. Genauer gesagt
wird bei einem derartig beweglichen Bohrer 6 selbst wenn
der Vorschub des Schneidtisches 4 angehalten ist, der
Gewindebohrer 5 für den Fall, daß die Spindel 1 gedreht
wird, vorwärts oder rückwärts dem Drehwinkel der Spindel
entsprechend bewegt. Mit anderen Worten ist es bei einem
beweglichen Bohrer möglich, eine Übereinstimmung der
Gewindebohrerbewegung mit der Rotation der Spindel zu
erzielen.
Fig. 4 zeigt ein Blockdiagramm, das die Anordnung einer
herkömmlichen numerischen Steuervorrichtung zeigt. In Fig.
4 kennzeichnet Bezugsziffer 11 einen
Bearbeitungsdaten-Speicherbereich für die Abspeicherung
von Bearbeitungsdaten, 12 einen
Interpolationsvorverarbeitungsbereich für den Empfang der
Bearbeitungsdaten, um eine arithmetische Verarbeitung vor
der Interpolation durchzuführen, 13 einen
Interpolationsverarbeitungsbereich für die Durchführung
einer Interpolation, dem Ausgang des Bereichs 12
entsprechend, 14 einen Beschleunigungs- und
Verzögerungsverarbeitungsbereich für die Durchführung der
Beschleunigung und der Verzögerung, dem Ausgang des
Bereichs 13 entsprechend, 15 eine Vorschubvorrichtung für
die Durchführung der Positionsregelung, einem
Positionierbefehl entsprechend, der durch den Bereich 14
bereitgestellt wird, 16 einen Geschwindigkeitsbefehl-
Verarbeitungsbereich für die Ausgabe eines
Geschwindigkeitsbefehls, dem Ausgang des
Interpolationsvorverarbeitungsbereichs 12 entsprechend, 17
eine Spindelvorrichtung für die Durchführung einer
Geschwindigkeitsregelung, einem Geschwindigkeitsbefehl
entsprechend, der durch den Bereich 16 bereitgestellt
wird, und 18 einen Notstop-Verarbeitungsbereich für die
Erzeugung eines Stopbefehls für die o. g.
Verarbeitungsbereiche in Abhängigkeit von einem
Notstopsignal.
Bei einem Gewindeschneidvorgang, bei dem z. B. ein
Gewindebohrer verwendet wird, werden zuerst
Bearbeitungsdaten des Innengewinde-Schneidvorgangs dem
Interpolationsvorverarbeitungsbereich 12 über den
Bearbeitungsdatenspeicherbereich 11 zugeführt. Der Bereich
12 führt vorbestimmte Geschwindigkeitsbefehlsdaten dem
Geschwindigkeitsbefehlverarbeitungsbereich 16 zu,
entsprechend den Bearbeitungsdaten. Im Bereich 16 wird der
Geschwindigkeitsbefehl und die Rotationsrichtung in
Spannungen oder ähnliches umgewandelt, die der
Spindelvorrichtung 17 zugeführt werden. Die Vorrichtung 17
dreht entsprechend dem Geschwindigkeitsbefehl und der
Rotationsrichtung die Spindel in einer festgelegten
Richtung.
Andererseits führt der
Interpolationsvorverarbeitungsbereich 12
Verarbeitungsdaten, wie z. B. die Größe der linearen
Bewegung in Gewindeschneidrichtung, dem
Interpolationsverarbeitungsbereich 13 zu. Der Bereich 13
führt entsprechend den Bearbeitungsdaten einen
Interpolationsprozeß durch und gibt einen Positionsbefehl
an den Beschleunigungs- und
Verzögerungsverarbeitungsbereich 14 weiter. Der Bereich 14
führt eine Beschleunigungs- oder Verzögerungsverarbeitung
für den Positionsbefehl aus, der der Vorschubvorrichtung
15 zugeführt wird. Gemäß dem Positionsbefehl regelt die
Vorschubvorrichtung 15 die Position des Werktisches oder
etwas ähnlichem.
Der Gewindeschneidvorgang mit einem Gewindebohrer wird auf
zuvor beschriebene Art und Weise durchgeführt.
Das Entfernen des Gewindebohrers aus der Gewindebohrung
d. h. die Umkehrung der Rotationsrichtung der Spindel und
die Umkehrung der Bewegungsrichtung der
Vorschubvorrichtung werden ähnlich wie im oben
beschriebenen Fall durchgeführt.
Für den Fall daß ein Notstopsignal dem
Notstopverarbeitungsbereich 18 von der Vorschubvorrichtung
15, der Spindelvorrichtung 17 oder einer Bedienperson
aufgrund des Auftretens eines nicht normalen Zustandes
während des Gewindeschneidvorgangs zugeführt wird, werden
üblicherweise die entsprechenden Verarbeitungsbereiche und
die Vorrichtungen durch ursprüngliche
Notstopverarbeitungen in einen Notstopzustand überführt
unter der Bedingung, daß der Gewindebohrer 5
ununterbrochen in der Gewindebohrung 3 eingeführt ist.
Nach dem Aufheben des Notzustandes wird der Gewindebohrer
5 dann aus der Bohrung 3 entfernt.
In herkömmlichen numerischen Steuerungsvorrichtungen, die
derartig aufgebaut sind, ist die Trägheit der Spindel 1
größer als die der Vorschubvorrichtung 15 und die
Positionsregelung der Spindelvorrichtung 17 wird außer
Betracht gelassen. Beim Entfernen des Gewindebohrers aus
der Bohrung ist demnach der Positionsfehler der
Vorschubwelle im Hinblick auf den Drehwinkel der Spindel,
der durch die Ganghöhe des Gewindes festgelegt wird, sehr
groß, wodurch der Nachteil entsteht, daß möglicherweise
das Gewinde verformt wird.
Der obengenannte Zustand wird im folgenden genauer
beschrieben. Fig. 5 zeigt die Geschwindigkeit der Spindel
und die Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubvorrichtung
bei einem Innengewindeschneidvorgang. Wie aus Fig. 5
hervorgeht wird nachdem ein Befehl abgegeben wurde, um die
Spindel in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu drehen, im
Zeitpunkt a der Vorschub durch die Vorschubvorrichtung 17
gestartet. Im Zeitpunkt b erreicht die
Vorschubgeschwindigkeit einen durch die Gewindesteigung
und die Spindelrotationsgeschwindigkeit festgelegten Wert.
Für den Zeitraum zwischen den Zeitpunkten a und b ist die
Vorschubgeschwindigkeit kleiner als der festgelegte Wert
und der Gewindeschneidvorgang kann nicht durchgeführt
werden. Das heißt der Zeitraum entspricht einem Leerschnitt
(Luftschnitt). In dem darauffolgenden Zeitpunkt c wird
aufgrund eines Notstopbefehls die Verzögerung sowohl der
Rotationsgeschwindigkeit der Spindel als auch der
Vorschubgeschwindigkeit gestartet. Die Geschwindigkeit der
Spindel wird mit einer Verzögerung abgesenkt, die durch
die Trägheit und das Drehmoment bestimmt wird. Die Spindel
wird zum Zeitpunkt e angehalten.
In diesem Fall ist das Zeitintervall vom Zeitpunkt des
Beginns der Verzögerung der Spindelvorrichtung bis zum
Anhalten um ein Zeitintervall von d bis e länger als vom
Beginn der Verzögerung der Vorschubvorrichtung bis zum
Anhalten, da die Trägheit der Spindel größer ist als die
der Vorschubvorrichtung. Weiter ist bei der
Spindelvorrichtung keine Positionsregelung vorhanden.
Demzufolge erfolgt nach dem Empfang eines Stop-Befehls die
Verringerung der Rotationsgeschwindigkeit der Spindel
linear, wohingegen die Verringerung der
Vorschubgeschwindigkeit exponentiell erfolgt. Für das
Zeitintervall zwischen dem Zeitpunkt, in dem die
Verzögerung gestartet wird und dem Zeitpunkt, in dem die
Spindel bzw. die Vorschubvorrichtung anhält, ist
demzufolge das Verhältnis zwischen der Geschwindigkeit der
Spindel und der Vorschubgeschwindigkeit der
Vorschubvorrichtung variabel. Dies hat zur Folge, daß
Synchronisationsfehler zwischen der
Rotationsgeschwindigkeit der Spindel und der
Vorschubgeschwindigkeit auftreten können, was eine
Deformation des Gewindes zur Folge hat.
Im folgenden wird das Entfernen des Gewindebohrers
beschrieben. Im Zeitpunkt f wird ein Befehl zur Umkehr der
Rotationsrichtung der Spindel und ein Befehl zur Bewegung
des Gewindebohrers in umgekehrte Richtung abgegeben. Im
Zeitintervall zwischen den Zeitpunkten f und h kann
ähnlich wie im Zeitintervall zwischen den Zeitpunkten c
und e das Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeit der
Spindel zur Vorschubgeschwindigkeit der
Vorschubvorrichtung in umgekehrter Richtung nicht auf dem
durch die Gewindeganghöhe festgelegten Wert gehalten
werden. Mit anderen Worten ist die Synchronisation
zwischen der Rotationsgeschwindigkeit der Spindel und der
Vorschubgeschwindigkeit in umgekehrter Richtung gestört.
Die Zeitspanne vom Zeitpunkt h bis zum Zeitpunkt i wird
für das Entfernen des Gewindebohrers benötigt. Das heißt im
Zeitpunkt i ist der Gewindebohrer aus der Gewindebohrung
entfernt worden. Im Zeitintervall vom Zeitpunkt i bis zum
Zeitpunkt j wird die Vorschubvorrichtung bis zum Anhalten
abgebremst. Im Zeitpunkt j ist das Entfernen des
Gewindebohrers beendet. Wie aus dem obengesagten
hervorgeht besteht beim Entfernen des Gewindebohrers aus
der Gewindebohrung die Möglichkeit, daß die
Synchronisation zwischen der Rotationsgeschwindigkeit der
Spindel und der Vorschubgeschwindigkeit gestört ist, was
ein Auftreten von Deformationen in der Gewindebohrung zur
Folge hat.
Die obenerwähnte Ausgleichsvorrichtung, z. B. ein
beweglicher Bohrer, wurde vorgeschlagen, um das
unerwünschte Auftreten von Deformationen im Gewindebereich
zu vermeiden. Bei der Ausgleichsvorrichtung wird ein
Mechanismus, z. B. eine Keilwelle verwendet, so daß einer
Achse der Vorschubvorrichtung für die Befestigung des
Gewindebohrers ein Heraus- oder Zurückziehen gestattet
ist. Beschädigungen, die durch die Rotation der Spindel
aufgrund von Trägheit bewirkt werden können, werden durch
die Ausgleichsvorrichtung absorbiert. Das herkömmliche
Innengewindeschneiden, bei dem der bewegliche
Gewindebohrer verwendet wird, ist nachteilig dahingehend,
daß das Innengewindeschneiden in Abhängigkeit von der
Bewegung der Spindel durchgeführt wird und demnach die
Genauigkeit der Länge des Gewindebereichs gering ist.
Darüber hinaus kann da ein Gewindebohrer zwischen der
Spindel und der Vorschubvorrichtung vorhanden ist, die
Ausgleichsvorrichtung die Beschädigung aufgrund der
Trägheitsrotation der Spindel unter normalen Bedingungen
absorbieren, jedoch nicht die Störung aufgrund der
Trägheitsrotation der Spindel unter der Bedingung, daß
sich der
bewegliche Teil der Ausgleichsvorrichtung an einer
Begrenzung in entweder ausgefahrener Stellung oder
eingefahrener Stellung befindet oder aufgrund der Bewegung
einer Achse der Vorschubvorrichtung, wenn die Rotation der
Spindel anhält. Dies hat zum Ergebnis, daß der Boden der
Gewindebohrung eine geringe Genauigkeit aufweist, da der
Gewindebohrer in den Boden auswandert/ausläuft. Es ist
erforderlich, um die Größe des Auswanderns des
Gewindebohrers am Boden daran zu hindern, einen Bereich
des Spiels des Gewindebohrers zu überschreiten, was zur
Folge hat, daß es unmöglich ist, den
Innengewindeschneidvorgang mit einer hohen Geschwindigkeit
durchzuführen.
Um die obenerwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen wurde
z. B. durch die veröffentlichte ungeprüfte japanische
Patentanmeldung 50 454/1984 ein Steuersystem
vorgeschlagen, bei dem ein Impulssignal, das durch die
Rotation einer Kodiereinrichtung erzeugt wird, die mit der
Spindel gekoppelt ist, als Z-Achsenvorschubimpuls
verwendet wird, um dadurch die Rotation der Spindel mit
der Größe des Vorschubs entlang der Z-Achse zu
synchronisieren, mit dem Ergebnis, daß ein beweglicher
Gewindebohrer entbehrlich wird. In diesem Fall jedoch ist
es möglich, das Auswandern des Gewindebohrers in einem
normalen Zustand zu eliminieren, jedoch wird die Regelung
abhängig von der Rotation der Spindel durchgeführt.
Demzufolge ist die Regelung dahingehend nachteilig, daß
die Genauigkeit der Länge des Gewindebereichs
verschlechtert wird.
Darüber hinaus besteht ein Problem darin, daß das
Entfernen des Gewindebohrers nach dem Auftreten eines
unnormalen Zustands in gewisser Weise schwierig ist und
viel Zeit erfordert.
Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, die
o. g. Probleme zu beseitigen. Genauer ist es eine Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, eine numerische
Steuervorrichtung zu schaffen, die einen einfachen Aufbau
aufweist und keine teure Ausgleichsvorrichtung, wie z. B.
einen beweglichen Gewindebohrer erfordert, die das
Auswandern eines Gewindebohrers am Boden der
Gewindebohrung minimiert, demnach die
Bearbeitungsgenauigkeit des Bodens der Gewindebohrung
erhöht und eine hohe Geschwindigkeit während des
Innengewindeschneidvorgangs ermöglicht. Darüber hinaus ist
es gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, eine
numerische Steuervorrichtung zu schaffen, die in der Lage
ist zu vermeiden, daß der Gewindebohrer und der
Gewindebereich, der von dem Gewindebohrer bearbeitet wird,
aufgrund des Auftretens eines unnormalen Zustands
beschädigt wird.
Die oben beschriebnenen und anderen Aufgaben der
vorliegenden Erfindung werden gelöst durch die Schaffung
einer numerischen Steuervorrichtung mit einer
Zeitkonstanten-Umschaltvorrichtung zum Umschalten einer
Beschleunigungs- oder Verzögerungszeitkonstanten der
Steuerwelle in Abhängigkeit von einem Befehl, mit einer
Verstärkungsumschaltvorrichtung für die Umschaltung von
Verstärkungen der Vorschubvorrichtung und der
Spindelvorrichtung in einer Abhängigkeit von Befehlen, mit
einer Positionsdaten-Umwandelvorrichtung durch
Multiplikation der Positionsdaten mit einem festgelegten
Koeffizienten, der einer arithmetischen Operation mit
einer Zeitkonstanten unterzogen wurde, die durch die
Zeitkonstanten-Umschaltvorrichtung ausgewählt wurde, wobei
die Spindelvorrichtung eine
Positionsschleifenregelungsfunktion besitzt und mit einer
Regelvorrichtung für die Regelung des Entfernens eines
Gewindebohrers aufgrund des Auftretens eines unnormalen
Zustandes.
Bei der numerischen Steuervorrichtung der Erfindung ist es
möglich, die Positionsschleifenverstärkung der
Spindelvorrichtung und der Vorschubvorrichtung während der
Innengewindeschneidbearbeitung in Einklang zu bringen,
was zum Ergebnis hat, daß ein Verhältnis der
Positionsbefehle der Spindelvorrichtung und der
Vorschubvorrichtung stets konstant gehalten wird, wodurch
demnach eine synchrone Regelung der
Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubvorrichtung und der
Rotationsgeschwindigkeit der Spindelvorrichtung ermöglicht
wird.
In den begleitenden Zeichnungen zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 2 eine graphische Wiedergabe der Veränderungen der
Rotationsgeschwindigkeit einer Spindel und der
Vorschubgeschwindigkeit einer Vorschubwelle in
der Ausführungsform aus Fig. 1,
Fig. 3 ein schematisches Diagramm, das eine
Gewindeschneidvorrichtung zeigt, bei der ein
Gewindebohrer verwendet wird,
Fig. 4 ein Blockdiagramm eines Beispiels einer
herkömlichen numerischen Steuervorrichtung, und
Fig. 5 eine graphische Wiedergabe der Veränderung der
Rotationsgeschwindigkeit einer Spindel und der
Vorschubgeschwindigkeit einer Vorschubachse in
der herkömmlichen Vorrichtung aus Fig. 4.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 und 2 im folgenden beschrieben.
In Fig. 1 kennzeichnen die Bezugszeichen 1 bis 17 die
gleichen Bestandteile, wie die in Fig. 4. Darüber hinaus
kennzeichnet 20 eine Verstärkungsumschaltvorrichtung, die
in der Lage ist, die Positionsschleifenverstärkung der
Vorschubwelle umzuschalten, 21 eine
Zeitkonstantenumschaltvorrichtung für das Umschalten einer
Beschleunigungs- oder Verzögerungszeitkonstanten der
Vorschubwelle (Steuerwelle) in Abhängigkeit von einem
Befehl, und 22 eine Positionsdaten-Umwandlungsvorrichtung,
in der ein Koeffizient, der durch die Bearbeitungsdaten
festgelegt ist, die von dem
Interpolationsvorverarbeitungsbereich 12 bereitgestellt
werden, multipliziert wird mit Positionsdaten, die vom
Beschleunigungs- und Verzögerungsverarbeitungsbereich 14
ausgegeben werden. Das Ergebnis der Multiplikation wird
der Spindelvorrichtung 17 zugeführt. Das Bezugszeichen 23
kennzeichnet einen Entfernungsdatenspeicherbereich für die
Abspeicherung von Entfernungsdaten (Entfernen des
Gewindebohrers) und 24 eine Entfernungssteuervorrichtung
für den Empfang der Daten, die im Speicherbereich 23
abgespeichert sind, aufgrund des Auftretens eines
unnormalen Zustands, um einen Entfernungsbefehl zu folgen.
Der Betrieb der numerisch gesteuerten Vorrichtung mit
diesem Aufbau wird im folgenden beschrieben.
Bei einem Gewindeschneidvorgang, mit z. B. einem
Gewindebohrer, werden zuerst Bearbeitungsdaten des
Innengewindeschneidvorgangs einem
Interpolationsvorverarbeitungsbereich 12 durch den
Bearbeitungsdatenspeicherbereich 11 zugeführt. Der Bereich
12 führt Daten, wie z. B. die Größe der Bewegung und die
Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubvorrichtung 15 dem
Interpolationsverarbeitungsbereich 13 zu, den
Bearbeitungsdaten entsprechend, und gibt Umschaltbefehle
an die Verstärkungsumschaltvorrichtung 20 und die
Zeitkonstanten-Umschaltvorrichtung 21 weiter und führt die
Bearbeitungsdaten der
Positionsdaten-Umwandlungsvorrichtung 22 zu. Die
Verstärkungsumschaltvorrichtung 20 schaltet die
Verstärkung der Vorschubvorrichtung 15 um auf einen Wert
gleich der Positionsschleifenverstärkung der
Spindelvorrichtung 17. Die
Zeitkonstanten-Umschaltvorrichtung 21 schaltet die
Zeitkonstante des Beschleunigungs- und
Verzögerungsverarbeitungsbereichs 14 so um, daß die
Spindelvorrichtung 17 während der Beschleunigung oder
Verzögerung nicht schneller läuft. Der
Interpolations-Verarbeitungsbereich 13 führt einen
Interpolationsprozeß gemäß dem Ausgang (Ausgangswert) des
Interpolationsvorverarbeitungsbereichs 12 aus und gibt das
Ergebnis des Interpolationsprozesses an den
Beschleunigungs- und Verzögerungsverarbeitungsbereich 14
weiter. Der Bereich 14 verwendet die Zeitkonstante, die
durch die Zeitkonstanten-Umschaltvorrichtung 21
bereitgestellt wird, um den Ausgang des
Interpolations-Verarbeitungsbereichs 13 einer
Beschleunigung oder Verzögerung zu unterziehen, um einen
Positionsbefehl zu erhalten. Der Positionsbefehl, der
dadurch erzielt wird, wird der Vorschubvorrichtung 15 und
der Positionsdaten-Umwandlungsvorrichtung 22 zugeführt.
Die Vorschubvorrichtung 15 führt den Positionsbefehl des
Bereichs 14 entsprechend einer Positionsregelung aus. In
der Positionsdaten-Umwandlungsvorrichtung 22 wird der
Positionsbefehl des Bereichs 14 mit dem festgelegten
Koeffizienten multipliziert, der vom
Interpolationsverarbeitungsbereich 12 bereitgestellt wird.
Das Ergebnis der Multiplikation wird der
Spindelvorrichtung 17 zugeführt. Die Vorrichtung 17 führt
den Positionsdaten entsprechend, die durch die
Positionsdaten-Umwandlungsvorrichtung 22 bereitgestellt
werden, eine Positionsregelung durch.
In Abhängigkeit von einem aufgrund des Auftretens eines
unnormalen Zustands erzeugten Entfernungssignal (Entfernen
des Gewindebohrers), arbeitet die
Entfernungssteuervorrichtung (23) um einen
Entfernungsbefehl dem
Interpolationsvorverarbeitungsbereich 12 und dem
Interpolationsverarbeitungsbereich 13 über die
Entfernungssteuervorrichtung 24 (Entfernen des
Gewindebohrers) zuzuführen. Wenn die Steuervorrichtung 24
das Entfernungssignal empfängt, arbeitet die Vorrichtung
24, um aus dem Speicherbereich 23 die Daten zu erhalten,
die für das Entfernen des Gewindebohrers aus der
Gewindebohrung erforderlich sind, wie z. B. die Größe der
Bewegung und die Vorschubgeschwindigkeit der
Vorschubvorrichtung 15 und ähnliches. Die
Steuervorrichtung 24 erzeugt dann den Entfernungsbefehl
für den Bereich 12. Zusätzlich führt die Steuervorrichtung
ein Interpolationsstopsignal dem Bereich 13 zu, um so den
Interpolationsbetrieb zu unterbrechen. Der Bereich 12
entfernt die Bearbeitungsdaten mit dem Gewindebohrer, die
aus dem Bereich 11 erhalten werden und gibt die Daten von
der Vorrichtung 24, wie z. B. die Größe der Bewegung und
die Vorschubgeschwindigkeit der Vorrichtung 15 an den
Bereich 13 aus. In diesem Fall werden die Verstärkung und
die Zeitkonstante nicht umgeschaltet und demnach werden
die Werte, die für die Innengewinde-Schneidbearbeitung
festgelegt wurden, weiterhin verwendet. Basierend auf dem
Ergebnis, das vom Bereich 12 erzielt wird, führt der
Bereich 13 eine Interpolation durch, um einen Ausgangswert
für den Bereich 14 zu erzeugen. Der folgende Betrieb wird,
wie oben beschrieben, ausgeführt.
Fig. 2 zeigt eine graphische Wiedergabe eines Beispiels
der Veränderungen der Rotationsgeschwindigkeit der Spindel
und der Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubvorrichtung
bei einem Innengewindeschneidvorgang mit einer numerischen
Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Nachdem als Reaktion auf einen Innengewindeschneidbefehl,
der gemäß den Bearbeitungsdaten erzeugt wurde, die
Verstärkungen der Vorschubvorrichtung 15 und der
Spindelvorrichtung 17 und die Zeitkonstante der
Beschleunigungs- oder Verzögerungsverarbeitung durch die
Verstärkungsumschaltvorrichtung 20 und die
Zeitkonstantenumschaltvorrichtung 21 umgeschaltet sind,
gibt im Zeitpunkt A der Beschleunigungs- und
Verzögerungsverarbeitungsbereich 14 einen Positionsbefehl
an die Vorschubvorrichtung 15 ab, so daß die Vorrichtung
15 eine Beschleunigung oder Verzögerung durchführt. Im
selben Zeitpunkt wird der Positionsbefehl des Bereichs 14
der Positionsdaten-Umwandlungsvorrichtung 22 zugeführt, in
der er mit einem festgelegten Koeffizienten multipliziert
wird. Das Ergebnis der Multiplikation wird der
Spindelvorrichtung 17 zugeführt, um so die Rotation der
Spindel zu starten. Im Zeitpunkt B ist die Beschleunigung
der Spindelvorrichtung 17 und der Vorschubvorrichtung 15
vollzogen und bis zum Zeitpunkt C rotiert die Spindel mit
einer konstanten Rotationsgeschwindigkeit und wird die
Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubvorrichtung
unverändert aufrechterhalten. Nach dem Empfangen eines
Gewindebohrer-Entfernungssignals im Zeitpunkt C wird die
Verzögerung der Spindelvorrichtung 17 und der
Vorschubvorrichtung 15 gestartet und ist im Zeitpunkt D
beendet. Gleichzeitig wird die Größe der Bewegung der
Vorschubvorrichtung 15 zu einem Anfangspunkt des
Innengewindeschneidvorgangs berechnet.
Der Gewindebohrerentfernungsvorgang ist mit dem oben
beschriebenen Betrieb identisch mit der Ausnahme, daß die
Spindel 17 in umgekehrter Richtung gedreht wird und die
Richtung des Vorschubs durch die Vorschubvorrichtung 15
umgekehrt ist.
Beim oben beschriebenen Innengewindeschneidvorgang, d. h.
vom Zeitpunkt A bis zum Zeitpunkt G ist das Verhältnis der
Rotationsgeschwindigkeit der Spindel 17 zur
Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubvorrichtung 15 stets
konstant und ist gleich einer vorher festgelegten
konstanten, die der Multiplikation in der
Positionsdaten-Umwandlungsvorrichtung 22 unterzogen wurde
wegen der folgenden Gründe (1) bis (3):
- (1) Ein Wert, der durch Multiplikation des Positionsbefehls an die Vorschubvorrichtung mit der festgelegten Konstanten erzielt wird, wird der Spindelvorrichtung zugeführt.
- (2) Die Beschleunigungs- oder Verzögerungszeitkonstante ist so festgelegt, daß sie durch die Trägheit und das Drehmoment der Spindel festgelegte Beschleunigung nicht übersteigt.
- (3) Die Positionsschleifenverstärkungen der Spindelvorrichtung und der Vorschubvorrichtung sind identisch.
Die oben beschriebene festgelegte Konstante k kann durch
die folgende Gleichung (1) wiedergegeben werden:
k = 1/P (1)
wobei die Einheit für k (Anzahl der Umdrehungen)/
(Entfernungseinheit) ist, und P für die Gewindeganghöhe
steht, deren Einheit (Entfernungseinheit)/(Anzahl der
Umdrehungen) ist.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann der
Zeitverlauf des Entfernungsvorgangs (Entfernen des
Gewindebohrers) wie folgt festgelegt werden. Nur wenn ein
unnormaler Zustand während des Gewindeschneidvorgangs
während der Zeitspanne von A bis C in Fig. 2 auftritt,
wird der Entfernungsvorgang des Gewindebohrers
durchgeführt. Während der Zeitspanne von den Zeitpunkten C
bis G wird der Entfernungsvorgang nicht durchgeführt.
Weiter kann im Falle des Entfernens der
Interpolationsvorverarbeitungsbereich 12 die Daten des
Gewindeschneidens abspeichern, um automatisch bei einem
erneuten Start des Vorgangs zu erkennen, ob eine weitere
Bearbeitung erforderlich ist oder nicht.
Während bei der oben beschriebenen Ausführungsform die
Entfernungsdaten (Entfernen des Gewindebohrers) bereits
vorher abgespeichert sind, kann es darüber hinaus erlaubt
sein, daß ein Abstand vom Punkt A bis D automatisch
berechnet wird, wenn die Drehung und die Bewegung am Punkt
D nach dem Auftreten eines unnormalen Zustandes angehalten
werden und daß der Entfernungsvorgang (Entfernen des
Gewindebohrers) dann aufgrund des Ergebnisses der
Berechnung ausgeführt wird.
Im Falle eines Notstopbefehls während der
Innengewindeschneidbearbeitung wird darüber hinaus gemäß
der vorliegenden Erfindung der Verzögerungstyp der
Vorschubwelle in die Schrittbetriebsart zur
Positionsschleifenverzögerung versetzt, um die
Zeitkonstante mit der Zeitkonstante der Spindel in
Einklang zu bringen. Dementsprechend ist es möglich, den
Abstand vom Startpunkt der Verzögerung bis zum Stoppunkt
konstant zu machen. Daraufhin kann der Entfernungsvorgang
auf dieselbe Weise wie oben beschrieben, durchgeführt
werden. In der oben beschriebenen Ausführungsform ist der
Beschleunigungs- und Verzögerungsbereich 14 linear. Jedoch
kann er auch exponentiell sein.
Darüber hinaus wird bei der oben beschriebenen
Ausführungsform der Positionsbefehl, der an die
Vorschubvorrichtung 15 weitergegeben wird, mit dem
festgelegten Koeffizienten multipliziert und das Ergebnis
der Multiplikation der Spindelvorrichtung 17 zugeführt.
Jedoch kann die Vorrichtung wie folgt verändert werden:
Der Interpretationsverarbeitungsbereich 13 führt die Größe
der Bewegung und die Vorschubgeschwindigkeit der
Vorschubvorrichtung 15 und den Drehwinkel und die Anzahl
der Umdrehungen der Spindelvorrichtung 17 dem
Beschleunigungs- und Verzögerungsverarbeitungsbereich 14
zu. Die Ergebnisse, im Beschleunigungs- und
Verzögerungsverarbeitungsbereich 14 werden der
Vorschubvorrichtung 15 und der Spindelvorrichtung 17
zugeführt. Diese Veränderung hat dieselbe Wirkung wie die
oben beschriebene Ausführungsform.
Wie aus dem oben gesagten hervorgeht können gemäß der
vorliegenden Erfindung die folgenden Vorteile erzielt
werden:
- (1) Es ist nicht erforderlich eine teure Ausgleichsvorrichtung, wie z. B. ein bewegliches Gewindebohrer-Werkzeugfutter zu verwenden.
- (2) Das Auswandern eines Gewindebohrers am Boden der Gewindebohrung wird sicher verhindert, wodurch es möglich wird, den Gewindebohrer mit einer hohen Geschwindigkeit zurückzuziehen (zu entfernen). Dementsprechend ist es nach dem erneuten Starten des Bearbeitungsvorgangs möglich, die Bearbeitung mit derselben Bearbeitungsganghöhe durchzuführen, wodurch ein unerwünschter Verbrauch eines Werkstücks vermieden werden kann.
- (3) Da die Beschleunigung und die Verzögerung der Spindel und der Vorschubvorrichtung mit einer Zeitkonstanten gleich der der Innengewindeschneidbearbeitung gewonnen wird, wird eine Innengewindeschneidbearbeitung mit hoher Geschwindigkeit ermöglicht.
- (4) Wiederaufnahme nach dem Auftreten eines unnormalen Zustandes kann leicht und rasch erfolgen, d. h. der Gewindeschneidvorgang kann mit einer hohen Genauigkeit durchgeführt werden. Darüber hinaus kann, da die Beschleunigung und die Verzögerung der Spindelvorrichtung und der Vorschubvorrichtung mit der Zeitkonstanten des Gewindeschneidens durchgeführt werden, der Gewindeschneidvorgang mit einer hohen Geschwindigkeit durchgeführt werden, wobei Geschwindigkeit der Spindel und Geschwindigkeiten der Vorschubwelle von der herkömmlichen numerischen Streuvorrichtung gezeigt werden.
Claims (3)
1. Numerische Steuervorrichtung für die Steuerung einer
Steuerwelle und einer Spindel, einer
Bearbeitungsvorrichtung gemäß Bearbeitungsdaten:
gekennzeichnet durch:
eine Zeitkonstanten-Umschaltvorrichtung (21) für die Umschaltung einer Beschleunigungs- oder Verzögerungs-Zeitkonstanten der Steuerwelle in Abhängigkeit von einem Befehl,
eine Verstärkungs-Umschaltvorrichtung (20) gemäß einem Befehl,
eine Positionsdaten-Umwandlungsvorrichtung für die Multiplikation von Positionsdaten mit einem festgelegten Koeffizient, wobei die Positionsdaten einer arithmetischen Operation mit einer Zeitkonstanten unterzogen werden, die durch die Zeitkonstanten-Umschaltvorrichtung ausgewählt wird, und
eine Spindelvorrichtung (17), die eine Positionsschleifen-Regelfunktion aufweist,
wobei die Position der Steuerwelle mit der Zeitkonstanten geregelt wird, die durch die Zeitkonstanten-Umschaltvorrichtung ausgewählt wird, und wobei gleichzeitig ein Ausgang der Positionsdaten-Umwandlungsvorrichtung an die Spindelvorrichtung geführt wird, um die Vorrichtung zu steuern.
eine Zeitkonstanten-Umschaltvorrichtung (21) für die Umschaltung einer Beschleunigungs- oder Verzögerungs-Zeitkonstanten der Steuerwelle in Abhängigkeit von einem Befehl,
eine Verstärkungs-Umschaltvorrichtung (20) gemäß einem Befehl,
eine Positionsdaten-Umwandlungsvorrichtung für die Multiplikation von Positionsdaten mit einem festgelegten Koeffizient, wobei die Positionsdaten einer arithmetischen Operation mit einer Zeitkonstanten unterzogen werden, die durch die Zeitkonstanten-Umschaltvorrichtung ausgewählt wird, und
eine Spindelvorrichtung (17), die eine Positionsschleifen-Regelfunktion aufweist,
wobei die Position der Steuerwelle mit der Zeitkonstanten geregelt wird, die durch die Zeitkonstanten-Umschaltvorrichtung ausgewählt wird, und wobei gleichzeitig ein Ausgang der Positionsdaten-Umwandlungsvorrichtung an die Spindelvorrichtung geführt wird, um die Vorrichtung zu steuern.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie weiter eine Vorrichtung für das automatische
Entfernen des Bearbeitungselements aufgrund des
Auftretens eines unnormalen Zustandes aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Bearbeitungselement ein Gewindebohrer für
Innengewindeschneiden ist.
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