DE3813594C2 - - Google Patents

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DE3813594C2
DE3813594C2 DE19883813594 DE3813594A DE3813594C2 DE 3813594 C2 DE3813594 C2 DE 3813594C2 DE 19883813594 DE19883813594 DE 19883813594 DE 3813594 A DE3813594 A DE 3813594A DE 3813594 C2 DE3813594 C2 DE 3813594C2
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pawl
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rotary latch
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DE19883813594
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English (en)
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DE3813594A1 (de
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Frank 5628 Heiligenhaus De Kleefeldt
Kurt 5620 Velbert De Raffelsiefer
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Kiekert AG
Mercedes Benz Group AG
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Kiekert AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/32Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use
    • B60N2/34Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles convertible for other use into a bed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsessel mit Sitzele­ ment, zum Sitzelement umklappbarem Lehnenelement, Bolzenge­ lenk zwischen Sitzelement und Lehnenelement sowie zumindest einem Lehnenschloß, wobei das Lehnenschloß eine Drehfalle, einen zugeordneten festen Betätigungsbolzen sowie eine schwenkbare Sperrklinke aufweist. Bei dem beschriebenen Auf­ bau ist das Lehnenschloß einem Kraftfahrzeugtürverschluß ähn­ lich, der eine Drehfalle und eine Sperrklinke aufweist und über einen am Türpfosten festen Betätigungsbolzen oder Schließkloben sowie anderen Betätigungshebeln bedienbar ist. - Das Sitzelement ist ausreichend fest mit Bauteilen des Kraftfahrzeugsessels bzw. der Kraftfahrzeugkarosserie verbunden. Das Lehnenelement ist bei Rücksitzen umklappbar, um im Bedarfsfall eine Ladefläche zu bilden oder eine rück­ wärtige Ladefläche zu vergrößern. Das Lehnenelement ist an Fahrer- und Beifahrersitzen, insbesondere bei zweitürigen Fahrzeugen, umklappbar, um Passagieren die Möglichkeit zu geben, bequem auf die Rücksitze zu gelangen. In beiden Fällen ist das Lehnenschloß im Falle eines Unfalls hoch belastet. Bei den Rücksitzen muß das Lehnenschloß verhindern, daß bei einem Unfall und in Lehnenstellung befindlichem Lehnenelement das Ladegut nach vorn geschleudert wird. Bei Fahrer- und Bei­ fahrersitzen muß das Lehnenschloß verhindern, daß die Passa­ giere bei einem Unfall nach vorn geschleudert werden. Das kann insbesondere deshalb passieren, weil in zunehmendem Maße der Sicherheitsgurt an der Rückenlehne befestigt ist.
Bei dem bekannten Kraftfahrzeugsessel, von dem die Erfindung ausgeht (GB-PS 10 99 649), besitzt die Sperrklinke lediglich eine Rastfläche, die dann, wenn das Lehnenelement seine Leh­ nenstellung innen hat, eine Gegenrastfläche an der Drehfalle hinterfaßt und damit die Drehfalle und über die Drehfalle das Lehnenelemente so blockiert, daß das Lehnenelement nicht zum Sitzelement hin umklappbar ist. Andererseits ist zumin­ dest ein Gummipuffer vorgesehen, der elastisch verformbar ist und es erlaubt, das Lehnenelement nach Maßgabe der ela­ stischen Verformung des Gummipuffers zu bewegen, und zwar aus der Lehnenstellung heraus in Richtung vom Sitzelement weg. Geschieht dieses, z. B. weil eine auf dem Sitzelement sitzende Person sich zurücklehnt oder weil dynamische Massen­ kräfte bei fahrendem Kraftfahrzeug an dem Lehnenelement an­ greifen, so kommt die Sperrklinke von der Drehfalle frei. Sie kehrt jedoch in die vorstehend beschriebene Hinterfas­ sungsstellung zurück. Auf diese Weise findet eine uner­ wünschte Bewegung des Lehnenelementes in der Lehnenstellung statt. Es kann vorkommen, daß das Lehnenelement klappert. Eine störende Geräuschbelästigung kann auftreten. Bei der be­ kannten Ausführungsform sind die Drehfalle und die Sperrklin­ ke an einem Schloßblech karosseriefest angeordnet, während der Betätigungsbolzen an dem Lehnenelement fest ist, jedoch ist auch die umgekehrte Anordnung möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen Kraftfahrzeugsessel so weiter auszubilden, daß ein unkontrolliertes Bewegen des Lehnenelements in der Lehnen­ stellung nicht mehr möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Sperr­ klinke eine Hakenausbildung aufweist, die zwei gegenüberlie­ gende Rastflächen besitzt, mit denen sie in eine Ausnehmung der Drehfalle einfaßt, welche Ausnehmung die Rastflächen an Gegenrastflächen festhält. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Hakenausbildung am freien Ende der Sperrklinke angeordnet. In handhabungstechnischer Hinsicht vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die beiden Rastflächen an der Sperrklinke mit den beiden Gegenrastflä­ chen an der Drehfalle mit einem Winkel im Bereich des Winkels der Selbsthemmung, der jedoch kleiner ist als der Winkel der Selbsthemmung, wechselwirken. Auf diese Weise kann ein ge­ wolltes Ausklinken der Sperrklinke über einen entsprechenden Betätigungshebel ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei dem er­ findungsgemäßen Kraftfahrzeugsessel eine unerwünschte Bewe­ gung des Lehnenelementes in der Lehnenstellung nicht mehr möglich ist. Das verbessert die Funktion und die Sicherheit des Kraftfahrzeugsessels. Von besonderem Vorteil ist, daß da­ zu nicht besondere Bauteile, sondern lediglich weitere Aus­ bildungen der ohnehin vorhandenen Bauteile erforderlich sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch einen Kraftfahrzeugtürverschluß mit Dreh­ falle und Sperrklinke zum Zwecke der Erläuterung der Kinematik der Zusammenhänge,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsessel im Bereich des Lehnenschlosses, ausschnittsweise,
Fig. 3 in gegenüber der Fig. 2 wesentlich vergrößertem Maß­ stab den Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach Fig. 2 und
Fig. 4 eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugsessels in schematischer Darstellung und ausschnittsweise.
In Fig. 1 erkennt man einen Vertikalschnitt durch eine Kraft­ fahrzeugtür a mit Kraftfahrzeugtürverschluß b. Man erkennt eine Drehfalle c in Form einer Gabelfalle, die um die Achse d schwenkbar ist, und außerdem eine Sperrklinke e, die um die Achse f schwenkbar ist. An dem Schloßblech g ist im übrigen ein Gummipuffer h befestigt. Das Schloßblech g ist mit einem Eintrittsmaul i für den Schließbolzen j versehen, der seiner­ seits am Türpfosten k befestigt ist. Die Öffnungsbewegung der Kraftfahrzeugtür a erfolgt in Richtung des Pfeiles 1, bei der Öffnungsbewegung bewegt sich der Schließbolzen j aus dem Ein­ führungsmaul i des Schloßbleches g heraus, wenn die Sperr­ klinke e ausgerastet ist. Befindet sie sich in der gezeichne­ ten, eingerasteten Stellung, so ist diese Bewegungsrichtung blockiert. Die Schließrichtung der Kraftfahrzeugtür a ist durch den Pfeil m angedeutet. Dabei wird der Kraftfahrzeug­ türverschluß b mit dem Gummipuffer h gegen den Schließbolzen j gedrückt. Der Gummipuffer h drückt sich zusammen und folg­ lich kann die Sperrklinke e in der eingangs beschriebenen Weise freikommen. Bei plötzlicher Entlastung würde die an dieser Sperrklinke e erkennbare Rastfläche n auf die Gegen­ rastfläche o an der Drehfalle c schlagen und ein störendes Geräusch hervorrufen. Es versteht sich, daß die Sperrklinke e bei dieser Bewegung die gezeichnete Position beibehält.
Der in den Fig. 2 und 4 ausschnittsweise dargestellte Kraftfahrzeugsessel 1 besitzt ein Sitzelement 2, ein zum Sitzelement 2 hin umklappbares Lehnenelement 3, ein Bolzen­ gelenk 4 zwischen Sitzelement 2 und Lehnenelement 3 sowie zu­ mindest ein Lehnenschloß 5. Das Lehnenschloß 5 ist mit einer Drehfalle 6, im Ausführungsbeispiel in Form einer Gabelfalle, einem Betätigungsbolzen 7 für die Drehfalle, der ortsfest an­ geordnet ist, sowie mit einer schwenkbaren Sperrklinke 8 aus­ gerüstet. Die Sperrklinke 8 liegt bei aufrechter Sollstellung des Lehnenelementes 3 mit einer Rastfläche 9 an einer Gegen­ rastfläche 10 der Drehfalle 6 an und blockiert dadurch das Lehnenelement 3 gegen Umklappen. Die Sperrklinke 8 kann zum Zwecke des Umklappens des Lehnenelementes 3 ausgerastet wer­ den, beispielsweise durch Betätigungshebel, die an dem Hebel­ arm 11 der Sperrklinke 8 angreifen. Die Fig. 2 und 4 zei­ gen die Stellung, bei der sich das Lehnenelement 3 in der Sollstellung befindet. Man erkennt in den Fig. 2 und 4, insbesondere aber in der Fig. 3, daß die Sperrklinke 8 eine zweite Rastfläche 12 aufweist, deren Rastwirkung der Rast­ wirkung der ersten Rastfläche 9 entgegengerichtet ist. Die Drehfalle 6 weist eine Gegenrastfläche 13 auf, die eine Weiterbewegung des Lehnenelementes 3 in Aufstellrichtung blockiert. Die Aufstellrichtung ist in den Fig. 2 und 4 durch Bogenpfeile angedeutet worden.
Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist die Sperrklinke 8 an ihrem freien Ende ein angeformtes Hakenelement 14 auf. Das Hakenelement 14 trägt an einer Seite die Rastfläche 9 und an der gegenüber­ liegenden Seite die Rastfläche 12. In der Fig. 3 erkennt man, daß die Anordnung in besonderer Weise getroffen ist, da­ mit ein ungewolltes Ausrasten nicht eintritt. Einerseits die Rastfläche 9 an der Sperrklinke 8 sowie die Gegenrastfläche 10 an der Drehfalle 6, andereseits die Rastfläche 12 an der Sperrklinke 8 und die Gegenrastfläche 13 an der Drehfalle 6 sind in bezug auf den Vektor der Resultierenden der aufzunehmenden Kräfte nach Maßgabe eines Ausrasthemmungs­ winkels 15 schräg angeordnet. Der Ausrasthemmungswinkel 15 liegt im Bereich des Winkels der Selbsthemmung, ist jedoch ein wenig kleiner. Bestehen die Drehfalle 6 und die Sperr­ klinke 8 aus Stahl und sind diese Bauteile wie üblich sauber bearbeitet, so liegt der Ausrasthemmungswinkel 15 bei 11°. Dann wird die angegebene Sicherheit erreicht, nichtsdestowe­ niger ist ein Ausrasten der Sperrklinke 8 über den schon er­ wähnten Betätigungshebel ohne weiteres möglich. Im Ausfüh­ rungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfin­ dung ist das Lehnenelement 3 außerdem an zumindest einem weichelastischen Puffer 16 gegen eine Bewegung in Aufstell­ richtung abgestützt. Das erkennt man in Fig. 2.

Claims (3)

1. Kraftfahrzeugsessel mit Sitzelement, zum Sitzelement hin umklappbarem Lehnenelement, Bolzengelenk zwischen Sitzelement und Lehnenelement sowie zumindest einem Lehnenschloß, - wobei das Lehnenschloß eine Drehfalle, einen zugeordneten festen Betätigungsbolzen für die Drehfalle sowie eine schwenkbare Sperrklinke aufweist, dadurch gekennzeich­ net, daß die Sperrklinke (8) eine Hakenausbildung (14) aufweist, die zwei gegenüberliegende Rastflächen (9, 12) besitzt, mit denen sie in eine Ausnehmung der Drehfalle (6) einfaßt, welche Ausnehmung die Rastflächen (9, 12) an Gegenrastflächen (10, 13) festhält.
2. Kraftfahrzeugsessel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Hakenausbildung (14) am freien Ende der Sperrklinke (8) angeordnet ist.
3. Kraftfahrzeugsessel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die beiden Rastflächen (9, 12) an der Sperrklinke (8) mit den beiden Gegenrastflächen (10, 13) an der Drehfalle (6) mit einem Winkel im Bereich des Winkels der Selbsthemmung, der jedoch kleiner ist als der Winkel der Selbsthemmung, wechselwirken.
DE19883813594 1988-04-22 1988-04-22 Kraftfahrzeugsessel mit sitzelement und umklappbarem lehnenelement Granted DE3813594A1 (de)

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