DE3813443C2 - Türblatt mit im Türdrücker- und Schloßbereich wahlweise vorzusehendem Kurzschild oder Paar von Rosetten - Google Patents
Türblatt mit im Türdrücker- und Schloßbereich wahlweise vorzusehendem Kurzschild oder Paar von RosettenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
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Description
Die Erfindung betrifft ein Türblatt, auch Feuerschutztürblatt, mit im Türdrücker-
und Schloßbereich wahlweise vorzusehendem Kurzschild oder Paar von Rosetten,
deren Durchmesser größer ist als die Breite des Kurzschildes und die jeweils
durch wenigstens zwei Schrauben befestigt sind.
Es gilt allgemein, also sowohl für Feuerschutztüren als
auch für Innentüren, daß man wahlweise Rosetten oder
Kurzschilder (Langschilder gibt es kaum) einsetzt.
Rosetten decken jeweils für sich die Türdrückerdurchfüh
rung einerseits und den Schlüsselbereich andererseits ab.
Kurzschilder übergreifen beide Bereiche.
Rosetten sind dabei in der Regel breiter bzw. mit größerem
Durchmesser versehen als die Kurzschilder breit sind. Nun
hat man bereits von seiten der Schloßhersteller in den
Schloßkörper Öffnungen eingebracht, die sowohl das
Befestigen von Rosetten als auch dasjenige der Kurzschil
der ermöglichen. Da aber die Kurzschilder schmaler sind,
kann man nicht ein Türblatt von vorneherein ebenfalls mit
diesen beiden Öffnungsgarnituren versehen, weil im Falle
der Abdeckung mit diesem Kurzschild dann die vorbereiteten
Öffnungen für die Befestigung von Rosetten nicht mehr
vollständig gedeckt würden. Hier ist es erforderlich, bei der Herstellung der Öffnungen
in das Türblatt bereits die Entscheidung gefällt zu haben, ob man Rosetten
oder Kurzschilder verwenden will. Andererseits läßt sich das untere Befestigungsloch
für das Kurzschild von der dem Schlüsselbereich zugeordneten Rosette
nicht abdecken.
Es ist daher nicht möglich, ein Türblatt von vornherein mit den Bohrungen zu
versehen, wie sie der Schloßkörper aufweist.
Es ist bereits bekannt - DE-OS 29 17 522 -, mit Hilfe zweier Grundkörper wahlweise
sowohl Rosetten als auch den Schlüsselbereich und den Drückerbereich
übergreifende Schilder zu befestigen, ohne daß man an eine bestimmte äußere
Formgebung der sichtbaren Beschlagteile gebunden ist. Dabei entspricht der
Durchmesser der Rosetten etwa der Breite des Schildes. Es sind besondere
Grundkörper erforderlich, auf die dann die nach außen hin in Erscheinung tretenden
Schilder oder Rosetten aufgebracht werden.
Aus der DE-OS 19 52 405 ist bekannt, drei Befestigungsschrauben für eine Rosette
vorzusehen, wobei die Verbindungslinien zwischen den Schraubenachsen
ein gleichseitiges Dreieck bilden.
Auch ist es bekannt - CH-PS 2 22 198 - jeweils zwei diagonal zur Drücker- bzw.
Schlüssellochachse angeordnete Befestigungsstifte (Hülse, Raststift etc.) vorzusehen,
die aus der Horizontalen herausgedreht angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türblatt für beide Beschlagarten
vorbereitet, gebohrt oder ausgespart zu Verfügung zu stellen.
Ausgehend von einem Türblatt mit den eingangs genannten Merkmalen wird diese
Aufgabe dadurch gelöst, daß die paarweisen Bohrungen für die Aufnahme der
Befestigungsschrauben im Türdrückerbereich und im Schloßbereich jeweils aus
der senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den Zentren der Bereiche für Türdrücker
und Schloß verlaufenden Durchmesserlinie der Rosettenbeschläge nach
oben bzw. nach unten versetzt und hinsichtlich ihres Abstandes derart verringert
angeordnet sind, daß sie sämtlich unter der Abdeckfläche des Kurzschildes liegen.
Erfindungsgemäß werden also die im Schlüsselbereich
für die Rosette bislang diametral einander gegenüber
liegenden Bohrungen verlassen, und es werden zwei neue
Bohrungen vorgesehen, die tiefer und enger voneinander
beabstandet gesetzt werden, als die beiden bisherigen
diametral einander gegenüberliegenden Bohrungen beab
standet waren.
Im Türdrückerbereich verläßt man erfindungsgemäß eben
falls bislang diametral einander gegenüberliegende
Bohrungen und sieht insgesamt drei Befestigungsschrauben
vor, nämlich eine im Mittelbereich unten, die bereits
für die Befestigung des Kurzschildes vorgesehen ist,
und darüber hinaus zwei Bohrungen, die von den dia
metralen Bohrungen aus gesehen nach oben hin versetzt
sind, und zwar insbesondere entlang eines Kreisbogens
verschoben um etwa 45°. Damit erreicht man wiederum
einen Abstand zwischen diesen beiden letztgenannten
Bohrungen, der gegenüber dem Abstand der bisher vorge
sehenen, hinsichtlich der Rosette in diesem Bereich
diametral gegenüberliegenden Bohrungen geringer ist.
Damit gelingt es sowohl im Schloßbereich als auch im
Türdrückerbereich Bohrungen für die Befestigung von
Rosetten vorzusehen, die im Abdeckbereich des Kurz
schildes liegen, so daß eine derart ausgestaltete Tür
vorbereitet für wahlweise ein Kurzschild oder ein Paar
von Rosetten vorbereitet zur Verfügung gestellt werden
kann.
In besonders bevorzugter Ausführung sind die Be
festigungsschrauben des Türdrückerbereiches sowie die
jenigen des Schloßbereiches jeweils durch eine ver
hältnismäßig große von dem Kurzschild übergriffene
Aussparung des Türblattes geführt. Dabei können die
beiden Öffnungen in dem Türblatt unterschiedlich oder
aber auch zumindest weitgehend übereinstimmend ausge
formt sein, insbesondere auch hinsichtlich einer
horizontal verlaufenden, gedachten Linie spiegel
symmetrisch.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung wieder
gegebenen Ausführungsbeispieles nachstehend näher er
läutert.
In der Zeichnung ist ein nicht näher umrissener Tür
blattausschnitt im Türdrückerbereich 2 und im Schließ
bereich 3 wiedergegeben, und der Umriß des von einem
Kurzschild abgedeckten Türblattbereiches ist mit 1
bezeichnet. Würde man in herkömmlicher Weise anstelle
des Kurzschildes zwei Rosetten vorsehen wollen, so
wären die gestrichelt angedeuteten, zur jeweiligen
Rosettenmitte diametral senkrecht zur Verbindungslinie
zwischen den Rosetten angeordneten Bohrungen erforder
lich, die - wie die Zeichnung andeutet - über den Ab
deckbereich 1 des Kurzschildes seitlich hinausreichen,
weshalb ein derart herkömmlich für den Einsatz von
Rosetten vorbereitetes Türblatt nicht mit einem Kurz
schild anstelle eines Rosettenpaares versehen werden
kann. Um ein solches Türblatt wahlweise für den Einsatz
eines Kurzschildes oder eines Paares von Rosetten vor
bereitet zur Verfügung zu stellen, werden im Schlüssel
bereich 3 die für die Rosette bislang diametral ein
ander gegenüberliegenden Bohrungen verlassen, und es
werden zwei neue Bohrungen 7, 8 vorgesehen, die etwa
5 mm tiefer und auf den Abstand von 27 bis 28 mm ge
setzt werden, während die beiden früheren diametral
einander gegenüberliegenden Bohrungen einen Abstand
von 38 mm aufgewiesen haben, so daß sie über das etwa
40 mm breite Kurzschild hinausragten.
Im Türdrückerbereich 2 verläßt man ebenfalls die bis
lang diametral einander gegenüberliegenden Bohrungen
und sieht insgesamt drei Befestigungsbohrungen 4, 5
und 6 vor, und zwar eine im Mittelbereich unten, die
bereits für die Befestigung des Kurzschildes vorhanden
ist, und darüber hinaus zwei Bohrungen, die von den
diametralen Bohrungen aus nach oben hin entlang eines
Kreisbogens verschoben sind, und zwar um etwa 45°.
Dann erreicht man einen Abstand zwischen den neuen
Bohrungen von 27 bis 28 mm gegenüber dem Abstand der
bisherigen diametral gegenüberliegenden Bohrungen von
ca. 38 mm. Für die Rosette im Türdrückerbereich 2 nimmt
man die Befestigung mittels dreier Schrauben in Kauf,
weil man eine symmetrische Befestigung bevorzugt und
die obere Rosette der Führung des Türdrückers dient.
Die Bohrungen 4 bis 6 im Türdrückerbereich 2 und die
jenigen 7 und 8 des Schloßbereiches 3 werden im vor
liegenden Ausführungsbeispiel innerhalb von Öffnungen
9 und 11 im Türblatt vorgesehen, die grundsätzlich
unterschiedlich geformt sein können. Im vorliegenden
Ausführungsbeispiel ist die Öffnung 9 im Türdrückerbe
reich 2 etwa kreisförmig ausgebildet, wobei sich an
die Außenperipherie des Kreises Ausbuchtungen 10 für
die Durchführung der Schrauben durch die Bohrungen
4 bis 6 befinden. Im Schloßbereich 3 befindet sich
eine Öffnung 11, die der Aufnahme des Schloßzylinders
dient und die Bereiche der Durchführung der Be
festigungsschrauben 7 und 8 umfaßt. Diese beiden ver
hältnismäßig großen Öffnungen können auch in überein
stimmender Weise ausgebildet sein, also beispiels
weise die Öffnung 11 im Schloßbereich 3 derart, daß
für die Durchführung der Befestigungsschrauben 7 und
8 "Ohren" 10 ähnlich denjenigen der Öffnung 9 im Tür
drückerbereich 2 vorgesehen sind. Andererseits kann
die Öffnung 9 im Türdrückerbereich 2 ähnlich wie die
Öffnung 11 im Schloßbereich 3 gestaltet sein, hier
vorzugsweise spiegelsymmetrisch zu einer Ebene, die
sich senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den beiden
Bereichen 2 und 3 etwa in deren Mitte erstreckt.
In jedem Falle überschreiten auch die verhältnismäßig
großen Öffnungen 9 und 11 nicht die Breite von 38 mm,
so daß ein nach DIN bemessenes Kurzschild von wenigstens
40 mm Breite diese Öffnungen sicher abdeckt.
Bei den Kurzschildern ist das bislang vorgesehene untere
Loch bedeutungslos, auch das Kurzschild weist Bohrungen
auf, die mit 27 bis 28 mm Abstand im Bereich des
Schließzylinders angeordnet sind, d.h. daß dieselben
Bohrungen 7, 8 im Schloßbereich 11 sowohl für die
Festlegung des Kurzschildes als auch für die dortige
Rosette verwendet werden. Im Türdrückerbereich 9 dagegen
ist für die Befestigung des Kurzschildes die "alte"
Öffnung 6 nach wie vor gültig, während bei Befestigung
der dort anzubringenden Rosette eine Schraube durch
das Mittelloch geführt wird und zwei weitere Schrauben
4, 5 im Abstand von 27 bis 28 mm angeordnet werden, wie
dies bereits ausgeführt wurde.
Bei Feuerschutztüren muß man sicherstellen, daß es im Be
reich des Türblattes keine nichtmetallische abgedeckte
Stelle gibt. Die Öffnungen im Türblatt müssen also sowohl
vom Kurzschild als auch von der Rosettenbestückung abge
deckt werden.
Bei Innentüren, die keine Feuerschutztüren sind, verzich
tet man im Beschlagbereich auf metallische Teile, man
kommt hier mit Kunststoff aus. Bei Rosetten sieht es so
aus, daß die bei Feuerschutztüren metallischen Unterschil
der ebenfalls aus Kunststoff bestehen, auf die dann die
selben Deckel aufdrückbar sind wie bei Feuerschutztüren.
Man sieht Unterschilder aus Kunststoff vor, die mit Holz
schrauben und Hülsenansätzen verschraubt sind. Auf diese
Unterschilder wird dann das Kurzschild im unteren Bereich
aufgeklippt, während es im oberen Bereich nach wie vor
verschraubt wird. Die Unterschilder werden durch die Ver
bindung als hülsenförmiger Ansatz gegenüber dem Schloß
selbsttätig justiert, die Bohrungen und Außendurchmesser
der hülsenförmigen Stifte sind entsprechend aufeinander
abgestimmt.
Damit hat man für Feuerschutztüren und für Innentüren eine
Möglichkeit geschaffen, immer die gleichen Türblattausneh
mungen vorzusehen und dennoch wahlweise Rosetten- oder
Kurzschildabdeckungen vorzusehen, derart, daß sämtliche
Befestigungsmöglichkeiten berücksichtigt sind und bei jeder
der gewählten Befestigungen keinerlei Bohrungen sichtbar
bleiben.
Claims (5)
1. Türblatt, auch Feuerschutztürblatt, mit im Türdrücker- und
Schloßbereich wahlweise vorzusehendem Kurzschild oder Paar von
Rosetten, deren Durchmesser größer ist als die Breite des Kurzschildes
und die jeweils durch wenigstens zwei Schrauben befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die paarweisen Bohrungen (4, 5 und 7, 8) für die Aufnahme der
Befestigungsschrauben im Türdrücker (2) und im Schloßbereich
(3) jeweils aus der senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den Zentren
der Bereiche (2, 3) für Türdrücker und Schloß verlaufenden Durchmesserlinie
der Rosettenbeschläge nach oben bzw. nach unten versetzt und
hinsichtlich ihres Abstandes derart verringert angeordnet sind, daß
sie sämtlich unter der Abdeckfläche (1) des Kurzschildes liegen.
2. Türblatt nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsschrauben (4, 5) des Türdrückerbereiches (2) einerseits
und/oder diejenigen (7, 8) des Schloßbereiches (3) andererseits
jeweils durch eine verhältnismäßig große, von dem Kurzschild übergriffene
Aussparung (9, 10 bzw. 11) des Türblattes geführt sind.
3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest im Türdrückerbereich (2) eine Bohrung (6) für eine
dritte Befestigungsschraube vorgesehen ist, deren Achse die Verbindungslinie
zwischen den Zentren dere Bereiche (2, 3) schneidet und mit
denjenigen des zugehörigen Paares von Befestigungsschrauben (4, 5)
ein gleichschenkeliges Dreieck bildet, dessen dritte Seite kürzer als
die Schenkellänge ist.
4. Türblatt nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslinien zwischen dem Zentrum des Türdrückerbereiches
(2) und den Achsen der Bohrungen des zugehörigen Paares von Befestigungsschrauben
(4, 5) einen rechten Winkel einschließen und daß die
Bohrung (6) für die dritte Befestigungsschraube zugleich der Befestigung
des Kurzschildes dient.
5. Türblatt nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (9, 10 bzw. 11) eine ähnliche, insbesondere
um eine gedachte senkrecht zur Verbindungslinie zwischen den Zentren
der Bereich (2, 3) horizontal verlaufende Mittellinie spiegelsymmetrische
Formgebung aufweisen.
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DE1952405A1 (de) * | 1969-10-17 | 1971-06-03 | Engstfeld Wilh Fa | In Form einer Rosette,eines Schildes oder dergleichen ausgebildeter Beschlag fuer Tueren,Fenster od.dgl. |
DE2917522A1 (de) * | 1979-04-30 | 1980-11-13 | Femuk Labortechnik Gmbh | Tuerschild, tuerrosette und schluesselschild |
-
1988
- 1988-04-21 DE DE19883813443 patent/DE3813443C2/de not_active Expired - Fee Related
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