DE3812188C1 - - Google Patents
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
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- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Katheter mit distal
angeformter, insbesondere durch Spritzgießen angebrachter
Katheterspitze.
Katheter, insbesondere mit größeren Längen, werden dadurch
hergestellt, daß man Katheterrohre aus einem geeigneten
Polymermaterial durch Extrudieren herstellt und dann das
praktisch endlos hergestellte Rohr in Katheter der gewünschten
Länge aufteilt. Anschließend werden an die
Rohrabschnitte der passenden Länge ein am hinteren Ende des
Katheters Anschlußstücke angebracht zum späteren Ankoppeln
von Absaugvorrichtungen in Fusionsleitungen und dergleichen.
An der distalen Seite muß eine Katheterspitze ausgebildet
werden, deren konstruktive Gestaltung von der
Funktion des Katheters abhängt. Die Spitze muß so abgerundet
sein, daß es beim Einführen in Gefäße nicht zu Verletzungen
kommt. Weiterhin sollen manche Katheter anstelle
einer offenen Spitze eine geschlossene Spitze aufweisen und
dafür die Lumen in seitlichen Löchern enden oder in der
Spitze muß ein Platz für einen Meßwertaufnehmer vorhanden
sein.
Zur Ausbildung der speziellen Gestaltung der Katheterspitze
wurden die Schlauchabschnitte bisher mit spanabhebenden
oder/und thermoformenden Methoden nachbearbeitet. Es ist
auch schon versucht worden, separate Spitzen anzuschweißen,
anzukleben oder mittels Einlegespritzguß anzuformen. Beim
nachträglichen Anformen von Katheterspitzen kommt der
festen Haftung der Verbindungsflächen besondere Bedeutung
zu.
Die nachträglich angebrachten Katheterspitzen dürfen sich
bei Gebrauch nicht ablösen, denn dies würde zu schwerwiegenden
Komplikationen bei der Verwendung führen und die
Patienten gefährden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine konstruktive
Gestaltung einer nachträglich an ein Katheterrohr
angeformten Spitze zu schaffen, die ein Höchstmaß an
Sicherheit gegenüber unerwünschtem Ablösen der Spitze bei
Gebrauch bietet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Katheter mit distal
angeformter Katheterspitze, der dadurch gekennzeichnet ist,
daß in der Wand des Katheterrohres oder in einem Lumen des
Katheterrohres eine Sicherungsfaser oder ein Sicherungsfaserbündel
angeordnet ist, dessen Ende über das Ende des
Katheterrohres hinausragt und in das durch Spritzgießen an
das Katheterrohr angeformte Katheterende aus Polymermaterial
eingebettet ist.
Durch die feste Einbettung einer Sicherungsfaser oder eines
Sicherungsfaserbündels, insbesondere in das Polymermaterial
des angeformten Katheterendes ist gewährleistet, daß bei
unzureichender Haftung an der Verbindungsfläche des Katheterrohres
und der angespritzten Spitze ein vollständiges
Ablösen der Katheterspitze verhindert ist. Um die Verankerung
der Sicherungsfaser in dem angeformten Katheterende zu
verbessern, ist es bevorzugt, das vordere Ende der Sicherungsfaser
oder des Faserbündels im Volumen zu vergrößern.
Diese Volumenvergrößerung kann durch Anbringen eines
Knotens in der Nähe des Faserendes erfolgen oder durch
Auftrennen des Sicherungsfaserbündels in Einzelfasern. Ganz
besonders bevorzugt ist es, am Ende der Sicherungsfaser zur
Volumenvergrößerung des Endes ein kugelförmiges, zylindrisches,
scheibenförmiges, kegelförmiges, quaderförmiges oder
ellipsoides Endstück anzubringen, das fest mit der Sicherungsfaser
oder dem Sicherungsfaserbündel verbunden ist.
Die Volumenvergrößerung kann auch durch das Anbringen eines
am Faserende befestigten Ringes erfolgen.
Sowohl die Sicherungsfaser oder das Sicherungsfaserbündel
als auch das Endstück können aus Glas, Metall, Kunststoff
oder Kohlenstoff sein. Bei Verwendung eines Faserbündels
können eine Mischung von Einzelfasern aus diesen Werkstoffen
verwendet werden.
Das Endstück zur Volumenvergrößerung der Sicherungsfaser
kann auch ein Meßwertaufnehmer sein, wobei in diesem Falle
das Sicherungsfaserbündel die Anschluß- und Versorgungsleitungen
des Meßwertaufnehmers enthält. Das Endstück ist in
diesem Falle in dem angespritzten Katheterende so angeordnet,
daß die Sensorfläche des Meßwertaufnehmers nicht von
Polymermaterial bedeckt ist und an der Außenoberfläche des
Katheterendes angeordnet ist. Gegebenenfalls kann der
Meßwertaufnehmer auch so plaziert sein, daß die Sensorfläche
gegenüber einem der Lumen des Katheters in der Nähe
der Spitze offen ist.
Das Polymermaterial des angespritzten Katheterendes ist mit
dem Polymermaterial des Katheterrohres verträglich und
erlaubt eine feste Verbindung an den aneinandergrenzenden
Flächen. Besonders bevorzugt ist es, Thermoplaste zu
wählen, die im gleichen Temperaturbereich plastisch werden,
so daß beim Anspritzen das vorgefertigte Katheterrohrende
zumindest an der Verbindungsfläche so weit erwärmt wird,
daß es zu einer haftenden Verbindung zwischen dem Katheterrohr
und dem angespritzten Katheterende kommt.
Der besondere Vorteil der separat angeformten Spitze
besteht darin, daß man gegebenenfalls ein weicheres Material
oder eines mit besserer Formbarkeit verwenden kann und
die Katheterspitze entsprechend den speziellen Anforderungen
des Katheters ausbilden kann, beispielsweise bei
mehrlumigen Kathetern die Lumen in Abstand voneinander
enden können. Es können gegebenenfalls seitliche Öffnungen
oder eine geschlossene Katheterspitze ausgebildet werden.
Wenn das Material der Sicherungsfaser oder des an der
Sicherungsfaser angebrachten Endstückes unter Röntgenstrahlen
Kontrast ergibt, läßt sich die Lage des Katheters bei
der Verwendung leicht überwachen.
Die Erfindung wird nun anhand der Figuren noch näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt im Längsschnitt die Spitze 1 eines Katheters,
die an ein mehrlumiges Katheterrohr 2 nachträglich durch
Spritzgießen angebracht wurde. Das Hauptlumen 3 endet in
mehreren seitlichen Öffnungen. Das vordere Katheterende 5
ist geschlossen und abgerundet. Zur Sicherung der Haftung
der angespritzten Katheterspitze 1 am Katheterrohr 2 ist
bei der Herstellung des Katheterrohres 2 in einem vom
Hauptlumen 3 abgetrennten zweiten Lumen 6 oder in der Wand
des Katheterrohres 2 eine Sicherungsfaser 7 oder ein
Faserbündel angeordnet worden, dessen Ende über das Ende
des Katheterrohres 2 hinausragt. Bei endlos mit eingelegter
Sicherungsfaser hergestellten Katheterrohren kann nach dem
Aufteilen auf die gewünschten Längen ein Teilstück des
Kathetermaterials an einem Ende des Abschnittes entfernt
werden, so daß ein Stück der Sicherungsfaser über das Ende
des Katheterrohres 2 zum Einbetten in die Katheterspitze 5
hinausragt. Am Ende der Sicherungsfaser 7 ist deren Volumen
durch Anbringen eines Endstückes 8 vergrößert, das in das
nachträglich durch Spritzgießen angeformte Katheterende 5
eingebettet ist. Das Endstück kann verschiedene Formen
haben, entscheidend ist die Volumenvergrößerung des Endes
und die feste Verbindung mit der Sicherungsfaser oder dem
Sicherungsfaserbündel. Bevorzugt ist das Endstück kugelförmig,
zylindrisch, scheibenförmig, quaderförmig, ellipsoid
oder kegelförmig ausgebildet. Durch die Sicherungsfaser 7
mit dem in das Katheterende 5 eingebettete Endstück 8 ist
die Verbindungsstelle 9 zwischen Katheterrohr 2 und angeformtem
Katheterende 5 gegen unerwünschtes Ablösen der
Spitze gesichert.
In Fig. 1 verläuft die Verbindungsfläche 9 zwischen dem
Katheterrohr 2 und dem angeformten Katheterende 5 rechtwinklig
zur Längsachse des Katheters. Zur Vergrößerung der
Verbindungsflächen kann das Katheterrohr 2 beim Teilen
langer Rohrstücke auf die gewünschte Länge auch mit einer
schräg zur Achse verlaufenden Verbindungsfläche versehen
oder beim Freilegen des Endes der Sicherungsfaser 7 eine
schräg verlaufende Verbindungsfläche hergestellt werden.
Entsprechend abgeschrägt wird die Verbindungsfläche des
anzuspritzenden Katheterendes 5 mit einem derart ausgebildeten
Werkzeug ausgebildet. Möglich ist auch eine stufenförmige
Ausbildung des Endes des Katheterrohres 2, diese
ist jedoch wegen des zusätzlichen erforderlichen Bearbeitungsschrittes
nicht bevorzugt.
Fig. 2 zeigt im Längsschnitt die angeformte Spitze 1 des
Katheters mit einem zur Spitze offenen Hauptlumen 3. Die
Sicherungsfaser 5 ist in einem zweiten Lumen 6 seitlich
neben dem Hauptlumen 3 angeordnet und weist an dem in die
angeformte Spitze 5 eingebetteten Ende ein gegenüber dem
Durchmesser der Faser vergrößertes Endstück 8 auf. Bei der
in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform in das Endstück 8 in
der Spitze 5 so weit exzentrisch zur Achse des Katheters
angeordnet, daß ein Teil der Oberfläche des Endstückes
nicht mehr vom Wandmaterial bedeckt ist. Eine solche
Anordnung des Endstückes 8 ist dann bevorzugt, wenn das
Endstück gleichzeitig als Meßwertaufnehmer ausgebildet ist.
Die Sicherungsfaser 7 schließt bei einer solchen konstruktiven
Gestaltung die Anschluß- und Versorgungsleitung des
Meßwertaufnehmers ein.
Bei der in Fig. 3 im Längsschnitt wiedergegebenen konstruktiven
Gestaltung der angeformten Katheterspitze 1 ist die
Sicherungsfaser 7 an der Innenwand des Katheterrohres 2
angeordnet und nicht vom Hauptlumen 3 besonders abgetrennt.
Das Endstück 8 an der Sicherungsfaser 7 ist als ein Ring
ausgebildet, der in das angeformte Endteil 5 eingebettet
ist. Wenn der Ring 8 beispielsweise aus einem Material
besteht, das unter Röntgenstrahlen Kontrast ergibt, erlaubt
diese Ausführungsform die Ortung des eingeführten Katheterendes.
Bei Verwendung eines ringförmigen Meßwertaufnehmers
als Endstück 8 an den als Sicherungsfaser dienenden Versorgungs-
und Zuführungsleitungen zum Meßwertaufnehmer wird
der Ring innerhalb des Endstückes 5 so angeordnet, daß die
Sensorfläche nicht vom Polymermaterial bedeckt, sondern
frei ist und sich beispielsweise an der Außenoberfläche des
Endteiles 5 befindet.
Zum Anformen des Endteils sind insbesondere thermoplastische
Kunststoffe geeignet. Dazu gehören Polyvinylchlorid,
Polyethylen, Polypropylen, Polyurethane, Polyamide, Polyester,
Polycarbonate, Polystyrole, Siliconelastomere und
synthetische Kautschuke sowie neben Homopolymeren auch
Copolymere. Die Kunststoffmaterialien sind medizinisch
verträglich, so daß die erfindungsgemäßen Katheter auch
dauerhaft implantiert werden können.
Claims (9)
1. Katheter mit distal angeformter Katheterspitze (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Wand des Katheterrohres (2) oder in einem Lumen
(3, 6) des Katheterrohres (2) eine Sicherungsfaser oder ein
Sicherungsfaserbündel (7) angeordnet ist, deren über das
Ende des Katheterrohres (2) hinausragendes Ende in das
durch Spritzgießen an das Katheterrohr (2) angeformte
Katheterende (5) aus Polymermaterial eingebettet ist.
2. Katheter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das vordere Ende der Sicherungsfaser oder des -faserbündels
(7) im Volumen vergrößert ist.
3. Katheter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Volumenvergrößerung des Endes der Sicherungsfaser
durch einen Knoten in der Nähe des Faserendes oder durch
Auftrennen des Sicherungsfaserbündels (7) in Einzelfasern
realisiert ist.
4. Katheter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der Sicherungsfaser oder des -faserbündels (7)
zur Volumenvergrößerung des Endes ein kugelförmiges,
zylindrisches, kegelförmiges, pyramidenförmiges, scheibenförmiges
oder ellipsoides Endstück (8) vorhanden ist, das fest
mit der Sicherungsfaser (7) oder dem Sicherungsfaserbündel
verbunden ist.
5. Katheter nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Volumen der Sicherungsfaser oder des Sicherungsfaserbündels
(7) durch einen am Faserende befestigten Ring
(8) vergrößert ist.
6. Katheter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicherungsfaser oder das Sicherungsfaserbündel aus
Glas, Metall, Kunststoff oder Kohlenstoff oder einer
Mischung von Einzelfasern aus diesen Werkstoffen ist.
7. Katheter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das an der Sicherungsfaser oder dem Sicherungsfaserbündel
(7) befestigte Endstück (8) aus Glas, Metall,
Kunststoff oder Kohlenstoff ist.
8. Katheter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Endstück (8) ein Meßwertaufnehmer ist und das
Sicherungsfaserbündel (7) die Anschluß- und Versorgungsleitung
des Meßwertaufnehmers enthält und das Endstück (8) in
dem angespritzten Katheterende (5) so angeordnet ist, daß
die Sensorfläche des Meßwertaufnehmers an der Außenoberfläche
des Katheterendes (5) angeordnet und nicht von
Polymermaterial bedeckt ist.
9. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Polymermaterial des angespritzten Katheterendes (5)
im gleichen Temperaturbereich thermoplastisch wird, wie das
Polymere oder Copolymere des Katheterrohres.
Priority Applications (4)
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ID=6351836
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