DE3812000A1 - Drehkoerperfoermige duese mit niedrigem geraeuschpegel - Google Patents

Drehkoerperfoermige duese mit niedrigem geraeuschpegel

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DE3812000A1
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DE
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inner diameter
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low noise
radius
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DE3812000A
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English (en)
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Janos Pinter
Andras Foezoe
Csaba Kopornoky
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FUETOEBER EPUELETGEP TERMEKEK
Original Assignee
FUETOEBER EPUELETGEP TERMEKEK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
    • F24F13/065Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser formed as cylindrical or spherical bodies which are rotatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B1/00Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
    • B05B1/005Nozzles or other outlets specially adapted for discharging one or more gases
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/24Means for preventing or suppressing noise
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D13/00Arrangements or adaptations of air-treatment apparatus for aircraft crew or passengers, or freight space, or structural parts of the aircraft
    • B64D2013/003Cabin ventilation nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine drehkörperförmige Düse mit niedrigem Geräuschpegel, die vorteilhaft in einen Luftkanal einbaubar ist.
Unter Düse von niedrigem Geräuschpegel wird eine Einblasvorrichtung gemeint, deren spezifischer Geräuschpegel um einen Wert von 10 Dezibel (A) niedriger ist als der der herkömmlichen allgemein angewendeten Einblasvorrichtungen.
In der Belüftungstechnik, insbesondere beim Einführen von großen Luftmengen, z. B. Wohnungsbelüftungen oder bei der Belüftung von großen Räumen, müssen widersprechende Anforderungen, wie folgt erfüllt werden:
  • - die eingeführte Luft soll in die Aufenthaltszone gelangen,
  • - der Luftstrom soll lenkbar sein,
  • - der durch die Lufteinführung und -abführung hervorgerufene Geräuschpegel soll niedrig sein.
Bei den gegenwärtig angewendeten Belüftungssystemen, insbesondere bei der Belüftung von akustisch anspruchsvollen Räumen wie z. B. Theatern, Kinos, Studios, wo sich die Lufteinführung von der Aufenthaltszone weit entfernt befindet, ruft die zur Beförderung der notwendigen Luftmenge in die Aufenthaltszone erforderliche Einblasgeschwindigkeit gleichzeitig ein unzulässiges Geräusch hervor. Ein weiterer Nachteil der herkömmlichen Belüftungssysteme besteht darin, daß die Geräuschdämpfung der eingebauten Anemostaaten geringfügig ist, so daß der größte Teil der sich in dem Luftkanal fortpflanzenden Geräusche in den Raum gelangt.
Bei den bekannten Lösungen erfordert die unwirksame Luftversorgung der Aufenthaltszone einen viel größeren Luftaustausch in dem Raum als notwendig, was einen übermäßigen Energieaufwand ergibt.
Die Aufgabe der Erfindung ist eine Düse zu schaffen, die die oben erwähnten Nachteile beseitigt und einen gerichteten Luftstrom sichert, wobei der eigene Geräuschpegel der Düse niedrig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem größten inneren Durchmesser D der Düse und dem geringsten inneren Durchmesser d der Düse, sowie deren Länge L das folgende Verhältnis besteht:
und der Übergang von dem größten inneren Durchmesser D bis zu dem geringsten inneren Durchmesser d durch eine Torusfläche oder eine Torusfläche und eine Zylindermantelfläche gebildet wird.
Vorteilhaft ist an der äußeren Mantelfläche der Düse eine kugelförmige Gelenkfläche ausgebildet, wobei zwischen dem Radius r der Gelenkfläche und dem geringsten inneren Durchmesser d der Düse das folgende Verhältnis besteht:
Zweckmäßig ist die Düse mit Hilfe ihrer Gelenkfläche in eine - vorteilhaft aus elastischem Stoff bestehende - Fassung unter einem Kegelwinkel α von 0°-90° verdrehbar eingebaut, wobei in der Fassung eine Öffnung vorhanden ist, deren Radius r₁ dem Radius r der Gelenkfläche entspricht.
Mit der erfindungsgemäßen Düse kann die Luft mit einzelnen, gerichteten Freistrahlen von großer Geschwindigkeit, d. h. mit einer Geschwindigkeit über 10 m/sec, in die von den Düsen weit entfernt liegende Aufenthaltszone geführt werden. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die eingeblasene Frischluftmenge den sanitärtechnisch bestimmten Normen nahezu gleich sein kann.
Noch ein weiterer Vorteil ist, daß der aus der Düse ausströmende Luftstrom geordnet weiterströmt und deshalb der austretende Freistrahl kleiner Turbulenz einen niedrigen Geräuschpegel aufweist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Zeichnung ist die erfindungsgemäße Düse im Schnitt, in einem Luftkanal eingebaut, dargestellt.
Die in Fig. 1 dargestellte drehkörperförmige Düse 3 weist eine Länge L, einen größten inneren Durchmesser D und einen geringsten inneren Durchmesser d auf. Die Mantelfläche der Düse 3 geht von dem größten inneren Durchmesser D bis zu dem geringsten inneren Durchmesser d mit einer Torusfläche oder einer Torus- und Zylinderfläche über. Die Verhältnisse zwischen den obenerwähnten drei Parametern sind die folgenden:
An der äußeren Mantelfläche der Düse 3 ist eine kugelförmige Gelenkfläche 4 ausgebildet, die einen Radius r aufweist. Diese Gelenkfläche 4 ist, bei der dargestellten Ausführung an der Mantelfläche von geringsten Durchmesser der Düse 3 ausgebildet, doch kann sie natürlich an irgendeinem Teil der Düse 3 entlang der Länge L ausgebildet werden.
Das Verhältnis zwischen dem Radius r der Gelenkfläche 4 und dem geringsten inneren Durchmesser d der Düse 3 ist die folgende:
Der Düse 3 ist eine vorteilhaft aus elastischem Stoff bestehende Fassung 2 zugeordnet. In der Fassung 2 ist eine Öffnung 5 vorhanden, deren Radius r₁ dem Radius r der Gelenkfläche 4 entspricht. Die Gelenkfläche 4 paßt derart in die Öffnung 5, daß sich die Gelenkfläche 4, d. h. die Düse 3 in der Öffnung 5, d. h. in der Fassung 2 unter einem Kegelwinkel α verdrehen kann. Der Kegelwinkel α kann zwischen 0° und 90° geändert werden.
Die Düse 3 kann in einen Luftkanal 1 derart eingebaut werden, daß in der Wand 9 des Luftkanals 1 eine Öffnung 8 ausgeschnitten wird, deren Durchmesser D₁ größer ist als der größte innere Durchmesser D der Düse 3. In der äußeren Mantelfläche der Fassung 2 wird eine umlaufende Nut 6 ausgebildet. In diese Nut 6 paßt der Rand der Öffnung 8 ein.
Natürlich kann die Fassung 2 auch auf andere Weise in den Luftkanal 1 eingebaut werden, z. B. mit Hilfe von Schrauben, usw. In diesem Fall kann die Nut 6 weggelassen werden.
Die Luft strömt von dem Luftkanal 1 durch die Düse 3 in Richtung des Pfeiles 7 hinaus. In dem Luftkanal 1 herrscht ein Druck von etwa 20-40 Pa.
Dadurch, daß die Düse 3 bei ihrer Gelenkfläche 4 in der Fassung 2 unter einem Kegelwinkel α verdrehbar ist, kann die Längsachse der Düse 3 zwischen 0° und 90° beliebig eingestellt werden. Infolge des sich in der mit dem Pfeil 7 bezeichneten Luftströmungsrichtung kontinuierlich verengenden Strömungsquerschnittes und der vorher erwähnten Einstellungsmöglichkeit gelangt die Luft von der Düse 3 gerichtet in den zu belüftenden Raum.
Dadurch wird der Geräuschpegel des heraustretenden Freistrahles kleiner Turbulenz außerordentlich gering. Der aus dem Luftkanal 1 hinausgelangende Geräuschpegel wird insbesondere in dem Bereich von Kleinfrequenzen in großem Maße gedämpft.

Claims (3)

1. Drehkörperförmige Düse mit niedrigem Geräuschpegel, die vorteilhaft in einen Luftkanal (1) einbaubar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem größten inneren Durchmesser (D) der Düse (3) und dem geringsten inneren Durchmesser (d) der Düse, sowie deren Länge (L) das folgende Verhältnis besteht: und der Übergang von dem größten inneren Durchmesser (D) bis zu dem geringsten inneren Durchmesser (d) durch eine Torusfläche oder eine Torusfläche und eine Zylindermantelfläche gebildet wird.
2. Drehkörperförmige Düse mit niedrigem Geräuschpegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der äußeren Mantelfläche der Düse (3) eine kugelförmige Gelenkfläche (4) ausgebildet ist, wobei zwischen dem Radius (r) der Gelenkfläche (4) und dem geringsten inneren Durchmesser (d) der Düse (3) das folgende Verhältnis besteht:
3. Drehkörperförmige Düse mit niedrigem Geräuschpegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (3) mit Hilfe ihrer Gelenkfläche (4) in eine vorteilhaft aus elastischem Stoff bestehende Fassung (2) unter einem Kegelwinkel (α) von 0°-90° verdrehbar eingebaut ist, wobei in der Fassung (2) eine Öffnung (5) vorhanden ist, deren Radius (r₁) dem Radius (r) der Gelenkfläche (4) entspricht.
DE3812000A 1987-05-19 1988-04-11 Drehkoerperfoermige duese mit niedrigem geraeuschpegel Withdrawn DE3812000A1 (de)

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GB (1) GB2206961A (de)
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