DE3811874A1 - Schieberplatte, insbesondere fuer heisswindschieber - Google Patents
Schieberplatte, insbesondere fuer heisswindschieberInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/0263—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor using particular material or covering means
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K49/00—Means in or on valves for heating or cooling
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- Sliding Valves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schieberplatte, insbesondere für
Heißwindschieber, mit einem Hitzeschild im von der
Plattenaufhängung abgekehrten, unteren Umfangsbereich
der Schieberplatte.
Derartige Schieberplatten werden bekanntlich bei Schieber
ventilen eingesetzt, durch welche ein heißes Gas, wie
beispielsweise bei Heißwindschiebern der Heißwind, hindurch
strömt. Bei derartigen Schieberventilen entsteht die höchste
termische Belastung der Schieberplatte bekanntlich beim Verfahren
der Platte und in der Offenstellung des Schiebers,
in welcher die untere Plattenhälfte, d.h. im Uhrzeigersinn
gesehen der Plattenbereich zwischen 3 und 9 Uhr, der Einwirkung
der durchströmenden heißen Gase ausgesetzt ist. Aus
Heißwindschieberplatten mit Wasserkühlung ist bekannt, daß
die Platten in dem vorgenannten Bereich, und hier vorwiegend
im Umfangsbereich bei 6 Uhr, nach einer gewissen Betriebszeit
Rißbildungen aufweisen. Um diese Rißbildung zu vermeiden, wurde
in der Vergangenheit vorgeschlagen, den thermisch kritischen
Bereich der Schieberplatte durch Schutzvorrichtungen, sogenannte
Hitzeschilde, gegen die Temperaturbelastung abzuschirmen.
Aus der DE-OS 24 11 756 ist eine Schieberplatte der
eingangs genannten Art bekannt, deren Hitzeschild
ein der Schieberplatte zugekehrtes metallisches
U-Profil und ein daran befestigtes, von der Schieberplatte
abgekehrtes feuerfestes Futter aus keramischem Material
aufweist, wobei das U-Profil mit dem keramischen Futter
an der Schieberplatte mittels metallischer Streben aufge
hängt ist, die einerseits am U-Profil und andererseits
an dem metallischen Plattenkörper angeschweißt sind.
Das U-Profil mit dem feuerfesten Futter bildet dabei einen
durchgehenden Kreisabschnitt, der oben in Richtung zur
Schieberplatte hin gewölbt ist.
Eine solch sperrige Konstruktion ist im Betrieb starken
Spannungen ausgesetzt, welche Rißbildungen und/oder
Deformationen des Hitzeschildes verursachen, mit der Folge,
daß das feuerfeste Futter sich ablöst, zerbröckelt und in
den Durchgangskanal des Plattenschiebers hereinfällt. Dadurch
geht die Schutzfunktion des Hitzeschildes verloren,
und die Funktionsfähigkeit des Plattenschiebers wird
in hohem Maße beeinträchtigt, weil man die Schieberplatte
nicht mehr ganz in die endgültige Schließstellung bringen
kann. Es besteht außerdem bei der bekannten Schieberplatte
die Gefahr, daß schon die auftretenden Deformationen des
Hitzeschildes allein die Verschiebbarkeit der Schieberplatte
beeinträchtigen. Außerdem erfordert diese sperrige Konstruktion
eine Vergrößerung des unteren Gehäusebereiches, in welcher die
Schutzvorrichtung beim Schließen des Schiebers einfahren kann.
Diese zwangsläufig bedingte Vergrößerung hat für
druckbeaufschlagte Schiebergehäuse ungünstige Spannungszustände
als Folge.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu
vermeiden und eine Schieberplatte der eingangs genannten Art zu
schaffen, deren Hitzeschild der thermischen Belastung im unteren
Plattenbereich auch bei längeren Betriebszeiten standhält, ohne
in irgendeiner Weise die Funktionsfähigkeit des Schiebers zu
beeinträchtigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Hitzeschild ein T-förmiges Blechgehäuse aus hochhitze- und
zunderbeständigem Werkstoff aufweist, das sich
aus einem der Außenkontur der Schieberplatte angepaßten
Außenblech und einem quer zu ihm liegenden Stegblech mit
langgestreckten Aussparungen auf der der Schieberplatte
zugewandeten Seite zusammensetzt, wobei das Blechgehäuse
mit das Außenblech und das Stegblech durchdringenden
Dehnungsschlitzen versehen ist und mit einer Isolierstampf-
oder Isoliergießmasse aus feuerfestem Material ausgefüllt ist.
Ein derart ausgebildetes Hitzeschild hat den Vorteil, daß sich
das Blechgehäuse des Schildes im Betrieb unter
Temperatureinwirkung frei dehnen kann, ohne die Gefahr, daß
überhöhte Spannungen und somit Verwerfungen und gar
Rißbildungen entstehen. Darüber hinaus bleibt die
Isolierstampf- oder Isoliergießmasse im Blechgehäuse auch
bei einer etwaigen Längsdehnung desselben stets sicher
eingebettet. Dadurch ist die Schutzfunktion des Hitzeschildes
und gleichzeitig die freie Verschiebbarkeit der
Schieberplatte auch bei längerem Einwirken der termischen
Belastung voll erhalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schieberplatte ist das Außenblech des Blechgehäuses koaxial
zur Schieberplatte gekrümmt, wobei die Dehnungsschlitze radial
zum Mittelpunkt der Krümmung verlaufen. Die Dehnungsschlitze
erstrecken sich vorzugsweise bis etwa zur Mittelebene
des Stegbleches und münden dort in je einer spannungsabbauenden
Kreisbohrung.
Zweckmäßigerweise sind die Dehnungsschlitze und die langge
streckten Aussparungen des Stegbleches alternierend zueinander
angeordnet.
Es ist auch zweckmäßig, wenn daß Stegblech beidseitig
angeschweißte feuerfeste Metallanker für die Isolier
stampf- oder Isoliergießmasse aufweist.
Es ist ebenfalls von Vorteil, wenn das Außenblech mit
daran angeschweißten Feuerfest-Ankerdrähten für die
Isolierstampf- oder Isoliergießmasse versehen ist.
Die Ankerdrähte sind zweckmäßigerweise im äußeren
Bereich der Füllung aus Isolierstampf- oder
Isoliergießmasse angeordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schieberplatte mit einem erfindungsgemäßen
Hitzeschild, in der Vorderansicht dargestellt,
und
Fig. 2 einen Schnitt durch das Hitzeschild entlang der
Linie II-II in Fig. 1, vergrößert dargestellt.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schieberplatte 1 weist
im unteren Plattenbereich 2, der von der Plattenaufhängung 3
abgekehrt ist, ein Hitzeschild 4 mit einem T-förmigen
Blechgehäuse 5 bestehend aus einem Außenblech 6 und einem
quer und mittig zu ihm angeordneten Stegblech 7 auf, beide aus
hochhitze- und zunderbeständigem Werkstoff.
Das Außenblech 6 ist teilkreisförmig gebogen und weist eine
Krümmung auf, die mit dem Außenumfang der Schieberplatte 1
konzentrisch ist. Die Abmessungen des Außenbleches 6 sind
so gewählt, da es den gefährdeten Umfangsbereich der
Schieberplatte 1 überdeckt und dessen Mittelachse mit der
Mittelachse der Schieberplatte bei 6 Uhr zusammenfällt.
Das Blechgehäuse 5 weist mehrere auf dem Umfang gleichmäßig
verteilt angeordnete, radiale Dehnungsschlitze 8 auf, welche
das Außenblech 6 und das Stegblech 7 bis etwa zu dessen Mittel
ebene durchdringen. Dort münden sie in Kreisbohrungen 9 ein, die
den Zweck haben, den Aufbau von Spannungsspitzen im Endbereich
der Dehnungsschlitze zu verhindern.
Das Stegblech 7 weist auf der der Schieberplatte 1 zugekehrten
Seite mehrere gleichmäßig verteilt angeordnete langgestreckte
Aussparungen 10 auf, die im Zusammenwirken mit den
Dehnungsschlitzen 8 dazu dienen, die spannungsfreie Dehnfähigkeit
des Blechgehäuses 5 in Längsrichtung des Schildes zu erhöhen und
somit etwaige Rißbildungen im Stegblech bzw. im Außenblech des
Hitzeschildes zu vermeiden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist das
Stegblech 7 einerseits am Außenblech 6, andererseits am
Außenumfang der Schieberplatte angeschweißt. Zwischen den
langgestreckten Aussparungen 10 sind die Schieberplatte 1 und
das Stegblech 7 durch unterbrochene Schweißungen 11 verbunden.
Die Dehnungsschlitze 8 und die langgestreckten Aussparungen 10
sind alternierend zueinander angeordnet.
Die zwischen dem Außenblech 6, dem Stegblech 7 und der
Umfangsfläche der Schieberplatte 1 vorhandenen Hohlräume 12
werden mit Isolierstampf- oder Isoliergießmasse aus einem
dafür geeigneten feuerfesten keramischen Werkstoff 13 ausgefüllt.
Zur besseren Halterung der Isoliermasse sind beidseitig
am Stegblech 7 angeschweißte, feuerfeste metallische
Anker 14 vorgesehen. Die Anker 14 sind in an sich
bekannter Weise etwa Y-förmig ausgebildet und etwa
parallel zum Außenblech 6 in der Mittelebene des
Stegbleches 7 angebracht.
Am Außenblech 6 sind ferner sich in den Hohlräumen 12
streckende feuerfeste Ankerdrähte 15 angeschweißt, die
im Außenbereich der Hohlräume liegen und zusammen mit den
Ankern 14 eine sichere Verankerung der feuerfesten Isolier
stampf- oder Isoliergießmasse 13 gewährleisten.
Das beschriebene Hitzeschild zeichnet sich dadurch aus,
daß es sich im Betrieb praktisch spannungsfrei ausdehnen kann,
weil die Dehnungsausgleichsschlitze 8 und die langgestreckten
Aussparungen 10 den Aufbau von Spannungen verhindern. Dadurch
kommt es nicht zu Rißbildungen und/oder Verwerfungen im
Schilde. Darüber hinaus bleibt die keramische Isolierstampf-
oder Isoliergießmasse in den weitgehend geschlossenen Hohl
räumen 13 sicher eingebettet, so daß man keine Störung der
Funktionsfähigkeit des Hitzeschildes etwa durch Abbröckeln
der feuerfesten Isolierstampf- oder Isoliergießmasse be
fürchten muß, weil diese in jedem Fall im Blechgehäuse 5
gehalten bleibt und nicht in den Durchgangskanal des Schieber
ventils fallen kann.
Die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung ist sowohl bei
Heißwindschieberplatten mit Wasserkühlung als auch bei
Heißwindschieberplatten mit Luftkühlung einsetzbar.
Claims (7)
1. Schieberplatte, insbesondere für Heißwindschieber,
mit einem Hitzeschild im von der Plattenaufhängung
abgekehrten, unteren Umfangsbereich der
Schieberplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hitzeschild (4) ein T-förmiges Blechgehäuse
(5) aus hochhitze- und zunderbeständigem Werkstoff
aufweist, das sich aus einem der Außenkontur der
Schieberplatte (1) angepaßten Außenblech (6) und
einem quer zu ihm liegenden Stegblech (7) mit
langgestreckten Aussparungen (10) auf der der
Schieberplatte zugewandten Seite zusammensetzt,
wobei das Blechgehäuse (5) mit das Außenblech (6)
und das Stegblech (7) durchdringenden Dehnungsschlitzen
(8) versehen ist und mit einer Isolierstampf- oder
Isoliergießmasse (13) aus feuerfestem keramischen
Material ausgefüllt ist.
2. Schieberplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenblech (6) koaxial zur Schieberplatte (1)
gekrümmt ist und die Dehnungsschlitze (8) radial zum
Mittelpunkt der Krümmung verlaufen.
3. Schieberplatte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dehnungsschlitze (8) sich bis etwa zur
Mittelebene des Stegbleches (7) erstrecken und
dort in je einer spannungsabbauenden Kreisbohrung
(9) münden.
4. Schieberplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dehnungsschlitze (8) und die langgestreckten
Aussparungen (10) des Stegbleches (7) alternierend
zueinander angeordnet sind.
5. Schieberplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stegblech (7) beidseitig angeschweißte
feuerfeste Metallanker (14) für die Isolierstampf-
oder Isoliergießmasse (13) aufweist.
6. Schieberplatte nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenblech (6) mit daran angeschweißten
Feuerfest-Ankerdrähten (15) für die Isolierstampf- oder
Isoliergießmasse (13) versehen ist.
7. Schieberplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feuerfest-Ankerdrähte (15) im äußeren Bereich der
Füllung (13) aus Isolierstampf- oder Isoliergießmasse
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811874 DE3811874A1 (de) | 1988-04-09 | 1988-04-09 | Schieberplatte, insbesondere fuer heisswindschieber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883811874 DE3811874A1 (de) | 1988-04-09 | 1988-04-09 | Schieberplatte, insbesondere fuer heisswindschieber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3811874A1 true DE3811874A1 (de) | 1989-10-26 |
Family
ID=6351657
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883811874 Withdrawn DE3811874A1 (de) | 1988-04-09 | 1988-04-09 | Schieberplatte, insbesondere fuer heisswindschieber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3811874A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0595046A1 (de) * | 1992-10-28 | 1994-05-04 | Zimmermann & Jansen GmbH | Absperrvorrichtung für gasförmige Medien hoher Temperatur |
DE19717016A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-11-05 | Dietrich Dipl Ing Zosel | Absperrorgan für hohe Temperaturen |
-
1988
- 1988-04-09 DE DE19883811874 patent/DE3811874A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0595046A1 (de) * | 1992-10-28 | 1994-05-04 | Zimmermann & Jansen GmbH | Absperrvorrichtung für gasförmige Medien hoher Temperatur |
DE19717016A1 (de) * | 1997-04-23 | 1998-11-05 | Dietrich Dipl Ing Zosel | Absperrorgan für hohe Temperaturen |
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Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
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Free format text: IN HEFT 15/91, SEITE 3879, SP.1: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |
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8130 | Withdrawal |