DE3124263A1 - Auskleidung fuer einen im querscchnitt zumindest angenaehert runden feuerungsraum - Google Patents

Auskleidung fuer einen im querscchnitt zumindest angenaehert runden feuerungsraum

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DE3124263A1 DE19813124263 DE3124263A DE3124263A1 DE 3124263 A1 DE3124263 A1 DE 3124263A1 DE 19813124263 DE19813124263 DE 19813124263 DE 3124263 A DE3124263 A DE 3124263A DE 3124263 A1 DE3124263 A1 DE 3124263A1
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Wolfgang Ing.(grad) 5042 Erfstadt Hermann
Herbert 4005 Meerbusch Nowak
Bernhard Dipl.Ing. 5021 Königsdorf Rüter
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Description

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Auskleidung für einen im Querschnitt zumindest angenähert runden Feuerungsraum
Die Erfindung betrifft eine Auskleidung für einen im Querschnitt zumindest angenähert runden Feuerungsraum, die in radialer Richtung in mindestens zwei Schichten und in axialer Richtung in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, mit einer Dichtung aus metallischem Material als Gasdichtung.
Im allgemeinen .werden die Schichten derartiger Auskleidungen aus unterschiedlichen Materialien hergestellt, die entsprechend den Temperaturbeanspruchungen und den zu erwartenden Wärmedehnungen in der jeweiligen Schicht ausgewählt werden. Es ist bekannt, zwischen den sich in axialer Richtung' erstreckenden Abschnitten einer solchen Auskleidung Gasdichtungen vorzusehen, die verhindern sollen, daß Gase aufgrund von Druckdifferenzen unkontrolliert in hintere Schichten der Auskleidung gelangen und die Auskleidung beschädigen. Derartige Beschädigungen können mechanisch durch die Bildung von Kanälen oder anderen Hohlräumen .hervorgerufen werden. Es ist aber auch Beschädigung durch chemische Reaktion denkbar. Diese Gasdichtungen bezeichnet man auch als Gassperren.
Es ist bekannt, Bleche als Gasdichtung zu verwenden. Hierbei haben sich jedoch noch Schwierigkeiten herausgestellt, die darauf zurückzuführen sind, daß die Bleche einen anderen Temperaturausdehnungskoeffizienten hauen als die meist durch keramisches:.Ma.tari;al gebildeten Schichten der Auskleidung. Die unterschiedlichen Wärmedehnungen können die Bleche so stark beanspruchen, daß Risse entstehen und die Gasdichtung somit ihre Wirkung verliert. Meist entstehen diese Risse im
Ubergangsbereich zwischen zwei benachbarten Schichten der Auskleidung.
Die aus Blechen hergestellten Gasdichtungen waren bis- . her in horizontaler Richtung einstückig. Es konnten deshalb auch unterschiedlich große Wärmedehnungen der einzelnen Auskleidungsschichten in axialer Richtung im Bereich der Gasdichtungen nicht oder nur ungenügend ausgeglichen werden. Nachteilig war es ferner, daß die in radialer Richtung einstückigen Gasdichtungen das Auswechseln zum Beispiel nur der inneren Schicht der Auskleidung erschwerten und/oder daß sich die Gasdichtungen nicht nur teilweise in einem beschädigten Bereich auswechseln ließen.
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für Auskleidungen der eingangs genannten Art eine Gasdichtung zu schaffen, die sich an unterschiedliche Wärmedehnungen in den einzelnen Schichten gut anpasst und damit geringeren Beanspruchungen ausgesetzt ist und die auch Reparaturen in .Teilbereichen der Auskleidung ermöglicht bzw. vereinfacht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Gasdichtung als Folie ausgebildet und in radialer Richtung in mindestens zwei Teile unterteilt ist, die in einer das Entfernen des inneren Teils in axialer Richtung ermöglichenden Weise lösbar miteinander verbunden sind.
Da eine metallische Folie eine wesentliche geringere Formsteif igkeit hat als e.'n Blech, kann sicji eine aus Folie hergestellte Gasdichtung den Wärmedehnungen in den unterschiedlichen radialen Bereichen der Auskleidung wesentlich besser anpassen. Hierdurch wird die Gefahr einer überbeanspruchung der Gasdichtung und einer Rissbildung beseitigt. Auch lassen sich die einzelnen Teile der Gasdichtung auf-
grund der geringen Materialstärke der Folie in einfacher weise durch Umfalzen, Umbiegen oder ähnliche Überlappungen so miteinander verbinden, daß die Gesamtstärke der Gasdichtung auch in diesem Verbindungsbereich nicht .zu groß wird. Auch können in einem derartigen Verbindungsbereich unterschiedlich große Wärmedehnungen ausgeglichen werden. Aufgrund der lösbaren Verbindung .der Gasdichtungsteile werden auch die Montage bzw. ein Auswechseln im Reparaturfall erleichert, zum Beispiel dann, wenn nur ein Teil einer Auskleidungsschicht erneuert werden muß.
Vorteilhaft wird erfindungsgemäß die Unterteilung der Dichtung im Grenzbereiche zwischen zwei benachbarten Schichten der Auskleidung vorgesehen, da dann die Dichtung zusammen mit der jeweiligen Auskleidungsschicht montiert bzw. ausgewechselt werden kann.
Erfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Dichtung in Umfangsrichtung in mehrere sektorförmige Teile unterteilt ist,' die sich im Bereich ihrer radialen ·■■«* Kanten miteinander überlappen. Hierdurch wird gewährleistet, daß auch in Umfangsrichtung eine gute Anpassbarkeit der Dichtung an die jeweils auftretenden Wärmedehnungen gegeben ist. Hierbei ist es erfindungsgemäß günstig, wenn von den beiden Kanten einessektorförmigen Teils jeweils eine Kante oberhalb und eine Kante unterhalb der Kante eines benachbarten Teils liegt und wenn mindestens eines der sektorförmigen Teile mit beiden Kanten die benachbarten Teile übergreift. Hierdurch lässt sich ein einfaches Montieren der Dichtung über den Umfang der Auskleidung hin erreichen.
Die im Grenzbereich zwischen zwei Schichten der Auskleidung miteinander verbundenen Teile der Dichtung können in axialer Richtung umgebogen sein und mit ihren
umgebogenen Streifen dichtend aneinander liegen. Der Verbindungsbereich zwischen zwei Teilen der Gasdichtung liegt somit in einer sich zwischen > zwei benachbarten Schichten der Auskleidung erstreckenden Ebene und bleibt auch nach dem Ansetzen eines weiteren axialen Abschnitts der Auskleidung zugänglich, wobei es auch vorteilhaft ist, daß der Verbindungsbereich der Dichtungsteile nicht unmittelbar durch das Gewicht des nächstfolgenden Abschnitts der· Auskleidung belastet ist. Günstig ist es in diesem Zusammenhang ferner, wenn die umgebogenen Streifen zweier benachbarter Dichtungsteile in einem zwischen den Schichten der Auskleidung gebildeten Spalt hineinragen, der z.B. durch eine Mörtelfuge gebildet sein kann. Hierdurch wird gewährleistet, daß in radialer Richtung in jedem Fall genügend Raum zur Unterbringung des Verbindungsbereiches zwischen zwei Dichtungsteilen zur Verfügung steht.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der freie Rand eines sich in axialer Richtung erstreckenden Streifens des einen Dichtungsteils zu einer Tasche umgefaltet ist, in die der freie Rand des axialen Streifens des anderen Dichtungsteils einsteckbar ist. Die beiden Dichtungsteile werden also nach Art einer Steckverbindung dichtend ineinander geschoben, sodaß ein zusätzliches Biegen bei der Montage oder der Demontage nicht erforderlich ist.
Hierbei ist es erfindungsgemäß ..günstig, wenn die Tasche dem äußeren Dichtungsteil zugeordnet und nach oben in die axiale Richtung abgewinkelt ist und daß der axiale Streifen des inneren Dichtungsteils nach unten aus der Tasche herausziehbar ist.
Um eine weitere Verbesserung der Dichtwirkung im Verbindungsbereich zu erreichen, kann erfindungsgemäß der
freie Rand des jeweils in die Tasche eingesteckten Streifens um etwa 180° zu einer Dichtlippe gefaltet sein. Zusätzlich ist es auch denkbar, den freien Rand eines zu einer Tasche umgefalteten Streifens seinerseits zur Außenseite der Tasche hin umzufalten, um dem freien Rand der Tasche eine größere Festigkeit zu geben.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann jeweils ein Dichtungsteil aui einem sich in radialer Richtung erstreckenden Ringsegment und einem sich in axialer Richtung erstreckenden Streifen zusammengesetzt sein, die durch Falzung miteinander verbunden sind. Hierdurch ist eine bessere Anpassung des Folienmaterials an den bogenförmigen Verlauf des Auskleidungsquerschnitts möglich.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn die die Abschnitte begrenzenden Stirnflächen der Auskleidungsschichten in axialer Richtung stufenförmig verspringen, wenn benachbarten Schichten jeweils ein eigener Dichtungsteil zugeordnet ist, der einen sich in einer radialen Ebene erstreckenden Ringteil und einen sich in axialer Richtung erstreckenden Streifen aufweist, und wenn benachbarte Dichtungsteile mit ihren Streifen teleskopartig ineinandergesetzt sind.
Hierbei ist also ein treppenartiger Vorsprung der Gasdichtung vorhanden, so daß die in axialer Richtung aneinander anschließenden Abschnitte der einzelen Auskleidungsschichten nicht in gleicher Höhe zu liegen brauchen. Es steht ferner ein genügend großer Uberlappungsbereich in axialer Richtung zur Verfügung, so daß der Überlappungsbereich verhältnismäßig groß sein kann und hierdurch noch eine bessere Abdichtung gewährleistet ist, ohne daß die Dichtungsteile miteinander verfalzt werden müssen.
Der äußere Rand der Dichtung kann erfindungsgemäß jeweils zwischen einem Tragring und einem Haltering angeordnet sein, die miteinander verschraubt oder auf andere Weise verbunden sind. Auch können die Schichten der Auskleidung abschnittweise jeweils auf einer Ringkonsole gelagert sein, wobei der äußere Rand der Dichtung zwischen der Auskleidung und der Ringkonsole klemmend gehalten ist.
Nachfolgend werden einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 einen schematischen Längsschnitt
durch einen Feuerurigsraum mit einer dreischichtigen Auskleidung;
Figur 2 als Schnitt- einen Teilbereich der Auskleidung mit einer ersten Ausführungsform der Gasdichtung;
Figur 3 in Draufsicht die Gasdichtung im Bereich einer Auskleidungsschicht, gesehen in axialer Richtung;
Figur 4 die Gasdichtung nach Figur 3, gesehen in radialer Richtung;
Figur 5 als Teilschnitt durch die Auskleidung eine nächste Ausführungsform der Gasdichtung;
Figur 6 in einer abgewandelten Ausführungsform • den Verbindungsbereich zwischen zwei Teilen der Gasdichtung;
Figur 7 eine nächste Ausführungsform der Gasdichtung im Verbindungsbereich;
Figur 8 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Gasdichtung im Nachbarbereich zwischen zwei Schichten der Auskleidung;
Figur 9 eine Anordnung der Gasdichtung im äußeren Randbereich der Auskleidung«.
Zunächst soll unter Bezugnahme auf die Figur.1 der allgemeine Aufbau eines Feuerungsraumes beschrieben werden, der hier die Form eines Druckreaktors hat und zum Vergasen von kohlenstoffhaltigem Material dient. Hierbei treten durchschnittliche Temperaturen bis zu 11000C auf, die jedoch in Spitzenwerten bis zu 15000C erreichen können. Der Betriebsdruck wird im allgemeinen zwischen 10 bar und 30 bar betragen, wobei jedoch Maximalwerte bis über 100 bar möglich sind. Ferner kann ein derartiger Druckreaktor einen Außendurchmesser bis zu vier Metern und eine Länge bis zu zehn Metern oder mehr haben.
Der Druckreaktor hat einen äußeren Stahlmantel TO und eine Auskleidung, die aus feuerfesten Baustoffen hergestellt ist und drei Schichten-11, 12 und 13 bildet. Jede dieser Schichten 11, 12 und 13 ist über die Länge des Drückreaktors hin, d.h. in axialer Richtung, in zwei Abschnitte unterteilt, von denen der eine oberhalb und der andere unterhalb einer allgemein mit der Bezugsziffer 14 bezeichneten Gasdichtung liegen. Da die Gasdichtung 14 die Aufgabe hat, das Eindringen von Gas in den äußeren Teil der Auskleidung aufgrund von Druckdifferenzen zu verhindern, die während eines Reaktionsablaufes zwischen dem unteren und dem oberen Teil des Innenraumes 15 auftreten können, werden je nach Bedarf weitere Gasdichtungen 14 auch in dem höheren Bereich des Druckreaktors anzuordnen sein, falls auch dort das Auftreten derartiger Druckdifferenzen zu erwarten ist.
Die nachfolgend zu erläuternden Figuren 2 bis 9 zeigen in wesentlich größerem Maßstab unterschiedliche Ausführung sformen der Gasdichtung 14 für sich allein oder in
·- 12 -
Verbindung mit dem entsprechenden Einbaubereich zwischen den Schichten 11, 12 und 13 der Auskleidung.
Bei der Ausführungsform nach Figur 2 ist die Gasdichtung in radialer Richtung durch drei Dichtungsteile 16/ 17nn d 18 gebildet, von denen der Dichtungsteil 16 zwischen den beiden in axialer Richtung aneinandergrenzenden Abschnitten der Schicht 11 der Auskleidung angeordnet ist. Der Dichtungsteil 16 kann, wie zum Beispiel nachfolgend im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 4 gezeigt, über den Umfang in einzelne sektorförmige Teile unterteilt sein, die sich entsprechend überlappen. Da der Auskleidungsquerschnitt kreisförmig ist, verläuft der Streifen 16a des Dichtungsteils 16 entsprechend kreisbogenförmig, was im übrigen auch für die anderen, sich in axialer Richtung erstreckenden Streifen der Dichtungsteile gilt, die im Zusammenhang mit den späteren Ausführungsbeispielen beschrieben werden.
Der Dichtungsteil 16 besteht ebenso wie die Dichtungsteile 17 und 18 und die im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen zu beschreibenden Dichtungsteile aus einer Metallfolie, deren Stärke zwischen 0,01 und 1 mm beträgt. Im allgemeinen wird man Stärken zwischen 0,05 und 0,3 mm verwenden, wobei man natürlich auch innerhalb einer Gasdichtung unterschiedliche Folien wählen kann. Als Material für die Folie wird man zweckmäßig hochwarmfeste Stähle mit verhältnismäßig hohen Legierungsanteilen oder eine andere hochwarmfeste Legierung verwenden.
Der an den DiGhtungsteiJ. 16 nach außen hin anschließende Dichtungsteil 17 hat an seinen beiden Enden jeweils einen in axialer Richtung umgebogenen Streifen 17a, von dem der eine nach, unten abgebogen ist und sich mit dem Streifen 16a des Dichtungsteil 16 überlappt. Der auf der äußeren Seite des Dichtungsteils 17 nach oben hochgebogene Streifen 17a
überlappt sich seinerseits mit einem nach unten abgebogenen Streifen 18a des Dichtungsteils 18. Letzterer liegt in'seinem äußeren Randbereich auf einem Tragring 19 auf/ der um den Umfang des Stahlmantels TO umlaufend an diesem angeschweißt ist. Zwischen dem Dichtungsteil 18 und dem Tragring 19 ist eine ringförmige Dichtung 20 eingelegt. Auf der Oberseite des Dichtungsteils 18 liegt ein Haltering 21 auf, der mit dem Tragring 19 verschraubt ist.
Die Überlappung zwischen den Dichtungsteilen 16, 17 und 18 ist jeweils so ausgebildet, daß die Dichtungsteile durch Abziehen in axialer Richtung voneinander getrennt werden können. Wenn man beispielsweise nur den unteren Teil der inneren Schicht 11 der Auskleidung auswechseln will, so läßt sich der Dichtungsteil 16 nach dem provisorischen Abfangen des oberen Abschnitts und dem Entfernen der unteren Schicht 11 herausnehmen und im Bedarfsfall durch einen neuen Dichtungsteil 16 ersetzen. Die sich überlappenden Streifen 16a und 17a bzw. 17a und 18a lassen ferner einen Ausgleich unterschiedlicher Wärmedehnungen in axialer Richtung ohne weiteres zu. Die Folie, aus dem die Dichtungsteile 16, 17 und 18 hergestellt sind, ist sowohl in Figur 2 als auch in den folgenden Figuren im Verhältnis zur StärJce der Schichten 11, 12 und 13 in unverhältnismäßig großem Maßstab dargestellt, um die Überlappung besser zeigen zu können. In der Praxis liegen diese Überlappungsbereiche in einem verhältnismäßig engen Spalt zwischen jeweils zwei benachbarten Schichten 11, 12 oder 13 der Auskleidung bzw. zwischen übereinanderliegenden Abschnitten der jeweiligen Auskleidungsschichten.
In den Figuren 3 und 4 ist dargestellt, welchen Aufbau eine Gasdichtung in Umfangsrichtung haben kann. Zur Vereinfachung der Darstellung 1st Figur 4 nach Art einer Abwicklung zu- Figur 3 gezeigt. Die sich in Umfangsrichtung überlappenden Dichtungsteile 22 haben in axialer Richtung
nach oben hochgebogene Streifen 22a und überlappen sich in einer solchen Weise, daß von den beiden radialen Kanten eines jeden "Dichtungsteils 22 jeweils eine Kante oberhalb und eine Kante unterhalb der Kante eines benachbarten Teils liegt. Nür;zwe± der Dichtungsteile 22 übergreifen beide Kanten der benachbarten Dichtungsteile 22. Diese Dichtungsteile werden als erstes und letztes Teil der Gasdichtung montiert.
Bei der in Figur 5 dargestellten Ausführungsform ist die Gasdichtung in radialer Richtung ebenfalls in drei Dichtungsteile 23, 24 und 25 unterteilt. Der der Schicht 11 zugeordnete innere Dichtungsteil 23 hat einen nach oben hochgebogenen Streifen 23a. Der benachbarte Dichtungsteil •24 hat an seiner dem Dichtungsteil 23 zugewandten Seite einen etwa V-förmig zu einer Tasche gebogenen Streifen 24a, .der den Streifen 23a des Dichtungsteil 23 übergreift bzw. in den der Streifen 23a einschiebbar ist.
Der Dichtungsteil 24 hat an seinem äußeren Rand einen zunächst nach unten und darin nach außen abgebogenen Streifen 24b, dessen horizontaler Teil sich mit dem horizontalen Teil eines in gleicher Weise geformten Streifens 25a des Dichtungsteil 25 überlappt. Dieser Überlappungsbereich befindet sich in einer nutförmigen Aussparung 26 von.etwa quadratischem Querschnitt, die in der mittleren Schicht 12 der Auskleidung ausgebildet und mit einer Dichtungs- oder Füllmasse in Form von Mörtel, Fasermaterial oder dergleichen ausgefüllt ist. Bei dieser Ausführung ist in radialer Richtung ein verhältnismäßig großer iiberlappungsbereich vorhanden, in dem entsprechend große Wärmedehnungen in ausreichendem Maße ausgeglichen werden können.
Der äußere Dichtungsteil 25 ist in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 mittels eines Tragringes
einer Dichtung 20 und eines Halteringes 21 befestigt.
In Figur 6 ist eine abgewandelte Ausführungsmöglichkeit für die Verbindung zwischen zwei benachbarten Dichtungsteilen 27 und 28 dargestellt. Der Dichtungsteil 27 hat einen in axialer Richtung umgebogenen Streifen 27a, dessen freier Rand seinerseits um 180° zu einer Dichtlippe 27b umgebogen ist. Hierdurch kann sich der Rand des Dichtungsteils 27 besser an die Form eines zu einer V-förmigen Tasche umgebogenen Streifens 28a des Dichtungsteils 28 anpassen. Der freie Rand des Streifens 28a wiederum ist nach außen hin um 180° zurückgebogen, um in diesem Bereich eine größere Festigkeit zu erzielen. Die Verbindung wird also auch hier durch einfaches Verstecken der Dichtungsteile 27 und ineinander hergestellt.
Bei der Ausführungsform nach Figur 7 liegen zwei Dichtungsteile 29 un3 30 nicht unmittelbar aneinander an, sondern sind durch einen Verbindungsteil 31 miteinander verbunden. Der Dichtungsteil 29 hat einen in axialer Richtung nach oben hclghgebogenen Streifen 29a. Der Verbindungsteil 31 wird mit dem Dichtungsteil 3o durch zwei Falze 30a und 31a verbunden. Im Anschluß an den Falz 31a bildet der Verbindungsteil 31 einen zweiten, ebenfalls U-förmigen Teil 31b, der zu dem Falz 31a in etwa einem rechten Winkel verläuft und den Streifen 29a des Dichtungsteils 29 umgibt. Der Verbindungsteil ist auch hier so ausgebildet und geformt, daß sich der Dichtungsteil 29 in axialer Richtung einstecken oder herausnehmen läßt. Zur Verbesserung der Dichtwirkung in diesem Bereich kann zusätzlich eine Dichtung 32 zwischen den
Streifen 29a und den diesen umgebenden, U-förmigen Teil 31b des Verbindungsteils 31 gelegt werden.
In Figur 8 ist nur der Nachbarbereich zwischen den beiden Schichten 11 und 12 der Auskleidung dargestellt. Der Schicht 11 ist ein Dichtungsteil 33 zugeordnet, das einen angenähert in axialer Richtung nach oben abgebogenen Streifen 33a hat. Letzterer wiederum ist an seinem freien Rand um 180° nach außen umgebogen. Dasselbe gilt für einen in gleicher Weise geformten Streifen 34a des der Schicht 12 zugeordneten Dichtungsteils 34. Mit Ausnahme der um 180° zurückgebogenen Teile der Streifen 33a und .34a hat diese Ausführungsform der Gasdichtung Ähnlichkeit mit der Ausführungsform nach Figur 2. Es ist jetzt jedoch der Uberlappungsbereich in axialer Richtung noch größer.
Bei der in Figur 9 dargestellten Ausführungsform ist nur die Schicht 11 der Auskleidung oberhalb und unterhalb der Gasdichtung in axialer Richtung durchgehend ausgeführt. Im Bereich der Schichten 12 und 13 stützt sich der obere Auskleidungsabschnitt auf Konsolensteine 35 ab, die in einen Tragring 36 von L-förmigem Querschnitt eingefasst sind. Anstelle der Konsolensteine 35 kann auch ein über den Umfang durchgehender oder aus segmentförmigen Teilen gebildeter Betonring verwendet werden. Der Tragring 36 liegt über zwei Dichtungen 37 auf einer Tragkonsole 38 auf, die ihrerseits an dem Stahlmantel 10 angeschweißt ist. ·
Ein der inneren Schicht 11 zugeordneter Dichtungsteil 39 und ein den beiden anderen Schichten 12 und 13 zugeordneter,',5 Dichtungsteil 40 sind in gleicher Weise miteinander verbunden wie zum Beispiel die Dichtungsteile 23 und 24 bei der Ausführungsfprm nach Figur 5. Der äußere Dichtungsteil 40 wird zwischen den beiden Dichtungen 37 klemmend gehalten.
Bezugsziffernliste:
10 Stahlmantel 30 Dichtungsteil
11 Schicht 30a Falz
12 Schicht 31 Verbindungsteil
13 Schicht 31a Falz
14 Gasdichtung 31b •Teil
15 Innenraum 32 Dichtung
16 Dichtungsteil 33 Dichtungsteil
16a Streifen 33a Streifen
17 Dichtungsteil 34 Dichtungsteil
17a Streifen 34a Streifen
18 Dichtungsteil 35 Konsolenstein
18a Streifen 36 ■ Tragring
19 Tragring 37 Dichtung
20 Dichtung 38 Tragkonsole
21 Haltering 39 Dichtungsteil
22 Dichtungste11 40 Dichtungsteil
22a Streifen
23 Dichtungsteil
23a Streifen
24 Dichtungsteil
24 a Streifen
24b Streifen
25 Dichtungsteil
25a Streifen
26 Aussparung'
27 Dichtungst.eil
27a Streifen
27b Dichtlippe
28 Dichtungsteil
28a Streifen
29 Dichtungsteil
29a Streifen
Leerseite

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1/ Auskleidung für einen im Querschnitt zumindest angenähert runden Feuerungsraum, die in radialer Richtung in mindestens zwei Schichten und in axialer Richtung in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist, mit einer Dichtung aus metallischem Material als Gasdichttung, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (14) als Folie ausgebildet und in radialer Richtung in mindestens zwei Teile (16, 17, 18) unterteilt ist, die in einer das Entfernen des inneren Teils in axialer Richtung ermöglichenden Weise lösbar miteinander verbunden sind.
  2. 2. Auskleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterteilung der Dichtung (14) im Grenzbereich zwischen zwei benachbarten Schichten (11, 12, 13) der Auskleidung vorgesehen ist.
  3. 3. Auskleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (14) in ümfangsrichtung in mehrere sektorförmige Teile (22) unterteilt.ist, die
    :..: .=.312426
    sich im Bereich ihrer radialen Kanten miteinander überlappen (Figur 3 Figur 4).
  4. 4. Auskleidung nach Anspruch 3/ dadurch gekennzeichnet, daß von den beiden Kanten eines sektorförmigen Teils (22) jeweils eine Kante oberhalb und eine Kante unterhalb der Kante eines benachbarten Teils liegt und cLaß mi]
    stens eines der sektorförmigen Teile (22) mit beiden Kanten die benachbarten Teile (22) übergreift (Figur 3 und 4).
  5. 5. Auskleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Grenzbereich zwischen zwei Schichten (11,12,13) der Auskleidung miteinander verbundenen Teile (16,17,18) der Dichtung
    (14) in axialer Richtung umgebogen sind und mit ihren umgebogenen Streifen (16a,17a,18a) dichtend aneinander anliegen (Figur 2).
  6. 6. Auskleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die umgebogenen Streifen (16a,17a,18a) zweier benachbarter Dichtungsteile (16,17,18) in einen zwischen den Schichten (11,12,13) der Auskleidung gebildeten Spalt hineinragen (Figur 2).
  7. 7. Auskleidung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand eines sich in axialer Richtung erstreckenden Streifens (24a) des einen Dichtungsteils (24) zu einer Tasche unigefaltet ist, in die der freie Rand des axialen Streifens (23a) des anderen Dichtung teils (23) einsteckbar ist (Figur 5).
  8. 8. Auskleidung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasche dem äußeren Dichtungsteil (24) zugeordnet und nach oben in die axiale Richtung abgewinkelt " ist und daß der axiale Streifen (23a) des inneren
    .:. I"···.."..—.."· .L 3 124 26
    Dichtungsteils (23) nach unten aus der Tasche herausziehbar ist (Figur 5).
  9. 9. Auskleidung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des jeweils in die Tasche eingesteckten Streifens (27a) um etwa 180° zu einer Dichtlippe (27b) gefaltet ist (Figur 6).
  10. 10. Auskleidung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand eines zu einer Tasche umgefalteten Streifens (28a) seinerseits zur Außenseite der Tasche hin umgefaltet ist (Figur 6).
  11. 11. Auskleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Dichtungsteil (30) aus einem sich in radialer Richtung erstreckenden Ringsegment und einem sich in axialer Richtung erstreckenden Streifen (Verbindungsteil 31) zusammengesetzt ist, die durch Falzung miteinander verbunden sind (Figur 7).
  12. 12. Auskleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abschnitte begrenzenden Stirnflächen der Auskleidungsschichten (11,12) in axialer Richtung stufenförmig verspringen, daß benachbarten Schichten (11,12) jeweils ein eigener Dichtungsteil (33,34) zugeordnet ist, welcher einen sich in radialer Ebene erstreckenden Ringteil und einen sich in axialer Richtung erstreckenden Streifen (33a,34a) aufweist, und daß benachbarte Dichtungsteile (33,34) mit ihren Streifen (33a,34a) teleskopartig ineinander gesetzt sind (Figur 8).
  13. 13. Auskleidung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand der Dichtung (Dichtungsteil 18) zwischen einem Tragring (19) und
    einem Haltering (21) angeordnet ist und daß die Ringe miteinander verschraubt sind (Figur 2).
  14. 14. Auskleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (12,13) der Auskleidung abschnittsweise jeweils auf einer ringförmigen Tragkonsole (38) gelagert sind und daß der äußere Rand der Dichtung (Dichtungsteil 40) zwischen der Auskleidung und der Tragkonsole (38) klemmend gehalten ist (Figur 9).
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