DD210341A1 - Auskleidung fuer einen im querschnitt zumindest angenaehert runden feuerungsraum - Google Patents

Auskleidung fuer einen im querschnitt zumindest angenaehert runden feuerungsraum Download PDF

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Rheinische Braunkohlenw Ag
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine, insbesondere fuer den Feuerungsraum eines Druckreaktors fuer die Vergasung von kohlenstoffhaltigem Material geeignete Auskleidung. Durch die Erfindung wird eine gasdichte Auskleidung vorgeschlagen, die sich an die unterschiedlichen Waermeausdehnungen in den einzelnen Schichten gut anpasst und Reparaturen in Teilbereichen der Auskleidung ermoeglicht bzw. vereinfacht. Die Erfindung sichert u.a. eine hoehere Kontinuitaet des Produktionsprozesses. Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass die Gasdichtung als Folie ausgebildet und in radialer Richtung in mindestens zwei Teile unterteilt ist,die in einer das Entfernen des inneren Teiles in axialer Richtung ermoeglichenden Weise loesbar miteinander verbunden sind.

Description

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Auskleidung für einen im Querschnitt zumindest angenähert runden Feuerungsraum
Anwendung der Erfindung:
Die Erfindung betrifft eine Auskleidung für einen im Quer-, schnitt zumindest angenähert runden Feuerungsraum, die in radialer Richtung in mindestens zwei Schichten und in axialer Richtung in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist/ mit einer Dichtung aus metallischem Material als Gasdichtung .
Im allgemeinen werden die Schichten derartiger Auskleidungen aus unterschiedlichen Materialien hergestellt/ die entspre- chend den Temperaturbeanspruchungen und den zu erwartenden Wärmedehnungen in der jeweiligen Schicht ausgewählt werden. Es ist bekannt/ zwischen den sich in axialer Richtung erstreckenden Abschnitten einer solchen Auskleidung Gasdichtungen vorzusehen, die verhindern sollen, dass Gase aufgrund von Druckdifferenzen unkontrolliert in hintere Schichten der Auskleidung gelangen und die Auskleidung beschädigen. Derartige Beschädigungen können mechanisch durch die Bildung Xj/von Kanälen oder anderen Hohlräumen hervorgerufen werden. .
. Es ist aber auch Beschädigung durch chemische Reaktion denkbar. Diese Gasdichtungen bezeichnet man auch als Gasperren.
Charakterstik der bekannten technischen Lösungen: Es ist bekannt, Bleche als Gasdichtung zu verwenden. Hierbei haben sich jedoch noch Schwierigkeiten herausgestellt, die darauf zurückzuführen sind, dass die Bleche einen "anderen Temperaturausdehnungskoeffizienten haben als die meist durch keramisches Material gebildeten Schichten der.Auskleidung. Die unterschiedlichen Wärmedehnungen können die Bleche so stark beanspruchen, dass Risse entstehen und die Gasdichtung somit ihre Wirkung verliert. Meist entstehen diese Risse
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im Übergangsbereich zwischen zwei benachbarten Schichten der Auskleidung.
Die aus Blechen hergestellten Gasdichtungen waren bisher in horizontaler Richtung einstückig. Es konnten deshalb auch unterschiedlich grosse Wärmedehnungen der einzelnen Auskleidungsschichten in axialer Richtung im Bereich der Gasdichtungen nicht oder nur ungenügend ausgeglichen werden. Nachteilig war es ferner/ dass die in radialer Richtung einstückigen Gasdichtungen das Auswechseln zum -™* Beispiel nur der inneren Schicht der Auskleidung erschwer- ^ ten und/oder dass sich die Gasdichtüngen nicht nur teilweise in einem beschädigten Bereich .auswechseln Hessen,
Ziel der Erfindung:
Es war deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, für Auskleidungen der eingangs genannten Art· eine Gasdichtung zu schaffen, die sich an unterschiedliche Wärmedehnungen in den einzelnen Schichten gut anpasst und damit geringeren Beanspruchungen ausgesetzt ist und die auch Reparaturen in Teilbereichen der Auskleidung ermöglicht bzw. vereinfacht.
""""/) Darlegung des Wesens der Erfindung: Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass die Gasdichtung als'Folie-ausgebildet und in ra-. dialer Richtung in mindestens zwei. Teile unterteilt ist, die in einer das Entfernen des inneren Teils in axialer Richtung ermöglichenden Weise lösbar miteinander verbunden sind.
Da eine metallische Folie eine wesentliche geringere Formsteif igkeit hat als ein Blech, kann, sich eine aus Folie' hergestellte Gasdichtung den Wärmedehnungen in den unterschiedlichen radialen Bereichen der Auskleidung wesentlich besser anpassen. Hierdurch wird die Gefahr einer überbeanspruchung der Gasdichtung und einer Rissbildung beseitigt. Auch lassen sich die einzelnen Teile der Gasdichtung", auf-
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grund der geringen Materialstärke der Folie in einfacher Weise durch Umfalzen, Umbiegen oder ähnliche Überlappungen so miteinander verbinden, dass die Gesamtstärke der Gasdichtung auch in diesem Verbindungsbereich nicht zu gross wird. Auch können in einem derartigen Verbindungsbereich unterschiedlich grosse Wärmedehnungen ausgeglichen werden. Aufgrund der lösbaren Verbindung der Gasdichtungsteile werden auch die Montage bzw. ein Auswechseln im Reparaturfall erleichtert/ zum Beispiel dann, wenn nur ein Teil einer Auskleidungsschicht erneuert werden muss.
^ Vorteilhaft wird erfindungsgemäss die Unterteilung der Dichtung in Grenzbereiche zwischen zwei benachbarten Schichten der Auskleidung vorgesehen/ da dann die Dichtung zusammen mit der, jeweiligen Auskleidungsschicht montiert bzw. ausgewechselt werden kann.
Erfindungsgemäss wird weiterhin vorgeschlagen, dass die Dichtung in Umfangsrichtung in mehrere sektorförmige Teile unterteilt ist, die sich im Bereich ihrer radialen Kanten/miteinanderλ über1appen, Hierdurch wird gewähr--1eistet, dass auch in Umfangsrichtung eine gute Anpassbarkeit der Dichtung an die jeweils auftretenden Wärme- _.^»v dehnungen gegeben ist. Hierbei, ist es erf indungsgemäss v-'" günstig, wenn, von den beiden Kanten eines sektorförmigen Teils jeweils eine' Kante oberhalb und eine Kante unterhalb der Kante eines benachbarten Teils liegt und wenn mindestens eines der sektorfÖrmigen Teile mit beiden Kanten die benachbarten Teile übergreift. Hierdurch lässt sich ein einfaches Montieren der Dichtung über den Umfang der Auskleidung hin erreichen. . .
Die im Grenzbereich zwischen zwei Schichten der Auskleidung miteinander verbundenen Teile der Dichtung können in axialer Richtung umgebogen sein und mit ihren umgebogenen Streifen dichtend aneinander liegen. Der Verbindungsbereich zwischen zwei Teilen der Gasdichtung liegt somit in einer sich zwischen zwei benachbarten Schichten der Aus-
240883 6
kleidung erstreckenden Ebene und bleibt auch nach dem Anset2en eines weiteren axialen Abschnitts der Auskleidung zugänglich, wobei es auch, vorteilhaft ist, dass der Verbindungsbereich der Dichtungsteile nicht unmittelbar durch das Gewicht des nächstfolgenden Abschnitts der Auskleidung belastet ist. Günstig ist es in diesem Zusammenhang ferner, wenn die umgebogenen Streifen zweier benachbarter Dichtungsteile in einem zwischen den Schichten der Auskleidung gebildeten Spalt hineinragen, der z. B. durch eine Mörtelfuge gebildet sein kann. Hierdurch wird gewährleistet, dass in radialer Richtung in jedem Fall genügend Raum zur Unterbringung des Verbindungsbereiches zwischen zwei D ich tungsten en zur Verfügung steht.
Weiterhin wird erfindungsgemäss vorgeschlagen, dass der freie Rand eines sich in axialer Richtung erstreckenden Streifens des: einen Dichtungsteils" zu einer Tasche umgefaltet ist, in die der. freie Rand des axialen Streifens des anderen Dichtungsteils einsteckbar ist. Die beiden Dichtungsteile werden also nach Art einer Steckverbindung dichtend ,ineinander geschoben, so dass, ein zusätzliches Biegen bei der Montage oder der Demontage nicht erforderlich ist.
Hierbei ist es erf indungsgemäss günstig, wenn die Tasche dem äusseren Dichtungsteil zugeordnet und nach oben in die axiale Richtung abgewinkelt ist und dass der axiale Streifen des inneren Dichtungsteils nach' unten aus der Tasche ·. herausziehbar ist.
Um eine weitere Verbesserung der Dichtwirkung im.Verbindungsbereich zu erreichen, kann erfindungsgemäss der freie Rand des jeweils in die Tasche eingesteckten Streifens um etwa 180° zu einer Dichtlippe gefaltet sein. Zusätzlich ist es auch denkbar, den. freien Rand eines zu einer Tasche umgefalteten Streifens seinerseits zur Aussenseite der Tasche hin umzufalten, um dem freien Rand der Tasche eine grössere Festigkeit zu geben.
Gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann jeweils ein Dichtungsteil aus einem sich in radialer Richtung erstreckenden Ringsegment und einem sich in axialer Richtung erstreckenden Streifen zusammengesetzt sein, die durch Falzung miteinander verbunden sind. Hierdurch ist eine bessere Anpassung des Folienmaterials an den bogenförmigen Verlauf des Auskleidungsquerschnitts möglich.
Vorteilhaft ist es erfindungsgemäss ferner/ wenn die die Abschnitte begrenzenden Stirnflächen der Auskleidungsschichten in axialer Richtung stufenförmig vorspringen, /^ wenn benachbarten Schichten jeweils ein eigener Dichtungsteil zugeordnet ist,, der einen sich, in einer radialen Ebene erstreckenden Ringteil und einen sich in axialer Richtung erstreckenden Streifen aufweist, und wenn benachbarte Dichtungsteile mit ihren Streifen teleskopartig ineinandergesetzt sind.
Hierbei ist also ein treppenartiger Vorsprung der Gasdichtung vorhanden, so dass die in axialer Richtung aneinan- der anschliessenden Abschnitte der einzelnen Auskleidungs-: schichten nicht in gleicher Höhe zu liegen brauchen. Es steht ferner ein genügend grosser Überlappungsbereich in axialer Richtung zur Verfügung, so dass der überlappungsbereich verhaltnismässig gross, sein kann und hierdurch noch eine bessere Abdichtung gewährleistet ist, ohne dass die Dichtungsteile miteinander verfalzt werden müssen.
Der äussere Rand, der Dichtung kann erfindungsgemäss jeweils zwischen einem Tragring und einem Haltering angeordnet sein, die miteinander verschraubt oder auf andere Weise verbunden sind. Auch können die Schichten der Auskleidung abschnittsweise jeweils auf einer Ringkonsole gelagert sein, wobei der äussere Rand der Dichtung zwischen der Auskleidung und der Ringkonsole klemmend gehalten ist.
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Ausführungsbeispiele:
Nachfolgend werden einige bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigen:
Fig, 1 einen schematischen Längsschnitt durch einen Feuerungsraum mit einer dreischichtigen Auskleidung ;
Fig. 2 als Schnitt einen Teilbereich der Auskleidung mit einer ersten Ausführungsform der Gasdichtung; .'
Fig. 3 in Draufsicht die Gasdichtung im Bereich einer Auskleidungsschicht, gesehen in axialer Richtung; . '
Fig. 4 die Gasdichtung nach Fig. 3, gesehen in radialer Richtung;
Fig. 5 als Teilschnitt durch die Auskleidung eine nächste Ausführungsform der Gasdichtung;
Fig. 6 in einer abgewandelten Ausführungsform den Verbindungsbereich zwischen zwei Teilen der Gasdichtung;
Fig. 7 eine nächste Ausführungsform der Gasdichtung im Verbindungsbereich;
Fig. 8 eine weitere abgewandelte Ausführungsform der Gasdichtung im Nachbarbereich zwischen zwei Schichten der Auskleidung;
Fig. 9 eine Anordnung der Gasdichtung im äusseren Randbereich der Auskleidung.
Zunächst soll unter Bezugnahme auf die Fig. 1 der allgemeine Aufbau eines Feuerungsrraumes beschrieben werden, der hier die Form eines Druckreaktors hat und zum Vergasen von kohlenstoffhaltigem Material dient. Hierbei treten durchschnittliche Temperaturen bis zu 1100° C auf, die jedoch in Spitzenwerten bis zu 1500° C erreichen können. Der Betriebsdruck wird im allgemeinen zwischen 10 bar und 30 bar betragen, wobei jedoch Maximalwerte bis über 100 bar möglich sind. Ferner kann ein derartiger Druckreaktor einen Aussendurchmesser bis zu vier
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Metern und eine Länge bis zu zehn Metern oder mehr haben.
Der Druckreaktor; hat einen äusseren Stahlmantel 10 und eine Auskleidung, die aus feuerfesten Baustoffen hergestellt ist und drei Schichten 11, 12 und 13'bildet. Jede dieser Schichten 11, 12 und 13 ist über die.Länge des Druckreaktörs hin/ d. h. in axialer Richtung, in zwei Abschnitte unterteilt, von denen der eine oberhalb und der andere unterhalb einer allgemein mit der Bezugsziffer 14 bezeichneten Gasdichtung liegen. Da die Gasdichtung 14 die Aufgabe hat, das Eindringen von Gas in den äusseren f Teil der Auskleidung aufgrund von Druckdifferenzen zu verhindern , die während eines Reaktionsablaufes zwischen dem unteren und dem oberen Teil des Innenraumes 15 auftreten können, werden je nach Bedarf weitere Gasdicht tungeh 14 auch in dem höheren Bereich des Druckreaktors anzuordnen sein, falls auch dort das Auftreten derartiger Druckdifferenzen zu erwarten ist.
Die nachfolgend zu erläuterenden Figuren 2 bis 9 zeigen in. wesentlich grösserem- Maßstab unterschiedliche Aus-· führungsformen der Gasdichtung 14 für sich allein oder in Verbindung mit dem:entsprechenden Einbaubereich zwischen den. Schichten 11 , 12 und 13 der Auskleidung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 ist die Gasdichtung in radialer Richtung durch drei Dichtungsteile 16, 17 und 18 gebildet, von denen der Dichtungsteil 16 zwischen den beiden in axialer Richtung aneinandergrenzenden Abschnitten der Schicht 11, der Teil 17 zwischen den beiden in axialer Richtung aneinandergrenzenden Abschnitten der Schicht 12 und der Teil 18 zwischen den beiden in axialer Richtung anexnandergrenzenden Abschnitten der Schicht 13 der Auskleidung angeordnet ist. Der Dichtungsteil 16 kann, wie zum Beispiel nachfolgend im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 gezeigt, über den Umfang in einzelne sektorförmige Teile unterteilt sein, die sich entsprechend überlappen. Da der Auskleidungsquerschnitt kreisförmig ist, verläuft der
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Streifen 16a des Dichtungsteils 16 entsprechend kreisbogenförmig, was im übrigen auch für die anderen, sich in axialer Richtung erstreckenden Streifen der Dichtungsteile gilt/ die im Zusammenhang mit den späteren Ausführungsbiespielen beschrieben werden.
Der Dichtungsteil 16 besteht ebenso wie die Dichtungsteile
17 und 18 und die im Zusammenhang mit den anderen Ausführungsbeispielen zu beschreibenden Dichtungsteile aus einer Metallfolie/ deren Stärke zwischen 0,01 und 1 mm beträgt. Im allgemeinen wird man Stärken zwischen 0,05
"^ und 0,3 mm verwenden, wobei man natürlich auch innerhalb einer Gasdichtung unterschiedliche Folien wählen kann. Als Material für die Folie wird man zweckmässig hochwarmfeste Stähle mit verhältnismässig hohen Legierungsanteilen oder eine andere hochwarmfeste Legierung verwenden.
Der an den Dichtungsteil 16 nach aussen hin anschliessende Dichtungsteil 17 hat an seinen beiden Enden jeweils einen in axialer Richtung umgebogenen Streifen 17a, von dem der eine nach unten abgebogen ist und sich mit dem Streifen 16a des Dichtungsteils 16 überlappt. Der auf der äusseren Seite des Dichtungsteils 17 nach oben hochgebogene Streifen 17a überlappt sich seinerseits mit einem nach unten abgebogenen y Streifen 18a des Dichtungsteils 18. Letzterer liegt in seinem äusseren. Randbereich auf einem Tragring. 19 auf, der um den Umfang des Stahlmantels 10 umlaufend an diesem angeschweisst ist. Zwischen, dem Dichtungsteil 18 und dem Tragring 19 ist eine ringförmige Dichtung 29 eingelegt. Auf der Oberseite des Dichtungsteils 18 liegt ein Haltering 21 auf, der mit. dem Tragring 19 verschraubt ist.
Die Überlappung zwischen den Dichtungsteilen 16, 17 und
18 ist jeweils so ausgebildet, dass die Dichtungsteile durch Abziehen in axialer Richtung voneinander getrennt werden können. Wenn man beispielsweise nur den unteren Abschnitt der inneren Schicht 11 der Auskleidung auswechseln will, so lässt sich der Dichtungsteil 16 nach dem provi-
sorischen Abfangen des oberen Abschnitts und dem Entfernen des unteren Abschnitts der Schicht 11 herausnehmen und im Bedarfsfall durch einen neuen Dichtungsteil 16 ersetzen. Die sich überlappenden Streifen 16a und 17a bzw. 17a und 18a lassen ferner einen Ausgleich unterschiedlicher Wärmedehnungen in axialer Richtung ohne weiteres zu. Die Folie, aus dem die Dichtungsteile 16, 17 und 18 hergestellt sind, ist sowohl in Fig. 2 als auch in den folgenden Figuren im Verhältnis zur Stärke der Schichten 11, 12 und 13 in unverhältnismässig grossem Maßstab dargestellt, um die Überlappung ^, besser zeigen zu können. In der Praxis liegen diese —^ · Überlappungsbereiche in einem verhältnismässig engen Spalt zwischen jeweils zwei benachbarten Schichten 11, 12 oder 13 der Auskleidung bzw. zwischen übereinanderliegenden Abschnitten der jeweiligen Auskleidungsschichten.
In den Figuren.3 und 4 ist dargestellt, welchen Aufbau eine Gasdichtung in Umfangsrichtung haben kann. Zur Vereinfachung der Darstellung ist Fig. 4 nach Art einer Abwicklung zu Fig. 3 gezeigt. Die/sich in Umfangsrichtung überlappenden Dichtungsteile 22 haben in axialer Richtung nach oben hochgebogene STreifen 22a und über- rf*% lappen sich in einer solchen Weise, dass von den beiden
in Umfangsrichtung liegenden Kanten eines jeden Dichtungsteils 22 jeweils eine Kante oberhalb und eine Kante unterhalb der Kante eines benachbarten Teils liegt. Nur zwei der Dichtungsteile 22 übergreifen beide Kanten der benachbarten Dichtungsteile 22. Diese Dichtungsteile werden als \ erstes und letztes Teil der Gasdichtung montiert.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Gasdichtung in radialer Richtung ebenfalls in drei Dichtungsteile 23, 24 und 25 unterteilt. Der der Schicht
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Ί zugeordneteinnere Dichtungsteil 23 hat einen nach oben
.1 hochgebogenen Streifen 23a. Der benachbarte Dichtungsteil
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24 hat an seiner dem Dichtungsteil 23 zugewandten Seite einen etwa V-förmig zu einer Tasche gebogenen Streifen 24a, der den Streifen 23a des Dichtungsteils 23 übergreift bzw. in den der Streifen. 23a einschiebbar ist.
Der Dichtungsteil 24 hat an seinem äusseren Rand einen zunächst nach unten und dann- nach aussen abgebogenen Streifen 24b, dessen horizontaler Teil sich mit dem horizontalen Teil eines in gleicher Weise geformten Streifens 25a des Dichtungsteils 25 überlappt. Dieser Überlappungsbereich befindet, sich in einer nutförmigen Aussparung 26 von etwa
-N1- quadratischem Querschnitt/, die in der mittleren Schicht 12 J- . . -.-'
der Auskleidung ausgebildet und mit einer Dichtungs- oder Füllmasse in Form von Mörtel, Fasermaterial oder dgl. ausgefüllt ist. Bei dieser Ausführung ist in.radialer Richtung ein verhältnismässig grosser tiberlappungsbereich vorhanden, in, dem entsprechend grosse Wärmedehnungen in ausreichendem Masse ausgeglichen werden können. , .
Der äussere Dichtungsteil 25 ist in gleicher Weise wie bei. dem Äusführungsbeispiel nach Fig. 2 mittels, ein.es Tragringes 19, einer Dichtung 20 und eines Halteringes 21 be- festigt.
~j. In Fig. β ist eine abgewandelte Ausführungsmöglichkeit für die Verbindung zwischen zwei benachbarten Dichtungsteilen 27 und 28 dargestellt. Der Dichtungsteil 27 hat einen in . axialer Richtung umgebogenen Streifen: 27a, dessen freier Rand seinerseits um 180° zu einer Dichtlippe 27b umgebogen ist. Hierdurch kann sich der Rand des Dichtungsteils 27 besser an die. Form eines zu einer V-förmigen Tasche umgebogenen Streifens 28a des Dichtungsteils 28 anpassen. Der freie Rand des Streifens 28a wiederum ist nach aussen hin um 180° zurückgebogen, um in diesem Bereich eine grössere Festigkeit
. . zu erzielen. Die Verbindung wird also auch hier durch einfaches Ineinanderstecken der Dichtungsteile 27 und 28 hergestellt. :
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Bei der. Ausführungsform nach Fig. 7 liegen zwei Dichtungsteile 29 und 39 nicht unmittelbar aneinander an, sondern sind durch einen Verbindungsteil 31 miteinander verbunden. Der Dichtungsteil 29 hat einen in axialer Richtung nach oben hochgebogenen Streifen 29a. Der Verbindungsteil 31 wird mit dem Dichtungsteil 30 durch zwei Falze 3 0a und 31a verbunden. Im Anschluss an den Falz 31a bildet der Verbindungsteil 31 einen zweiten, ebenfalls U-förmigen Teil 31b, der zu dem Falz 31a in etwa einem rechten Winkel verläuft und den Streifen 29a des Dichtungsteils 29 umgibt. Der Verbindungsteil 31 ist auch hier so ausgebildet und geformt, dass sich der Dichtungsteil 29 in axialer Richtung einstecken oder herausnehmen lässt. Zur Verbesserung der Dichtwirkung in diesem Bereich kann zusätzlich eine Dichtung 32 zwischen den Streifen 29a und den diesen umgebenden, U-förmigen Teil 31b des Verbindungsteils 31 gelegt werden.
In Fig. 8 ist nur der Nachbarbereich zwischen den beiden Schichten 11 und 12 der Auskleidung dargestellt. Der Schicht 11 ist ein Dichtungsteil 33 zugeordnet, das einen angenähert in axialer Richtung nach oben abgebogenen Streifen 33a hat. Letzterer wiederum ist an seinem freien Rand um 180° nach aussen umgebogen. Dassselbe gilt für einen in gleicher Weise geformten Streifen 34a des der Schicht 12 zugeordneten .Dichtungsteils 34. Mit Ausnahme der um 180° zurückgebogenen Teile der Streifen 33a und 34a hat diese Ausführungsform der Gasdichtung Ähnlichkeit mit der Ausführungsform nach Fig. 2. Es ist jetzt jedoch der Überlappungsbereich in axialer Richtung noch grosser. :
Bei der in Fig. 9 dargestellten Ausfuhrungsform ist nur die Schicht 11 der Auskleidung oberhalb und unterhalb der Gasdichtung in axialer Richtung geteilt. Im Bereich der Schichten 12 und 13 stützt sich der obere Auskleidüngsabschnitt auf Konsolensteine 35 ab, die in einen Tragring 36 von L-förmigem Querschnitt eingefasst sind. Anstelle der Konsolensteine 35 kann auch ein über den Umfang durchgehender oder aus segmentförmigen Teilen gebildeter Betonring verwendet werden. Der Tragring 36 liegt über zwei Dichtungen 37 auf einer Tragkonsole 38 auf, die ihrer- J seits an dem Stahlmantel 19 angeschweisst ist.
Ein der inneren Schicht 11 zugeordneter Dichtungsteil 39 und ein den beiden anderen Schichten 12 und 13 zugeordneter Dichtungsteil 4 0 sind in gleicher Weise miteinander verbunden wie zum Beispiel die Dichtungsteile 23 und 24 bei der Ausführungsform nach Fig. 5. Der äussere Dichtungsteil 4 0 wird zwischen den beiden Dichtungen 3 7 klemmend gehalten.

Claims (14)

240883 Erfindungsanspruch:
1.0.. Auskleidung nach Punkt 7 oder- 8, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand eines zu einer Tasche umgefalteten Streifens (28a) seinerseits zur Aussenseite der Tasche hin umgefaltet ist (Fig. 6).
1. Auskleidung für einen im Querschnitt zumindest angenähert runden Feuerungsraum, die in radialer Richtung in mindestens zwei Schichten und in axialer Richtung in mindestens zwei Abschnitte unterteilt ist/ mit einer Dichtung aus metallischem Material als Gasdichtung/ dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (14) als Folie ausgebildet und in radialer Richtung in mindestens zwei Teile (16, 17, 18) unterteilt ist, die in einer das Entfernen des inneren Teils in axialer Richtung ermöglichenden Weise lösbar miteinander verbunden sind.
2. Auskleidung nach Punkt 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilung der Dichtung (14) im Grenzbereich zwischen zwei benachbarten Schichten (11, 12, 13) der Auskleidung vorgesehen ist.
3. Auskleidung nach Punkten 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (14) in :Umfangsrichtung in mehrere, sektorfÖrmige Teile"(22) unterteilt ist, die sich im Bereich ihrer radialen Kanten miteinander überlappen (Fig. 3 und 4) ,
4. Auskleidung nach Punkt 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den beiden Kanten eines sektorfÖrmigen Teils (22) jeweils eine Kante oberhalb und eine Kante unterhalb der Kante eines benachbarten Teils· liegt und dass mindestens eines der sektorförmigen Teile (22) mit beiden Kanten die benachbarten Teile- (22) übergreift (Fig. 3 und 4).
5. Auskleidung nach einem der vorherigen Punkte, da-' durch gekennzeichnet, dass die im Grenzbereich zwischen zwei Schichten (11, 12, 13) der Auskleidung miteinander verbundenen Teile (16, 17, 18) der Dichtung (14) in axialer Richtung umgebogen sind und mit ihren umgebogenen Streifen (16a, 17a, 18a) dichtend aneinander anliegen
"1W 1W
(Fig. 2) .
β.
Auskleidung nach Punkt 5,, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebogenen Streifen (16a, 17a, 18a) zweier benachbarter Dichtungsteile (16/.17, 18) in einen zwischen, den Schichten (11, 12,. 13) der Auskleidung gebildeten Spalt hineinragen (Fig. 2).
7. Auskleidung nach Punkt 6 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der freie Rand eines sich in axialer Richtung erstreckenden Streifens (24a) des einen
""") Dichtungsteils (24) zu einer Tasche umgefaltet ist, in die der freie Rand des axialen Streifens (23a) des anderen Dichtungsteils (23) einsteckbar ist (Fig. 5).
8. Auskleidung nach Punkt 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tasche dem äusseren Dichtungsteil (24) zugeordnet und nach oben in die axiale Richtung abgewinkelt ist und dass der axiale Streifen (23a) des inneren Dichtungsteils (23) nach, unten aus der Tasche herausziehbar ist (Fig. 5).
9. Auskleidung nach Punkt 8, dadurch gekennzeichnet, dass der freie.
Rand des jeweils in die Tasche einge-
'J steckten STreifens (27a) um etwa 180° zu einer Dichtlippe (27b) gefaltet ist (Fig. 6).
11. Auskleidung nach einem der vorherigen punkte ' dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Dichtungsteil (30) aus einem sich in radialer Richtung erstreckenden Ringsegment und einem sich in axialer Richtung erstreckenden Streifen (Verbindungsteil 31) zusammengesetzt ist, die durch Falzung miteinander verbunden sind (Fig. 7).
12. Auskleidung^nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass die die Abschnitte begrenzenden Stirnflächen der Auskleidungsschichten (11, 12) in' axialer Richtung stufenförmig vorspringen, dass benachbarten Schichten (11, 12) jeweils ein eigener Dichtungsteil (33, 34) zugeordnet ist, welcher einen sich in radialer Ebene erstreckenden Ringteil und einen sich in axialer Richtung erstreckenden Streifen (33a, 34a) aufweist, und dass benachbarte Dichtungsteile (33, 34) mit ihren Streifen (33a, 34a) teleskopartig ineinander gesetzt sind (Fig. 8).
13. Auskleidung nach einem der vorherigen Punkte, dadurch gekennzeichnet, dass der äussere Rand der Dichtung (Dichtungsteil 18) zwischen einem Tragring (19) und einem Haltering (21) angeordnet ist und dass die Ringe miteinander verschraubt sind (Fig. 2).
14. Auskleidung nach einem der Punkte 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schichten (12, 13) der Auskleidung abschnittsweise jeweils - auf einer'ringförmigen Tragkonsole (38) gelagert sind und dass der äussere Rand der Dichtung (Dichtüngsteil 40) zwischen der Auskleidung und der Tragkonsole (38) klemmend gehalten ist (Fig. 9) . -·
- Hieizu 4 Blatt Zeichnungen -
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