DE3811670A1 - Verfahren zur kompensation der durch temperaturbedingte widerstandsaenderungen verursachten aenderung der stellkraft eines elektromagnetischen antriebs fuer ein proportionalventil - Google Patents
Verfahren zur kompensation der durch temperaturbedingte widerstandsaenderungen verursachten aenderung der stellkraft eines elektromagnetischen antriebs fuer ein proportionalventilInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kompensation der
durch Temperatur bedingte Widerstandsänderungen verursachten
Änderung der Stellkraft eines elektromagnetischen
Antriebes für ein Proportionalventil gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Proportional-Wegeventile werden in der Fluid-Technik häufig
als Stellglieder für steuerungs- und regelungstechnische
Aufgaben eingesetzt. Die im Betrieb auftretende Erwärmung
des Proportionalmagneten führt zu einer Vergrößerung des
ohmschen Spulenwiderstandes und damit zu einer Verkleinerung
der statischen Ventilverstärkung. Beim Stand der
Technik wird diese Widerstandsänderung im elektrischen
Leistungsverstärker des Ventils durch eine Stromregelung
kompensiert. Hierzu muß ein den Spulenstrom messendes
Meßglied vorgesehen sein. Da der Magnetwicklung des Ventils
ein Impulsbreiten-modulierter Strom zugeführt wird,
bedingt dies einen beträchtlichen Mehraufwand für den das
Ventil ansteuernden Leistungsverstärker, der zusätzlich zu
dem Meßglied mit einer Analogstufe für die Stromkompensation
versehen sein muß.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber
darin, ein Verfahren anzugeben, mit dem es
möglich ist, die temperaturbedingte Änderung der Ventilverstärkung
zu kompensieren, ohne den Spulenstrom zu
messen, so daß der das Ventil ansteuernde Leistungsverstärker
vereinfacht wird.
Erfindungsgemäß ist die genannte Aufgabe durch die Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird anstelle der bekannten Strommessung
für die Kompensation der Ventilverstärkung die Nullsteuerspannung
gemessen. Als Nullsteuerspannung wird die Eingangsgröße
des Ventils, nämlich die an die Magnetwicklung
angelegte Spannung bezeichnet, für die der dem Ventil
nachgeschaltete Antrieb eine konstante Position hält. Da
die Nullsteuerspannung die Ausgangsgröße des Reglers
bzw. Leistungsverstärkers darstellt, ist diese Größe stets
bekannt und braucht nicht eigens gemessen zu werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Nullsteuerspannung,
die bei einer bestimmten bekannten Temperatur
erforderlich ist, um den Antrieb in einer bestimmten anzufahrenden
Position zu halten, mit der Nullsteuerspannung
verglichen, die bei der jeweiligen Betriebstemperatur der
Magnetwicklung für die gleiche Funktion erforderlich ist.
Die Nullsteuerspannung ändert sich somit, wenn sich die
Temperatur der Magnetwicklung ändert. Ausgehend von einer
Nominalreglerverstärkung bei einer bestimmten Temperatur,
beispielsweise Raumtemperatur von 20°C wird bei steigender
Betriebstemperatur die Nullsteuerspannung größer, um
den Antrieb in einer bestimmten Position zu halten. Diese
Erhöhung der Nullsteuerspannung läßt sich mit Hilfe eines
Faktors angeben, mit dem die Reglerverstärkung multipliziert
werden muß, um die temperaturbedingte Widerstandserhöhung
des Ventilantriebes zu kompensieren. Die
Verstärkung des Reglers wird so verändert, daß insgesamt
die Kreisverstärkung des Systems von Regler und Ventil
konstant gehalten wird.
Mit Hilfe dieses Kompensationsverfahrens läßt sich der
zum Ansteuern des Ventils erforderliche Leistungsverstärker
erheblich vereinfachen. Da die Strommessung und Widerstandskompensation
mittels der Stromregelung in Wegfall
gerät, kann der Verstärker als einfacher Schaltverstärker
aufgebaut werden, der vom Reglerausgang digital angesteuert
wird. Vom Reglerausgang werden somit nur die Ein- und Ausschaltzeiten
des Schaltverstärkers bestimmt, um die Magnetwicklung
impulsmoduliert anzusteuern. Der Wegfall der
Stromkompensation führt zu einer beträchtlichen Kostenersparnis
des Verstärkers.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den schematischen Aufbau eines Regelkreises
mit einem Proportionalventil und einem hydraulischen
Antrieb,
Fig. 2 eine Darstellung der Regeldifferenz zur Bestimmung
der Nullsteuerspannung,
Fig. 3 eine Signal-Hub-Kennlinie eines Proportionalventils
und
Fig. 4 die temperaturbedingte Änderung der Signal-Hub-
Kennlinie.
In Fig. 1 ist ein Regelkreis, bestehend aus einer Vergleichsstufe
1, einem Proportional-Regler 2 und einer
Regelstrecke 3 dargestellt, die beispielsweise aus einem
Proportional-Wegeventil 4 und einem hydraulischen Antrieb
oder Motor 5 besteht. Bei dem Motor 5 handelt es sich um
ein System ohne Ausgliech, da der Motor ein integrierendes
Verhalten aufweist, während das Ventil ein System mit
Ausgleich beliebiger Ordnung ist, also proportional wirkende
Komponenten des Regelkreises mit nicht vernachlässigbarer
Dynamik aufweist.
In Fig. 1 ist ferner der Sollwert x s als Eingangsgröße
und der Istwert x als Ausgangsgröße (Regelgröße) dargestellt.
Der Regler 2 erhält als Eingangsgröße die Regeldifferenz
x d = x s -x und gibt die Stellgröße y an die
Regelstrecke 2 aus.
Als Nullsteuerspannung wird die Ventileingangsgröße bezeichnet,
für die der dem Ventil 4 nachgeschaltete Motor
5 eine konstante Position hält. Besteht der in Fig. 1
dargestellte Regelkreis aus linearen Komponenten, so stellt
sich für einen konstanten Sollwert nach dem Ausgleichsvorgang
ein konstanter Istwert x ein und es gilt:
x = x s (1)
Auf Grund nichtlinearer Effekte, wie die unstetige Reibkennlinie
des Motors 5 und der Nullpunktfehler des Ventils 4
ergibt sich eine Regeldifferenz
x d ≠ 0 (2)
Der prinzipielle Verlauf des Ausgleichsvorgangs ist in
Fig. 2 dargestellt. Für den P-Regler 2 mit der Verstärkung
K R gilt das Stellgesetz
y = K R · (x s -x) (3)
Für große Zeiten t nach dem Ausgleichsvorgang ergibt sich
als Stellgröße die Nullsteuerspannung
y₀ = K R · x d ∞ = const. für t → ∞ (4)
Durch Aufschaltung der Nullsteuerspannung y₀ lassen sich
die oben genannten nichtlinearen Einflüsse weitgehend
eliminieren und es gilt das modifizierte Stellgesetz
y = K R (x s -x) + y₀ (5)
Die nichtlineare Signal-Hub-Kennlinie eines Proportionalventils
ist in Fig. 3 dargestellt und im wesentlichen durch
die Federvorspannkräfte und die statische Ventilverstärkung
charakterisiert. Die Verstärkung des Ventils ist dem Wicklungswiderstand
des Magneten umgekehrt proportional. Hier
werden die wichtigsten Gleichungen angegeben, mit denen
sich das statische Verhalten des Ventils genügend genau
beschreiben läßt.
Der Proportionalmagnet zeichnet sich gegenüber dem Hubmagneten
durch eine hubunabhängige und in erster Näherung
stromproportionale Magnetkraft F M aus. Es gilt für den
Magneten
I = U/R (Induktivität) (6)
F M = K I · I (Magnet) (7)
Das Kräftegleichgewicht am Steuerkolben kann mit Gl. (8)
beschrieben werden.
F M = F V + F C + F H + F F + F Hy (8)
Für kleine Auslenkungen des Steuerkolbens vom mechanischen
Nullpunkt können die Federvorspannkraft F V , die Coulombsche
Reibkraft F C , die Haftreibkraft F H und die Kraft F Hy die
den Ummangetisierungseinfluß des Magneten beschreibt als
konstant vorausgesetzt werden. Es glt:
F₀ = : F V + F C + F H + F Hy = const. (9)
Die Federkraft F F ist der Steuerkolbenauslenkung s proportional.
F F = c s (10)
Für den steigenden Ast der Hysteresekennlinie erhält man
mit den Gleichungen (6) bis (10)
Der Einfluß der einzelnen Kräfte aus Gl. (8) läßt sich mit
dem in Fig. 3 dargestellten Ausschnitt der Signal-Hub-
Kennlinie verdeutlichen. Mit der Federsteifigkeit c kann
ander Ordinate eine hubproportionale Kraft abgetragen
werden. Die Steigung beträgt: m = K I /Rc.
Sei R der Nominalwiderstand und Δ R die Widerstandsänderung,
für die gilt:
Δ R = ε R (12)
dann ergibt sich aus Gl. (11) in Verbindung mit Fig. 3
In Fig. 4 ist dieser Zusammenhang für den Nominalwiderstand
R (d. h. ε=0) und eine Widerstandsänderung Δ R (d. h.
ε<0) dargestellt. Im Sinne einer übersichtlicheren Darstellung
ist der Einfluß der Haftreibung in Fig. 4 nicht
berücksichtigt worden, da dieser Effekt nun von untergeordneter
Bedeutung ist.
Der Fig. 4 sowie der Gl. (13) entnimmt man, daß eine
Widerstandsänderung nur eine Steigungsänderung (m/(1+ε) : neue Steigung)
der Signal-Hub-Kennlinie (Rotation der Kennlinie um den
Punkt s₀) bewirkt. Die Widerstandsänderung kann bezüglich
des Nominalverhaltens bei bekannter Spannung U₀ direkt
bestimmt werden. Die Berechnung der Spannung U₀ setzt aber
gleichzeitig voraus, daß die Steuerkolbenposition bekannt
ist. Die im folgenden beschriebene Methode ist jedoch von
der Kenntnis der Steuerkolbenposition unabhängig.
Geht man vom Nominalverhalten des Ventils aus, also vom
Verhalten bei einer bekannten Temperatur, so kann mit der
oben angegebenen Methode die Nullsteuerspannung bestimmt
und mit dem stellgesetz nch Gl. (5) weitgehend kompensiert
werden. Ändert sich nun im Betrieb der Wicklungswiderstand
und somit die statische Ventilverstärkung, zieht das sofort
eine Vergrößerung der Regeldifferenz nach sich.
Bei exakt kompensierter Nullsteuerspannung (für ε=0) wird
die Regeldifferennz Null und der Regler 2 liefert als Stellgröße
y = y₀ (14)
Setzt man nun ohne Einschränkung der Allgemeinheit
y = U (15)
so ergibt sich bei Nominalverhalten (ε=0) mit den Gleichungen
(5), (13)-(15) eine Steuerkolbenauslenkung
s = m · y₀ - s₀ (16)
Die aus der Widerstandsänderung (ε≠0) resultierende
Regeldifferenz führt nach dem Ausgleichsvorgang auf die
folgende Beziehung (vgl. Gl. (16)):
Da der Motor 5 nach dem Ausgleichsvorgang zum Stillstand
kommt, stellt sich immer die gleiche Steuerkolbenposition
ein, d. h. beschreibt den hydraulischen Nullpunkt.
Diese Bedingung muß von den Gleichungen (16) und (17) unabhängig
von der Ventilverstärkung erfüllt werden. Ein
Gleichsetzen der beiden Gleichungen liefert die prozentuale
Widerstandsänderung
Zur Kompensation der Widerstandsänderung ist die Bedingung
zu erfüllen, daß die Kreisverstärkung konstant bleibt. Das
kann dadurch erreicht werden, indem die P-Reglerverstärkung
den sich ändernden Verhältnissen angepaßt wird. Also wird
gefordert:
Wenn K R ₀ die gewählte, vorher eingestellte Reglerverstärkung
ist, ergibt sich mit der Bedingung
die neue Reglerverstärkung K R .
K R = K R ₀ · (1+ε) (21)
Die Ermittlung der Nullsteuerung kann jedesmal erfolgen,
wenn der Antrieb in einer bestimmten Position zum Halten
gekommen ist. Mit diesem Wert wird dann beim nächstfolgenden
Regelvorgang die Verstärkung angepaßt. In
Gleichung (18) ist somit K R der vorhergehende alte Wert
mit dem nach Gleichung (21) die Neuberechnung von K R
durchgeführt wird. Die Neuberechnung erfolgt nach jedem
Tastschritt.
Es wird somit die Reglerverstärkung des P-Reglers 2, die
bei einer bestimmten Temperatur erforderlich ist, mit dem
über die Änderung der Nullsteuerspannung ermittelten
Faktor (1+ε) multipliziert, um die gewünschte Kompensation
zu erhalten. Der Kompensations- bzw. Korrekturfaktor
läßt sich aus der Änderung der Nullsteuerspannung in einfacher
Weise ermitteln.
Das neue Stellgesetz lautet nun unter Berücksichtigung
der geänderten Nullsteuerspannung (vgl. Gl. (5)):
y = (1+ε) {K R ₀ (x s -x) + y₀} (22)
Im folgenden sind die in den Gleichungen verwendeten
Formelzeichen im Zusammenhang erläutert:
c: resultierende Federsteifigkeit
F C : Coulombsche Reibkraft
F F : Federkraft
F H : Reibkraft (Haftreibung)
F Hy : Hilfskraft (Hysterese durch Ummagnetisierungsverluste)
F M : Magnetkraft
F V : Federvorspannkraft
F₀: Summe der konstanten Kräfte
I: elektr. Strom
K I : Verstärkung
K R : P-Regelverstärkung
K R ₀: Nominalreglerverstärkung
m: Steigung der Signal-Hub-Kennlinie (Nominalverhalten)
R: ohmscher Widerstand
s: Steuerkolbenposition
: Steuerkolbenposition im hydraulischen Nullpunkt
U: elektr. Spannung
x: Istwert (Regelgröße)
x d : Regeldifferenz
x s : statischer Sollwert (Führungsgröße)
x ∞: stationäre Regeldifferenz
y: Stellgröße
y₀: Nullsteuerspannung (bzw. U₀)
ε: Widerstandsänderung (%)
Δ R: Widerstandsänderung
F C : Coulombsche Reibkraft
F F : Federkraft
F H : Reibkraft (Haftreibung)
F Hy : Hilfskraft (Hysterese durch Ummagnetisierungsverluste)
F M : Magnetkraft
F V : Federvorspannkraft
F₀: Summe der konstanten Kräfte
I: elektr. Strom
K I : Verstärkung
K R : P-Regelverstärkung
K R ₀: Nominalreglerverstärkung
m: Steigung der Signal-Hub-Kennlinie (Nominalverhalten)
R: ohmscher Widerstand
s: Steuerkolbenposition
: Steuerkolbenposition im hydraulischen Nullpunkt
U: elektr. Spannung
x: Istwert (Regelgröße)
x d : Regeldifferenz
x s : statischer Sollwert (Führungsgröße)
x ∞: stationäre Regeldifferenz
y: Stellgröße
y₀: Nullsteuerspannung (bzw. U₀)
ε: Widerstandsänderung (%)
Δ R: Widerstandsänderung
Das Ausrechnen des Korrekturfaktors kann in einem Rechner
erfolgen. In anderer Weise läßt sich aber der Korrekturfaktor
auch empirisch ermitteln, indem bei unterschiedlichen
Temperaturen die Änderung der Nullsteuerspannung
bzw. der vom Regler erzeugten Stellgröße gemessen wird
und ein hierzu passender Korrektorfaktor für die Reglerverstärkung
festgelegt wird. Die zu jeder Stellgrößenänderung
zugehörige Korrektur kann gespeichert werden,
so daß beim Auftreten einer bestimmten Stellgrößenänderung
im Betrieb der zugehörige Korrekturfaktor abgerufen werden
kann, mit dem die Reglerverstärkung geändert wird, um die
Kompensation zu erhalten.
Claims (3)
1. Verfahren zur Kompensation der duch temperaturbedingte
Widerstandsänderungen verursachten Änderung der
Stellkraft eines elekromagnetischen Antriebes für ein
Proportionalventil zur Ansteuerung eines hydraulischen
Antriebes, mit einem Regler zur Ausgabe einer Stellgröße
als Eingangsgröße für die Magnetwicklung des Proportionalventils,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zur Kompensation des Nullpunktfehlers von Proportionalventil
(4) und Antrieb (5) erforderliche Nullsteuerspannung
bei einer vorbestimmten und bei der jeweiligen Betriebstemperatur
der Magnetwicklung ermittelt wird, wobei sich
aus der Änderung der Nullsteuerspannung die zu kompensierende
Widerstandsänderung ergibt, und daß die Verstärkung
des Reglers (2) so verändert wird, daß die Kreisverstärkung
konstant bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Widerstandsänderung nach der
Gleichung
ermittelt wird, mit
x s = Sollwert (Führungsgröße)
x = Istwert (Regelgröße)
y₀ = Nullsteuerspannung
K R = Reglerverstärkung vor der Widerstandsberechnung, entspricht K Ralt .
x s = Sollwert (Führungsgröße)
x = Istwert (Regelgröße)
y₀ = Nullsteuerspannung
K R = Reglerverstärkung vor der Widerstandsberechnung, entspricht K Ralt .
3. Vefahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reglerverstärkung K R nach
der Gleichung
K R = K R ₀ · (1+ε)verändert wird, mit
K R = P-Reglerverstärkung nach der Widerstandsbestimmung, entspricht K Rneu
K R ₀ = P-Reglerverstärkung bei Betrieb des Proportionalventils mit einer vorbestimmten Temperatur
ε = Widerstandsänderung (%).
K R = P-Reglerverstärkung nach der Widerstandsbestimmung, entspricht K Rneu
K R ₀ = P-Reglerverstärkung bei Betrieb des Proportionalventils mit einer vorbestimmten Temperatur
ε = Widerstandsänderung (%).
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DE19883811670 DE3811670A1 (de) | 1988-04-07 | 1988-04-07 | Verfahren zur kompensation der durch temperaturbedingte widerstandsaenderungen verursachten aenderung der stellkraft eines elektromagnetischen antriebs fuer ein proportionalventil |
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