DE3811496C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B39/00—Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
- H05B39/04—Controlling
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S2/00—Systems of lighting devices, not provided for in main groups F21S4/00 - F21S10/00 or F21S19/00, e.g. of modular construction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B47/00—Circuit arrangements for operating light sources in general, i.e. where the type of light source is not relevant
- H05B47/20—Responsive to malfunctions or to light source life; for protection
- H05B47/23—Responsive to malfunctions or to light source life; for protection of two or more light sources connected in series
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit mehreren Lichtquellen
aus Niederspannungs-Halogenlampen, deren Lichtstrahl durch jeweils
einen Reflektor gebündelt ist, wobei die Halogenlampen in Reihe geschaltet
sind und ihre Anzahl durch die Summierung der Spannung jeder Halogenlampe
zu etwa der Netzspannung bestimmt ist.
Aus der DE-OS 36 34 156 ist eine Leuchte der vorgenannten Art bekannt,
bei der jedoch alle sich zur Netzspannung summierenden, in Reihe
geschalteten Halogenlampen an einem Fassungsträger in einem einzigen
gemeinsamen Gehäuse angeordnet sind, wobei der Reflektor jeder Halogenlampe
starr im Gehäuse angeordnet ist.
Die vorgenannte Leuchte benutzt zur Anzeige einer möglicherweise
ausgefallenen Halogenlampe eine zu dieser jeweils parallelgeschalteten
Glimmlampe oder Leuchtdiode. In diesem Fall ist die Halogenlampe selbst dunkel, und
es leuchtet nur die der ausgefallenen Halogenlampe zugehörige Glimmlampe
bzw. Leuchtdiode auf. Dazu ist die
Leuchte mit einer als Phasenanschnittssteuerung ausgebildeten Überbrückungsschaltung
für jede einzelne Halogenlampe ausgestattet, welche die übrigen Halogenlampen
außer der bzw. den ausgefallenen Halogenlampen weiterleuchten läßt. Der
Aufwand für die Überbrückungsschaltung ist jedoch beträchtlich.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Leuchte der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß unter Beibehaltung einer Defektanzeige für
eine der ausgefallenen Halogenlampen, diese aufgrund ihrer Eigenspannung
sich mit ihrer Anzahl zur Netzspannung summierenden Halogenlampen in
kleinere Baueinheiten zur Ausleuchtung von gegebenenfalls unterschiedlichen
Objekten unterteilt werden können. Diese Aufgabe ist mit den in Anspruch 1
genannten Merkmalen gelöst. Die gruppenweise Zusammenfassung einiger in
bezug auf ihre Strahlungsrichtung einstellbarer Halogenlampen ermöglicht
die Anpassung der Leuchte am mehrere Ausleuchtungsfelder, wobei beim
Ausfall einer Halogenlampe diese selbst zwar dunkel bleibt, aber infolge
des parallel geschalteten Heißleiters leuchten die übrigen Halogenlampen
weiter, ohne daß dazu ein großer schaltungstechnischer Aufwand
erforderlich ist.
Die in Anspruch 2 genannten Merkmale lösen die vorgenannte Aufgabe
ebenfalls, wenn es im einzelnen Anwendungsfall genügt, daß nur der
Defekt einer Halogenlampe angezeigt wird, wenn alle auch Halogenlampen
beim Defekt nur einer dieser Halogenlampen nicht leuchten.
Der Vorteil, die Leuchte an mehrere Ausleuchtungsfelder anpassen zu
können, bleibt auch bei dieser Lösung nach Anspruch 2 erhalten.
Welcher der beiden Lösungen der Vorzug gegeben wird, hängt auch von der
gewünschten Leistung ab, da die erste Lösung nicht für beliebig hohe
Leistungen realisierbar bzw. nur mit relativ großem Aufwand realisierbar
ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind anhand der Zeichnung dargestellt
und werden nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform analog dem Stand der Technik in
schematischer Darstellung,
Fig. 2-4 die Aufteilung der verwendeten Halogenlampen in Gruppen,
Fig. 5 die in Reihe geschalteten Halogenlampen, denen jeweils ein
Heißleiter parallelgeschaltet ist in schematischer Darstellung,
Fig. 6 eine zur Fig. 5 alternative Lösung, bei der jeder Halogenlampe
eine Glimmlampe mit einem Vorwiderstand parallelgeschaltet
ist,
Fig. 7 u. 8 den eine Halogenlampe umfassenden Ausschnitt einer Leuchte.
Für die Netzspannung von 220 V werden 19 oder 20 Halogenlampen benötigt bei
12 V Spannung der Einzellampe, die dann in einem oder mehreren Gehäusen
angeordnet sein können.
Die einzelne Halogenlampe 12 ist am Gehäuse 3 gelenkig gehaltert, beispielsweise
durch einen sogenannten Schwanenhals 5 (Metallschlauch) oder durch
kombinierte Dreh- und Kippgelenke.
Die erste Lösung, die in Fig. 5 dargestellt ist, zeigt parallel zu
jeder Halogenlampe 12, je einen Heißleiter 13 parallel zugeschaltet. Beim
Heißleiter 13, dessen Widerstand sehr hoch ist, wird dieser bei Defekt
einer Halogenlampe 12 durch Temperaturanstieg soweit reduziert, daß die
Stromversorgung der weiteren in Reihe geschalteten Halogenlampe 12 gesichert
ist.
Die zweite Lösung sieht insbesondere für höhere Leistungen vor, durch
eine optische Anzeige die jeweils defekte Halogenlampe 12 zu kennzeichnen.
Aus der Schaltung nach Fig. 6 wird ersichtlich, daß jeder Halogenlampe 12 eine
für Netzspannung geeignete Glimmlampe 2 mit jeweils einem hohen Vorwiderstand
15 parallel zugeschaltet ist. Die beiden Bauteile sind
komplett als Einbauteil am Markt erhältlich. Bei intakten Halogenlampen 12
liegt nur ca. 12 V Niederspannung an der Glimmlampe 2, daß sie nicht
leuchtet. Bei Defekt einer Halogenlampe 12 fällt die ganze Beleuchtung aus,
und die der defekten Halogenlampe 12 zugeordnete Glimmlampe 2 beginnt zu
leuchten. Das trifft auch bei Defekt von mehreren Lampen zu, da Glimmlampen
mit erheblicher Unterspannung noch leuchten. Somit ist eine
optische Anzeige der jeweils defekten Lampe 12 erreicht.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Leuchte mit zwanzig Halogenlampen 12 und zwanzig
optischen Anzeigen durch Glimmlampen 2 sowie zwanzig elektrische Verbindungen
über Schwanenhälse 5. Alle Glimmlampen 2 sind im Gehäuse 3 untergebracht,
der elektrische Netzanschluß kann mittels nicht gezeigter Stromschienen
über einen Adapter 4 erfolgen, wobei der zweite Adapter 4 ohne Stromleitung
ist und nur zur mechanischen Befestigung dient. Jede Leuchte
kann wahlweise gemäß der aus Fig. 5, 6 ersichtlichen Schaltung durch
eine eigene Sicherung 14 abgesichert werden.
Fig. 2 zeigt die Aufteilung der zwanzig Halogenlampen 12 in zwei Gehäusen 3
und eine Befestigung der beiden Adapter 4 in Stromschienen. Die Verbindung
zwischen den Gehäusen erfolgt über ein Kabel 6.
Fig. 3 zeigt die Aufteilung der zwanzig Halogenlampen 12 auf vier Gehäuse 3
und eine Befestigung über Adapter 4 für Stromschienen mit Netzspannung.
Die vier Gehäuse 3 sind direkt miteinander elektrisch verbunden durch
Kabel 6 zum Zwecke der Reihenschaltung.
Fig. 4 zeigt die Aufteilung der zwanzig Halogenlampen 12 an zwei Gehäusen 3
in Anordnung als Stehlampe mit Ständer 8. Die Verbindung der beiden
Leuchten erfolgt über Stecker 9, die nicht als genormte
Stecker für 220 V Netzanschluß ausgebildet sind und über eine angepaßte
Steckdose 7, die in Reihe geschaltet ist und die erst bei Anschluß beider
Leuchten den Stromfluß freigibt, nämlich dann, wenn der Netzstecker 10 an das
Netz angeschlossen wird.
Fig. 5 zeigt den Schaltplan mit zwanzig Halogenlampen 12, zu denen jeweils ein
Heißleiter 13 parallel geschaltet ist. Bei Defekt einer Halogenlampe 12 fließt
der Strom über den zugeordneten Heißleiter 13, und alle anderen Halogenlampen 12
leuchten weiter.
Fig. 6 zeigt einen Schaltplan für optische Ausfallanzeige durch Zuordnung
einer Glimmlampe 2 für Netzspannung zu jeweils einer Halogenlampe 12, die vorteilhaft
jeweils einen Vorwiderstand 15 hat. Bei Ausfall einer Halogenlampe 12
wird der Strom zur Versorgung der Halogenlampe 12 unterbrochen, deshalb fallen
alle Halogenlampen aus, jedoch wird die defekte Halogenlampe durch die zugehörige
Glimmlampe 2 angezeigt.
Fig. 7 zeigt ebenfalls einen Ausschnitt für eine Halogenlampe, der für alle Halogenlampen
der Halogenlampenkette gilt, um einen zu geringen Spannungsabfall bei
Ausfall einer Halogenlampe und dadurch eine Spannungserhöhung bei den restlichen Halogenlampen
zu vermeiden, kann nach Fig. 7 zu den Heißleitern 13 ein Widerstand 15
in Reihe geschaltet werden, da die Heißleiter ihrer Charakteristik nach
einen relativ geringen Spannungsabfall haben, so daß sich der Spannungsabfall
dieser Reihe erhöht.
Die Fig. 8 zeigt jeweils einen Ausschnitt für eine Halogenlampe, der für alle Halogenlampen
der Halogenlampenkette gilt. Da Heißleiter z. Zt. nur für relativ geringe
Dauerleistung am Markt erhältlich sind, ist weiter eine Möglichkeit der
Hintereinanderschaltung von Heißleitern vorteilhaft für den Einsatz bei
höheren Leistungen. Gemäß Fig. 8 sind drei Heißleiter in Reihe geschaltet.
Claims (5)
1. Leuchte mit mehreren Lichtquellen aus Niederspannungs-Halogenlampen,
deren Lichtstrahl durch jeweils einen Reflektor
gebündelt ist, wobei die Halogenlampen in Reihe geschaltet
sind und ihre Anzahl durch die Summierung der Spannung jeder
Halogenlampe zu etwa der Netzspannung bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Halogenlampen (12) in Gruppen zusammengefaßt sind,
- - daß in jeder Gruppe von Halogenlampen (2) in einem eigenen Gehäuse (3) untergebracht ist, wobei jede Halogenlampe (12) im Gehäuse (3) einstellbar angeordnet ist, und
- - daß zu jeder Halogenlampe (12) ein Heißleiter (13) einen etwaigen Defekt der zugehörigen Halogenlampe (12) selbstregelnd überbrückend parallel geschaltet ist.
2. Leuchte mit mehreren Lichtquellen aus Niederspannungs-Halogenlampen,
deren Lichtstrahl durch jeweils einen Reflektor gebündelt ist,
die Halogenlampen in Reihe geschaltet sind und ihre Anzahl durch
die Summierung der Spannung jeder Halogenlampe zu etwa der Netzspannung
bestimmt ist,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Halogenlampen (12) in Gruppen zusammengefaßt sind,
- - daß jede Gruppe von Halogenlampen (12) in einem eigenen Gehäuse (3) untergebracht ist, wobei jede Halogenlampe (12) im Gehäuse (3) einstellbar angeordnet ist, und
- - daß zu jeder Halogenlampe (12) eine Glimmlampe (2) einen etwaigen Defekt der Halogenlampe durch Aufleuchten anzeigend parallel geschaltet ist.
3. Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder Halogenlampe
(12) mehrere in Reihe zueinander elektrisch verbundene Heißleiter
(13) parallel geschaltet sind.
4. Leuchte nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu jeder
Halogenlampe (12) ein oder mehrere mit einem Widerstand (19) in Reihe
geschaltete Heißleiter (13) zusammen parallel geschaltet sind.
5. Leuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Glimmlampe
(2) mit einem Widerstand (15) in Reihe geschaltet ist und Glimmlampe
(2) mit Widerstand (15) zu jeweils einer Halogenlampe (12) parallelgeschaltet
ist.
Priority Applications (2)
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DE3811496A DE3811496A1 (de) | 1988-04-06 | 1988-04-06 | Leuchte mit mehreren lichtquellen aus niedervolt-halogen lampen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE3811496A DE3811496A1 (de) | 1988-04-06 | 1988-04-06 | Leuchte mit mehreren lichtquellen aus niedervolt-halogen lampen |
Publications (2)
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Family
ID=6351457
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3811496A Granted DE3811496A1 (de) | 1988-04-06 | 1988-04-06 | Leuchte mit mehreren lichtquellen aus niedervolt-halogen lampen |
DE8816753U Expired - Lifetime DE8816753U1 (de) | 1988-04-06 | 1988-04-06 | Leuchte mit mehreren Lichtquellen aus Niedervolt Halogen Lampen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8816753U Expired - Lifetime DE8816753U1 (de) | 1988-04-06 | 1988-04-06 | Leuchte mit mehreren Lichtquellen aus Niedervolt Halogen Lampen |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (4)
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Family Cites Families (3)
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1988
- 1988-04-06 DE DE3811496A patent/DE3811496A1/de active Granted
- 1988-04-06 DE DE8816753U patent/DE8816753U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
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