DE3810641A1 - Verfahren und vorrichtung zur spangebenden bearbeitung eines werkstueckes - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur spangebenden bearbeitung eines werkstueckesInfo
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B19/00—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
- B24B19/08—Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur spangebenden Be
arbeitung eines Werkstückes, insbesondere eines metallischen Werk
stückes mit einer von der Kreisform abweichenden Außenkontur, welches
auf einem Werkzeugträger festgelegt ist und mittels eines in einem
Werkzeughalter angeordneten Werkzeuges bearbeitbar ist. Die Erfindung
erstreckt sich außerdem auf eine Vorrichtung zur Durchführung des zu
vor angegebenen Verfahrens.
Numerisch gesteuerte Werkzeugmaschinen zur Bearbeitung von metalli
schen Werkstücken sind in vielen Ausführungen in der Branche allge
mein bekannt. Die Steuerung wird üblicherweise als CNC-Steuerung be
zeichnet. Die Abmessungen eines zu bearbeitenden Werkstückes werden
durch Koordinaten eines Koordinatenkreuzes bestimmt, welches zumin
dest aus einer X- und einer Y-Achse gebildet ist. Je nach Art des
Werkstückes können die bestimmenden Koordinaten auch auf ein räumli
ches Koordinatenkreuz mit einer zusätzlichen Z-Achse bezogen sein.
Die mit der Steuerung erzielte Genauigkeit, die auch als mathemati
sche Genauigkeit bezeichnet werden könnte, ist äußert hoch. Diese Ge
nauigkeit kann jedoch nicht ausgenutzt werden, da das Werkzeug in
Schlittenführungen verfahren wird. Die Genauigkeit bzw. die Qualität
der zu bearbeitenden Werkstücke hängt also besonders von der Genauig
keit und der Qualität der mechanischen Bauteile ab. Es ist nun auch
allgemein bekannt, daß eine absolut geradlinige Führung nicht herzu
stellen ist. Außerdem ist auch ein vorgegebener Winkel von beispiels
weise 90° nur innerhalb eines gewissen Toleranzbereiches einzuhalten.
Darüber hinaus ist es auch bekannt, daß rotationssymmetrische Teile we
sentlich genauer herzustellen sind, als von der Kreisform abweichende
Werkstücke.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art zu entwickeln, mit dem die Genauigkeit und
die Qualität von zu bearbeitenden Werkstücken wesentlich gesteigert
werden kann, selbst dann, wenn es sich um von der Kreisform abweichende
Werkstücke handelt, deren Bearbeitung mit den bisher bekannten Mög
lichkeiten zu Schwierigkeiten führt. Der Erfindung liegt außerdem die
Aufgabe zugrunde, eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren arbeitende
Vorrichtung mit konstruktiv einfachem Aufbau zu schaffen, die beson
ders leistungsfähig ist und störungsfrei arbeitet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe bezüglich des Verfahrens wird erfin
dungsgemäß vorgeschlagen, daß das Werkstück im Sinne einer Vorschubbe
wegung in einer Ebene um wenigstens zwei parallel und versetzt zuein
ander stehende Achsen bewegt wird, und daß das Werkzeug zumindest in
der Bewegungsebene des Werkstückes derart translatorisch verfahren
wird, daß der vom Werkzeug und Werkstück eingeschlossene Schnittwin
kel gleich oder annähernd gleich bleibt.
Die Relativbewegung des Werkstückes zum Werkzeug ist weder eine Dreh
bewegung oder eine translatorische Bewegung. Durch die Drehung um
zwei Achsen ergibt sich eine überlagerte Bewegung, so daß im Zusam
menwirken mit dem translatorisch verfahrbaren Werkzeug das zu bearbei
tende Werkstück in eine solche Stellung gebracht werden kann, daß bei
spielsweise der eingeschlossene Schnittwinkel 90° beträgt, d.h. beim
Bearbeiten von kurvenförmig oder kreisförmig ausgebildeten Werkstüc
ken steht die jeweils zu bearbeitende Stelle tangential zum Werkzeug.
Obwohl das Werkzeug translatorisch bewegt wird, wird eine sehr hohe
Maßgenauigkeit und Oberflächengüte erreicht, da eine Winkeltoleranz
von sich kreuzenden Schlittenführungen entfällt. Diese Maßgenauigkeit
bzw. Oberflächengüte wird auch dann noch nicht beeinträchtigt, wenn
es aufgrund der Form des zu bearbeitenden Werkstückes notwendig ist,
das Werkzeug in der Bewegungsebene des Werkstückes und in einer quer
dazu stehenden Ebene zu bewegen. Man kann davon ausgehen, daß Anwen
dung des erfindungsgemäßen Verfahrens auch bei unregelmäßig gestalteten
Werkstücken eine Maßgenauigkeit und Oberflächengüte erreicht wird, die
mit den bisher bekannten Verfahren nur bei rotationssymmetrischen Tei
len zu erzielen ist.
Zweckmäßigerweise wird das Werkstück und das Werkzeug in einer Hori
zontalebene bewegt, da eine nach dem Verfahren arbeitende Vorrichtung
übersichtlicher ist. In besonders vorteilhafter Weise werden die Bewe
gungen des Werkstückes und des Werkzeuges durch einen Rechner gesteuert.
Dadurch ergibt sich u.a. die Möglichkeit, einen Kreis in eine im tech
nischen Sinne zu sehende unendliche Anzahl von Segmenten einzuteilen.
Gedacht ist beispielsweise an eine Einteilung in Winkelschritten von
1/1000 Grad. Dadurch wird die Oberflächengüte einer zu bearbeitenden
geradlinigen Fläche extrem hoch.
Vor der Bearbeitung des Werkstückes wird zweckmäßigerweise die jewei
lige Istlage erfaßt, wobei die ermittelten Werte in den Rechner ein
gegeben und bei der Steuerung der Bewegungen des Werkstückes und des
Werkzeuges berücksichtigt werden. Dadurch wird das Spannen des Werk
stückes wesentlich erleichtert, da eine vorgegebene Sollage nicht
einzuhalten ist. Da das Spannen des Werkstückes in einer vorgegebenen
Sollage nur innerhalb eines bestimmten Toleranzfeldes möglich ist,
werden durch das Erfassen der jeweiligen Istlage bedingte Ungenauig
keiten verhindert.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe bezüglich der Vorrichtung ist vor
gesehen, daß der Werkstückträger aus einer das Werkstück haltenden,
um eine erste Achse drehbaren Aufnahmeplatte und mindestens einer um
eine parallel und versetzt zur ersten Achse stehenden zweiten Achse
drehbaren Grundplatte gebildet ist, und daß der das Werkzeug tragende
Werkzeugschlitten zumindest in einer quer zu den Achsen stehenden Ge
radführung stufenlos bewegbar ist.
Der Werkstückträger der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist besonders
einfach aufgebaut, da er im wesentlichen aus zwei kreisrunden Schei
ben besteht, die unabhängig voneinander in beiden Drehrichtungen dreh
bar sind, wobei die Drehachse der das Werkstück tragenden Aufnahme
platte versetzt zur Drehachse der Grundplatte steht. Die Drehbewegung
der Aufnahmeplatte und der Grundplatte können im gleichen oder entge
gengesetzten Drehsinn erfolgen. Dabei können die Winkelgeschwindigkei
ten voneinander abweichen. Je nach der Kontur des Werkstückes kann es
sich ergeben, daß eine der Platten stillsteht. Dieser Stillstand er
streckt sich normalerweise nicht über die ganze Dauer der Bearbeitung,
es sei denn, es wird ein rotationssymmetrisches Teil bearbeitet, wofür
die Vorrichtung eigentlich aber nicht ausgelegt ist.
Weitere Kennzeichen und Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung sind Gegenstand von weiteren Ünteransprü
chen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter
Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens im Aufriß,
rein schematisch,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Draufsicht und
Fig. 3 und 4 zwei der Fig. 2 entsprechende Darstellungen, jedoch
in einer anderen Stellung des zu bearbeitenden Werkstückes.
Die in den Figuren aufgezeigte Vorrichtung weist mit 10 bezeichneten
Werkstückträger auf, der im dargestellten Ausführungsbeispiel aus
einer kreisrunden Aufnahmeplatte 10 a und einer ebenfalls kreisrunden
Grundplatte 10 b besteht. Die Grundplatte 10 b liegt dem nicht dargestell
ten Maschinengestell zugewandt. Die Aufnahmeplatte 10 a ist um eine
erste, vertikale Achse 11, die Grundplatte 10 b um eine zweite verti
kale Achse jeweils in beiden Drehrichtungen durch nicht dargestellte
Antriebe verdrehbar. Die Abtriebsdrehzahl dieser Antriebe ist inner
halb eines Regelbereiches stufenlos verstellbar. Außerdem kann die
Drehrichtung des Abtriebszapfens jedes Antriebes entsprechenden den
Erfordernissen um gesteuert werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht der Durchmesser der
Aufnahmeplatte 10 a dem Radius der Grundplatte 10 b. Aus der Fig. 1 ist
erkennbar, daß die Aufnahmeplatte 10 a auf einem in die Grundplatte
10 b eingesetzten Bolzen drehbar gelagert ist. Andere Ausbildungen sind
denkbar. Der Abstand der ersten Achse 11 zur - bezogen auf die Grund
platte 10 b - zentrisch angeordneten zweiten Achse 12 entspricht etwa
dem halben Durchmesser der Aufnahmeplatte 10 a bzw. einem Drittel des
Durchmessers der Grundplatte 10 b. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die der Aufnahmeplatte 10 a und der Grundplatte 10 b zugeordneten
Achsen 11, 12 im Mittlepunkt angeordnet. Im Gegensatz zur dargestell
ten Ausführung ist es auch denkbar, die Aufnahmeplatte 10 a und die
Grundplatte 10 b um eine gemeinsame Punkt zu schwenken, jedoch müßte
dann die Aufnahmeplatte 10 a um einen außermittigen Drehpunkt bewegt
werden.
Auf die Aufnahmeplatte 10 a ist ein zu bearbeitendes Werkstück 13 ge
spannt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Werkstück 13 als
eine Klinke ausgebildet, dessen Außenkontur geschliffen werden soll.
Die dargestellte Vorrichtung ist insbesondere zum Schleifen von Außen-
und Innenkonturen gedacht, wobei die Konturen von der Kreisform ab
weichen sollen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Werkzeug
14 als eine rotierend antreibbare Schleifwalze ausgebildet, deren Dreh
achse parallel und im Abstand zu den vertikalen Achsen 11, 12 liegt.
Das Werkzeug 14 ist an einem andeutungsweise dargestellten Werkzeug
schlitten 15 angeordnet, der in einer ortsfesten Führung in Richtung
des Doppelpfeiles A verfahrbar ist. Durch die Doppelpfeile B und C
soll angedeutet werden, daß die Aufnahmeplatte 10 a und die Grundplatte
10 b in beiden Drehrichtung bewegbar sind. Der Werkzeugschlitten 15
kann durch einen geeigneten Linearantrieb bewegt werden.
Die nicht dargestellten Antriebe für die Aufnahmeplatte 10 a, für die
Grundplatte 10 b und für den Werkzeugschlitten 15 werden durch einen
nicht näher erläuterten Rechner gesteuert, in den ein auf die Bearbei
tung des Werkstückes 13 ausgerichtetes Programm eingegeben wurde.
Vor Beginn der Bearbeitung kann die Istlage des auf die Aufnahmeplatte
10 a aufgespannten Werkstückes 13 ermittelt werden. Diese Werte werden
auch in den Rechner eingegeben. Das Werkstück 13 kann deshalb in einer
günstigen Lage auf die Aufnahmeplatte 10 a aufgespannt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, daß für die Rundumbearbeitung des Werkstüc
kes 13 die Aufnahmeplatte 10 a, die Grundplatte 10 b und der Werkzeug
schlitten 15 in eine andere Position gefahren wurden. Aus den Figuren
ist erkennbar, daß der jeweilige Schnittwinkel gleichbleibt. Da im vor
liegenden Ausführungsbeispiel das Werkzeug 14 eine Walze ist, greift
die Walze tangential an das Werkstück an. Aus den Figuren ergibt sich
zweifelsfrei, daß auch eine ebene Fläche bearbeitet werden kann, wenn
die Bewegungen aufeinander abgestimmt sind.
Das Werkzeug 14 kann bei einem entsprechenden Werkstück 13 auch noch
parallel zu den Achsen 11, 12 verfahren werden. Besonders die eingangs
erwähnte tangentiale Stellung des Werkzeuges 14 zum Werkstück 13 kommt
bei dieser Arbeitsweise in Betracht. Der Durchmesser einer das Werk
zeug 14 bildenden Schleifwalze ist in der Praxis wesentlich größer als
in den Figuren dargestellt. Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die
Vorrichtung ist auch zur Bearbeitung von Teilumfangsflächen geeignet.
Bezugszeichen
10 Werkstückträger
10 1 a Aufnahmeplatte
10 b Grundplatte
11 Achse
12 Achse
13 Werkstück
14 Werkzeug
15 Werkzeugschlitten
10 1 a Aufnahmeplatte
10 b Grundplatte
11 Achse
12 Achse
13 Werkstück
14 Werkzeug
15 Werkzeugschlitten
Claims (11)
1. Verfahren zur spangebenden Bearbeitung eines Werkstückes, insbeson
dere eines metallischen Werkstückes mit einer von der Kreisform ab
weichenden Außenkontur, welches auf einem Werkzeugträger festgelegt
ist und mittels eines in einem Werkzeughalter angeordneten Werkzeu
ges bearbeitbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Werkstück (13) im Sinne einer Vorschubbewegung in einer Ebene
um wenigstens zwei parallel und versetzt zueinander stehende Achsen
(11, 12) bewegt wird, und daß das Werkzeug (14) zumindest in der Bewe
gungsebene des Werkstückes (13) derart translatorisch verfahren wird,
daß der vom Werkzeug (14) und Werkstück (13) eingeschlossene Schnitt
winkel gleich oder annähernd gleich bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug
(14) in der Bewegungsebene des Werkstückes (13) und in einer quer dazu
stehenden Ebene verfahren wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werk
stück (13) und das Werkzeug (14) in einer Horizontalbene bewegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegun
gen des Werkstückes (13) und des Werkzeuges (14) durch einen Rechner
steuerbar sind.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Be
arbeitung des Werkstückes (13) die Istlage des Werkstückes (13) erfaßt
wird, und daß die ermittelten Werte in den Rechner eingegeben und bei
der Steuerung der Bewegungen des Werkstückes (13) und des Werkzeuges
(14) berücksichtigt werden.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der Werkstückträger (10) aus einer das
Werkstück (13) haltenden, um eine erste Achse (11) drehbaren Aufnahme
platte (10 a) und mindestens einer um eine parallel und versetzt zur
ersten Achse (11) stehenden zweiten Achse (12) drehbaren Grundplatte
(10 b) gebildet ist, und daß der das Werkzeug (14) tragende Werkzeug
schlitten (15) zumindest in einer quer zu den Achsen (11, 12) stehen
den Geradführung stufenlos bewegbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahmeplatte (10 a) und die Grundplatte (10 b) jeweils mittels eines
drehrichtungsumkehrbaren Antriebes unabhängig voneinander antreibbar
sind, und daß die Abriebsdrehzahl des jeweiligen Antriebes vom Still
stand bis zur Höchstdrehzahl stufenlos veränderbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werk
zeugschlitten mittels eines Linearantriebes bewegbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf
nahmeplatte (10 a) und die Grundplatte (10 b) kreisförmig ausgebildet
sind, und daß der Durchmesser der Aufnahmeplatte (10 a) dem Radius der
Grundplatte (10 b) entspricht oder annähernd entspricht.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeplatte (10 a) und die
Grundplatte (10 b) jeweils um eine zentrische Achse (11 bzw. 12) ver
drehbar sind, und daß die der Aufnahmeplatte (10 a) zugeordnete Achse
(11) versetzt zu der der Grundplatte (10 b) zugeordneten Achse (12)
liegt.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche
6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Versatz bzw. der Abstand
der beiden Drehachsen (11, 12) dem Radius der Aufnahmeplatte (10 a) ent
spricht oder annähernd entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810641 DE3810641A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Verfahren und vorrichtung zur spangebenden bearbeitung eines werkstueckes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883810641 DE3810641A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Verfahren und vorrichtung zur spangebenden bearbeitung eines werkstueckes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3810641A1 true DE3810641A1 (de) | 1989-12-21 |
Family
ID=6350965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883810641 Withdrawn DE3810641A1 (de) | 1988-03-29 | 1988-03-29 | Verfahren und vorrichtung zur spangebenden bearbeitung eines werkstueckes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3810641A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102145404A (zh) * | 2011-04-19 | 2011-08-10 | 一重集团天津重工有限公司 | 人字齿偏心孔加工工艺 |
CN109227241A (zh) * | 2018-11-14 | 2019-01-18 | 北京第二机床厂有限公司 | 摆动式偏心内圆联动磨削方法 |
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DE513327C (de) * | 1926-03-04 | 1930-11-26 | Friedr Deckel Praez Smechanik | Verfahren zur Herstellung von durch zykloidische Kurven begrenzten, insbesondere scheibenfoermigen Koerpern |
US2759306A (en) * | 1954-07-13 | 1956-08-21 | Bearings Mfg Company | Polygon grinding machine |
DE1477912A1 (de) * | 1963-08-09 | 1971-11-25 | Toyo Kogyo Co | Schleifmaschine zum Schleifen von Nocken |
-
1988
- 1988-03-29 DE DE19883810641 patent/DE3810641A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |