DE3810287A1 - Schalter mit durch betaetigungsorgan verriegelbarem schluessel - Google Patents

Schalter mit durch betaetigungsorgan verriegelbarem schluessel

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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsschaltvorrichtung mit Schlüssel, die in einem Gehäuse mindestens einen Schalter besitzt, der über einen verschiebbaren Übertragungsstößel durch ein bewegliches Teil betätigbar ist, das in einem mit dem Gehäuse verbundenen Kopf angeordnet ist und gleichzeitig mit einem in den Kopf einführbaren Schlüssel bewegbar ist, während ein Verriegelungsorgan, das durch ein angebautes Betätigungsorgan betätigt wird, das auf einen anderen äußeren Parameter als die Bewegung des Schlüssels an­ spricht, so ausgebildet ist, daß es den Schlüssel in dem Kopf selektiv verriegeln kann.
Derartige Vorrichtungen werden häufig in Steuerschaltungen von Anlagen oder Maschinen benutzt, bei denen entweder eine vollständige Abschaltung oder eine Abschaltung eines Teils ihrer Funktionen oder die unterbrechung der elektri­ schen Speisung von Organen, die einer Routinekontrolle un­ terzogen werden sollen, gewünscht wird. Einer der möglichen Anwendungsfälle ist z.B. der Fall, bei dem der Schlüssel in einer Schranktür befestigt ist, die geschlossen bleiben muß, wenn die in diesem Schrank angeordneten elektrischen Organe unter Spannung stehen. Bei einer anderen Anwendungs­ möglichkeit ist der Schlüssel an der Tür eines Lastaufzugs befestigt, die vor Inbetriebnahme geschlossen werden muß.
Ferner wird häufig gewünscht, daß der Betrieb des Schalters als Reaktion auf das Auftreten oder Verschwinden verschie­ dener zusätzlicher Bedingungen gesperrt oder blockiert werden kann.
Bei einem solchen Schalter, der aus einem Artikel von B. Kirchbaum in der Zeitschrift "Elektro-Anzeiger", Nr. 9, (1985) bekannt ist, nimmt ein Gehäuse großer Abmessungen eine Vorrichtung zur Betätigung des Schalters mit Hilfe eines Schlüssels sowie einen Elektromagnet auf, der den Schlüssel selektiv in Abhängigkeit von einem vorbestimmten Betriebsparameter blockiert.
Diese Anordnüng hat den Vorteil, daß auf das robuste Ele­ ment, das der Schlüssel darstellt, die anormalen Kräfte übertragen werden, die bei einem unerlaubten Öffnungsversuch auftreten können. Diese Vorrichtung hat jedoch ein sehr großes Volumen und der Schlüssel wird so lang, daß Bewe­ gungen zur Einführung dieses Schlüssels, wie beispiels­ weise in einer Drehbewegung bestehen, schwer durchführbar sind, es sei denn, dieser wird auf einem relativ kompli­ zierten, verschwenkbaren Halter montiert. Wenn ferner die Verriegelung des Schlüssels nicht durch den internen Elek­ tromagnet, sondern durch ein anderes Organ vorgenommen wer­ den soll, muß man das gesamte Gehäuse ausbauen oder man muß an ihm Öffnungen herstellen, die nicht von vorne herein vorgesehen sind und die die Dichtheit des Gehäuses, in dem sich auch die Schalter befinden, beeinträchtigen könnten.
Ferner ist aus der französischen Patentschrift 25 69 303 ein Schalter bekannt, bei dem ein Elektromagnet selektiv eine besondere Übertragungsstange blockiert, die sich zwischen den Schalter und dem beweglichen Teil befindet. Diese in gewisser Hinsicht zweckmäßige Maßnahme besitzt den Nachteil, daß das Standardgerät abgebaut werden muß, wenn man zwischen dem Gehäuse des Schalters und dem den Schlüssel aufnehmenden Kopf ein Zwischengehäuse anordnen möchte. Außerdem können bei einem unerlaubten Versuch, bei­ spielsweise die Tür, an der der Schlüssel befestigt ist, zu öffnen, auf das bewegliche Teil sehr hohe Kräfte aus­ geübt werden, die dessen Zerstörung verursachen könnten. Ferner ist in dieser Patentschrift nicht vorgesehen, daß der Elektromagnet Unterbrechungseinrichtungen betätigt.
Ziel der Erfindung ist es, eine Schlüssel-Sicherheitsvor­ richtung zu schaffen, die den oben erwähnten Aufbau hat, bei der jedoch eine integrierte Vorrichtung zur Verriege­ lung des Schlüssels durch ein äußeres Betätigungsorgan be­ liebiger Art, beispielsweise durch einen Elektromagnet, eine kleine Kolbenzylindereinheit, eine thermische oder barometrische Ausdehnungs-Sonde, betätigt werden kann, ohne daß die Qualität der Abdichtung des Schaltergehäuses durch den Anbau dieses Betätigungsorgans beeinträchtigt wird, wo­ bei diese Vorrichtung natürlich auch normal und in anderen Anwendungsfällen ohne Einsatz des Betätigungsorgans arbei­ ten kann. Wenn ferner der Schlüssel nicht durch eine Ver­ riegelungseinrichtung blockiert wird, die ihrerseits durch einen Elektromagnet betätigt wird, so werden die elektri­ schen Kontakte dennoch umgeschaltet. Erfindungsgemäß wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß der Schalter außerdem durch einen das Verriegelungsorgan bildenden Schieber be­ tätigbar ist, der in dem Kopf angeordnet ist, mit dem Übertragungsstößel verbunden ist und einerseits eine Ver­ riegelungsfläche, die den Schlüssel verriegeln kann, und andererseits ein Ende besitzt, das in Nähe einer Fläche des Kopfes zugänglich ist, um von dem außerhalb des Gehäuses und des Kopfes angeordneten, angebauten Betätigungsorgan beaufschlagt werden zu können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung mit Weg­ brechungen, wobei keine Betätigungseinrich­ tung angebaut und kein Schlüssel eingesteckt ist,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende perspektivi­ sche Darstellung, die die Verriegelung des Schlüssels nach Einführung zeigt,
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung, in der die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einem elektromagnetischem Betätigungsorgan ausge­ rüstet ist,
Fig. 4 und 5 zwei andere Arten von Betätigungsorganen, die die Verriegelungsvorrichtung in Abhängigkeit von Druck- bzw. Temperaturvariablen steuern können,
Fig. 6 ein Hilfskontaktelement, das zwischen den Kopf der Vorrichtung und eines der erwähnten Betätigungsorgane einsetzbar ist,
Fig. 7 ein elektrisches Schaltbild, das eine mög­ liche Verwendung der Vorrichtung mit einem elektromagnetischem Betätigungsorgan zeigt, und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung einer abge­ wandelten Ausführung des Schlüssels.
Die in Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Schaltvorrichtung 1 besitzt ein Gehäuse 2 und einen Kopf 3, die mit Hilfe von vier Schrauben 4, 5, 6 miteinander verbunden sind. Die Schrauben sind beispielsweise in einem Quadrat ange­ ordnet, so daß eine Ausrichtung des Kopfes bezüglich des Gehäuses in einer der vier zueinander rechtwinkeligen Richtungen A, B, C, D möglich ist.
Ein Raum 7 in dem Gehäuse 2 enthält einen Schalter 8 oder einen Satz von Schaltern, deren Betätigungsorgan 9 sich in einer Achse XX′ bewegt.
In einem Raum 10 im Kopf 3 befindet sich ein drehbares Teil 11, das um eine zur Achse XX′ parallele Achse ZZ′ schwenkbar ist.
Dieses Teil, das die allgemeine Form eines Zylindersektors hat, besitzt in seinem oberen Bereich 12 eine Aussparung 13 und in seinem unteren, entgegengesetzten Bereich, der dem Gehäuse 2 zugewandt ist, eine Kurvenfläche 14. Feder­ einrichtungen 15 mit der Achse ZZ′ sind bestrebt, dieses drehbare Teil in eine Ruhe-Winkelstellung (Fig. 1) zu bringen, in der der Eintritt 16 der Aussparung auf eine Eintrittsöffnung 17 zu gerichtet ist, die in einer Vor­ derfläche 18 des Kopfes vorgesehen ist.
Diese Öffnung besitzt ein besonderes Profil mit einem ho­ rizontalen Teil 19, der zur Verbindungsebene Kopf 3 - Ge­ häuse 2 parallel ist und den Eingang eines Durchgangs 20 bildet, der sich über den Bereich 12 erstreckt, und einem vertikalen Teil 21, der dem Eingang 16 der Nut gegenüber­ steht, wenn das drehbare Teil 11 in der Ruhestellung ist.
Die Öffnung 17 gestattet die Einführung eines Schlüssels 22 in der zu den Achsen XX′ und ZZ′ senkrechten Achse VV′ in den Kopf 3; dieser Schlüssel besteht aus einem flachen Körper 23, der in einer Achse langgestreckt ist, die bei der Einführung der Achse VV′ entspricht, und einen Stift 24, der an einer der Flächen des Körpers 23 befestigt ist.
Bei der Einführung treten der Körper 23 und der Stift 24 in die Teile 19, 21 der Öffnung ein. Der Körper 23 des Schlüssels besitzt ferner in Nähe seines Endes 26 eine seitliche Aussparung 25 mit kreisförmigem Umriß.
In einer zur Achse XX′ parallelen Achse YY′ ist in dem Kopf 3 ein Schieber 27 angeordnet, der in dieser Achse YY′ beweglich ist und mit einem Übertragungsstößel 28 mit der Achse XX′ verbunden ist, der in einer Führungseinrichtung 32 gleitet.
Ein Querverbindungselement 29, das unter der Kurvenfläche 14 in einem insbesondere von der Öffnung 17 aus unzugäng­ lichen Raum 39 angeordnet ist, verbindet den Übertragungs­ stößel 28 mit einer Stange 30 des Schiebers, die einen Durchmesser D hat. Dieses Querverbindungselement trägt ferner in der Achse XX′ einen Daumen 35, der auf die Kur­ venfläche 14 zu gerichtet ist und mit dieser zusammenarbei­ tet.
Der Schieber 27 wird axial in einer Bohrung 31 des Kopfes geführt und wird winkelmäßig durch den Stößel 28 positio­ niert. An seinem dem Querverbindungselement 29 entgegenge­ setzten Ende folgt auf die Stange 30 eine Nut 40 mit kleine­ rem Durchmesser d.
Die Bewegungsbahn der Stange 30 greift in den Durchgang 20 hinein und die Stange 30 oder die Nut 40 können in diesem Durchgang 20 erscheinen, und zwar auf der der Aussparung 25 des Schlüssels benachbarten Seite, wenn dieser in den Durchgang 20 eingesteckt ist.
Elastische Einrichtungen können aus einer Rückholfeder 33 des Schalters, die in Richtung G wirkt, und/oder aus einer in derselben Richtung wirkenden, dem Schieber 34 zugeord­ neten Feder 34 bestehen, die bestrebt sind, den in der Achse XX′ befindlichen Daumen 35 an die Kurvenfläche 14 anzudrücken.
Wenn man nun annimmt, daß sich der Schieber 27 mit dem Stößel 28 frei bewegen kann, so erzeugen die Winkelbewe­ gungen des drehbaren Teils 11 Bewegungen des Stößels 28, des Schiebers 27 und des Betätigungselements 9 in Richtung G oder F.
Wenn das drehbare Teil 11 die in Fig. 1 gezeigte Ruhestel­ lung R einnimmt, befindet sich die Nut 40 gegenüber dem Durchgang 20. Befindet sich das drehbare Teil in der Ar­ beitsstellung T, in der der höher gelegene Teil 41 der Kurvenfläche mit dem Daumen 35 in Kontakt ist, so hat der Schieber unter der Einwirkung der Feder bzw. Federn eine Bewegung in Richtung G ausgeführt, durch die die Stange 30 als Vorsprung in den Durchgang 20 eintritt. Diese Be­ wegung hat außerdem die Betätigung des oder der Schalter 8 bewirkt.
Bei Benutzung der Vorrichtung wird zunächst der Schlüssel 22 in die Öffnung 17 eingeführt, und der Stift 24, der auf seinem Weg zum Eingang 16 der Aussparung 13 gelangt, tritt in diese ein und versetzt anschließend das drehbare Teil 11 in Drehung. Die Bewegungsbahn des Stifts 24 verläuft näm­ lich in einem Abstand von der Achse ZZ′. Infolge der Dre­ hung des Teils 11 wird die Kurvenfläche 14 von dem Daumen 35 abgehoben. Dies kann dadurch bewirkt werden, daß ein auf das Ende 37 des Schiebers 27 einwirkendes angebautes Betätigungs­ organ (das im nachstehenden beschrieben wird) verhindert, daß der Schieber 27 und damit der Stößel 28 sich in dem Maße, in dem es die Kurvenscheibe zuläßt, nach oben bewegt. Auf jeden Fall jedoch wird dies dadurch bewirkt, daß der in die Nut 40 eingeführte Schlüssel den Schieber 27 in der ein­ gedrückten Stellung mechanisch blockiert. Wenn die Aussparung 25 des Schlüssels in die Verlängerung der Stange 30 des Schiebers 27 gelangt, kann diese nun eine Bewegung in Richtung G aus­ führen, durch die die Stange 30 in den Durchgang 20 eintritt und in die Aussparung 25 gelangt. Dies ist möglich, weil die Nut eine ausreichende Höhe besitzt und der Durchmesser der Aussparung etwas größer als der Durchmesser D der Stange ist (vgl. Fig. 2). Der Durchgang 20 ist zur Achse YY′ so angeordnet, daß die Achse YY′ mit dem Mittelpunkt des kreis­ sektorförmigen Umrißes der Aussparung zusammenfällt, wenn der Schlüssel die Stellung erreicht, in der die Stange 30 freigegeben ist.
Wenn diese Arbeitsstellung T erreicht ist, ist es weder mög­ lich, den Schlüssel weiter einzuschieben, noch ihn herauszu­ ziehen, da er durch den Kontakt der Aussparung 25 mit der Stange 30 kräftig blockiert ist. Bei einem gewaltsamen Versuch, den Schlüssel herauszuziehen, können also die be­ weglichen Teile der Vorrichtung (die Teile 11, 28 und 9) nicht beschädigt werden. Infolgedessen kann jedes mechani­ sche Teil, das mit dem Ende 36 des Schlüssels verbunden ist, beispielsweise eine Schranktür, nicht bewegt werden, bevor nicht der Schlüssel auf anderem Wege entriegelt wurde.
Wie Fig. 2 zeigt, tritt das obere Ende 37 des Schiebers 27 in der Arbeitsstellung T durch die in der Oberfläche 38 des Kopfes vorgesehene Bohrung 31 und ragt an dieser Oberfläche 38 hervor.
Eine Entriegelung kann erreicht werden, indem auf dieses Ende ein Druck in Richtung F ausgeübt wird, wodurch die Nut 40 wieder in die Höhe des Durchgangs 20 gelangt.
Unter den wichtigsten Betätigungsorganen, die bei der er­ findungsgemäßen Vorrichtung zur Einwirkung auf das Ende 37 eingesetzt werden können, sind diejenigen zu erwähnen, die einen Elektromagnet, einen Fluiddruck oder eine Temperatur benutzen, um den Schlüssel in Abhängigkeit von den entspre­ chenden elektrischen oder physikalischen Parametern zu ver­ riegeln.
Fig. 3 zeigt die Vorrichtung 1 mit dem Gehäuse 2, dem Kopf 3 und dem Schlüssel 22 sowie einen damit verbundenen Körper 45, in dem sich ein Elektromagnet 46 mit einer Spule 47, einem magnetisierbaren Joch, von dem nur ein Teil 48 dargestellt ist, und einem Tauchkern 49 befindet, der der Federwirkung einer Rückholfeder 61 ausgesetzt ist. Diese Feder bringt den Kern 49 bei Fehlen einer Spannung an den Anschlüssen 52, 53 des Verbinders 50 zur Speisung der Spule 47 in eine Ruhe­ stellung, die über eine Stange 55 die verschiebbar das Joch­ teil 48 durchquert, auf einen Flanschring 54 übertragen wird. Die Ruhestellung ist die Stellung, in der der Flanschring 54 von dem Gehäuse 2 am weitesten entfernt ist.
Der Flanschring besitzt eine so große Querabmessung, daß er vor das Ende 37 gelangen kann und dieses eindrücken kann, wenn der Kern 49 aus seiner Ruhestellung in eine Arbeits­ stellung gelangt, die dem Gehäuse 2 näher gelegen ist. An­ stelle der ursprünglichen Schrauben 4, 6 sind zur Befesti­ gung des Körpers 45 an der Fläche 38 zwei Schrauben 56, 57 vorgesehen, die in zwei Gewindebohrungen 42, 43 des Gehäuses 2 eintreten.
Diese Art der Befestigung, die nicht den Abbau des Kopfes er­ fordert, gestattet dies dem Körper eine der vier möglichen Ausrichtungen bezüglich des Kopfes zu geben.
Fig. 4 zeigt ein manometrisches Betätigungsorgan 60 mit einem anbaubaren Körper 61, der in diese Figur von der Vorrichtung 1 getrennt dargestellt ist und in seinem Inneren eine pneuma­ tische Vorrichtung 62 besitzt, die mit einer kleinen Kolben­ zylindereinheit vergleichbar ist, von der der Zylinder 63 und die austretende Kolbenstange 64 dargestellt ist. Eine nicht dargestellte Rückholfeder bringt die Kolbenstange in eine Ruhe­ stellung, in der sie in den Zylinder eingefahren ist.
Ein mit der Kolbenstange 64 verbundener Lappen 65 gelangt über das Ende 37, wenn der Körper 61 auf dem Kopf 3 mit Hilfe seiner beiden Befestigungslappen 66, 67 befestigt ist. Die Notwendigkeit, dem Körper eine bestimmte Ausrich­ tung bezüglich des Kopfes zu geben, ist hierbei nicht so wichtig, da man einen verschwenkbaren pneumatischen Anschluß 68 benutzen kann, der einen Schlauch 69 aufnimmt.
Fig. 5 zeigt ein thermisches Betätigungsorgan 70 mit einem Körper 71, der beispielsweise einen verformbaren Balg 72 enthält, dessen geschlossener Innenraum mit einem Fluid ge­ füllt ist und über ein Verbindungsrohr 74 mit einer Wärme­ sonde 73 verbunden ist.
Die Verformungen des Balgs werden zweckmäßigerweise auf einen Zwischenhebel 75, 76 übertragen, der im vorliegenden Fall mit einer Rückholfeder 77 verbunden ist, die die Kraft entwickelt, die zum Eindrücken des unter dem Hebel befind­ lichen Endes 37 erforderlich ist, wenn die Temperatur der Sonde eine bestimmte Schwelle unterschreitet, die gegebenen­ falls durch eine Schraube 78 verstellbar ist.
Alle diese Körper 45, 60, 70 besitzen vorzugsweise einen Querschnitt, der in den Umriß C der in die Befestigungsfläche 38 des Kopfes eingeschrieben ist, damit er, gleichgültig wie der Kopf 3 bezüglich des Gehäuses 2 ausgerichtet ist, nicht über die Ebene einer Befestigungswand 79 zur Aufnahme der Vorrichtung hinausragt.
Fig. 6 zeigt ein Gehäuse 80 eines Hilfsschalters 81, der zwischen dem Kopf 3 der Vorrichtung 1 und einem Betätigungs­ organ 45, 60 oder 70 angeordnet werden kann und ein Betäti­ gungselement 82 besitzt, das es durchquert. Dieses Betäti­ gungselement, dessen unteres Ende 83 über das Ende 37 des Schiebers 27 und dessen anderes Ende unter das bewegliche Teil 54, 65, 75 eines Betätigungsorgans 45, 60, 70 belie­ biger Art gelangt, gestattet die Übertragung der Bewegung dieses Betätigungsorgans und die Ausnutzung eines zusätz­ lichen elektrischen Signals, das an den Anschlüssen 85, 86 auftritt.
Das Schaltbild von Fig. 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel der mit einem elektrischen Betätigungsorgan verbundenen Vorrichtung 1 im Falle ihrer Verwendung in einer elektri­ schen Anlage, bei der eine Zugangstür nicht vor Stillstand eines Maschinenteils, das eine gewisse Trägheit besitzt, geöffnet können werden darf.
Zwischen zwei Leitern L 1, L 2 einer Steuerschaltung eines Motors M, der eine Last L mit großer Trägheit antreibt, sind ein Steuerstromkreis 87 und ein Sicherheitsstromkreis 88 parallel geschaltet, die in ihrem Ruhezustand darge­ stellt sind.
Der Steuerstromkreis enthält in Reihe einen Einschalter d 1, einen Ausschalter a 1, den Sicherheitsschalter s 1 der Vor­ richtung 1 und die Spule Cb einer Schaltvorrichtung K, die den Motor speist. Die Schaltvorrichtung betätigt, abgesehen von den Leistungsschaltern C 3, C 4, C 5, zwei Hilfsschalter C 2 und C 1. Der Hilfsschalter C 1 ist bei der Schließung ver­ zögert, während der Hilfsschalter C 2, der zu dem Schalter d 1 parallel geschaltet ist, einen Haltestromkreis herstellt.
Der Sicherheitsstromkreis besitzt einen Schalter d 2, der mechanisch mit dem Schalter d 1 verbunden ist, den Hilfs­ schalter C 1 und die Spule S des Betätigungsorgans 45, das mit der Schlüssel-Sicherheitsschaltvorrichtung 1 verbunden ist.
Der Schlüssel 22 ist in diesem Fall mit einer Tür P ver­ bunden, die einen Schrank 90 abschließt, der die Einrich­ tung enthält, die mit einer unterbrochenen Linie umrahmt ist.
Im dargestellten Ruhezustand, in dem Motor und Last still­ stehen, ist der Elektromagnet S des Betätigungsorgans 45 über d 2 und C 1 gespeist, der sich nach einer Zeit geschlossen hat, die als bereits verflossen zu betrachten ist. Der Schalter s 1 ist somit offen und die Stange 30 des Schiebers 27 ver­ riegelt nicht den Schlüssel 22, so daß die Tür P geöffnet werden kann. Die öffnung von s 1 und von d 1 sperren die Spei­ sung der Spule C der Schaltvorrichtung K.
Wenn man die Tür öffnet, wird durch das Herausziehen des Schlüssels 22 auf mechanischem Weg 11 der geöffnete Zustand von s 1 bestätigt und der Motor kann nicht wieder in Gang gesetzt werden, und zwar auch nicht im Fall einer unterbre­ chung oder eines Fehlers des Elektromagnets S.
Wenn die Tür geschlossen wird, bewegt der Schlüssel das Teil 11 in Richtung J, wobei der Schieber 27 eingedrückt bleibt, da der Elektromagnet S immer noch gespeist ist. Eine Einwirkung auf den Einschaltknopf D bewirkt die Schließung von d 1 und unterbricht die Speisung der Spule S durch Öffnung von d 2. Der Elektromagnet S gibt somit den Schieber 27 frei, dessen Stange 30 den Schlüssel 22 verriegelt, während der Schalter s 1 sich schließt und die Spule Cb erregt wird, so daß ihr Haltestromkreis durch Schließung von c 2 geschlossen wird und die momentane öffnung von c 1 bewirkt wird, der nun den Speisestromkreis der Spule S unterbricht, dessen Schalter d 2 sich nach Loslassen des Einschaltknopfes schließt.
Wenn die Anlage durch Betätigung des Ausschaltknopfes A und durch öffnung von a 1 abgeschaltet wird, bewirkt die Entre­ gung der Spule Cb der Schaltvorrichtung K die Schließung des verzögerten Schalters C 1 erst nach einer Zeit in, der der Motor und die Last zum Stillstand gekommen sind.
Bei der in Fig. 8 gezeigten Abwandlung besitzt der Schlüssel 22 für die Stange 30 eine zentrale Aussparung 25 die an seinem Stirnende 26 über eine Verengung 125 ausmündet, die etwas breiter als der Durchmesser d der Nut 40 des Schiebers 27 und kleiner als der Durchmesser D der Stange 30 ist. Bei dieser Ausführungsform schneiden sich die Achsen YY′ und VV′.

Claims (8)

1. Sicherheitsschaltvorrichtung mit Schlüssel, die in einem Gehäuse (2) mindestens einen Schalter (8) besitzt, der über einen ver­ schiebbaren Übertragungsstößel (28) durch ein bewegliches Teil (11) betätigbar ist, das in einem mit dem Gehäuse (2) verbundenen Kopf (3) angeordnet ist und gleichzeitig mit einem in den Kopf (3) einführbaren Schlüssel (22) beweg­ bar ist, während ein Verriegelungsorgan (27), das durch ein angebautes Betätigungsorgan (45, 60, 70) betätigt wird, das auf einen anderen äußeren Parameter als die Bewegung des Schlüssels anspricht, so ausgebildet ist, daß es den Schlüssel in dem Kopf (3) selektiv verriegeln kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (8) außerdem durch einen das Verriegelungs­ organ bildenden Schieber (27) betätigbar ist, der in dem Kopf (3) angeordnet ist, mit dem Übertragungsstößel (28) verbunden ist und einerseits eine Verriegelungsfläche (30), die den Schlüssel (22) verriegeln kann, und andererseits ein Ende (37) besitzt, das in Nähe einer Fläche (38) des Kopfes (3) zugänglich ist, um von dem außerhalb des Gehäuses und des Kopfes angeordneten, angebauten Betätigungsorgan (45, 60, 70) beaufschlagt werden zu können.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (XX′) des Stößels (28) zur Achse (YY′) des Schiebers (27) parallel ist, der einerseits eine Nut (40) deren Durchmesser (d) den Durchgang des Schlüssels gestat­ tet, wenn der Schieber in der Verriegelungsstellung ist und die Nut sich in der Bewegungsbahn des Schlüssels be­ findet, und andererseits eine Außenfläche (30) einer Stange besitzt, die die Verriegelungsfläche bildet und, wenn der Schieber in der Verriegelungsstellung ist, mit einer Aus­ sparung (25) des Schlüssels (22) zusammenwirkt, um den Schlüssel in dem Kopf (3) zu verriegeln.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche (30) des Schiebers (27) einerseits in Längsrichtung in einer Bohrung (31) des Kopfes (3), die an dessen Fläche (38) ausmündet, und andererseits winkelmäßig durch den Übertragungsstößel (28) geführt ist.
4. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element (29) zur Verbindung des Schiebers (22) mit dem Übertragungsstößel (28) einen Daumen (35) trägt, der gegenüber einer Kurvenfläche (14) des beweglichen Teils (11) in einem über die Öffnung (17) zur Aufnahme des Schlüssels (22) unzugänglichen Bereich (39) angeordnet ist, wobei der Schieber der Einwirkung einer Federeinrichtung (33, 34) ausgesetzt ist, die bestrebt ist, sein Ende (37) an der Fläche (38) des Kopfes (3) heraustreten zu lassen.
5. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das angebaute Betätigungsorgan (45, 60, 70) an der zugänglichen Fläche (38) des Kopfes (3) befestigt ist, an der dessen Befestigungsschrauben (4, 5, 6) vorgesehen sind.
6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung mit Hilfe von zwei Schrauben (56, 57) vorgenommen ist, die mit zwei Gewindebohrungen (42, 43) des Gehäuses (2) zusammenwirken, die normalerweise zur Befesti­ gung des Kopfes (3) an dem Gehäuse benutzt werden.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das angebaute Betätigungsorgan (45, 60, 70) einen Querschnitt besitzt, der in den Umriß (C) der es auf­ nehmenden Fläche (38) des Kopfes (3) eingeschrieben ist, so daß es nicht an einer Befestigungsfläche (79) des Gehäuses (2) hervorsteht, wenn der Kopf bezüglich des Gehäuses in einer von mehreren möglichen Ausrichtungen angeordnet ist.
8. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfskontaktgehäuse (80) mit einem dieses durchquerenden und gegenüber dem Schieber (27) angeordneten Betätigungselement (82) auf der Fläche (38) zwischen dieser und dem angebauten Betätigungsorgan (45, 60, 70) montiert ist.
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