DE3810180A1 - Rundfunkempfaenger, insbesondere fahrzeugempfaenger - Google Patents

Rundfunkempfaenger, insbesondere fahrzeugempfaenger

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    • H04B1/06Receivers
    • H04B1/16Circuits
    • GPHYSICS
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    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
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Description

Die Erfindung betrifft einen Rundfunkempfänger mit ei­ nem Decoder zur Decodierung digital codiert empfangener Verkehrsnachrichten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 35 36 820 ist ein Verkehrsfunk-Decoder bekannt, welcher zur Verarbeitung digitaler Signale ein­ gerichtet ist. Die digitalen Signale werden durch Demo­ dulation eines Hilfsträgers gewonnen, der zusammen mit einem FM-Rundfunk-Programm über Rundfunksender ausge­ strahlt wird. Die Übertragung digitaler Signale ver­ schafft die Möglichkeit, ungestört parallel zu dem ei­ gentlichen Rundfunkprogramm Verkehrsnachrichten zu über­ tragen. Diese Verkehrsnachrichten können nach demselben Bildungsgesetz, wie die im Klartext ausgestrahlten Verkehrsnachrichten abgefaßt werden. Durch standardi­ sierte Texte bietet sich die Möglichkeit, mit einer sehr geringen Datenkapazität auszukommen, wenn Stan­ dardtexte bereits in empfängerseitigen Speichern ab­ gelegt sind und die digitalen Signale lediglich die Speicher adressieren, um die Standardtexte aufzurufen und zu komprimieren.
Neben einer zyklischen Wiederholung und Aktualisie­ rung der Verkehrsnachrichten besteht auch die Möglich­ keit, überregionale, auf das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland und gegebenenfalls die angrenzenden Nach­ barländer bezogenen Verkehrsnachrichten über sämtliche UKW-Senderketten zu übertragen. Dies hätte zudem den Vorteil, daß der Autofahrer das Rundfunkprogramm sei­ ner Wahl einschalten kann und ohne zusätzliche Empfangs­ teile stets auf sämtliche überregionale Verkehrsnach­ richten Zugriff hat.
Die Wiedergabe dieser Verkehrsnachrichten würde aller­ dings die Aufmerksamkeit des Autofahrers überfordern, da auch bereits bei der Übermittlung von Verkehrs­ nachrichten im Klartext, wie sie heute regional aus­ gestrahlt werden, eine abnehmende Aufmerksamkeit des Autofahrers nach einiger Zeit zu beobachten ist.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Verkehrs­ nachrichten nach der vorgesehenen Fahrtroute auszu­ wählen. Dabei kann der Autofahrer die zu fahrende Strecke über eine Eingabeeinrichtung eingeben und durch logische Verknüpfung wird dann sichergestellt, daß nur diejenigen Verkehrsnachrichten auf der Ausga­ beeinrichtung erscheinen, die diese Fahrtroute betref­ fen.
Diese Beschränkung kann jedoch dann zu eng sein, wenn der Autofahrer sich für die Verkehrssituation seines entfernten, von der eingeschlagenen Fahrtroute abweichenden Zielortes interessiert oder auch länger andauernde Verkehrsbeeinträchtigungen erfahren möchte, die an einem erst später besuchten Zielort vorliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahr­ zeugempfänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dahingehend zu verbessern, daß unabhängig von einer eingeschlagenen Fahrtroute an ausgewählten Orten vor­ liegende Verkehrsbehinderungen aus der Menge der ins­ gesamt übertragenen Verkehrsnachrichten ausgewählt und angezeigt werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeugempfänger nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kenn­ zeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Im Gegensatz zu einem Vorschlag der EBU (European Broadcasting Union), der die Ausstrahlung digital codierter Verkehrsnachrichten mit Hinweisen auf be­ stimmte regionale Zonen vorsieht, ermöglicht es die Erfindung, unabhängig von dieser zwangsweisen Zonen­ einteilung eine individuelle, also grobe als auch feine Zoneneinteilung vorzunehmen.
Diese Einteilung kann dabei nach Verkehrsdichten, geographischen, politischen oder auch individuellen Grenzen vorgenommen werden. Dabei besteht insbeson­ dere die Möglichkeit, für ein Gebiet der Bundesrepu­ blik Deutschland eine größere Anzahl als die nach dem EBU-Vorschlag möglichen 16 Zonen zu definieren. Diese 16 Zonen ergaben sich aus einer in dem RDS- Datentelegramm noch vorhandenen und nicht anderwei­ tig verwerteten Datenbits.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß unter den streckenspezifischen Merkmalen begrenzter geo­ graphischer Regionen Ortsnamen mit der Kennung ver­ sehen sind.
Da Ortsnamen praktisch immer zur Bestimmung eines Streckenpunktes oder Streckenabschnittes herange­ zogen werden, ist es möglich, auch andere strecken­ spezifische Angaben, wie Streckenführungsnamen aus diesen Ortsnamen abzuleiten. Eine gemeinsame Verbin­ dung der Ortsnamen mit den Kennungen gestattet es daher, die zusammen gehörenden Informationen bei we­ nig Speicherbedarf unterzubringen. Werden Ortsnamen und Kennungen in denselben Speicherfeldern gespeichert, so lassen sie sich auch über eine gemeinsame Adresse aufrufen, so daß die erforderliche Zugriffszeit zur Ermittlung der Daten sehr stark reduziert wird. Diese Zeit kann wiederum anderen zeitintensiven Pro­ grammabläufen zugeschlagen werden.
Nach einer anderen Alternative der Erfindung ist es auch möglich, die Kennungen in Speicherfeldern zu speichern, die einen Speicherplatz mit einer Adresse eines Speicherplatzes eines zugeordneten Ortsnamens umfassen.
Bei dieser Lösung müssen zwar unterschiedliche Spei­ cherfelder oder Speicherplätze adressiert werden, durch Ersatz des Ortsnamens an Stelle einer Adresse läßt sich aber auch hier eine mit wenig Speicherkapa­ zität auskommende Lösung realisieren.
Andere Weiterbildungen sehen vor, daß die Kennungen der geographischen Regionen Untermengen von überge­ ordneten Mengen bilden, die gemeinsame Bestandteile der Kennungen besitzen und daß sich die Regionen ge­ genseitig überlappen.
Durch diese Maßnahme wird vermieden, daß der Auto­ fahrer bei der Auswahl der Regionen auf ein starres Skelett angewiesen ist. Vielmehr kann er je nach Art der erwarteten Verkehrsstörungen, z.B. bei Militär­ übungen oder bei Naturkatastrophen entscheiden, ob er nur die Verkehrsnachrichten eines kleinen Gebie­ tes, z.B. eines Landkreises oder die eines Bundes­ landes erfahren möchte. Durch die Überlappung be­ steht zudem die Möglichkeit, den Ort von besonderem Interesse in den Mittelpunkt der Region zu verlegen und so auch noch Verkehrsnachrichten aus den benach­ barten Randgebieten einzubeziehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der weiteren Beschreibung und der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Fahr­ zeugempfängers nach der Erfin­ dung, und
Fig. 2 eine Tabelle eines Speicheraus­ zugs nach einer Ausgestaltung der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Fahrzeugempfänger dargestellt, der einen Empfangsteil 38 mit einem Lautsprecher 40 und ei­ nen dem Empfangsteil nachgeschalteten Decoder 10 zur Decodierung digital codiert empfangener Verkehrsnach­ richten umfaßt.
Der Decoder 10 ist mit einer Speichereinrichtung 12 über eine Adreßleitung verbunden. Die Speichereinrich­ tung 12 enthält über Adressen auswählbare Speicherfel­ der 16, in denen Speicherplätze 18, 20 und 22 vorhan­ den sind.
Der Ausgang der Speichereinrichtung 12 führt über ein logisches Verknüpfungsglied 34 zu einem Demulti­ plexer 36, welcher sich auf die Anzeigefelder einer optischen Ausgabeeinrichtung 14 verzweigt.
Neben der Speichereinrichtung 12 ist ein Ereignis­ speicher 42 vorgesehen, dessen Adreßeingänge eben­ falls vom Decoder 10 angesteuert sind, und dessen Ausgang zu einem weiteren Feld der optischen Anzeige­ einrichtung 14 führt.
Eine Einschränkung der streckenspezifischen Merkmale ist durch eine Eingabeeinrichtung 24 möglich. Dieser Eingabeeinrichtung 24 ist ein Speicher 26 nachgeschal­ tet, dessen Ausgang 30 zu einem logischen Verknüpfungs­ glied 34 führt.
Die Speichereinrichtung 12 ist so organisiert, daß über Adressen d Speicherfelder 16 adressiert werden. Die Adressierung erfolgt hier über Daten, welche den Decoder 10 verlassen.
Die Speicherfelder 16 sind unterteilt in Speicher­ plätze 18 für Ortsnamen a, Speicherplätze 20 für an­ dere streckenspezifische Merkmale b wie Autobahnen oder Bundesstraßen mit Abfahrtzahlen und Speicher­ plätze 22 mit Regionkennungen c. Im vorliegenden Fall sind jedem Ortsnamen a nur eine Regionkennung c zu­ geordnet. Bei Überlappungen ist es jedoch auch mög­ lich, mehrere Regionkennungen c zu verwenden. Außer­ dem können die Regionkennungen c hierarchisch aufge­ baut sein, so daß es gelingt, auch hier eine grobe oder feine Unterteilung vorzunehmen.
Die Speichereinrichtung 26 ist ähnlich organisiert, besitzt jedoch wesentlich weniger Speicherkapazität. Neben der Möglichkeit, streckenspezifische Merkmale wie Autobahnabschnitte auszuwählen, die nicht darge­ stellt sind, besitzt die Speichereinrichtung 26 Speicherplätze 28 mit Regionkennungen e.
Durch Auswählen über eine Betätigung der Eingabe­ einrichtung 24 läßt sich z.B. eine Region e auswäh­ len, wobei die Daten dann mit den Daten der Region c aus der Speichereinrichtung 12 verglichen werden und über das logische Verknüpfungsglied 34 nur bei Über­ einstimmung an den Demultiplexer 36 gelangen.
Gleichzeitig wird das im Ereignisspeicher 42 aufge­ rufene Ereignis dann freigegeben und über das nicht näher bezeichnete logische Verknüpfungsglied an dem entsprechenden Anzeigefeld der Ausgabeeinrich­ tung 14 angezeigt.
Fig. 2 zeigt einen Speicherauszug aus der Speicher­ einrichtung 12, wobei in Speicherfeldern 16 das Orts- Strecken- und Regionenregister gespeichert ist. Für das Gebiet der Bundesrepublik Deutschland ergeben sich 65 536 unterschiedliche Ortsnamen zur lokalen Bestimmung von Verkehrsereignissen, die in der Spei­ chereinrichtung 12 jeweils nur einmal abgelegt sind. Dementsprechend sind 65 536 entsprechend 2 unter­ schiedliche Bitkombinationen zur Adressierung der Speicherfelder 16 erforderlich. Diese Adressen sind mit d bezeichnet.
Neben den Ortsnamen a sind noch andere streckenspe­ zifische Merkmale z.B. Streckenführungsnamen gespei­ chert. Diese Streckenführungsnamen bestehen aus z.B. einer oder mehreren Autobahn- oder Bundesstraßenab­ fahrten.
In besonders verkehrsdichten Gebieten, z.B. wenn meh­ rere Autobahnen kreuzen und unterschiedliche Kenn­ zeichnungen von dem Kreuzungspunkt an besitzen, kön­ nen eine Vielzahl von Streckenführungsnamen einem einzigen Ortsnamen zugeordnet werden.
Schließlich ist in den Speicherfeldern noch Platz für Speicherplätze, die Regionkennungen c enthalten. Diese Regionkennungen können Ziffern enthalten, die von 1 bis zu der Zahl ansteigen, in die ein Vorher­ sagegebiet für die Verkehrsnachrichten in Zonen un­ terteilt ist. Dabei erhält jeder Ortsname, der in dieselbe geographische Region einbezogen wird, die­ selbe Regionkennung. Bei überlappenden Regionen kön­ nen einem Ortsnamen auch mehrere Regionkennungen c zugewiesen werden.
Wie die Darstellung erkennen läßt, besteht die Mög­ lichkeit, unterschiedliche Angaben, also Ortsnamen, andere streckenspezifische Merkmale oder Regionken­ nungen vorzuwählen oder auch untereinander zu kombi­ nieren. Wird dann vom Decoder 10 ein Speicherplatz in der Speichereinrichtung 12 adressiert, so wird dann geprüft, ob wenigstens eine der Angaben in dem zugeordneten Speicherfeld vorhanden ist. Ist dies der Fall, so werden die entsprechenden Verkehrsnachrich­ ten auf der Ausgabeeinrichtung 14 angezeigt, im an­ deren Fall werden sie unterdrückt.

Claims (8)

1. Rundfunkempfänger, insbesondere Fahrzeug­ empfänger, mit einem Decoder (10) zur Decodierung digi­ tal codiert empfangener Verkehrsnachrichten, insbe­ sondere solcher, die nach dem RDS-System übertragen sind, einer Speichereinrichtung (12) für strecken­ spezifische Merkmale und einer optischen und/oder akustischen Ausgabeeinrichtung (14) für die Verkehrs­ nachrichten als aus der Speichereinrichtung ausgele­ sene Informationen, dadurch gekennzeichnet, daß streckenspezifische Merkmale begrenzter geographischer Regionen mit einer gemeinsamen Kennung (c) versehen und gespeichert sind.
2. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter den streckenspezifischen Merkmalen begrenzter geographischer Regionen Orts­ namen (a) mit der Kennung (c) versehen sind.
3. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen (c) in Speicherfeldern (16) gespeichert sind, die auch ei­ nen Speicherplatz (18) mit einem zugeordneten Orts­ namen (a) umfassen und daß die Speicherfelder (16) jeweils eine gemeinsame Adresse (d) besitzen.
4. Rundfunkempfänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen in Speicher­ feldern gespeichert sind, die auch einen Speicherplatz mit einer Adresse eines Speicherplatzes eines zugeord­ neten Ortsnamens umfassen.
5. Rundfunkempfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kennungen in Speicherfeldern ge­ speichert sind, die bei gleicher geographischer Region Adressen von Speicherfeldern der übrigen, zur selben Region gehörenden Merkmale enthalten.
6. Rundfunkempfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennungen (c) der geographischen Regionen Unter­ mengen von übergeordneten Mengen bilden, die gemein­ same Bestandteile der Kennungen (c) besitzen.
7. Rundfunkempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Regionen sich gegenseitig überlappen.
8. Rundfunkempfänger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß ei­ ne Eingabeeinrichtung (24) zur Auswahl und Vorgabe von Kennungen (e) und eine dieser ausgewählten Kennun­ gen (e) speichernden Speichereinrichtung (26) vorge­ sehen sind und daß die Adreßeingänge oder die Aus­ gänge (30, 32) der die streckenspezifischen Merkmale, insbesondere die Ortsnamen (a) enthaltenden Speicher­ einrichtung (12) mit der Speichereinrichtung (26) zur Auswahl der eine geographische Region beschreiben­ den Kennungen (c, e) über logische Verknüpfungsglieder (34) verknüpft ist.
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