DE3809289A1 - Steckdose mit deckel - Google Patents

Steckdose mit deckel

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DE3809289A1
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spring
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Withdrawn
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DE19883809289
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English (en)
Inventor
Andree Casagrande
Otto Schuster
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Maehler & Kaege AG
Original Assignee
Maehler & Kaege AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/52Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof cases
    • H01R13/5213Covers
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/14Fastening of cover or lid to box

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose einer Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern mit einem sich bei nicht eingesetztem Stecker selbsttätig unter der Wirkung einer Feder an das Dosengehäuse anlegenden Deckel, wobei die Feder mit einem freien Schenkel in den mittigen Bereich des Deckels eingreift.
Bei einer derartigen, aus dem DE-GM 86 14 311 bekannten Steckdose weist der Deckel auf seiner Außenseite eine Vertiefung für die Auf­ nahme des gesamten freien Schenkels der Feder auf, und in die Vertiefung ist eine Abdeckplatte eingesetzt. Damit ist der auf der Oberseite des Deckels vorgesehene freie Schenkel der Feder zwar raumsparend, gesichert und geschützt untergebracht, jedoch stellt die Abdeckplatte ein gesondertes Einzelbauteil dar, das einen zusätz­ lichen Herstellungs-, Lagerungs- und Montageaufwand bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose der ein­ gangs genannten Art zu schaffen, die ohne ein gesondertes Bauteil die Abdeckung des freien Schenkels der Feder nach außenhin bei gleichzeitig gegebenem leichten Zusammenbau der Steckdose ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel auf seiner Innenseite mit einer Aufnahme für den Endbereich des freien Schenkels der Feder versehen ist.
Durch diese Maßnahme übt der freie Schenkel der Feder beim Öffnen des Deckels eine als Zugkraft wirkende Rückstellkraft auf, während bei den bekannten Steckdosen die Rückstellkraft aufgrund der Ver­ bindungsart des freien Schenkels der Feder mit dem Deckel stets die Funktion einer Druckkraft hat. Die erfindungsgemäße Lösung erlaubt es, den freien Schenkel der Feder auf einfache Weise von außen unsichtbar und geschützt bei einfacher Montage an dem Deckel anzubringen.
Um eine fertigungstechnisch einfache Aufnahme für den freien Schen­ kel der Feder zu erhalten, besteht diese in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung aus einer zentral an der Innenseite des Deckels an­ geformten Lasche mit einer Durchgangsbohrung.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verläuft die Lasche parallel zu einer in den Seitenwänden eines rückseitigen Gehäuseabschnittes des Dosengehäuses gehalterten Anlenkachse für den Deckel, wobei die Durchgangsbohrung der Lasche rechtwinklig zu der Anlenkachse angeordnet ist. Hierdurch kann der Endbereich des freien Schenkels geradlinig ausgeführt werden, d.h. eine Ab­ winklung dieses Bereiches der Feder zur Erzielung eines Angriffs­ punktes an dem Deckel ist nicht notwendig.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes durchsetzt die Anlenkachse den schraubenlinienförmig gewundenen Teil der als Schenkelfeder ausgebildeten Feder, und der andere freie Schenkel der Schenkelfeder stützt sich in einer Vertiefung des Gehäuseabschnittes des Dosengehäuses ab. Damit ist eine einfache Auswechselbarkeit der Feder bei einem Defekt und ein Schutz des anderen freien Schenkels der Schenkelfeder gewährleistet.
Weiterhin ist bevorzugt der Deckel über einen rückseitigen, den schraubenlinienförmig gewundenen Teil der Schenkelfeder überdecken­ den Ansatz auf der Anlenkachse gelagert. Hierdurch wird eine weit­ gehende Umschließung des schraubenlinienförmig gewundenen Teils der Schenkelfeder sichergestellt.
Um einerseits die Feder vom Deckelinnern her zu schützen und um andererseits eine zuverlässige Abdichtung zwischen Deckel und Do­ sengehäuse bei geschlossenem Deckel zu erzielen, ist vorzugsweise der mit dem Deckel verbundene, freie Schenkel der Schenkelfeder durch eine in den Deckel eingesetzte Scheibendichtung abgedeckt, die mit dem oberen Rand des Dosengehäuses zusammenwirkt. Zweck­ mäßigerweise ist hierbei die Scheibendichtung auf einem an der Innenseite des Deckels angeformten Haltekranz mit außenseitig um­ laufender Schulter, der eine Durchtrittsöffnung für den mit dem Deckel verbundenen, freien Schenkel der Schenkelfeder aufweist, aufgesteckt, wobei die Scheibendichtung mit einer mit dem Haltekranz korrespondierenden ringförmigen Ausnehmung versehen ist.
Um einen festen Sitz der Scheibendichtung in dem Deckel zu errei­ chen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die Scheibendichtung im Mittenbereich dünner als in dem dem oberen Rand des Dosengehäuses zugeordneten Randbereich ausgeführt, wobei der Mittenbereich an der Stirnseite der Lasche und der mit einer Aussparung für den Durchtritt des mit dem Deckel verbundenen freien Schenkels der Schenkelfeder versehene Randbereich an der Innenseite des Deckels anliegt.
Damit Wasser, das evtl. durch den Durchtrittsbereich des freien Schenkels der Schenkelfeder in den Raum zwischen Deckel und Schei­ bendichtung eindringt, wieder ablaufen kann, sind nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung randseitig zwischen dem Deckel und der Scheibendichtung Wasserablauföffnungen vorgesehen.
Zur Erzielung einer einfachen Verdrehsicherung der Scheibendichtung ist bevorzugt die Scheibendichtung mit Nasen versehen, die in ent­ sprechende Schlitze im Deckel eingreifen.
Neben ihrer Abdichtungs- und Abdeckungsfunktion kann vorzugsweise die Scheibendichtung auf ihrer dem Dosengehäuse zugewandten Seite Erhebungen und/oder Vertiefungen in Form von Buchstaben, Ziffern, Kennzeichen oder dergleichen aufweisen. Dadurch erleichtert sich die Lagerhalterung der Steckdose, da die zutreffende Scheibendichtung zur Kennzeichnung der Steckdose je nach Wahl nachträglich in den Deckel eingesetzt werden kann, während sämtliche übrigen Teile der Steckdose einschließlich Deckel identisch sind.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfol­ genden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Steckdose nach der Erfindung, jedoch ohne Kontaktteil des Dosengehäuses,
Fig. 2 eine Ansicht der Steckdose nach Fig. 1 in Richtung des Pfeiles II, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Einzeldarstellung des Deckels der Steckdose nach Fig. 1 in Unteransicht und im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Deckel nach Fig. 3 gemäß der Linie IV-IV,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Deckel der Fig. 3 gemäß der Linie V-V,
Fig. 6 eine Einzeldarstellung der in den Deckel nach Fig. 4 eingesetzten Scheibendichtung in Draufsicht,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Scheibendichtung nach Fig. 6 gemäß der Linie VII-VII und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Scheibendichtung nach Fig. 6 gemäß der Linie VIII-VIII.
An das Dosengehäuse 1 der Steckdose ist ein federbelasteter Deckel 2 angelenkt, der sich vor dem Einstecken bzw. nach dem Herausziehen des mit der Steckdose zusammenwirkenden Steckers abdichtend an das Dosengehäuse 1 anlegt. An der Rückseite des Dosengehäuses 1 befin­ det sich ein speziell geformter Gehäuseabschnitt 3 mit gegenüberlie­ genden Seitenwänden 4, die jeweils in ihrem oberen Bereich in einen Absatz 5 mit einer Durchgangsbohrung 6 übergehen. In diesen Durch­ gangsbohrungen 6 ist die Anlenkachse 7 für den Deckel 2 gehaltert. Der Deckel 2 besitzt einen rückseitigen Ansatz 8, der die Anlenk­ achse 7 in einem bestimmten Abstand übergreift und dessen gegenüber­ liegende Seitenwände 9 über zugehörige Bohrungen 10 auf der An­ lenkachse 7 gelagert sind. Im Bereich zwischen den an den Seiten­ wänden 4 des Gehäuseabschnittes 3 anliegenden Seitenwänden 9 des Ansatzes 8 des Deckels 2 nimmt die Anlenkachse 7 den schraubenlinien­ förmig gewundenen Teil 11 einer als Schenkelfeder ausgebildeten Feder 12 auf. Der eine freie Schenkel 13 der Schenkelfeder 12 greift unter Ausübung einer Zugkraft in eine im mittigen Bereich auf der Innenseite 14 des Deckels 2 angebrachte Aufnahme 15 ein, während der andere freie Schenkel 16 der Schenkelfeder 12 sich in einer Ver­ tiefung 17 des Gehäuseabschnittes 3 des Dosengehäuses 1 abstützt, so daß die Schenkelfeder 12 die erforderliche Rückstellkraft beim Öffnen des Deckels 2 ausüben kann.
Der über die umlaufende Seitenwand 18 des Deckels 2 vorstehende Ansatz 8 des Deckels 2 ist nach untenhin im wesentlichen offen, wo­ durch eine einfache Montage und Demontage der Schenkelfeder 12 ge­ geben ist. An der dem Ansatz 8 gegenüberliegenden Seite weist der Deckel eine über die Seitenwand 18 vorstehende Grifflasche 19 auf, die ein leichtes Untergreifen mit den Fingern zum Aufklappen des Deckels 2 gestattet. Der im Bereich des Ansatzes 8 des Deckels 2 mit einer Abwinklung 20 versehene freie Schenkel 13 der Schenkel­ feder 12 erstreckt sich durch eine Unterbrechung 21 der Seitenwand 18 in der Mittenebene des Deckels 2 zu der Aufnahme 15 hin, die als eine höhenversetzt, parallel zu der Anlenkachse 7 verlaufende Lasche 22 mit einer Durchgangsbohrung 23 für den freien Schenkel 13 der Schenkelfeder 12 ausgebildet ist. In der zentral an der Innenseite 14 des Deckels 2 angeformten Lasche 22 verläuft die Durchgangsboh­ rung 23 höhenversetzt rechtwinklig zu der Anlenkachse 7, so daß der sich durch die Durchgangsbohrung 23 erstreckende Endbereich des freien Schenkels 13 der Schenkelfeder 12 sicher in seiner Posi­ tion gehaltert und geführt ist.
In den Deckel 2 ist eine mit dem oberen Rand 24 des Dosengehäu­ ses 1 zusammenwirkende Scheibendichtung 25 eingesetzt, wodurch der gesamte freie Schenkel 13 der Schenkelfeder 12 unsichtbar und ge­ schützt abgedeckt ist. Ein an der Innenseite 14 des Deckels 2 angeformter Haltekranz 26 mit außenseitig umlaufender Schulter 27, der eine Durchtrittsöffnung 37 für den freien Schenkel 13 der Schen­ kelfeder 12 besitzt, greift in eine entsprechend dem Haltekranz 26 geformte, ringförmige Ausnehmunng 28 der Scheibendichtung 25 ein und legt somit die Scheibendichtung 25 in ihrer Position innerhalb des Deckels 2 fest. Der Haltekranz 26 greift in den dicker als der Mittenbereich 29 ausgebildeten Randbereich 30 der Scheibendichtung 25 ein, wobei der Randbereich 30 seitlich an der Seitenwand 18 des Deckels und teilweise mit seiner Oberseite an einer an der Innen­ seite 14 des Deckels ausgebildeten Schulter 31 unter Bildung einer Aussparung 32 für den Durchtritt des freien Schenkels 13 der Schenkelfeder 12 anliegt, während sich der Mittenbereich 29 an der Stirnseite der Lasche 22 abstützt. Hierbei liegt die Schulter 31 dem oberen Rand 24 des Dosengehäuses 1 gegenüber. Als Verdreh­ sicherung der Scheibendichtung 25 dienen miteinander korrespondie­ rende Nasen 33 und Schlitze 34 der Scheibendichtung 25 bzw. des Deckels 2. Um Wasser, das evtl. im Bereich des freien Schenkels 13 der Schenkelfeder 12 in den Raum zwischen der Scheibendichtung 25 und dem Deckel 2 eindringt, ableiten zu können, sind randseitig drei um 90° zueinander versetzte Wasserablauföffnungen 35 zwischen dem Deckel 2 und der Scheibendichtung 25 vorgesehen. Auf der dem Dosengehäuse 1 zugewandten Seite trägt die Scheibendichtung 25 Kennzeichen in Form von Kontaktnummern 36 die den einzelnen Kon­ takten des Kontaktteils im Dosengehäuse 1 zugeordnet sind.
Die vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat die erfindungsgemäße Steckdose in ihren Einzelheiten sowie in ihrer Anwendung verdeutlicht. Es versteht sich jedoch für den Fachmann, daß der Grundgedanke der vorliegenden Erfindung eine wesentlich breitere Anwendung finden kann und nicht auf das hier speziell betrachtete Ausführungsbeispiel beschränkt ist.

Claims (11)

1. Steckdose einer Steckverbindung für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern mit einem sich bei nicht eingesteck­ tem Stecker selbsttätig unter der Wirkung einer Feder an das Dosengehäuse anlegenden Deckel, wobei die Feder mit einem freien Schenkel in den mittigen Bereich des Deckels eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) auf seiner Innenseite (14) mit einer Aufnahme (15) für den Endbereich des freien Schen­ kels (13) der Feder (12) versehen ist.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (15) für den freien Schenkel (13) der Feder (12) aus einer zentral in der Innenseite (14) des Deckels (2) angeformten Lasche (22) mit einer Durchgangsbohrung (23) besteht.
3. Steckdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Lasche (22) parallel zu einer in den Seitenwän­ den (4) eines rückseitigen Gehäuseabschnittes (3) des Dosen­ gehäuses (1) gehalterten Anlenkachse (7) für den Deckel (2) verläuft, wobei die Durchgangsbohrung (23) der Lasche (22) rechtwinklig zu der Anlenkachse (7) angeordnet ist.
4. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (7) den schrauben­ linienförmig gewundenen Teil (11) der als Schenkelfeder aus­ gebildeten Feder (12) durchsetzt, und der andere freie Schen­ kel (16) der Schenkelfeder (12) sich in einer Vertiefung (17) des Gehäuseabschnittes (3) des Dosengehäuses (1) abstützt.
5. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) über einen rückseitigen den schraubenlinienförmig gewundenen Teil (11) der Schenkelfe­ der (12) überdeckenden Ansatz (8) auf der Anlenkachse (7) ge­ lagert ist.
6. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Deckel (2) verbundene, freie Schenkel (13) der Schenkelfeder (12) durch eine in den Deckel (2) eingesetzte Scheibendichtung (25) abgedeckt ist, die mit dem oberen Rand (24) des Dosengehäuses (1) zusammenwirkt.
7. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibendichtung (25) auf einen an der Innenseite (14) des Deckels (2) angeformten Halte­ kranz (26) mit außenseitig umlaufender Schulter (27), der eine Durchtrittsöffnung (37) für den mit dem Deckel (2) verbundenen, freien Schenkel (13) der Schenkelfeder (12) aufweist, aufge­ steckt ist, wobei die Scheibendichtung (25) mit einer mit dem Haltekranz (26) korrespondierenden, ringförmigen Ausnehmung (28) versehen ist.
8. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibendichtung (25) im Mitten­ bereich (29) dünner als in dem dem oberen Rand (24) des Dosengehäuses (1) zugeordneten Randbereich (36) ausgeführt ist, wobei der Mittenbereich (29) an der Stirnseite der Lasche (22) und der mit einer Aussparung (32) für den Durchtritt des mit dem Deckel (2) verbundenen, freien Schenkels (13) der Schen­ kelfeder (12) versehene Randbereich (30) an der Innenseite (14) des Deckels (2) anliegt.
9. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (2) und der Scheibendichtung (25) randseitig Wasserablauföffnungen (35) vor­ gesehen sind.
10. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibendichtung (25) mit Nasen (33) versehen ist, die in entsprechende Schlitze (34) im Deckel (2) eingreifen.
11. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibendichtung (25) auf ihrer dem Dosengehäuse (1) zugewandten Seite Erhebungen und/ oder Vertiefungen in Form von Buchstaben, Ziffern, Kennzeichen oder dergleichen aufweist.
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