DE3809289A1 - Steckdose mit deckel - Google Patents
Steckdose mit deckelInfo
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- H01R13/46—Bases; Cases
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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- H02G3/08—Distribution boxes; Connection or junction boxes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckdose einer Steckverbindung
für den elektrischen Anschluß von Kraftfahrzeuganhängern mit einem
sich bei nicht eingesetztem Stecker selbsttätig unter der Wirkung
einer Feder an das Dosengehäuse anlegenden Deckel, wobei die
Feder mit einem freien Schenkel in den mittigen Bereich des Deckels
eingreift.
Bei einer derartigen, aus dem DE-GM 86 14 311 bekannten Steckdose
weist der Deckel auf seiner Außenseite eine Vertiefung für die Auf
nahme des gesamten freien Schenkels der Feder auf, und in die
Vertiefung ist eine Abdeckplatte eingesetzt. Damit ist der auf der
Oberseite des Deckels vorgesehene freie Schenkel der Feder zwar
raumsparend, gesichert und geschützt untergebracht, jedoch stellt
die Abdeckplatte ein gesondertes Einzelbauteil dar, das einen zusätz
lichen Herstellungs-, Lagerungs- und Montageaufwand bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckdose der ein
gangs genannten Art zu schaffen, die ohne ein gesondertes Bauteil
die Abdeckung des freien Schenkels der Feder nach außenhin bei
gleichzeitig gegebenem leichten Zusammenbau der Steckdose ermög
licht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Deckel
auf seiner Innenseite mit einer Aufnahme für den Endbereich des
freien Schenkels der Feder versehen ist.
Durch diese Maßnahme übt der freie Schenkel der Feder beim Öffnen
des Deckels eine als Zugkraft wirkende Rückstellkraft auf, während
bei den bekannten Steckdosen die Rückstellkraft aufgrund der Ver
bindungsart des freien Schenkels der Feder mit dem Deckel stets
die Funktion einer Druckkraft hat. Die erfindungsgemäße Lösung
erlaubt es, den freien Schenkel der Feder auf einfache Weise von
außen unsichtbar und geschützt bei einfacher Montage an dem
Deckel anzubringen.
Um eine fertigungstechnisch einfache Aufnahme für den freien Schen
kel der Feder zu erhalten, besteht diese in vorteilhafter Ausgestaltung
der Erfindung aus einer zentral an der Innenseite des Deckels an
geformten Lasche mit einer Durchgangsbohrung.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung verläuft
die Lasche parallel zu einer in den Seitenwänden eines rückseitigen
Gehäuseabschnittes des Dosengehäuses gehalterten Anlenkachse für
den Deckel, wobei die Durchgangsbohrung der Lasche rechtwinklig
zu der Anlenkachse angeordnet ist. Hierdurch kann der Endbereich
des freien Schenkels geradlinig ausgeführt werden, d.h. eine Ab
winklung dieses Bereiches der Feder zur Erzielung eines Angriffs
punktes an dem Deckel ist nicht notwendig.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes
durchsetzt die Anlenkachse den schraubenlinienförmig gewundenen
Teil der als Schenkelfeder ausgebildeten Feder, und der andere
freie Schenkel der Schenkelfeder stützt sich in einer Vertiefung des
Gehäuseabschnittes des Dosengehäuses ab. Damit ist eine einfache
Auswechselbarkeit der Feder bei einem Defekt und ein Schutz des
anderen freien Schenkels der Schenkelfeder gewährleistet.
Weiterhin ist bevorzugt der Deckel über einen rückseitigen, den
schraubenlinienförmig gewundenen Teil der Schenkelfeder überdecken
den Ansatz auf der Anlenkachse gelagert. Hierdurch wird eine weit
gehende Umschließung des schraubenlinienförmig gewundenen Teils
der Schenkelfeder sichergestellt.
Um einerseits die Feder vom Deckelinnern her zu schützen und um
andererseits eine zuverlässige Abdichtung zwischen Deckel und Do
sengehäuse bei geschlossenem Deckel zu erzielen, ist vorzugsweise
der mit dem Deckel verbundene, freie Schenkel der Schenkelfeder
durch eine in den Deckel eingesetzte Scheibendichtung abgedeckt,
die mit dem oberen Rand des Dosengehäuses zusammenwirkt. Zweck
mäßigerweise ist hierbei die Scheibendichtung auf einem an der
Innenseite des Deckels angeformten Haltekranz mit außenseitig um
laufender Schulter, der eine Durchtrittsöffnung für den mit dem
Deckel verbundenen, freien Schenkel der Schenkelfeder aufweist,
aufgesteckt, wobei die Scheibendichtung mit einer mit dem Haltekranz
korrespondierenden ringförmigen Ausnehmung versehen ist.
Um einen festen Sitz der Scheibendichtung in dem Deckel zu errei
chen, ist nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung die
Scheibendichtung im Mittenbereich dünner als in dem dem oberen
Rand des Dosengehäuses zugeordneten Randbereich ausgeführt, wobei
der Mittenbereich an der Stirnseite der Lasche und der mit einer
Aussparung für den Durchtritt des mit dem Deckel verbundenen
freien Schenkels der Schenkelfeder versehene Randbereich an der
Innenseite des Deckels anliegt.
Damit Wasser, das evtl. durch den Durchtrittsbereich des freien
Schenkels der Schenkelfeder in den Raum zwischen Deckel und Schei
bendichtung eindringt, wieder ablaufen kann, sind nach einer weiteren
vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung randseitig zwischen dem
Deckel und der Scheibendichtung Wasserablauföffnungen vorgesehen.
Zur Erzielung einer einfachen Verdrehsicherung der Scheibendichtung
ist bevorzugt die Scheibendichtung mit Nasen versehen, die in ent
sprechende Schlitze im Deckel eingreifen.
Neben ihrer Abdichtungs- und Abdeckungsfunktion kann vorzugsweise
die Scheibendichtung auf ihrer dem Dosengehäuse zugewandten Seite
Erhebungen und/oder Vertiefungen in Form von Buchstaben, Ziffern,
Kennzeichen oder dergleichen aufweisen. Dadurch erleichtert sich die
Lagerhalterung der Steckdose, da die zutreffende Scheibendichtung
zur Kennzeichnung der Steckdose je nach Wahl nachträglich in den
Deckel eingesetzt werden kann, während sämtliche übrigen Teile der
Steckdose einschließlich Deckel identisch sind.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke wird in der nachfol
genden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in
der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Steckdose nach der
Erfindung, jedoch ohne Kontaktteil des Dosengehäuses,
Fig. 2 eine Ansicht der Steckdose nach Fig. 1 in Richtung
des Pfeiles II, teilweise im Schnitt,
Fig. 3 eine Einzeldarstellung des Deckels der Steckdose nach
Fig. 1 in Unteransicht und im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Deckel nach Fig. 3 gemäß der
Linie IV-IV,
Fig. 5 einen Schnitt durch den Deckel der Fig. 3 gemäß
der Linie V-V,
Fig. 6 eine Einzeldarstellung der in den Deckel nach Fig. 4
eingesetzten Scheibendichtung in Draufsicht,
Fig. 7 einen Schnitt durch die Scheibendichtung nach Fig. 6
gemäß der Linie VII-VII und
Fig. 8 einen Schnitt durch die Scheibendichtung nach Fig.
6 gemäß der Linie VIII-VIII.
An das Dosengehäuse 1 der Steckdose ist ein federbelasteter Deckel 2
angelenkt, der sich vor dem Einstecken bzw. nach dem Herausziehen
des mit der Steckdose zusammenwirkenden Steckers abdichtend an das
Dosengehäuse 1 anlegt. An der Rückseite des Dosengehäuses 1 befin
det sich ein speziell geformter Gehäuseabschnitt 3 mit gegenüberlie
genden Seitenwänden 4, die jeweils in ihrem oberen Bereich in einen
Absatz 5 mit einer Durchgangsbohrung 6 übergehen. In diesen Durch
gangsbohrungen 6 ist die Anlenkachse 7 für den Deckel 2 gehaltert.
Der Deckel 2 besitzt einen rückseitigen Ansatz 8, der die Anlenk
achse 7 in einem bestimmten Abstand übergreift und dessen gegenüber
liegende Seitenwände 9 über zugehörige Bohrungen 10 auf der An
lenkachse 7 gelagert sind. Im Bereich zwischen den an den Seiten
wänden 4 des Gehäuseabschnittes 3 anliegenden Seitenwänden 9 des
Ansatzes 8 des Deckels 2 nimmt die Anlenkachse 7 den schraubenlinien
förmig gewundenen Teil 11 einer als Schenkelfeder ausgebildeten
Feder 12 auf. Der eine freie Schenkel 13 der Schenkelfeder 12 greift
unter Ausübung einer Zugkraft in eine im mittigen Bereich auf der
Innenseite 14 des Deckels 2 angebrachte Aufnahme 15 ein, während
der andere freie Schenkel 16 der Schenkelfeder 12 sich in einer Ver
tiefung 17 des Gehäuseabschnittes 3 des Dosengehäuses 1 abstützt,
so daß die Schenkelfeder 12 die erforderliche Rückstellkraft beim
Öffnen des Deckels 2 ausüben kann.
Der über die umlaufende Seitenwand 18 des Deckels 2 vorstehende
Ansatz 8 des Deckels 2 ist nach untenhin im wesentlichen offen, wo
durch eine einfache Montage und Demontage der Schenkelfeder 12 ge
geben ist. An der dem Ansatz 8 gegenüberliegenden Seite weist der
Deckel eine über die Seitenwand 18 vorstehende Grifflasche 19 auf,
die ein leichtes Untergreifen mit den Fingern zum Aufklappen des
Deckels 2 gestattet. Der im Bereich des Ansatzes 8 des Deckels 2
mit einer Abwinklung 20 versehene freie Schenkel 13 der Schenkel
feder 12 erstreckt sich durch eine Unterbrechung 21 der Seitenwand 18
in der Mittenebene des Deckels 2 zu der Aufnahme 15 hin, die als eine
höhenversetzt, parallel zu der Anlenkachse 7 verlaufende Lasche 22
mit einer Durchgangsbohrung 23 für den freien Schenkel 13 der
Schenkelfeder 12 ausgebildet ist. In der zentral an der Innenseite
14 des Deckels 2 angeformten Lasche 22 verläuft die Durchgangsboh
rung 23 höhenversetzt rechtwinklig zu der Anlenkachse 7, so daß
der sich durch die Durchgangsbohrung 23 erstreckende Endbereich
des freien Schenkels 13 der Schenkelfeder 12 sicher in seiner Posi
tion gehaltert und geführt ist.
In den Deckel 2 ist eine mit dem oberen Rand 24 des Dosengehäu
ses 1 zusammenwirkende Scheibendichtung 25 eingesetzt, wodurch der
gesamte freie Schenkel 13 der Schenkelfeder 12 unsichtbar und ge
schützt abgedeckt ist. Ein an der Innenseite 14 des Deckels 2
angeformter Haltekranz 26 mit außenseitig umlaufender Schulter 27,
der eine Durchtrittsöffnung 37 für den freien Schenkel 13 der Schen
kelfeder 12 besitzt, greift in eine entsprechend dem Haltekranz 26
geformte, ringförmige Ausnehmunng 28 der Scheibendichtung 25 ein
und legt somit die Scheibendichtung 25 in ihrer Position innerhalb
des Deckels 2 fest. Der Haltekranz 26 greift in den dicker als der
Mittenbereich 29 ausgebildeten Randbereich 30 der Scheibendichtung 25
ein, wobei der Randbereich 30 seitlich an der Seitenwand 18 des
Deckels und teilweise mit seiner Oberseite an einer an der Innen
seite 14 des Deckels ausgebildeten Schulter 31 unter Bildung einer
Aussparung 32 für den Durchtritt des freien Schenkels 13 der
Schenkelfeder 12 anliegt, während sich der Mittenbereich 29 an
der Stirnseite der Lasche 22 abstützt. Hierbei liegt die Schulter 31
dem oberen Rand 24 des Dosengehäuses 1 gegenüber. Als Verdreh
sicherung der Scheibendichtung 25 dienen miteinander korrespondie
rende Nasen 33 und Schlitze 34 der Scheibendichtung 25 bzw. des
Deckels 2. Um Wasser, das evtl. im Bereich des freien Schenkels 13
der Schenkelfeder 12 in den Raum zwischen der Scheibendichtung 25
und dem Deckel 2 eindringt, ableiten zu können, sind randseitig
drei um 90° zueinander versetzte Wasserablauföffnungen 35 zwischen
dem Deckel 2 und der Scheibendichtung 25 vorgesehen. Auf der dem
Dosengehäuse 1 zugewandten Seite trägt die Scheibendichtung 25
Kennzeichen in Form von Kontaktnummern 36 die den einzelnen Kon
takten des Kontaktteils im Dosengehäuse 1 zugeordnet sind.
Die vorstehende Zeichnungsbeschreibung hat die erfindungsgemäße
Steckdose in ihren Einzelheiten sowie in ihrer Anwendung verdeutlicht.
Es versteht sich jedoch für den Fachmann, daß der Grundgedanke
der vorliegenden Erfindung eine wesentlich breitere Anwendung finden
kann und nicht auf das hier speziell betrachtete Ausführungsbeispiel
beschränkt ist.
Claims (11)
1. Steckdose einer Steckverbindung für den elektrischen Anschluß
von Kraftfahrzeuganhängern mit einem sich bei nicht eingesteck
tem Stecker selbsttätig unter der Wirkung einer Feder an das
Dosengehäuse anlegenden Deckel, wobei die Feder mit einem freien
Schenkel in den mittigen Bereich des Deckels eingreift, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (2) auf seiner Innenseite (14)
mit einer Aufnahme (15) für den Endbereich des freien Schen
kels (13) der Feder (12) versehen ist.
2. Steckdose nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (15) für den freien Schenkel (13) der Feder (12) aus
einer zentral in der Innenseite (14) des Deckels (2) angeformten
Lasche (22) mit einer Durchgangsbohrung (23) besteht.
3. Steckdose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Lasche (22) parallel zu einer in den Seitenwän
den (4) eines rückseitigen Gehäuseabschnittes (3) des Dosen
gehäuses (1) gehalterten Anlenkachse (7) für den Deckel (2)
verläuft, wobei die Durchgangsbohrung (23) der Lasche (22)
rechtwinklig zu der Anlenkachse (7) angeordnet ist.
4. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkachse (7) den schrauben
linienförmig gewundenen Teil (11) der als Schenkelfeder aus
gebildeten Feder (12) durchsetzt, und der andere freie Schen
kel (16) der Schenkelfeder (12) sich in einer Vertiefung (17)
des Gehäuseabschnittes (3) des Dosengehäuses (1) abstützt.
5. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (2) über einen rückseitigen
den schraubenlinienförmig gewundenen Teil (11) der Schenkelfe
der (12) überdeckenden Ansatz (8) auf der Anlenkachse (7) ge
lagert ist.
6. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Deckel (2) verbundene,
freie Schenkel (13) der Schenkelfeder (12) durch eine in den
Deckel (2) eingesetzte Scheibendichtung (25) abgedeckt ist, die
mit dem oberen Rand (24) des Dosengehäuses (1) zusammenwirkt.
7. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibendichtung (25) auf
einen an der Innenseite (14) des Deckels (2) angeformten Halte
kranz (26) mit außenseitig umlaufender Schulter (27), der eine
Durchtrittsöffnung (37) für den mit dem Deckel (2) verbundenen,
freien Schenkel (13) der Schenkelfeder (12) aufweist, aufge
steckt ist, wobei die Scheibendichtung (25) mit einer mit dem
Haltekranz (26) korrespondierenden, ringförmigen Ausnehmung
(28) versehen ist.
8. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibendichtung (25) im Mitten
bereich (29) dünner als in dem dem oberen Rand (24) des
Dosengehäuses (1) zugeordneten Randbereich (36) ausgeführt ist,
wobei der Mittenbereich (29) an der Stirnseite der Lasche (22)
und der mit einer Aussparung (32) für den Durchtritt des mit
dem Deckel (2) verbundenen, freien Schenkels (13) der Schen
kelfeder (12) versehene Randbereich (30) an der Innenseite (14)
des Deckels (2) anliegt.
9. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Deckel (2) und der
Scheibendichtung (25) randseitig Wasserablauföffnungen (35) vor
gesehen sind.
10. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibendichtung (25) mit
Nasen (33) versehen ist, die in entsprechende Schlitze (34) im
Deckel (2) eingreifen.
11. Steckdose nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibendichtung (25) auf
ihrer dem Dosengehäuse (1) zugewandten Seite Erhebungen und/
oder Vertiefungen in Form von Buchstaben, Ziffern, Kennzeichen
oder dergleichen aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809289 DE3809289A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Steckdose mit deckel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809289 DE3809289A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Steckdose mit deckel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809289A1 true DE3809289A1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6350181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809289 Withdrawn DE3809289A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Steckdose mit deckel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809289A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0476424A1 (de) * | 1990-09-21 | 1992-03-25 | Schaltbau Aktiengesellschaft | Steckverbindersatz |
DE202012100856U1 (de) | 2012-03-09 | 2012-03-23 | Hachadorian Design & Calculation Gmbh | Selbsthaltender und -schließender Steckdosendeckel |
WO2012171733A1 (de) | 2011-06-16 | 2012-12-20 | Hachadorian Design & Calculation Gmbh | Vorrichtung mit einem klappdeckel und mindestens einem flexiblen element |
DE102012023862A1 (de) | 2012-12-06 | 2014-06-12 | Hachadorian Design & Calculation Gmbh | Vorrichtung mit einer Blattfeder mit vordefinierter Knickrichtung |
WO2019202168A1 (en) | 2018-04-19 | 2019-10-24 | Hachadorian Design & Calculation Gmbh | Electrical connector with cam controlled locking device |
-
1988
- 1988-03-19 DE DE19883809289 patent/DE3809289A1/de not_active Withdrawn
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US8991645B2 (en) | 2011-06-16 | 2015-03-31 | Hachadorian Design & Calculation Gmbh | Device having a hinged cover and at least one flexible element |
DE202012100856U1 (de) | 2012-03-09 | 2012-03-23 | Hachadorian Design & Calculation Gmbh | Selbsthaltender und -schließender Steckdosendeckel |
DE102012023862A1 (de) | 2012-12-06 | 2014-06-12 | Hachadorian Design & Calculation Gmbh | Vorrichtung mit einer Blattfeder mit vordefinierter Knickrichtung |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |