DE3809229A1 - Kupplungsbremse - Google Patents
KupplungsbremseInfo
- Publication number
- DE3809229A1 DE3809229A1 DE3809229A DE3809229A DE3809229A1 DE 3809229 A1 DE3809229 A1 DE 3809229A1 DE 3809229 A DE3809229 A DE 3809229A DE 3809229 A DE3809229 A DE 3809229A DE 3809229 A1 DE3809229 A1 DE 3809229A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- blank
- clutch brake
- segments
- brake according
- clutch
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/12—Discs; Drums for disc brakes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D67/00—Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
- F16D67/02—Clutch-brake combinations
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F7/00—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression
- B22F7/06—Manufacture of composite layers, workpieces, or articles, comprising metallic powder, by sintering the powder, with or without compacting wherein at least one part is obtained by sintering or compression of composite workpieces or articles from parts, e.g. to form tipped tools
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/02—Braking members; Mounting thereof
- F16D65/12—Discs; Drums for disc brakes
- F16D65/127—Discs; Drums for disc brakes characterised by properties of the disc surface; Discs lined with friction material
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H57/00—General details of gearing
- F16H57/0006—Vibration-damping or noise reducing means specially adapted for gearings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Braking Arrangements (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsbremse insbesondere
für Reibungskupplungen für Kraftwagen. Die Erfindung be
trifft ferner ein Verfahren zur Herstellung einer sol
chen Kupplungsbremse.
Es ist bekannt, im Antriebszug von Kraftfahrzeugen eine
Reibungskupplung zu verwenden, um zeitweilig den Motor
vom Getriebe zu trennen, um einen anderen Gang schalten
zu können. Vor dem Schalten werden Zahnräder, die mit
einander in Eingriff gebracht werden sollen, vom Motor
mit unterschiedlichen Drehzahlen angetrieben. Die Kupp
lung ist ausgerückt, so daß die kämmenden Zahnräder nicht
weiterhin von dem Motor angetrieben werden und sie können
deshalb vor dem Schalten miteinander ausgerichtet werden.
Diese Ausrichtung vor dem Schalten vermeidet ein uner
wünschtes Aufeinanderschlagen der Zähne der Zahnräder.
Bei einem nicht-synchronisierten Getriebe setzt jedoch
die Eingangswelle zum Getriebe (welche die Ausgangswelle
der Kupplung ist) ihre Drehung über eine Zeitspanne fort
wegen ihres Drehmomentes, nachdem die Kupplung ausgerückt
worden ist. Bei nicht-synchronisierten Getrieben ist es
daher notwendig, Mittel vorzusehen, um die Drehung der
Eingangswelle zum Getriebe zu verlangsamen oder anzuhal
ten, wenn die Kupplung ausgerückt ist, um die Zahnräder
ausrichten zu können.
Die Kupplungsbremse ist ein bekanntes Gerät zum Verlang
samen und Anhalten der Drehung der Eingangswelle zum
Getriebe, wenn die Kupplung ausgerückt ist. Die Kupplungs
bremse ist um die Eingangswelle angeordnet zwischen dem
hinteren Ende der Kupplung und dem vorderen Ende des Ge
triebes. Die Kupplungsbremse ist auf der Eingangswelle
zur Drehung mit dieser montiert. Eine begrenzte axiale
Bewegung der Kupplungsbremse längs der Eingangswelle ist
jedoch zulässig. Ein Ausrückmechanismus für die Kupplung
ist ebenfalls verschiebbar auf der Eingangswelle für
eine begrenzte axiale Bewegung montiert. Der Ausrückme
chanismus ist beweglich zwischen einer Eingriffsposition
und einer ausgerückten Position, um wahlweise die Ein
gangswelle mit dem Motor zu verbinden bzw. zu trennen.
Wenn dieser Mechanismus in ausgerückte Position geschal
tet wird, gleitet er nach rückwärts auf das vordere Ende
des Getriebes zu. Eine solche Bewegung bewirkt, daß die
Kupplungsbremse in Reibungseingriff zwischen dem Auslöse
mechanismus der Kupplung und dem vorderen Ende des Getrie
bes tritt. Als Folge hiervon wird eine Drehung der Kupp
lungsbremse und ebenso der Eingangswelle zum Getriebe ver
langsamt oder angehalten.
Bisher wurden Kupplungsbremsen der vorbeschriebenen Art
gebildet aus einem Paar gegenüberliegender metallischer
Deckel, die entsprechend in Eingriff mit dem Auslöseme
chanismus der Kupplung und dem vorderen Ende des Getrie
bes traten. Jeder der Deckel hat ein ringförmiges Band
aus fasrigem Reibungsmaterial, das an ihm haftet. Derar
tige Reibbeläge sind einem Verschleiß ausgesetzt auf
grund von Wärme und wiederholter Benutzung während des
oben beschriebenen Reibungseingriffes. Es ist daher er
wünscht, eine verbesserte Kupplungsbremse zu schaffen, die
diese Nachteile ebenfalls im wesentlichen vermeidet.
Die Erfindung sieht eine Kupplungsbremse vor und ein Ver
fahren zu ihrer Herstellung.
Es wird hierzu Metallpulver, beispielsweise Stahlpulver,
zunächst in eine Vorform gepreßt, die eine gewünschte
Form hat, für jeden eines Paares gegenüberliegender Deckel
der Kupplungsbremse. Die Form der Außenfläche von
jeder der Vorformen hat eine Mehrzahl von erhabenen Seg
menten, die in einer ringförmigen Reihe angeordnet sind.
Die erhabenen Segmente der Deckel sind die Teile, die
während des Gebrauches in Reibungseingriff treten. Jedes
Segment ist bestimmt durch innere und äußere Umfangssei
ten, die durch ein Paar im allgemeinen radial verlaufender
Enden verbunden sind. Die Zwischenabschnitte von beiden
Enden können in Umfangsrichtung einwärts aufeinander zu
gekrümmt sein, um einen konkaven Bereich zu bilden. Jede
Vorform oder Rohform wird in einen Sinterofen über eine
vorgegebene Zeitspanne gebracht. Der Sinterprozeß bewirkt,
daß die Partikel des gepreßten Metallpulvers zusammen
schmelzen, wodurch die Rohform sich verfestigt oder aus
härtet. Während des Sinterprozesses kann ein anderes Ma
terial in die relativ poröse Vorform eingebracht, z.B.
imprägniert, werden, um den Reibungskoeffizienten der er
habenen Abschnitte der Außenfläche zu verändern. Um dies
zu bewirken, wird ein Stück eines solchen Materials, z.B.
Kupfer oder Bronze, auf die Vorform angrenzend an jeden
der erhabenen Abschnitte aufgelegt. Wenn die Vorform ge
sintert wird, schmilzt dieses Materialstück und fließt
in die Poren des Formlings ein. Wenn der Sinterprozeß fer
tig ist, ist die Vorform in dem Deckel der Kupplungs
bremse verfestigt und die Segmente des Deckels enthalten
dieses andere Material, das in die Vorform einimprägniert
worden ist.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Struk
tur für eine Kupplungsbremse zu schaffen, die eine Mehr
zahl von erhabenen integralen Segmenten hat. Eine weitere
Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Ver
fahren zur Herstellung einer solchen Kupplungsbremse an
zugeben. Schließlich ist es eine Aufgabe der Erfindung,
eine Kupplungsbremse zu schaffen, die lokale Bereiche mit
einem anderen Material hat, das in die erhabenen Segmente
imprägniert ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung eine
Kupplungsbremse nach der Erfindung zeigt.
Fig. 2 zeigt eine Stirnansicht der Außenfläche von
einem der Deckel der Kupplungsbremse nach
Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie 3-3 von
Fig. 2.
Fig. 4 zeigt einen Teilschnitt einer Vorform mit
einem Stück eines anderes Materials in einem
Sinterofen vor Beginn der Sinterung.
Fig. 1 zeigt in auseinandergezogener Darstellung eine
Kupplungsbremse 10 nach der Erfindung. Die Kupplungs
bremse 10 hat ein Paar gegenüberliegender Deckel 12 und
14, welche einen inneren Bremsring 16, einen äußeren
Bremsring 18 und einen Wellenring 20 umgeben und umschlie
ßen. Die Deckel 12 und 14 haben entsprechend äußere abge
schrägte Ränder 12 a und 14 a, die es ermöglichen, ein Spann
band 22 über sie zu krimpfen, um die Deckel 12 und 14 in
bekannter Weise zusammenzuhalten. Die Deckel 12 und 14
haben ferner entsprechende Paare von gegenüberliegenden
Schlitzen 12 b und 14 b, die in den äußeren abgeschrägten
Rändern 12 a und 14 a ausgebildet sind. Wenn die Deckel 12
und 14 miteinander verbunden sind, bilden die Schlitze 12 b
und 14 b gegenüberliegende Ausnehmungen zur Aufnahme ent
sprechender radial nach außen verlaufender Nasen 12 a, die
am Wellenring 20 ausgebildet sind. Das Zusammenwirken der
Nasen 20 a in den Ausnehmungen der Schlitze 12 b und 14 b
verhindert, daß der Wellenring 20 sich relativ zu den Dek
keln 12 und 14 dreht. In der US-Patentanmeldung Nr. 7 85 915
ist die Basisstruktur und die Arbeitsweise der Kupplungs
bremse 10 beschrieben.
In den Fig. 2 und 3 ist der Aufbau des Deckels 12 im
Detail dargestellt. Der Aufbau des Deckels 14 ist iden
tisch zu demjenigen des Deckels 12 und daher nicht be
schrieben und nicht dargestellt. Der Hauptteil des Deckels
12 ist im wesentlichen ringförmig und hat eine re
lativ große zentrale Öffnung 24. Der Deckel 12 hat eine
äußere Stirnfläche 26, die in Reibungseingriff tritt wäh
rend des Gebrauchs, wie unten beschrieben, sowie eine
zurückgesetzte innere Stirnfläche 28. Wenn die Deckel 12
und 14 miteinander verbunden werden, bilden die inneren
Stirnflächen 28 einen inneren ringförmigen Hohlraum, der
den inneren Bremsring 16, den äußeren Bremsring 18 und
den Wellenring 20 in der in Fig. 1 dargestellten Orien
tierung umschließt. Eine Mehrzahl von relativ kleinen
Öffnungen 13 kann ebenfalls im Deckel 12 angrenzend an
die zentrale Öffnung 24 ausgebildet sein.
Eine Mehrzahl von erhabenen Segmenten 32 ist an der äu
ßeren Stirnfläche 26 des Deckels 12 ausgebildet. Die er
habenen Segmente 32 bilden individuelle vorstehende Be
reiche an der äußeren Stirnfläche 26, die durch nicht
vorstehende Bereiche getrennt sind, die sich radial da
zwischen erstrecken. Die Anzahl dieser erhabenen Bereiche
32 und ebenso ihre relative Größe, Gestalt und Lage kann
nach den spezifischen Anwendungsfällen der Kupplungsbremse
10 variiert werden. In der dargestellten Ausführungsform
sind vier Segmente 32 in gleichen Abständen in einer ring
förmigen Reihe auf der Außenfläche 26 des Deckels 12 aus
gebildet. Jedes Segment 32 hat allgemein die Form eines
abgestumpften Sektors, begrenzt durch eine innere in Um
fangsrichtung verlaufende Seite 32 a, eine äußere in Um
fangsrichtung verlaufende Seite 32 b und ein Paar im we
sentlichen radial verlaufender Seiten 32 c und 32 d. Die Sei
ten oder Enden 32 c und 32 d gehen in die innere Umfangs
wand 32 a und die äußere Umfangswand 32 b über mittels kon
vex geformter Ecken 34. Die beiden konvexen Ecken 34,
die jeder der Seiten 32 c und 32 d zugeordnet sind, bil
den einen Radius, der sich von einer Drehachse 36 der
Kupplungsbremse 10 aus erstreckt. Die beiden Radien,
die jedem der Segmente 32 zugeordnet sind, können in
einem Winkel von 45° relativ zueinander ausgerichtet
sein und der Radius, der der Seite 32 c von einem der
Segmente 32 zugeordnet ist, kann in einem Winkel von
45° relativ zu dem Radius ausgerichtet sein, der dem be
nachbarten Ende 32 d des angrenzenden Segmentes 32 zuge
ordnet ist.
Zwischen dem Paar konvexer Ecken 34, die jedem der En
den 32 c und 32 d zugeordnet sind, ist ein Zwischenab
schnitt 36 gebildet für jedes der Enden 32 c und 32 d.
Die Zwischenabschnitte 36 jedes der Enden 32 c und 32 d
können in Umfangsrichtung einwärts aufeinander zu ge
krümmt sein, um einen konkaven Bereich zu schaffen. Die
konkaven Zwischenbereiche 36 liegen daher zwischen den
entsprechenden Paaren der konvexen Ecken 34, die jedem
der Enden oder Seiten 32 c und 32 d zugeordnet sind. Die
konkaven Zwischenbereiche 36 können symmetrisch um eine
Umfangsmittellinie geformt sein, die sich durch das Seg
ment 32 erstreckt, die konzentrisch relativ zu den inne
ren und äußeren Seiten 32 a und 32 b liegt, und radial
einen gleichen Abstand von diesen hat. Durch Gestaltung
der Segmente 32 in dieser Weise wird eine gleichmäßigere
Temperaturverteilung erreicht über die Segmente 32, wenn
diese im Gebrauch in Reibungseingriff stehen.
Wenn der Auslösemechanismus der Kupplung in die Ausrück
position gebracht wird, übt er eine vorgegebene Kraft
axial gegen die Kupplungsbremse 10 aus. Als Folge hier
von wird die Kupplungsbremse 10 eingeklemmt zwischen
dem Auslösemechanismus der Kupplung und dem vorderen Ende
des Getriebes. Wegen der erhabenen Ausbildung sind die
Segmente 32 die einzigen Teile der Deckel 12 und 14,
die in Reibungseingriff zwischen dem Auslösemechanismus
und dem Getriebe stehen. Die axialen Kräfte, die durch
den Auslösemechanismus und das Getriebe erzeugt werden,
bewirken demzufolge das Entstehen von Kräften an den
Segmenten 32 der äußeren Stirnflächen 26, welche Kräfte
axial einwärts gerichtet sind. Die an jedem Teil der
Segmente 32 entwickelte oder erzeugte Einheitskraft ist
größer als dies sonst der Fall wäre, wenn die Segmente
32 durch ein kontinuierliches ringförmiges Band ersetzt
würden, das sich um die Kupplungsbremse 10 erstreckt.
Dies ist so, weil die Segmente 32 eine kleinere effek
tive Fläche der Deckel 12 und 14 begrenzen, gegen welche
die axialen Kräfte ausgeübt werden, als ein kontinuier
liches ringförmiges Band. Da die Kraft eine Funktion des
Druckes, d.h. der Kraft pro Flächeneinheit ist, und die
axialen Kräfte konstant bleiben, während die Fläche ver
ringert worden ist, sind die Einheitskräfte (und ebenso
die Gesamtkraft), die an den Segmenten 32 entstehen,
größer als die Einheitskräfte, die bei Verwendung eines
kontinuierlichen ringförmiges Bandes entstehen würden.
Die erfindungsgemäße Struktur ermöglicht somit relativ
größere Einheitskräfte gegen relativ kleinere Flächen
bereiche der Segmente 32 der Deckel 12 und 14, im Ge
gensatz zu relativ kleineren Einheitskräften, die ge
gen relativ größere Flächenbereiche von Deckeln der bis
herigen Kupplungsbremsen entwickelt werden. Eine solche
Struktur hat mehrere Vorteile. Durch Reduzierung der
Flächen der Deckel 12 und 14, die einem Reibungseingriff
ausgesetzt sind, in einzelne diskrete Bereiche, ist die
Abnutzung der Segmente 32 gleichmäßiger. Bei Kupplungs
bremsen mit ringförmigen Reibungsbändern ist eine gleich
mäßige Abnutzung wenn überhaupt nur schwieriger zu er
reichen. Durch Reduzierung der Gesamtfläche, die dem Rei
bungseingriff ausgesetzt ist und durch Unterteilung die
ser reduzierten Fläche in diskrete Segmente 32 werden
unerwünschte Effekte von Herstellungs-Ungenauigkeiten
reduziert und die Oberflächen der Segmente 32 nutzen
sich gleichmäßiger ab. Ferner sind Bereiche, in denen
Verschleiß auftritt, genauer und einfacher durch die
Form der Segmente 32 definiert.
Ein zweiter Vorteil bezieht sich auf die Verteilung bzw.
Ableitung von Wärme, die durch die Reibung der Kupplungs
bremse 10 erzeugt wird. In den Segmenten 32 wird, wenn
sie in Reibungseingriff gebracht werden, zwischen dem
Auslösemechanismus und dem Getriebe, Wärme erzeugt. Die
Abschnitte der Außenfläche 26 des Deckels 12, die sich
radial zwischen den Segmenten 32 erstrecken, wirken als
Wärmesenkungsbereiche, welche Wärme weg von den Segmen
ten 32 führen. In Kupplungsbremsen mit einem ringförmi
gen Reibungsband sind keine solchen radial verlaufenden
Abschnitte vorgesehen, die selbst nicht in Reibungsein
griff stehen. Selbst wenn die Wärmemenge, die in den lo
kalen Bereichen, d.h. den Segmenten 32 der Kupplungs
bremse 10 nach der Erfindung erzeugt wird, etwas größer
sein kann als bei einem ringförmigen Reibungsband (we
gen der kleineren Gesamtkräfte darin), bietet die Erfin
dung eine bessere Struktur, weil es möglich ist, diese
Wärme wirksamer abzuleiten als bei einer Kupplungsbremse
mit einem ringförmigen Reib-Band. Die Kupplungsbremse 10
nach der Erfindung kann daher mehr Wärme als eine solche
Kupplungsbremse sicher absorbieren und ableiten, was zu
einem dauerhafteren und zuverlässigen Gerät führt.
Hieraus ergibt sich ein dritter Vorteil der Erfindung.
Da die Abschnitte der äußeren Stirnfläche 26 des Deckels
12, die sich zwischen den Segmenten 32 erstrecken, nicht
in Reibungseingriff stehen, stammt jede darin auftreten
de Wärme nur von der Ableitung der in den Segmenten 32
erzeugten Wärme. Unter normalen Umständen ist diese ab
geleitete Wärme kleiner, als normalerweise in Kupplungs
bremsen mit ringförmigen Reibbändern auftritt, bei de
nen der gesamte Umfang des Bandes in Reibungseingriff
steht. Wenn die Kupplungsbremse 10 zusammengebaut wird,
liegt der gewellte Ring 20 an der inneren Stirnfläche 28
des Deckels 12 nur an bestimmten vorgegebenen Punkten
längs seines Umfanges an. Wie Fig. 1 zeigt, kann der
Wellenring 20 so gestaltet werden, daß er vier Wellen
hat, derart, daß jede der Wellen an der inneren Stirn
fläche 28 des Deckels 12 an einem Punkt anliegt, der
zwischen den Segmenten 32 liegt. Da die Wärmemenge an
diesen Punkten relativ niedrig ist, wird die Wirkungs
weise des gewellten Ringes 20 durch die Wärme nicht merk
lich beeinflußt. In Kupplungsbremsen mit ringförmigen
Reibbändern kann sich dagegen die Flexibilität des Wel
lenringes 20 verändern, da die Wärmemenge, die in der
inneren Stirnfläche 28 des Deckels 12 erzeugt wird, an
den Anlagepunkten höher ist. Wenn die Flexibilität des
gewellten Ringes 20 beeinträchtigt wird, kann dies zu
unerwünschten Veränderungen der durch den Wellenring 20
erzeugten Kraft führen. Da die Anlagepunkte in der Kupp
lungsbremse 10 nach der Erfindung nicht in Bereichen
der Wärmeerzeugung liegen, wird die Wirkungsweise des
gewellten Ringes 20 jedoch nicht merklich beeinflußt.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung der Deckel 12 und 14. Es wird
hierzu zunächst eine Vorform 40 (Fig. 4) gebildet mit
einer Gestalt, die der Form des Deckels 12 nach den Fi
guren 1, 2 und 3 identisch ist. Die Vorform 40 wird aus
Metallpulver gebildet, z.B. Stahlpulver oder Eisenpul
ver. Solches Metallpulver ist kommerziell käuflich. Um
die Vorform 40 zu bilden, wird eine Menge eines solchen
Metallpulvers in eine konventionelle, nicht gezeigte Form
eingebracht und einem relativ hohen Druck in einer übli
chen Presse oder dergleichen ausgesetzt. Die Stärke des
Druckes bzw. der erforderlichen Kraft zur Bildung der
Preßform hängt von der Art des Metallpulvers und der
Geometrie der Vorform 40 ab. Beispielsweise ist eine
Preßkraft von 350 Tonnen geeignet zur Bildung einer Vor
form 40 aus Stahlpulver, die etwa einen Durchmesser von
10 cm hat. Die Vorform 40, die hierdurch geformt wird,
ist relativ porös, aber sie hat die Form der Deckel 12
und 14.
Wenn die Vorform 40 fertig ist, wird sie in einen übli
chen Sinterofen 42 über eine vorgegebene Zeitspanne ge
bracht. Hier können ebenso die Temperatur und die Länge
der Zeit für den Sinterprozeß variieren mit dem Typ des
verwendeten Metallpulvers und abhängig von der Geometrie
der Vorform 40. Für die letztere kann der Sinterprozeß
ausgeführt werden bei einer Temperatur von etwa 1100°C
über eine Zeit von etwa 20 Minuten. Der Sinterprozeß be
wirkt, daß die Partikel des gepreßten Metallpulvers der
Vorform 40 zusammenschmelzen, wodurch die Vorform oder
der Rohling 40 sich zum Deckel 12 verfestigt.
Der Reibungskoeffizient der Segmente 32 bestimmt die Stär
ke der Reibkraft, die beim Eingriff entsteht, oder der
Annahme, daß die anderen Faktoren konstant bleiben (z.B.
die Reibungskoeffizienten für die Eingriffsflächen des
Auslösemechanismus und des Getriebes sowie die Größe
der axialen Kräfte, welche die Komponenten zusammendrücken).
Der Reibungskoeffizient der Segmente 32 ist zu
einem großen Teil bestimmt durch die Zusammensetzung des
Metallpulvers, das zur Bildung der Segmente 32 verwendet
wird. Durch Veränderung dieser Zusammensetzung kann daher
der Reibungskoeffizient der Segmente 32 verändert werden,
um die gewünschten Ergebnisse zu erreichen. Da jedoch es
nur die Segmente 32 sind, die in Reibungseingriff ge
bracht werden, kann es erwünscht sein, nur die Zusammen
setzung dieser Segmente 32 zu verändern, anstatt die
Zusammensetzung der gesamten Form 40 und damit des Deckels
12.
Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß ein anderes
Material, wie z.B. ein Metall oder Öl, in die Segmente
32 während oder nach dem Sintern einimprägniert wird.
Um dies zu erreichen, wird ein Stück 44 aus solchem Ma
terial, z.B. Kupfer, auf die Vorform 40 in dem Sinter
ofen 42 aufgelegt, wie Fig. 4 zeigt. Das Stück 44 hat
zweckmäßigerweise eine Schmelztemperatur, die kleiner
als oder gleich der Temperatur ist, bei welcher die Vor
form 40 gesintert wird. Wenn die Vorform 40 dann gesin
tert wird und die erforderliche Temperatur erreicht wird,
schmilzt das Stück 44 und fließt in und dringt in das re
lativ poröse Material der Vorform 40 ein. Wird Kupfer für
das Stück 44 und Stahlpulver für die Vorform 40 verwen
det, so kann das Stück 44 auf die Vorform 40 gelegt wer
den, sobald die letztere in den Sinterofen 42 eingebracht
wird, d.h. während der gesamten Sinterungszeit von etwa
20 Minuten. Dies deshalb, weil die Schmelztemperatur von
Kupfer etwa gleich der Sintertemperatur für Stahlpulver
ist.
Wenn Bronze für das Stück 44 verwendet wird, kann die
Rohform 40 zuerst gesintert werden, wie oben beschrieben,
ohne das Stück 44. Sobald der Rohling 40 gesintert ist,
wird er aus dem Sinterofen 42 herausgenommen und gekühlt.
Danach wird das Stück 44 auf den gesinterten Rohling 40
aufgelegt, wie in Fig. 4 gezeigt ist, und erneut in den
Sinterofen 42 eingebracht. Der Rohling 40 und das Stück
44 werden dann auf eine Temperatur von etwa 820°C über
eine Periode von etwa 5 Minuten erwärmt. Diese Tempera
tur entspricht etwa dem Schmelzpunkt von Bronze. Sobald
das Bronzestück 44 schmilzt, fließt es in den relativ
porösen Rohling 40 ein, wie oben beschrieben wurde. Wenn
der Rohling 40 mit einem flüssigen Material, z.B. Öl,
imprägniert werden soll, braucht dies nur auf die ge
wünschten Bereiche des Rohlings 40 aufgebracht zu wer
den, nachdem dieser gesintert worden ist. Der Wieder
erwärmungsprozeß ist nicht erforderlich, da das flüs
sige Material natürlich nicht geschmolzen zu werden
braucht.
Der Reibungskoeffizient der Segmente 32 der Deckel 12
und 14 kann damit verändert werden durch entsprechende
Wahl und Menge des anderen Materials, das in den Rohling
hineinimprägniert wird. Die Temperaturen und Zeiten kön
nen variieren, abhängig von der Art des verwendeten Zu
satzmaterials, dem Grad der Infiltration des letzteren,
der erreicht werden soll, und schließlich dem gewünsch
ten Reibungskoeffizienten.
Claims (17)
1. Kupplungsbremse mit einem Deckel, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Deckel einen
Hauptabschnitt aufweist, der im wesentlichen ring
förmig ist, daß dieser Hauptabschnitt eine äußere
Stirnfläche hat, und daß eine Mehrzahl von erhabenen
Segmenten an der äußeren Stirnfläche ausgebildet ist,
von denen jedes integral mit dem Hauptabschnitt des
Deckels ausgebildet ist.
2. Kupplungsbremse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hauptabschnitt
und die Mehrzahl von Segmenten aus einem gesinter
ten Metallpulver gebildet sind.
3. Kupplungsbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Segmente in einer
ringförmigen Reihe um die äußere Stirnfläche ausge
bildet sind.
4. Kupplungsbremse nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Segmente in gleichen Abständen um diesen
Hauptabschnitt angeordnet sind.
5. Kupplungsbremse nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jedes Segment durch
eine innere Umfangsseite, eine äußere Umfangsseite
und ein Paar im wesentlichen radial verlaufender
Seiten begrenzt ist.
6. Kupplungsbremse nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die radialen Seiten
mit den Umfangsseiten über konvexe Eckabschnitte
in Verbindung stehen.
7. Kupplungsbremse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die radialen
Seiten einen konkaven Zwischenabschnitt zwischen
ihren entsprechenden Eckbereichen haben.
8. Kupplungsbremse nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hauptabschnitt von jedem Segment aus einem
einzigen Material geformt ist und jedes Segment
ein weiteres, in den Hauptabschnitt eingebrachtes
Material enthält.
9. Kupplungsbremse nach Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Hauptabschnitt
und jedes der Segmente aus einem Metallpulver be
stehen und jedes Segment ferner ein anderes Metall
enthält, das in es einimprägniert ist.
10. Verfahren zur Herstellung des Deckels einer Kupp
lungsbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Roh
ling mit wenigstens einer Oberfläche geformt wird,
die im Betrieb in Reibungseingriff bringbar ist,
daß ferner ein anderes Material in die Reibfläche
dieses Rohlings eingebracht wird, um dessen Reibungs
koeffizienten zu variieren.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Metallpulver in eine Preß
form eingegeben wird, die die gewünschte Form des
Rohlings hat, und daß das Metallpulver in der Form
zu dem Rohling verpreßt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Preßform in einen
Sinterofen gebracht wird, daß ein Stück des anderen
Metalles im Bereich der Reibfläche aufgelegt wird,
daß der Rohling und das andere Metall in dem Sin
terofen auf eine Temperatur erhitzt werden, die
ausreicht, den Rohling zu sintern und das andere
Material zu schmelzen, wodurch das letztere in den
Rohling eindringt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rohling in einen Sinter
ofen eingebracht wird, daß er dann in diesem auf
eine Temperatur erhitzt wird, die ausreicht, ihn
zu sintern, daß der gesinterte Rohling abgekühlt
wird, daß ein Stück des anderen Materials im Be
reich der Reibfläche aufgelegt wird und daß der ge
sinterte Rohling und das andere Material auf eine
Temperatur erwärmt werden, die ausreicht, dieses an
dere Material zu schmelzen, so daß dieses in den Roh
ling eindringt.
14. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rohling in einen Sinter
ofen eingebracht wird, daß er in diesem auf eine
Temperatur erhitzt wird, die ausreicht, ihn zu sin
tern, daß der gesinterte Rohling dann abgekühlt wird
und eine Flüssigkeit auf die Reibflächen aufgebracht
wird, die in den Rohling eindringt.
15. Kupplungsbremse, gekennzeichnet durch
ein Paar gegenüberliegender Deckel, von denen jeder
eine äußere Stirnfläche und eine innere Stirnfläche
hat, daß ferner jede der äußeren Stirnflächen eine
Mehrzahl von erhabenen Segmenten auf hat, die durch
nicht erhabene Bereiche getrennt sind, daß jede der
inneren Stirnflächen eine Ausnehmung hat, daß die
Deckel miteinander verbunden werden, so daß die inne
ren Stirnflächen einen inneren Hohlraum bilden, in
welchem ein innerer und ein äußerer Bremsring ange
ordnet sind, und daß ein gewellter Ring in dem
Hohlraum angeordnet ist, welcher wenigstens eine
Welle hat, die an einer der inneren Stirnflächen
nur im Bereich eines der nicht erhabenen Bereiche
der äußeren Stirnfläche anliegt.
16. Kupplungsbremse nach Anspruch 15, dadurch ge
kennzeichnet, daß der gewellte Ring
eine Mehrzahl von Wellen aufweist, von denen jede
an einer der inneren Stirnflächen nur im Bereich
von einem der nicht erhabenen Bereiche der äußeren
Stirnfläche anliegt.
17. Kupplungsbremse nach Anspruch 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen
aufweist, um eine Drehung des gewellten Ringes re
lativ zu den Deckeln zu verhindern.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US2893587A | 1987-03-23 | 1987-03-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809229A1 true DE3809229A1 (de) | 1988-10-06 |
Family
ID=21846313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3809229A Withdrawn DE3809229A1 (de) | 1987-03-23 | 1988-03-18 | Kupplungsbremse |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6415537A (de) |
KR (1) | KR880011494A (de) |
AU (1) | AU1322488A (de) |
BR (1) | BR8801144A (de) |
DE (1) | DE3809229A1 (de) |
ES (1) | ES2009194A6 (de) |
FR (1) | FR2613008B1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4127113A1 (de) * | 1991-08-16 | 1993-02-18 | Teves Gmbh Alfred | Bremsbacke fuer eine teilbelagscheibenbremse |
EP1701056A1 (de) * | 2005-03-07 | 2006-09-13 | Hinrich Habenicht | Radbremse |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110431330B (zh) * | 2017-03-08 | 2021-09-07 | 日本发条株式会社 | 波形弹簧 |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4762215A (en) * | 1981-11-06 | 1988-08-09 | Dana Corporation | Brake torque limiting coupling |
JPS5938305A (ja) * | 1982-08-27 | 1984-03-02 | Sumitomo Electric Ind Ltd | 複合耐摩部材及びその製造法 |
JPS60500376A (ja) * | 1982-12-29 | 1985-03-22 | セルマテツク インタ−ナシヨナル インコ−ポレイテイド | 表面変形粉末金属部品とそれを製造する方法 |
US4657124A (en) * | 1985-10-09 | 1987-04-14 | Dana Corporation | Clutch brake noise suppressor |
-
1988
- 1988-03-14 BR BR8801144A patent/BR8801144A/pt unknown
- 1988-03-17 AU AU13224/88A patent/AU1322488A/en not_active Abandoned
- 1988-03-18 DE DE3809229A patent/DE3809229A1/de not_active Withdrawn
- 1988-03-21 ES ES8800856A patent/ES2009194A6/es not_active Expired
- 1988-03-22 FR FR8803723A patent/FR2613008B1/fr not_active Expired
- 1988-03-22 KR KR1019880003065A patent/KR880011494A/ko not_active Application Discontinuation
- 1988-03-23 JP JP63067468A patent/JPS6415537A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4127113A1 (de) * | 1991-08-16 | 1993-02-18 | Teves Gmbh Alfred | Bremsbacke fuer eine teilbelagscheibenbremse |
EP1701056A1 (de) * | 2005-03-07 | 2006-09-13 | Hinrich Habenicht | Radbremse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2613008B1 (fr) | 1989-09-22 |
ES2009194A6 (es) | 1989-09-01 |
FR2613008A1 (fr) | 1988-09-30 |
KR880011494A (ko) | 1988-10-28 |
JPS6415537A (en) | 1989-01-19 |
AU1322488A (en) | 1988-09-22 |
BR8801144A (pt) | 1988-10-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69702999T2 (de) | Verfahren zur Herstellung einer beschichteten Kupplungsscheibe | |
EP0701665B1 (de) | Kupplung | |
DE2950349A1 (de) | Reibbelag fuer eine lamellen-kupplung oder -bremse | |
EP1907720B1 (de) | Synchronringpaket | |
DE1450722B2 (de) | Sperrsynchronisierkupplung | |
DE102007010764A1 (de) | Kupplungskörper und Synchronring für eine Synchronisierungseinrichtung | |
DE3035723A1 (de) | Zahnkupplung | |
DE69608095T2 (de) | Lamellenkupplung, automatisches getriebe mit einer solchen kupplung und verfahren zur herstellung | |
DE1575812A1 (de) | Scheibenbremse | |
DE2331315A1 (de) | Planscheibenkupplung oder -bremse fuer schaltgetriebe | |
DE10206911A1 (de) | Einrichtung zur Drehrichtungsumkehr für ein kontinuierlich verstellbares Getriebe | |
EP3273085A1 (de) | Reibring und mehrfachkegel-synchronschaltkupplung | |
AT511596B1 (de) | Synchronkörper | |
DE102005024391B4 (de) | Mehrscheiben-Reibungseingriffselement und Automatikgetriebe | |
DE2722640C2 (de) | ||
DE102018132987A1 (de) | Scharfkantennuten für reibungskupplungsscheiben | |
DE10247330A1 (de) | Pulvermetallurgisch hergestellte Schaltmuffe | |
DE69423559T2 (de) | Elektromagnetische Kupplungsscheibe | |
EP2998600B1 (de) | Reibbaugruppe | |
AT5886U1 (de) | Gesinterte schalt- oder schiebemuffe | |
DE102021107843B4 (de) | Nutmuster für Reiblamellen | |
DE102010053251A1 (de) | Reibelementträger | |
DE10338199B4 (de) | Kupplungsbeläge aus faserverstärkten keramischen Werkstoffen | |
DE19901052A1 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE69300431T2 (de) | Viskositätsbypasskupplung für Drehmomentwandler. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |