DE3809051A1 - Verfahren zur herstellung einer einlage zum belegen einer sprengstoffladung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer einlage zum belegen einer sprengstoffladung

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B1/00Explosive charges characterised by form or shape but not dependent on shape of container
    • F42B1/02Shaped or hollow charges
    • F42B1/032Shaped or hollow charges characterised by the material of the liner

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  • Heat Treatment Of Steel (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstel­ lung einer Einlage aus einem kohlenstoffarmen Eisenwerkstoff zum Belegen einer Sprengstoffladung.
Einlagen zum Belegen von Sprengladungen bestehen im allge­ meinen aus Eisen oder Kupfer; Kupfer wird üblicherweise für Einlagen von Spitzkegelhohlladungen benutzt. Der Einlagen­ werkstoff soll eine hohe Duktilität aufweisen und einen hohen Reinheitsgrad besitzen, um eine mögliche Verformungs­ verfestigung zu vermeiden.
Zur Herstellung von Einlagen zum Belegen von Sprengstoffla­ dungen sind bereits zahlreiche verschiedene Materialien ver­ wendet worden.
Aus der DE-A-29 13 103 ist es z. B. bekannt, daß die Einlage einer Flachkegelladung aus einer Legierung besteht, die ei­ nen genügend hohen Tantalgehalt aufweist, um eine Dichte zu erreichen, die größer als diejenige des Kupfers ist. Die Legierung kann weitere Metalle wie Wolfram, Molybdän oder Niob enthalten. Hierbei ist jedoch die erforderliche hohe Duktilität nicht mehr gewährleistet.
Aus der DE-A-29 01 500 ist weiterhin ein Einlagenmaterial aus einer superplastischen Legierung bekannt, die eine große Dehnung ohne Einschnürung bis zum Bruch aushält. Die Legie­ rung soll aus Blei und Zinn oder Zink und Aluminium bestehen.
Diese Legierungen besitzen zwar eine hohe Duktilität aber nur eine nicht zufriedenstellende Leistungsumsetzung im Ziel, bzw. eine geringe Eindringtiefe in beispielsweise eine Panzerplatte.
Bei Einlagen aus Eisenwerkstoffen wird üblicherweise ein kohlenstoffarmes Weicheisen von technischer Reinheit mit der Handelsbezeichnung Armco-Eisen (american rolling and mining company) verwendet. Eine typische Analyse von Armco- Eisen zeigen folgende in Gewichtsprozent angegebene Werte: 0,015% C; 0,02% Si; 0,002% Mn; 0,05% P; 0,022% S; 0,01% N; die Gesamtverunreinigung beträgt etwa 0,1%.
Beim Frischen von Roheisen wird der Schmelze zum Verschlak­ ken der Begleitelemente reiner Sauerstoff zugeführt. Dabei geht auch Sauerstoff als FeO in der Schmelze in Lösung. Hier gilt ein wichtiges Abhängigkeitsverhältnis: C×O = konstant. Ein Stahl mit geringem C-Gehalt enthält daher nach dem Frischen relativ viel Sauerstoff, so daß er wegen seiner Rotbruch Empfindlichkeit durch Zugabe von Ferromangan desoxi­ diert werden muß. Da dies bei Armco-Eisen nicht möglich ist, wird die Schmelze einer Vakuumentgasung unterzogen, wodurch der Sauerstoffgehalt vermindert und die Gefügehomogenität verbessert werden soll.
Dennoch erfüllt Armco-Eisen die Anforderungen, die an ein Einlagenmaterial zur Belegung von Sprengstoffladungen ge­ stellt werden, nicht zufriedenstellend. Aus verschiedenen Chargen von zu verschiedenen Zeiten erschmolzenem Armco- Eisen lassen sich keine Einlagen mit reproduzierbar gleichem Verhalten herstellen, da beim Herunterwalzen des Materiales Anisotropien, bzw. Grobkörnigkeiten in der Walztextur auf­ treten, die beispielsweise schon dadurch zum Ausdruck kom­ men, daß bei der Endformgebung einer flachen Scheibe zu einer Flachkegeleinlage oder einer kugelkalottenförmigen Einlagenschale sich unebene Oberflächenstrukturen (Orangen­ haut und Zugrilligkeit) ausbilden. Bei der Sprengumformung zu langgestreckten Projektilen tritt eine extrem hohe Umformgeschwindigkeit auf, bei der sich auch geringste Einschlüsse erheblich mehr auswirken als bei üblicher Prüf- Umformung, so daß Projektile aus Armco-Eisen vielfach ein ungleichmäßiges asymmetrisches Aussehen aufweisen, krumme Geschosse ausbilden, bei der Projektilbildung zum Abreißen neigen und nicht zufriedenstellende Leistungen im Ziel zur Folge haben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Einlage aus einem kohlenstoffarmen Eisenwerkstoff zum Belegen einer Sprengstoffladung anzuge­ ben, das es in vorgebbarer reproduzierbarer Weise ermöglicht, daß die daraus gefertigten Einlagen in wiederhohlbarer Weise bei der Sprengumformung ein völlig isotropes Verhalten zei­ gen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Mit der Erfindung kann in reproduzierbarer Weise ein Eisen­ werkstoff für Einlagen zum Belegen von Sprengladungen er­ zeugt werden, bei dem die daraus hergestellten Einlagen ein völlig isotropes Verhalten zeigen.
Untersuchungen hierzu mit der Zielsetzung, die Bildung von sprenggeformten Projektilen zu optimieren, haben zu hervor­ ragenden Ergebnissen geführt.
Dabei wurden stabförmige Geschosse von hohem Schlankheits­ grad mit einer Länge von etwa 1 bezogen auf das Einlagen­ kaliber sprenggeformt, wobei die Streuung unter 1% lag. Die Projektile 12 (siehe Zeichnung) wiesen ausnahmslos eine isotrope Verformung ohne Einschnürung auch bei hoher Streckung auf. Die langgestreckten Projektile, die auf weit über 150 m hinaus eine hohe Flugstabilität und Treffgenauig­ keit besitzen, konnten völlig reproduzierbar aus den erfin­ dungsgemäßen Einlagen 10 dargestellt werden.
Durch das beruhigte Vergießen des schmelzflüssigen, auf un­ ter 0,01 Gew.% Kohlenstoffgehalt gefrischten Eisenwerk­ stoffes unter dosierter Zugabe von Aluminiumpulver zur Desoxydation der Schmelze ergibt sich ein rein ferritisch erstarrter Eisenwerkstoff ohne jegliche Schlackenbestand­ teile oder Anteile einer zweiten Phase, jedoch mit mikro­ feinverteilten Aluminiumnitriden (AlN). Die stark entkohlte Stahlschmelze kann ggf. auch noch einer Vakuumentgasung unterzogen werden.
Üblicherweise wird heutzutage eine Gharge von z. B. ca. 60 bis 100 Tonnen Stahlguß im Stranggußverfahren (hier be­ ruhigt) vergossen. Die Stranggußkokille hat eine Quer­ schnittsfläche von etwa 2 m×0,2 m. Der erstarrte Stahl­ gußstrang wird auf Längen von etwa 10 m geschnitten und abgekühlt.
Zur Blechherstellung wird das Stranggußteil auf die gewün­ schte Umformtemperatur aufgeheizt. Der erfindungsgemäße Eisenwerkstoff wird zur Austenitisierung, d. h. zur Auf­ lösung und Feinverteilung der Aluminiumnitride bei ca. 1250°C, z. B. in einem Stoßofen geglüht, bevor er auf einer Warmbreitband-Walzstraße zur temperatur- und verformungs­ abhängigen vorgebbaren, insbesondere homogenen Gefügeein­ stellung mit einer Korngröße von kleiner als 100 µm warm­ gewalzt wird. Die Umformtemperatur bei der Warmwalzung muß größer als 880°C betragen.
Die Umformung soll oberhalb von 900°C, d. h. dicht ober­ halb der A3-Linie im Zustandsbereich des kubisch flächen­ zentrierten Gamma-Eisens (KFZ-Gitter; 8-Fe; A3 für Reinst­ eisen = 911°C) erfolgen, da sonst eine Grobkornbildung durch Rekristallisation auftreten könnte. Eine Warmwalzung ist jedoch auch bei Temperaturen bis zu 1200°C möglich, da die grobkornbildende Rekristallisation bei dem erfin­ dungsgemäßen Eisenwerkstoff zusätzlich durch die fein dispers verteilten Al-Nitride gehemmt, bzw. verhindert wird. Der Walzvorgang wird mit einem möglichst großen Umformgrad von größer als 0,35, vorzugsweise etwa 0,45, durchgeführt, so daß mit möglichst geringen Stichzahlen (Walzgerüstdurch­ läufen) das Feinkorngefüge mit Korngrößen von 15 bis 80 µm, vorzugsweise zwischen 20 und 30 µm durch ein kontrolliertes Endwalzen eingestellt werden kann. Der erfindungsgemäße Eisenwerkstoff (SSR) zeichnet sich durch ein sehr auffäl­ liges Beieinanderliegen von Streckgrenze mit ca. 290 N/mm2 und Zugfestigkeit mit ca. 300 N/mm2 aus.
Diese Warmbreitbandwalzung mit den erwähnten Umformparame­ tern ist mit Armco-Eisen nicht durchführbar, da jede Warm­ verformung wie etwa Walzen, Schmieden, Biegen oder Pressen wegen der bekannten Rotbruchgefahr nicht im Temperaturbe­ reich zwischen 850° bis 1050°C erfolgen darf. Eine Um­ formung kann daher nur in kubisch raumzentrierten Zustands­ bereich des Alpha-Eisens (KRZ-Gitter; α-Fe) erfolgen. Demzufolge ist die Korngröße hierbei nicht gezielt ein­ stellbar, sondern mehr oder weniger ein Zufallsprodukt. Eine gezielte vorgebbare Reproduzierbarkeit mit homogenem Gefügeaufbau und isotropem Umformverhalten ist nicht gege­ ben. Aufgrund von Texturen und Zeiligkeiten im Gefüge wird bei hohen Umformgeschwindigkeiten vielmehr Anisotropien der Umformeigenschaften die Folge.
Im Gegensatz dazu hat der erfindungsgemäße Eisenwerkstoff eine äußerst hohe Tiefziehqualität und zeigt aufgrund seiner Homogenität bei einer Umformung keinerlei Vorzugsorientie­ rungen. Er eignet sich daher vorzüglich für Einlagen aller Art (Hohlspitz-; Fachkegel-; kalottenförmige Einlagen), die projektil- oder strahlbildend sind sowie auch für Schneid­ ladungen.
Insbesondere für sprenggeformte Projektile, bei denen hier­ mit eine Projektillänge von größer 1 bezogen auf das Ein­ lagenkaliber problemlos erreichbar ist, ist der erfindungs­ gemäße Eisenwerkstoff (SSR) aufgrund seiner Reproduzierbar­ keit, Homogenität und seinem isotropen Verformungsverhal­ ten mit gleichmäßiger Heckausbildung des stabförmigen Ge­ schoßkörpers ohne Einschnürungen bestens geeignet, da hier­ bei keine Risse, Faltenbildungen oder Asymmetrien auftre­ ten.

Claims (9)

1. Verfahren zur Herstellung einer Einlage aus einem kohlen­ stoffarmen Eisenwerkstoff zum Belegen einer Sprengstoff­ ladung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - der gelöste Kohlenstoffgehalt des Eisenwerkstoffes wird auf kleiner als 0,01 Gew.% Kohlenstoff (C) eingestellt,
  • - der schmelzflüssige Eisenwerkstoff wird beruhigt ver­ gossen,
  • - der erstarrte Eisenwerkstoff wird zur temperatur- und verformungsabhängigen, vorgebbaren Gefügeeinstellung bei einer Temperatur oberhalb von 850°C umgeformt und
  • - die Korngröße des Eisenwerkstoffes wird dabei reprodu­ zierbar auf kleiner als 100 µm eingestellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Korngröße auf 15 bis 80 µm, vorzugsweise auf 20 bis 30 µm, eingestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Umformung als Warm­ walzung mit einem Umformgrad ϕ von größer als 0,35 durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umformgrad etwa 0,45 beträgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umformtemperatur bei der Warmwalzung zur Gefügeeinstellung größer als 880°C beträgt.
6. Kohlenstoffarmer Eisenwerkstoff zur Herstellung einer Einlage zum Belegen von Sprengstoffladungen gemäß dem Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eisenwerkstoff
  • - ein Feinstkorngefüge mit einer Korngröße von kleiner als 100 µm aufweist,
  • - einen gelösten Kohlenstoffgehalt von kleiner als 0,01 Gew.% (C) aufweist und
  • - die Brucheinschnürung (Z) größer als 80% beträgt.
7. Eisenwerkstoff nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Brucheinschnürung (Z) zwischen 85% und 92% beträgt.
8. Eisenwerkstoff nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Korngröße kleiner als 50 µm, vorzugsweise etwa 20 bis 30 µm be­ trägt.
8. Eisenwerkstoff nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Umformgrad des Eisenwerkstoffes bei der Warmwalzung größer als 0,35, vorzugsweise etwa 0,45, beträgt.
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