DE3807358A1 - Verfahren zum steuern einer gegen- oder wechselsprechanlage - Google Patents

Verfahren zum steuern einer gegen- oder wechselsprechanlage

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DE3807358A1
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Hans-Ulrich Hutt
Udo Buehler
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telenorma Telefonbau und Normalzeit GmbH
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Interconnected Communication Systems, Intercoms, And Interphones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Gegen- oder Wechselsprechanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Steuereinrichtung für eine Wechselsprechanlage ist aus der DE-AS 12 24 372 bekannt. An diese zentrale Steuereinrichtung sind die einzelnen Teilnehmerstationen über jeweils ein Adernpaar für die Sprachübertragung und ein weiteres Adernpaar für die Übertragung von Steuerinformationen angeschlossen. Durch Betätigung von Tasten an den Teilnehmerstationen werden spezielle Steuerinformationen über die Steueradern zur zentralen Steuereinrichtung übertragen, wodurch diese veranlaßt, daß eine anrufende Teilnehmerstation über ein Koppelfeld mit der gewünschten anderen Teilnehmerstation verbunden wird. Eine derartige Wechselsprechanlage ist relativ einfach zu bedienen und kann an vielen Stellen vorteilhaft eingesetzt werden. Wird jedoch eine derartige Wechselsprechanlage zusammen mit einer anderen Anlage beispielsweise einer Fernsprechanlage betrieben, so sind die jeweiligen Bedienungsprozeduren meistens unterschiedlich und natürlich jeweils an dem betreffenden Gerät auszuführen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren anzugeben, womit es möglich ist, eine Gegen- oder Wechselsprechanlage parallel zu einer Fernsprechvermittlungsanlage, z. B. Makler-Vielfachanlage zu betreiben, wobei die Bedienungsprozeduren wesentlich vereinfacht werden. Zur Lösung dieser Aufgabe sind Merkmale vorgesehen, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben sind.
Damit wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß die gleichen Bedienungselemente und die gleichen Bedienungsprozeduren benutzt werden können, wie sie für den Aufbau von Fernsprechverbindungen üblich sind, wenn Verbindungen über die Gegen- oder Wechselsprechanlage aufgebaut werden sollen. Der Vorteil besteht auch darin, daß eine unabhängig von der Fernsprechvermittlungsanlage arbeitende Gegen- oder Wechselsprechanlage installiert werden kann, so daß für den Aufbau von derartigen Verbindungen keine Vorleistungen in der Fernsprechvermittlungsanlage getroffen werden müssen. Durch das erfindungsgemäße Verfahren wird außerdem die Verkabelung der Gegen- oder Wechselsprechanlage stark vereinfacht, weil es sich erübrigt, ein Leitungsnetz für die Steuerleitungen zu verlegen. Die Teilnehmerstationen der Gegen- oder Wechselsprechanlage können aber trotzdem unverändert übernommen werden, wobei Bedienungs- und Anzeigeelemente nicht in Funktion sein müssen. Mit den in den Unteransprüchen angegebenen Merkmalen werden vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist das Blockschaltbild einer Vermittlungsanlage VA dargestellt, wobei es sich um eine Makler-Vielfachanlage handeln kann, die mehrere als Makler-Vielfachplätze MVP ausgebildete Bedien- und Abfrageplätze aufweist. Dabei ist jeder Makler-Vielfachplatz MVP 1 bis MVPn an eine Platzsteuerung PST 1 bis PSTn angeschlossen und hat darüber hinaus eine direkte Verbindungsmöglichkeit zur zentralen Steuereinrichtung ZSE der Vermittlungsanlage VA. Auf die speziellen Bedienungsprozeduren, wie sie bei Bedien- oder Abfrageplätzen, insbesondere Makler-Vielfachplätzen MVP üblich sind, soll an dieser Stelle nicht näher eingegangen werden. Die Merkmale solcher als Makler-Vielfachplätze MVP ausgebildeten Bedienungseinrichtungen sind beispielsweise in den TN-Nachrichten 1987, Heft 91 ab Seite 20 beschrieben.
Um direkte Sprechverbindungen zwischen den einzelnen Makler-Vielfachplätzen MVP 1 bis MVPn herstellen zu können, ist eine zusätzliche Gegen- oder Wechselsprechanlage WA vorgesehen, deren Endgeräte WS 1 bis WSn bei den einzelnen Makler-Vielfachplätzen MVP angeordnet sind.
In der Vermittlungsanlage ist eine zusätzliche Schnittstelle SVA vorgesehen, welche direkt mit der zentralen Steuereinrichtung ZSE der Vermittlungsanlage VA verbunden ist. Von dieser Schnittstelle SVA führt eine direkte Leitung zur Gegen- oder Wechselsprechanlage WA, die dort in einer vorhandenen Schnittstelle SVA endet. Diese Schnittstelle SWA der Gegen- oder Wechselsprechanlage WA ist wiederum unmittelbar mit der Steuereinrichtung WSE der Gegen- oder Wechselsprechanlage verbunden.
Wenn nun eine Verbindung über die Gegen- oder Wechselsprechanlage WA aufgebaut werden soll, so müssen dazu nicht die Bedienungselemente an den Stationen WS 1 bis WSn der Gegen- oder Wechselsprechanlage WA benutzt werden, sondern es werden die Bedienungselemente an den Endgeräten, z. B. Makler-Vielfachplätzen MVP der Vermittlungsanalge VA benutzt. Beim Aufbauen einer Verbindung über die Gegen- oder Wechselsprechanlage WA wird zunächst eine besondere Umschalttaste TW betätigt. Sodann werden dieselben Bedienungsprozeduren vorgenommen, wie sie für den Aufbau einer Fernsprechverbindung zum gleichen Endgerät hin erforderlich wären. Die Auswahl des an die Gegen- oder Wechselsprechanlage WA angeschlossenen Endgeräts WS kann dabei entweder durch Betätigen der Wähltastatur oder durch Betätigen einer Zieltaste vorgenommen werden. Die Rufnummern sind dabei die gleichen, wie für den entsprechenden Fernsprechanschluß. Die Bedienungspersonen an derartigen Endgeräten, z. B. Makler-Vielfachplätzen MVP haben dadurch auf einfache Weise die Möglichkeit, sich direkt gegenseitig anzusprechen. Die beim Wechselsprechbetrieb notwendigen Steuersignale zum Umschalten der Sprechrichtung können während des Bestehens einer Verbindung beispielsweise durch Betätigen der *-Taste der Wähltastatur abgegeben werden. Das Auslösen einer über die Gegen- oder Wechselsprechanlage WA bestehenden Verbindungen kann beispielsweise mit der #-Taste vorgenommen werden.
Wenn die Endgeräte beispielsweise Makler-Vielfachplätze MVP mit jeweils einem Bildschirm BS ausgestattet sind, dessen Anzeigeteilflächen Tastenbetätigungen aufnehmen können, so ist es selbstverständlich, daß auch die Steuerung der Gegen- oder Wechselsprechanlage über Bildschirmberührungen (Touch-Screen) möglich ist.
Bei Steuerprozeduren, denen eine Betätigung der Umschalttaste TW vorausgegangen ist, werden alle nachfolgenden Informationen nicht von der zentralen Steuereinrichtung ZSE der Vermittlungsanlage VA bearbeitet sondern nur von dieser aufgenommen und an die zur Gegen- oder Wechselsprechanlage WA führende Schnittstelle SVA weitergegeben. Da die betreffende Platzsteuerung PST in diesem Fall auf den Betrieb der Gegen- oder Wechselsprechanlage WA eingestellt ist, werden auch die folgenden Steuersignale in gleicher Weise behandelt und lediglich an die Gegen- oder Wechselsprechanlage WA weitergegeben. Dieser Zustand bleibt so lange erhalten, bis die über die Gegen- oder Wechselsprechanlage WA aufgebaute Verbindung wieder ausgelöst wird.
Auf diese Weise ist es möglich, auf bequeme Weise mit den vorhandenen Bedienungselementen eines Endgeräts Verbindungen über eine Gegen- Wechselsprechanlage WA zu steuern, ohne daß die an den Teilnehmerstationen WS der Gegen- oder Wechselsprechanlage WA befindlichen Bedienungselemente benutzt werden müssen, wofür möglicherweise eine andersartige Bedienungsprozedur erforderlich wäre.

Claims (6)

1. Verfahren zum Steuern einer Gegen- oder Wechselsprechanlage, die zum Herstellen von direkten Sprechverbindungen benutzt wird, wobei jeweils eine Mikrofon- und Lautsprecheranordnung sowie Bedientasten an jeder Station vorhanden sind und die Verbindungen durch eine zentrale Steuereinrichtung hergestellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegen- oder Wechselsprechanlage (WA) über Schnittstellen (SWA, SVA) direkt an eine Kommunikations-Vermittlungsanlage (VA), z. B. Makler-Vielfachanlage, angeschlossen ist, die mehrere Bedien- oder Abfrageplätze (MVP) oder auch andere Endgeräte aufweist, und daß die Steuerbefehle für den Verbindungsaufbau innerhalb der Gegen- oder Wechselsprechanlage (WA) von den Bedienungselementen der an die Vermittlungsanlage (VA) angeschlossenen Makler-Vielfachplätze (MVP) oder anderen Endgeräten gebildet werden und von der zentralen Steuereinrichtung (ZSE) dieser Vermittlungsanlage (VA) direkt zur Steuereinrichtung (WSE) der Gegen- oder Wechselsprechanlage (WA) weitergegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Betätigen einer Umschalttaste (TW) die gleichen Bedienungsprozeduren wie beim Aufbauen einer Fernsprechverbindung auszuführen sind, um eine Verbindung über die Gegen- oder Wechselsprechanlage (WA) herzustellen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit Sondertasten (*, #) der Wähltastatur des Endgerätes Steuersignale für den Betrieb der Gegen- oder Wechselsprechanlage (WA) während einer bestehenden Verbindung gebildet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbindungsaufbau innerhalb der Gegen- oder Wechselsprechanlage (WA) auch die zum direkten Aufbauen von Fernsprechverbindungen dienenden Zielwahltasten benutzbar sind.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endgeräte (GWS 1 bis GWSn) der Gegen- oder Wechselsprechanlage (WA) mit den gleichen Rufnummern angesteuert werden, wie sie auch für den Aufbau von Fernsprechverbindungen gelten.
6. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Tastenbetätigungen das Berühren von Teilflächen eines Bildschirms (BS) genügt, um Steuersignale für die Gegen- oder Wechselsprechanlage (WA) zu erzeugen.
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