DE3806984C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zum Trennen eines Leiterplattennutzens gemäß Oberbegriff
Patentanspruch 1 bzw. 2.
Zur Herstellung einer größeren Zahl von Leiterplatten
bedient man sich üblicherweise eines sogenannten Leiter
plattennutzens. Es handelt sich hierbei um eine größere
Leiterplatte, die n kleinere Leiterplatten enthält, welche
zunächst gegeneinander nur durch in das Material des Leiter
plattennutzens einebrachte Nuten (Ritznuten) abgegrenzt
sind. Nach der Bestückung aller Leiterplatten eines Leiter
plattennutzens und nach der Verlötung der Bauelemente mit den
Kontaktierungen oder Leiterbahnen auf den Leiterplatten,
werden diese entlang der Nuten manuell gebrochen. Hierbei
kann es leicht zur Beschädigung von Bauelementen, insbesondere
von SMD (surface mounted devices) und von Verbindungen
zwischen Bauelementen und Kontaktierungen kommen. Dies gilt
insbesondere dann, wenn die jeweilige Leiterplattenfläche
möglichst optimal genutzt, d. h. bis dicht an die Nut heran
mit Bauelementen bestückt werden soll.
Bekannt sind weiterhin ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zum Trennen eines Leiterplattennutzens (US-PS 46 21 552). Das
Trennen erfolgt hier durch Schneiden, d. h. unter Verwendung
zweier Trennstücke, die als Schneidwerkzeuge einer Schlag
schere ausgebildet sind. Dieses Schneiden hat zur Folge, daß
auf den Leiterplattennutzen großflächig erhebliche Biege
kräfte ausgeübt werden, die u. a. Haarrisse und damit Unter
brechungen in Kontaktierungen oder Leiterbahnen zur Folge
haben können.
Bekannt sind weiterhin auch ein Verfahren sowie eine Vor
richtung zum Brechen von Substraten (DE-OS 28 16 445). Bei
diesem bekannten Verfahren bzw. dieser bekannten Vorrichtung
werden die an Trennstellen durch Einbringen von Nuten mit
einer Sollbruchstelle versehenen plattenförmigen Substrate
mittels eines Förderbandes durch einen Arbeitsspalt bewegt,
der zwischen zwei Walzen gebildet ist, von denen die eine
Walze eine konvexe Mantellinie und die andere Walze eine
konkave Mantellinie aufweist, so daß das plattenförmige
Substrat gebogen und hierdurch an den Sollbruchstellen
gebrochen wird. Schon allein wegen der verwendeten, den
Arbeitsspalt bildenden Walzen ist dieses bekannte Verfahren
zum Trennen eines Leiterplattennutzens, der bereits mit
Bauelementen bestückt ist, ungeeignet. Weiterhin erfolgt das
Brechen durch Biegen des jeweiligen Substrates, was bei
Leiterplatten die Gefahr von Rissen in den Kontaktierungen
bzw. Leiterbahnen bedingt.
Bekannt sind weiterhin ein Verfahren sowie eine Vorrichtung
zum Zertrennen einer flachen Bahn aus einem thermoplastischen
Kunststoff in einzelne plattenförmige Stücke
(US-PS 38 77 625). Das Trennen erfolgt hier in zwei Phasen,
d. h. in einer ersten Phase wird mit Hilfe einer Vorrichtung,
die im wesentlichen aus zwei auf die Platte zu und von dieser
weg bewegbaren schwertartigen Elementen besteht, in die Bahn
Nuten eingeformt, die an den beiden Flächen der Bahn parallel
zueinander bzw. deckungsgleich verlaufen. Die beiden schwert
artigen Elemente sind beheizt, so daß sie beim Eindringen in
das Material der Bahn ein partielles Schmelzen des thermo
plastischen Kunststoffes bewirken und dadurch die Nuten
einformen. Erst an einer zweiten Station erfolgt dann das
Trennen der flachen Bahn an den von den Nuten erzeugten
Sollbruchstellen, und zwar dadurch, daß auf die Bahn mittels
eines Zylinders eine Biege-Kraft ausgeübt wird. Dieses
bekannte Verfahren bzw. die zugehörige Vorrichtung sind zum
Trennen eines Leiterplattennutzens weder bestimmt noch
geeignet. Leiterplattennutzen, die in einzelne Leiterplatten
zu trennen sind, bestehen nicht aus einem thermoplastischen
Material, weil derartige Leiterplattennutzen zum Verlöten der
Anschlüsse der Bauelemente über hocherhitzte Lötstationen
geführt werden, ein thermoplastisches Material hierfür nicht
die notwendige thermische Stabilität aufweist. Weiterhin
erfolgt auch bei diesem bekannten Verfahren das Trennen
wiederum durch Biegen der flachen Bahn, was bei Leiterplatten
zu Rissen in den Kontaktierungen bzw. Leiterbahnen führen
kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren bzw. eine
Vorrichtung aufzuzeigen, mit welchem bzw. welcher ein
rationelles Trennen von Leiterplattennutzen aus üblichen
Leiterplattenmaterialien (beispielsweise glasfaserverstärkte
Kunststoffplatten) bei wesentlich reduzierter Gefahr einer
Beschädigung der Bauteile und Leiterbahnen möglich ist und
hierbei auch ausreichend saubere Trennkanten realisiert
werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind ein Verfahren entsprechend dem
kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 bzw. eine
Vorrichtung entsprechend dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 2 ausgebildet.
Zum Trennen des Leiterplattennutzens werden bei der Erfindung
zwei Trennstücke mit jeweils einer Trennkante eingesetzt, die
exakt zueinander parallel in einer Trennebene ausge
richtet werden, d. h. in der Endlage einander in einem
definierten konstanten Abstand genau gegenüberliegen. Der
Leiterplattennutzen wird zum Trennen zwischen die Trennkanten
der Trennstücke eingeschoben. Anschließend wird zumindest
eines der Trennstücke so bewegt, daß sich die Trennkanten
aufeinander zubewegen, bis sie eine Endlage erreichen. Dabei
kerben sich die Trennkanten in die Flächen des Leiterplatten
nutzens und üben einen hohen Druck auf die Flächen aus, der
ausreicht, den Leiterplattennutzen zu trennen.
In der Endlage haben die Trennkanten der Trennstücke einen
Abstand voneinander, so daß sich die Trennkanten gegenseitig
nicht berühren. Dieser Abstand in der Endlage ist aber klein
genug, um den Leiterplattennutzen zuverlässig zu trennen. Der
Abstand der Trennkanten in der Endlage verhindert weiterhin
auch eine zu schnelle Abnutzung und gegenseitige Beschädigung
der Trennkanten. Ein langer Einsatz (lange Standzeit) der
Trennstücke ist somit gewährleistet.
Das Trennen des Leiterplattennutzens erfolgt bei der Er
findung somit nicht durch Schneiden, sondern durch Brechen
(Abquetschen) des Leiterplattenmaterials an der Trennstelle
zwischen den Trennkanten. Biegekräfte werden auf den Leiter
plattennutzen beim Trennen nicht ausgeübt, so daß insbeson
dere auch aus einem Biegen des Leiterplattennutzens herrührende
Beschädigungen von Leiterbahnen und Bauelementen
zuverlässig vermieden sind.
Um ein exaktes Trennen zu gewährleisten, ist der Leiter
plattennutzen an den Trennstellen vorgeritzt bzw. an seinen
Flächen mit Nuten versehen, in die die Trennkanten der
Trennstücke beim Trennen eingreifen. Durch dieses Vorritzen
wird auch die Dicke des Leiterplattennutzens etwas reduziert,
so daß im Vergleich zum ungeritzten Nutzen mit geringerem
Kraftaufwand getrennt werden kann.
Zum Einführen und exakten Ausrichten des Leiterplattennutzens
zwischen den sich in ihrer Ausgangslage befindlichen Trenn
kanten ist eine Führung bzw. ein Anschlag für den Leiter
plattennutzen gegeben. Dies wird entsprechend der Erfindung
dadurch erreicht, daß die Trennkanten in ihrer Ausgangslage
einen Abstand voneinander aufweisen, der kleiner ist als die
Dicke des Leiterplattennutzens. Die Trennkanten greifen dann
bereits in ihrer Ausgangslage etwas in die Nuten ein, wodurch
eine exakte Führung des Leiterplattennutzens beim Einschieben
zwischen die Trennstücke gegeben ist.
Grundsätzlich hat die Erfindung weiterhin auch den Vorteil,
daß zum Trennen nur ein sehr geringer Platz auf den Flächen
des Leiterplattennutzens freigehalten werden muß, und zwar
praktisch kaum mehr als die Fläche, die von den Nuten
eingenommen wird. Dies hat den Vorteil, daß nahezu die
gesamten Flächen der einzelnen Leiterplatten des Leiter
plattennutzens mit Bauelementen bestückt werden können.
Die verwendeten Trennstücke sind beispielsweise symmetrisch
zur Trennebene ausgebildet und deren Keilflächen schließen
beispielsweise einen Winkel von ca. 20° miteinander ein. Wie
Versuche gezeigt haben, stellt dieser Winkel ein Optimum
zwischen einer möglichst langen Standzeit der Trennstücke und
einer optimalen Krafteinwirkung beim Trennen dar.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Prinzipdarstelleng einen Leiterplattennutzen,
zusammen mit zwei Trennstücken zum Trennen dieses
Nutzens mit dem erfindungsgemäßen Verfahren;
Fig. 2 in Seitenansicht eine Vorrichtung zum Durchführen
dieses Verfahrens, und zwar in einer Blickrichtung
entsprechend dem Pfeil II der Fig. 3;
Fig. 3 die Ansicht der Vorrichtung in einer Blickrichtung
des Pfeiles III der Fig. 2.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Leiterplattennutzen 1 mit zwei
planparallelen, mit Bauelementen bestückten Flächen 11, 12,
der zwischen die Trennkanten 31, 41 zweier Trennstücke 3 und
4 eingeschoben ist. Diese greifen in geritzte Nuten 13, 14
des Leiterplattennutzens 1 ein. Die Trennkanten 31, 41 sind
parallel zueinander in einer Trennebene TR ausgerichtet und
befinden sich in der dargestellten Ausgangslage in einem
Abstand a voneinander, der kleiner als eine Dicke d des
Leiterplattennutzens 1 ist und den maximalen Abstand zwischen den
Trennkanten 31, 41 darstellt. Das Trennstück 4 wird in einer
Hubbewegung senkrecht zu den Flächen 11, 12 des Leiter
plattennutzens 1 in Richtung des Trennstücks 3 bewegt, bis
es eine Endlage erreicht, in der zwischen den beiden Trenn
kanten 31, 41 nur noch ein minimaler Endabstand o besteht. Bei
dieser Bewegung üben die Trennstücke 3, 4 mit ihren Trenn
kanten 31, 41 einen derart hohen Druck auf die Innenseiten
der Nuten 13, 14 aus, daß es zum Bruch des Leiterplatten
nutzens 1 in der Trennebene TR kommt.
Die beiden Trennstücke 3, 4 sind symmetrisch zur Trennebene TR
aufgebaut. Jedes Trennstück 3, 4 hat ein Rumpfstück 32 42 und
jeweils ein Keilstück 33, 43, das an das Rumpfstück 32, 42 an
schließt und das schräg zueinander verlaufende Keilflächen 331,
332; 431, 432 aufweist, die in der Trennkante 31, 41 enden. Die
Keilflächen schließen einen optimalen Winkel von 20° ein. Die
Nuten 13, 14 auf den Flächen 11, 12 des Leiterplattennutzens
sind der Gestalt und den Abmessungen der Keilstücke 33, 34 an
gepaßt: Sie haben eine Tiefe von etwa 20% der Leiterplatten
dicke und V-förmigen Querschnitt, wobei die Seitenwände symme
trisch zur Trennebene TR verlaufen und zwischen sich einen Win
kel einschließen, der größer als der zwischen den Keilflächen
331, 332, 431, 432 ist.
Die Trennstücke 3, 4 sind aus gehärtetem Stahl. Die Keilstücke
33, 43 sind mit einer verschleißarmen Titan-Alu-Vanadium-Ni
trid-Beschichtung versehen.
Die beiden Trennstücke 3 und 4 sind an einer symmetrisch zur
Trennebene TR aufgebauten Halterung 2 angebracht (Fig. 2, 3),
die einen Antrieb 5 mit zwei baugleichen Antriebssträngen zu
beiden Seiten der Halterung 2 zum Bewegen des Trennstücks 4
aufweist.
Jeder Antriebsstrang hat einen Pneumatikzylinder 51, der mit
einer Zahnstange 52 verbunden ist, die auf den Führungsrollen
53 geführt ist und deren Zahnung in die Zahnung zweier Zahnrä
der 54 eingreift. Von den Zahnrädern 54 ist jeweils eines auf
den Wellenenden der Welle 55 und der Welle 56 befestigt, die
jeweils konzentrisch zu einer Achse WA mit Lagerabschnitten 552
in der Halterung 2 gelagert sind (Fig. 3). Jede Welle 55 hat ein
Mittenstück 551, das exzentrisch zur Achse WA ausgebildet ist.
Auf dem Mittenstück 551 der beiden Wellen 55, 56 ist ein Hub
teil 21 gelagert, an dem das Trennstück 4 mit seinem Rumpfstück
42 verschraubt ist.
Die Halterung 2 hat ein herausnehmbares Justierteil 22, an dem
das Trennstück 3 mit seinem Rumpfstück 32 befestigt ist. Das
Justierteil 22 ist mit mehreren Verschraubungen versehen, mit
denen eine exakte Ausrichtung des Trennstücks 3 gegenüber dem
Trennstück 4 in der Trennebene TR ermöglicht wird.
Die Zahnstangen 52 der beiden Antriebsstränge werden durch den
Druck in den beiden Pneumatikzylindern 51 (nur einer eingezeich
net) ausgelenkt und versetzen über die Zahnräder 54 die Wellen
55, 56 in eine Drehbewegung, durch die das exzentrisch gelager
te Hubteil 21 das Trennstück 4 in Richtung des Trennstücks 3 mit
relativ großer Kraft und geringem Hub bewegt.
Claims (6)
1. Verfahren zum Trennen eines Leiterplattennutzens (1) mit
zwei planparallelen Flächen (11, 12), bei dem (Verfahren)
der Leiterplattennutzen (1) zwischen zwei Trennstücke (3,
4) mit jeweils einer keilförmigen Trennkante (31, 41)
eingeführt wird und die Trennkanten (31, 41) der Trenn
stücke (3, 4) aus einer Ausgangslage heraus in einer
Trennebene (TR) parallel zueinander und aufeinander zu in
eine Endlage bewegt werden, in der das Trennen des
Leiterplattennutzens erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Trennstücke nur so weit aufeinander zu bewegt werden,
daß deren Trennkanten (31, 41) in der Endlage einander
genau gegenüberliegend noch einen definierten Abstand
voneinander aufweisen, und zwar derart, daß das Trennen
des Leiterplattennutzens durch Brechen des Materials
zwischen den Trennkanten (31, 41) erfolgt, daß das
Trennen des Leiterplattennutzens (1) im Bereich von Nuten
(13, 14) erfolgt, die an Flächen (11, 12) des
Leiterplattennutzens (1) parallel zueinander in der
Trennebene (TR) vorgesehen sind und in die die Trennkanten
(31, 41) eingreifen, und daß die Trennkanten (31, 41) in
der Ausgangslage einen Abstand (a) voneinander aufweisen,
der kleiner ist als die Dicke des Leiterplattennutzens
(1).
2. Vorrichtung zum Trennen eines Leiterplattennutzens (1)
mit zwei planparallelen Flächen (11, 12), mit zwei
jeweils eine keilförmige Trennkante (31, 41) aufweisenden
Trennstücken (3, 4), zwischen die der Leiterplattennutzen
(1) einführbar ist und von denen ein erstes Trennstück
(3) stationär und ein zweites Trennstück (4) bewegbar an
einer Halterung (2) vorgesehen ist, sowie mit einem
Antrieb (5), mit dem das zweite Trennstück (4) mit seiner
Trennkante (41) in einer Trennebene (TR) parallel zur
Trennkante (31) des ersten Trennstückes (3) aus einer
Ruhelage heraus in eine Endlage bewegbar ist, in der das
Trennen des Leiterplattennutzens (1) erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennkanten (31, 41) in der
Endlage einander in der Trennebene (TR) genau gegenüber
liegend noch einen definierten Abstand voneinander derart
aufweisen, daß das Trennen des Leiterplattennutzens durch
Brechen des Materials zwischen den Trennkanten (31, 41)
erfolgt, und daß die Trennkanten (31, 41) an der Aus
gangslage einen Abstand (a) voneinander besitzen, der
kleiner ist als die Dicke (d) des Leiterplattennutzens
(1).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das zweite Trennstück (4) mit einem Hubteil
(21) der Halterung (2) verbunden ist, daß der Antrieb (5)
mindestens einen Pneumatik-Zylinder (51) hat, der
mindestens eine Zahnstange (52) bewegt, die über minde
stens ein Zahnrad (54) wenigstens eine Welle (55)
antreibt, die mit einem Lagerabschnitt (552) in der
Halterung (2) konzentrisch zu einer Achse (WA) gelagert
ist, und daß die Welle (55) ein zur Achse (WA) exzen
trisches Mittenstück (551) hat, auf dem das Hubteil (21)
gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Trennstück (3, 4) symmetrisch
zur Trennebene (TR) ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Trennstück (3, 4) an der Trennkante zwei schräg
winklig zueinander verlaufende Keilflächen (331, 332;
431, 432) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Keilflächen (331, 332; 431, 432) einen Winkel (w3,
w4) von 20° zwischen sich einschließen.
Priority Applications (2)
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ID=6348790
Family Applications (1)
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DE19883806984 Expired - Lifetime DE3806984C5 (de) | 1988-03-03 | 1988-03-03 | Verfahren sowie Vorrichtung zum Trennen eines Leiterplattennutzens |
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Legal Events
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Owner name: FROST, GUENTHER, 8400 REGENSBURG, DE |
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