DE19749217A1 - Vorrichtung zum Trennen von Leiterplattennutzen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Leiterplattennutzen

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Klaus Bardutzky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Beim Herstellen von Leiterplatten ist es üblich, eine Mehr­ zahl von Leiterplatten vorerst einstückig, als sogenannten Leiterplattennutzen, zu fertigen. Vor oder auch nach dem Be­ stücken mit elektronischen Bauelementen werden die einzelnen Leiterplatten dann von einander getrennt. Dazu sind unter­ schiedliche Trennverfahren bekannt. Die erfindungsgemäße Ein­ richtung betrifft eine Technologie, bei der die einzelnen Leiterplatten mittels durchgehender Nuten aufgeteilt sind und nur durch kurze Verbindungsstege zusammengehalten werden. Zum Vereinzeln der Leiterplatten ist es erforderlich, die Ver­ bindungsstege zwischen den Leiterplatten rückstandsfrei und schonend abzutrennen. Dazu sind Vorrichtungen bekannt, welche vorzugsweise pneumatisch angetriebene und vertikal in Matri­ zen bewegbare, hakenförmige Trennmesser aufweisen.
Eine derartige Vorrichtung ist unter anderem in den Unterla­ gen des Gebrauchsmusters DE 297 07 050.9 beschrieben. Zum Trennen wird ein Leiterplattennutzen so von oben auf die Ma­ trize aufgelegt, daß das Trennmesser durch eine Nut ragt. Da­ bei wird der Leiterplattennutzen mit dem zu entfernenden Ver­ bindungssteg gegen das hakenförmige Trennmesser geschoben. Durch die Abwärtsbewegung des Trennmessers wird der Verbin­ dungssteg durch den hakenförmigen Teil des Trennmessers sau­ ber herausgeschnitten.
Wenn ein aus nebeneinander angeordneten Leiterplatten beste­ hender Leiterplattennutzen getrennt werden soll, kann der Leiterplattennutzen gleich so auf die Matrize aufgelegt wer­ den, daß das Trennmesser durch eine Nut ragt, dies erleich­ tert am Beginn zwar das Ausrichten des Leiterplattennutzens, jedoch muß zum Entfernen aller in einer Linie liegenden Ver­ bindungsstege der Leiterplattennutzen noch einmal abgehoben, gedreht und erneut aufgelegt werden. Dies wirkt sich sehr nachteilig auf die erreichbare Arbeitsproduktivität aus. Auch sind Leiterplattennutzen so aufgeteilt, daß jede einzelne Leiterplatte rundherum mit Nuten versehen ist. Aus Gründen der Bearbeitungsstabilität befinden sich dann oftmals Verbin­ dungsstege sehr nahe an den Ecken der Leiterplatten, so daß das Trennmesser nicht in den von der Ecke ausgehenden Schlitz paßt. Auch in diesen Fällen muß dann der Leiterplattennutzen mehrmals zusätzlich abgehoben und gedreht werden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Trennen von Leiterplattennutzen der oben beschriebenen Art zu schaffen, mit der eine Steigerung der Produktivität erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den im Patent­ anspruch genannten Merkmalen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde­ re darin, daß zum Abtrennen von in einer Linie angeordneten Verbindungsstegen der Leiterplattennutzen nicht mehr gedreht werden muß.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Trennmesser,
Fig. 2 u. 3 eine Vorrichtung mit jeweils unterschiedlich aufgeteilten Leiterplattennutzen.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 besteht aus einem den pneumatischen Antrieb aufnehmenden Unterteil 2 und einem Oberteil 3. Im Inneren des Oberteils 3 ist das Trennmesser 4 mit seinem Messerschaft 5 am Kolben eines Pneumatikzylinders verschraubt. Am oberen Ende des Messerschaftes 5 sind zwei entgegengesetzt gerichtete Messerhaken 6; 7 ausgebildet (Fig. 1). Das Trennmesser 4 ragt durch eine Öffnung im Oberteil 3 und durch den Spalt der Matrize 8.
In Fig. 2 ist eine Trennvorrichtung mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Trennmesser 4 und aufgelegtem Leiterplattennut­ zen 9 dargestellt, bei dem die Leiterplatten 13 nur durch pa­ rallele Nuten 11 aufgeteilt sind. Zum Vereinzeln der Leiter­ platten 13 eines Leiterplattennutzens 9 wird dieser so auf die Matrize 8 aufgelegt, daß das Trennmesser 4 durch eine Nut 11 ragt. Der jeweilige Verbindungssteg 12 wird gegen den Mes­ serschaft 5 des Trennmessers 4 geschoben. Durch Einschalten des Pneumatikantriebes bewegt sich das Trennmesser 4 nach un­ ten und trennt wahlweise mit seinen Messerhaken 6 oder 7 die Verbindungsstege 12 ab. Zum Abtrennen aller in einer Linie angeordneten Verbindungsstege 12 braucht der Leiterplattennut­ zen 9 somit nicht mehr abgehoben, gedreht und erneut aufge­ legt zu werden.
In Fig. 3 ist ein Leiterplattennutzen 10 aufgelegt, bei dem die Leiterplatten 13 rundherum durch Nuten 11 aufgeteilt sind. Einzelne Verbindungsstege 12 sind sehr dicht an den Leiterplattenecken angeordnet. Auch ein herkömmliches Trenn­ messer, welches nur einen Messerhaken aufweist, würde nicht in die zur Leiterplattenecke führende Nut 11 passen, so daß der Leiterplattennutzen 10 auch in diesem Fall abgehoben, ge­ dreht und erneut aufgelegt werden müßte. Durch wahlweises Trennen mit den Messerhaken 6 oder 7 ist dies ebenfalls nicht mehr notwendig.
Bezugszeichenliste
1
Vorrichtung
2
Unterteil
3.
Oberteil
4
Trennmesser
5
Messerschaft
6
;
7
Messerhaken
8
Matrize
9
;
10
Leiterplattennutzen
11
Nuten
12
Verbindungsstege
13
Leiterplatten

Claims (1)

  1. Vorrichtung zum Trennen von Leiterplattennutzen, welche durch Nuten und verbliebene Verbindungsstege aufgeteilte Leiter­ platten aufweisen, wobei zum Vereinzeln der Leiterplatten die Verbindungsstege mit einem in einer Matrize beweglichen, ha­ kenförmigen Trennmesser abgetrennt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trennmesser (4) aus einem Messerschaft (5) besteht, an dem zwei entgegengesetzt gerichtete Messerhaken (6; 7) ausgebildet sind.
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Pneumatisches Nutzentrenngerät. In: productronic, 9/97, S.74 *

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