DE3806585A1 - Luftbereiftes fahrzeugrad - Google Patents
Luftbereiftes fahrzeugradInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein luftbereiftes Fahrzeugrad gemäß dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein luftbereiftes Fahrzeugrad der gattungsmässigen Art ist aus der DE-OS
35 31 177 bekannt. Bei diesem Fahrzeugrad ist eine einteilige Felge, die
radial nach innen sich erstreckende Felgenhörner und ein Tiefbett
aufweist, im Bereich der Felgenmitte mit einer nicht näher dargestellten
Radschüssel verschweißt. Um die für die Notlaufeigenschaft erforderliche
Stützfläche zu vergrößern, ist zur Überbrückung des Tiefbettes auf der
Felge ein ringförmiger Stützkörper angeordnet.
Der Nachteil dieser und ähnlich konstruierter Fahrzeugräder mit radial nach
innen sich erstreckenden Felgenhörnern und einer für die Notlaufeigenschaft
ausreichender Stützfläche ist der hohe Werkzeug- und Fertigungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein luftbereiftes Fahrzeugrad mit radial nach
innen sich erstreckenden Felgenhörnern zu schaffen, das eine durchgehende
Stützfläche aufweist und einfach sowie kostengünstig vorzugsweise durch
Pressen herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsmässigen Fahrzeugrad durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Das erfinderische Fahrzeugrad weist zwei annähernd spiegelbildlich
ausgebildete Felgenhälften auf, die je eine nahezu ebene, parallel zur
Radachse verlaufende äußere Stützfläche und einen in der Felgenmitte radial
nach innen sich erstreckenden Flansch aufweisen. Die im Flanschbereich
aneinanderstoßenden Felgenhälften sind mindestens an einer Stelle fest
miteinander verbunden und der Flansch mindestens einer der beiden
Felgenhälften geht in eine im wesentlichen axial zur Felgenmitte sich
erstreckende Verlängerung der Radschüsselscheibe über. Die Wanddicke im
Radschüsselbereich ist dabei gleich oder größer als die der Felgenhälfte.
Der benachbarte Flansch der zweiten Felgenhälfte geht in eine ringförmige
Auskragung über, deren axiale Erstreckung gleich oder größer ist als die
der Felgenhälfte. Die Felgenhälften werden aus einer Blechronde durch
Pressen und/oder Drücken hergestellt, wobei durch die Symmetrie der
Felgenhälften für die Herstellung in vorteilhafter Weise nur ein Werkzeug
erforderlich ist. Je nach Ausführungsart können zumindest gleiche
Vorpreßwerkzeuge verwendet werden. Durch die Verbindung der zwei annähernd
spiegelbildlich ausgebildeten Felgenhälften ergibt sich eine durchgehende,
von einem Felgenhorn zum anderen, sich erstreckende Stützfläche, die ideal
für den Notlauf geeignet ist. Das Fahrzeugrad kann ausgebildet sein mit
einem in die Radschüssel übergehenden Flansch oder in der Form, daß beide
Flansche mit der im wesentlichen axial sich erstreckenden Verlängerung der
Radschüsselscheibe verbunden sind. Im letzteren Fall steigt im Bereich des
Radspiegels die Wanddicke auf den doppelten Wert der Dicke der Felgenhälfte
an. Da die Radschüssel aus Gründen der zu übertragenden Kräfte immer eine
dickere Wand aufweist als die Felge, ist dies eine elegante Möglichkeit
Felgendicke und erforderliche Dicke der Radschüssel im Spiegelbereich
optimal aufeinander abzustimmen. Bei nur einem in den Radschüsselbereich
gezogenen Flansch muß entweder die Felgendicke überdimensioniert oder bei
der Herstellung der Felgenhälfte die Wand im Felgenbereich entsprechend
abgestreckt werden.
Die Verbindung der beiden Felgenhälften erfolgt in einfacher Weise durch
eine am äußeren Umfang in der Felgenmitte angebrachte Schweißnaht, mit der
gleichzeitig die V-förmige Vertiefung am Übergang von der Stützfläche zum
Flansch aufgefüllt werden kann. Je nach Auslastung und Einsatzbedingung
kann diese Verbindung durch Anbringung einer Punktschweißung oder
Rollenschweißnaht verstärkt werden. Weiterhin kann in dem Bereich der
radialen Erstreckung der Flansche eine Klebeschicht angebracht werden, die
im Falle, daß beide Flansche in die Radschüssel übergehen, sich bis in
diesen Bereich fortsetzen kann.
In Weiterentwicklung des erfinderischen Fahrzeugrades wird vorgeschlagen,
daß die aneinanderstoßenden Flansche der beiden Felgenhälften je eine
radial sich erstreckende halbrunde Vertiefung aufweisen, die zusammen eine
Ventilmulde bilden, in der ein Ventilrohr angeordnet werden kann. Dieses
Ventilrohr kann in der Mulde eingeklebt, eingeschweißt oder eingelötet
werden. Die Abdichtung des Ventilrohres in der Mulde erfolgt durch einen
Kunststoffring. Alternativ ist es auch möglich in der der Außenseite des
Rades zugewandten Felgenhälfte einen radial nach innen sich erstreckenden
Kragen anzuordnen, in der das Ventilrohr eingesetzt wird. Im Bereich der
Radschüssel wird die Kontur des Ventilrohres der Verlängerung der
Radschüssel angepaßt und mit dieser durch eine Klebeschicht oder
Schweißnaht bzw. Lötnaht verbunden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung darge
stellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen radialen Teilquerschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rad für
Nutzfahrzeuge
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch eine andere Ausführungsform
Fig. 3 wie Fig. 1, aber mit einem eingeklebten Ventilrohr
Fig. 4 wie Fig. 1, jedoch für Personenkraftwagen mit stark gekümpelter
Radschüssel
Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch eine andere Ausführungsform
Fig. 6 wie Fig. 3, jedoch mit einer anderen Art der Befestigung des
Ventilrohres
Fig. 1 zeigt einen radialen Teilquerschnitt durch ein
erfindungsgemäßes Rad für Nutzfahrzeuge. Das Rad setzt sich aus zwei
annähernd spiegelbildlich ausgebildeten Felgenhälften 1, 2 zusammen, die
je eine nahezu ebene, parallel zur Radachse verlaufende äußere
Stützfläche 3, 4 und ein radial nach innen sich erstreckendes Felgenhorn
5, 6 aufweisen. Weiterhin weist die jeweilige Felgenhälfte 1, 2 einen
radial nach innen sich erstreckenden Flansch 7, 8 auf, die in der
Felgenmitte aneinanderstoßen und bei diesem Ausführungsbeispiel durch
eine am äußeren und am inneren Umfang angebrachte Schweißnaht 9, 10 fest
miteinander verbunden sind. Durch Angleichung der Form der am äußeren
Umfang angebrachten Schweißnaht 9 an die Kontur der beiden angrenzenden
Felgenhälften 1, 2 ergibt sich eine durchgehende Stützfläche. Der der
Radaußenseite zugewandte Flansch 7 geht in einen die Radschüssel 11
bildenden Teil über, wobei der übergang durch eine im wesentlichen
axial zur Felgenmitte sich erstreckende Verlängerung 12 der Radschüssel
11 gebildet wird. Je nach Ausführungsform ist dabei die Wanddicke 13 im
Spiegelbereich der Radschüssel 11 gleich oder größer als die 15 der
dazugehörigen Felgenhälfte 1. Der nach innen zugewandte benachbarte
Flansch 8 geht in eine ringförmige Auskragung 14 über, die die
Konstruktion im Hinblick auf ihre Steifigkeit damit verbessert.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rades,
wobei gleiche Teile mit den gleichen Kennzeichen versehen worden sind.
Bei dieser Ausführungsform gehen zur Verstärkung der Radschüssel 11
beide Flansche 7, 8 in die axial sich erstreckenden Verlängerungen 12, 16
der Radschüssel 11 über. Die Wanddicke 17 im Bereich des Radspiegels
steigt dabei auf den doppelten Wert der Dicke 15 der Felgenhälfte 1 an.
Die Verbindung der beiden Felgenhälften 1, 2 im Bereich der
aneinanderstoßenden Flansche 7, 8 weist dabei eine Schweißnaht 9 und zur
Verstärkung eine Klebeschicht 18 auf.
Fig. 3 zeigt die gleiche Konstruktion wie Fig. 1, aber mit einem
eingeklebten Ventilrohr 19. Dazu weisen die beiden Flansche 7, 8 der
beiden Felgenhälften 1, 2 an dieser Stelle am Umfang eine radial sich
erstreckende halbrunde Vertiefung auf. Das Ventilrohr 19 wird in der
Ventilmulde mit einer Klebschicht 20 befestigt, die auch die Funktion
der Abdichtung übernimmt. Alternativ kann das Ventilrohr 19 auch mit
einer Schweiß- oder Lötnaht befestigt werden.
In Fig. 4 ist im gleichen radialen Teilquerschnitt wie in Fig. 1 das
erfindungsgemäße Rad für Personenkraftwagen dargestellt. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird die Verbindung im Bereich der beiden Flansche
7, 8 durch Anbringung von Schweißpunkten oder einer Rollennahtschweißung
21 verstärkt. Beide Flansche 7, 8 gehen in den die Radschüssel 11
bildenden Teil über, wobei dieser eine starke Kümpelung 22 aufweist.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 5 ist eine Abwandlung von Fig. 1 und
Fig. 4, wobei die Verbindung der beiden Felgenhälften 1, 2 eine am
äußeren und am inneren Umfang angebrachte Schweißnaht 9, 10 aufweist.
Nur der der Außenseite des Rades zugewandte Flansch 7 geht in die
Radschüssel 11 über, die im Übergangsteil 22 stark gekümpelt ist.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 6 ist vergleichbar dem in Fig. 4,
jedoch mit einer anderen Art der Befestigung des Ventilrohres 19. Dazu
weist die im Bereich der Stützfläche 3 der der Außenseite des Rades
zugewandte Felgenhälfte 1 einen radial nach innen sich erstreckenden
Kragen 23 auf. In diesen Kragen 23 kann das Ventilrohr 19 eingeschraubt
oder wie in diesem Beispiel eingestemmt werden. Im Falle der
Verschraubung wird im Kragen ein Gewinde eingeschnitten und ein
Ventilnippel eingeschraubt. Zusätzlich wird das Ventilrohr 19 durch
eine Klebschicht 24 an der Verlängerung 12 der Radschüssel 11 befestigt.
Claims (15)
1. Luftbereiftes Fahrzeugrad, bestehend aus einer aus Blech- oder
Bandmaterial hergestellten Felge, die radial nach innen sich
erstreckende Felgenhörner und eine äußere durchgehende Stützfläche
aufweist und einer mit der Felge verbundenen Radschüssel,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Felge aus zwei annähernd spiegelbildlich ausgebildeten
Felgenhälften (1, 2) besteht, die je eine nahezu ebene, parallel zur
Radachse verlaufende äußere Stützfläche (3, 4) und einen in der
Felgenmitte radial nach innen sich erstreckenden Flansch (7, 8)
aufweisen und im Bereich der aneinanderstoßenden Flansche (7, 8)
mindestens an einer Stelle fest miteinander verbunden sind und der
Flansch (7, 8) mindestens einer der beiden Felgenhälften (1, 2) in einen
die Radschüssel (11) bildenden Teil übergeht, dessen Wanddicke (13) im
Spiegelbereich gleich oder größer ist als die (15) der Felgenhälfte
(1, 2).
2. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Flansch (7) einer Felgenhälfte (1) in eine im wesentlichen
axial zur Felgenmitte sich erstreckende Verlängerung (12) der
Radschüsselscheibe (11) übergeht und der benachbarte Flansch (8) der
an deren Felgenhälfte (2) in eine ringförmige Auskragung (14)
übergeht.
3. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Flansche (7, 8) in eine im wesentlichen axial zur Felgenmitte
sich erstreckende Verlängerung (12, 16) der Radschüssel (11) übergehen,
wobei die Wanddicke (17) im Bereich des Radspiegels auf den doppelten
Wert der Dicke (15) der Felgenhälfte (1) ansteigt.
4. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindung der beiden Felgenhälften (1, 2) am äußeren Umfang in
der Felgenmitte eine Schweißnaht (9) aufweist.
5. Luftbereiftes Fahrzeugrad nachden Ansprüchen 2 und 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei übergang nur eines Flansches (7) in die Verlängerung (12) der
Radschüsselscheibe (11) am äußeren und inneren Umfang in der
Felgenmitte eine Schweißnaht (9, 10) angeordnet ist.
6. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schweißnaht (9, 10) als luftdichte Naht ausgebildet ist.
7. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Verstärkung der Verbindung im Flanschenbereich weitere
Schweißungen wie Schweißpunkte oder Rollenschweißnaht (21) bzw. -nähte
angeordnet sind.
8. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet
daß zur Verstärkung der Verbindung im Flanschenbereich eine Klebschicht
(18) angeordnet ist.
9. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Klebschicht (18) im Flanschenbereich sich bis in den
Radschüsselbereich (11) fortsetzt.
10. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die aneinanderstoßenden Flansche (7, 8) der beiden Felgenhälften
(1, 2) an einer Stelle am Umfang zur Aufnahme eines Ventilrohres (19) je
eine radial sich erstreckende halbrunde Vertiefung aufweisen.
11. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilrohr (19) abgedichtet in der Ventilmulde eingeklebt,
verschweißt oder verlötet ist.
12. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdichtung aus Kunststoff besteht.
13. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Außenseite des Rades zugewandte Felgenhälfte (1) im Bereich
der Stützfläche (3) zur Aufnahme eines Ventilrohres (19) einen radial
nach innen sich erstreckenden Kragen (23) aufweist.
14. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilrohr (19) zur Befestigung im Kragen (23) ein Gewinde oder
eine Bördelkante aufweist.
15. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilrohr (19) zusätzlich durch eine Klebschicht (24), oder
Löt- oder Schweißnaht an der Verlängerung (12) der Radschüssel (11)
befestigt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883806585 DE3806585A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Luftbereiftes fahrzeugrad |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883806585 DE3806585A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Luftbereiftes fahrzeugrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806585A1 true DE3806585A1 (de) | 1989-09-07 |
DE3806585C2 DE3806585C2 (de) | 1990-11-08 |
Family
ID=6348538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806585 Granted DE3806585A1 (de) | 1988-02-26 | 1988-02-26 | Luftbereiftes fahrzeugrad |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3806585A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420402A1 (de) * | 1984-06-01 | 1985-12-05 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Fahrzeugrad |
DE3512330A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-09 | Mannesmann Kronprinz Ag, 5650 Solingen | Fahrzeugrad mit notlaufeigenschaften |
-
1988
- 1988-02-26 DE DE19883806585 patent/DE3806585A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3420402A1 (de) * | 1984-06-01 | 1985-12-05 | Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover | Fahrzeugrad |
DE3512330A1 (de) * | 1985-04-02 | 1986-10-09 | Mannesmann Kronprinz Ag, 5650 Solingen | Fahrzeugrad mit notlaufeigenschaften |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3806585C2 (de) | 1990-11-08 |
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