DE3806585A1 - Luftbereiftes fahrzeugrad - Google Patents

Luftbereiftes fahrzeugrad

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B3/02Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body integral with rim
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein luftbereiftes Fahrzeugrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein luftbereiftes Fahrzeugrad der gattungsmässigen Art ist aus der DE-OS 35 31 177 bekannt. Bei diesem Fahrzeugrad ist eine einteilige Felge, die radial nach innen sich erstreckende Felgenhörner und ein Tiefbett aufweist, im Bereich der Felgenmitte mit einer nicht näher dargestellten Radschüssel verschweißt. Um die für die Notlaufeigenschaft erforderliche Stützfläche zu vergrößern, ist zur Überbrückung des Tiefbettes auf der Felge ein ringförmiger Stützkörper angeordnet.
Der Nachteil dieser und ähnlich konstruierter Fahrzeugräder mit radial nach innen sich erstreckenden Felgenhörnern und einer für die Notlaufeigenschaft ausreichender Stützfläche ist der hohe Werkzeug- und Fertigungsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein luftbereiftes Fahrzeugrad mit radial nach innen sich erstreckenden Felgenhörnern zu schaffen, das eine durchgehende Stützfläche aufweist und einfach sowie kostengünstig vorzugsweise durch Pressen herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsmässigen Fahrzeugrad durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
Das erfinderische Fahrzeugrad weist zwei annähernd spiegelbildlich ausgebildete Felgenhälften auf, die je eine nahezu ebene, parallel zur Radachse verlaufende äußere Stützfläche und einen in der Felgenmitte radial nach innen sich erstreckenden Flansch aufweisen. Die im Flanschbereich aneinanderstoßenden Felgenhälften sind mindestens an einer Stelle fest miteinander verbunden und der Flansch mindestens einer der beiden Felgenhälften geht in eine im wesentlichen axial zur Felgenmitte sich erstreckende Verlängerung der Radschüsselscheibe über. Die Wanddicke im Radschüsselbereich ist dabei gleich oder größer als die der Felgenhälfte. Der benachbarte Flansch der zweiten Felgenhälfte geht in eine ringförmige Auskragung über, deren axiale Erstreckung gleich oder größer ist als die der Felgenhälfte. Die Felgenhälften werden aus einer Blechronde durch Pressen und/oder Drücken hergestellt, wobei durch die Symmetrie der Felgenhälften für die Herstellung in vorteilhafter Weise nur ein Werkzeug erforderlich ist. Je nach Ausführungsart können zumindest gleiche Vorpreßwerkzeuge verwendet werden. Durch die Verbindung der zwei annähernd spiegelbildlich ausgebildeten Felgenhälften ergibt sich eine durchgehende, von einem Felgenhorn zum anderen, sich erstreckende Stützfläche, die ideal für den Notlauf geeignet ist. Das Fahrzeugrad kann ausgebildet sein mit einem in die Radschüssel übergehenden Flansch oder in der Form, daß beide Flansche mit der im wesentlichen axial sich erstreckenden Verlängerung der Radschüsselscheibe verbunden sind. Im letzteren Fall steigt im Bereich des Radspiegels die Wanddicke auf den doppelten Wert der Dicke der Felgenhälfte an. Da die Radschüssel aus Gründen der zu übertragenden Kräfte immer eine dickere Wand aufweist als die Felge, ist dies eine elegante Möglichkeit Felgendicke und erforderliche Dicke der Radschüssel im Spiegelbereich optimal aufeinander abzustimmen. Bei nur einem in den Radschüsselbereich gezogenen Flansch muß entweder die Felgendicke überdimensioniert oder bei der Herstellung der Felgenhälfte die Wand im Felgenbereich entsprechend abgestreckt werden.
Die Verbindung der beiden Felgenhälften erfolgt in einfacher Weise durch eine am äußeren Umfang in der Felgenmitte angebrachte Schweißnaht, mit der gleichzeitig die V-förmige Vertiefung am Übergang von der Stützfläche zum Flansch aufgefüllt werden kann. Je nach Auslastung und Einsatzbedingung kann diese Verbindung durch Anbringung einer Punktschweißung oder Rollenschweißnaht verstärkt werden. Weiterhin kann in dem Bereich der radialen Erstreckung der Flansche eine Klebeschicht angebracht werden, die im Falle, daß beide Flansche in die Radschüssel übergehen, sich bis in diesen Bereich fortsetzen kann.
In Weiterentwicklung des erfinderischen Fahrzeugrades wird vorgeschlagen, daß die aneinanderstoßenden Flansche der beiden Felgenhälften je eine radial sich erstreckende halbrunde Vertiefung aufweisen, die zusammen eine Ventilmulde bilden, in der ein Ventilrohr angeordnet werden kann. Dieses Ventilrohr kann in der Mulde eingeklebt, eingeschweißt oder eingelötet werden. Die Abdichtung des Ventilrohres in der Mulde erfolgt durch einen Kunststoffring. Alternativ ist es auch möglich in der der Außenseite des Rades zugewandten Felgenhälfte einen radial nach innen sich erstreckenden Kragen anzuordnen, in der das Ventilrohr eingesetzt wird. Im Bereich der Radschüssel wird die Kontur des Ventilrohres der Verlängerung der Radschüssel angepaßt und mit dieser durch eine Klebeschicht oder Schweißnaht bzw. Lötnaht verbunden.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung darge­ stellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen radialen Teilquerschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rad für Nutzfahrzeuge
Fig. 2 wie Fig. 1, jedoch eine andere Ausführungsform
Fig. 3 wie Fig. 1, aber mit einem eingeklebten Ventilrohr
Fig. 4 wie Fig. 1, jedoch für Personenkraftwagen mit stark gekümpelter Radschüssel
Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch eine andere Ausführungsform
Fig. 6 wie Fig. 3, jedoch mit einer anderen Art der Befestigung des Ventilrohres
Fig. 1 zeigt einen radialen Teilquerschnitt durch ein erfindungsgemäßes Rad für Nutzfahrzeuge. Das Rad setzt sich aus zwei annähernd spiegelbildlich ausgebildeten Felgenhälften 1, 2 zusammen, die je eine nahezu ebene, parallel zur Radachse verlaufende äußere Stützfläche 3, 4 und ein radial nach innen sich erstreckendes Felgenhorn 5, 6 aufweisen. Weiterhin weist die jeweilige Felgenhälfte 1, 2 einen radial nach innen sich erstreckenden Flansch 7, 8 auf, die in der Felgenmitte aneinanderstoßen und bei diesem Ausführungsbeispiel durch eine am äußeren und am inneren Umfang angebrachte Schweißnaht 9, 10 fest miteinander verbunden sind. Durch Angleichung der Form der am äußeren Umfang angebrachten Schweißnaht 9 an die Kontur der beiden angrenzenden Felgenhälften 1, 2 ergibt sich eine durchgehende Stützfläche. Der der Radaußenseite zugewandte Flansch 7 geht in einen die Radschüssel 11 bildenden Teil über, wobei der übergang durch eine im wesentlichen axial zur Felgenmitte sich erstreckende Verlängerung 12 der Radschüssel 11 gebildet wird. Je nach Ausführungsform ist dabei die Wanddicke 13 im Spiegelbereich der Radschüssel 11 gleich oder größer als die 15 der dazugehörigen Felgenhälfte 1. Der nach innen zugewandte benachbarte Flansch 8 geht in eine ringförmige Auskragung 14 über, die die Konstruktion im Hinblick auf ihre Steifigkeit damit verbessert.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rades, wobei gleiche Teile mit den gleichen Kennzeichen versehen worden sind. Bei dieser Ausführungsform gehen zur Verstärkung der Radschüssel 11 beide Flansche 7, 8 in die axial sich erstreckenden Verlängerungen 12, 16 der Radschüssel 11 über. Die Wanddicke 17 im Bereich des Radspiegels steigt dabei auf den doppelten Wert der Dicke 15 der Felgenhälfte 1 an. Die Verbindung der beiden Felgenhälften 1, 2 im Bereich der aneinanderstoßenden Flansche 7, 8 weist dabei eine Schweißnaht 9 und zur Verstärkung eine Klebeschicht 18 auf.
Fig. 3 zeigt die gleiche Konstruktion wie Fig. 1, aber mit einem eingeklebten Ventilrohr 19. Dazu weisen die beiden Flansche 7, 8 der beiden Felgenhälften 1, 2 an dieser Stelle am Umfang eine radial sich erstreckende halbrunde Vertiefung auf. Das Ventilrohr 19 wird in der Ventilmulde mit einer Klebschicht 20 befestigt, die auch die Funktion der Abdichtung übernimmt. Alternativ kann das Ventilrohr 19 auch mit einer Schweiß- oder Lötnaht befestigt werden.
In Fig. 4 ist im gleichen radialen Teilquerschnitt wie in Fig. 1 das erfindungsgemäße Rad für Personenkraftwagen dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Verbindung im Bereich der beiden Flansche 7, 8 durch Anbringung von Schweißpunkten oder einer Rollennahtschweißung 21 verstärkt. Beide Flansche 7, 8 gehen in den die Radschüssel 11 bildenden Teil über, wobei dieser eine starke Kümpelung 22 aufweist.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 5 ist eine Abwandlung von Fig. 1 und Fig. 4, wobei die Verbindung der beiden Felgenhälften 1, 2 eine am äußeren und am inneren Umfang angebrachte Schweißnaht 9, 10 aufweist. Nur der der Außenseite des Rades zugewandte Flansch 7 geht in die Radschüssel 11 über, die im Übergangsteil 22 stark gekümpelt ist.
Das Ausführungsbeispiel in Fig. 6 ist vergleichbar dem in Fig. 4, jedoch mit einer anderen Art der Befestigung des Ventilrohres 19. Dazu weist die im Bereich der Stützfläche 3 der der Außenseite des Rades zugewandte Felgenhälfte 1 einen radial nach innen sich erstreckenden Kragen 23 auf. In diesen Kragen 23 kann das Ventilrohr 19 eingeschraubt oder wie in diesem Beispiel eingestemmt werden. Im Falle der Verschraubung wird im Kragen ein Gewinde eingeschnitten und ein Ventilnippel eingeschraubt. Zusätzlich wird das Ventilrohr 19 durch eine Klebschicht 24 an der Verlängerung 12 der Radschüssel 11 befestigt.

Claims (15)

1. Luftbereiftes Fahrzeugrad, bestehend aus einer aus Blech- oder Bandmaterial hergestellten Felge, die radial nach innen sich erstreckende Felgenhörner und eine äußere durchgehende Stützfläche aufweist und einer mit der Felge verbundenen Radschüssel, dadurch gekennzeichnet, daß die Felge aus zwei annähernd spiegelbildlich ausgebildeten Felgenhälften (1, 2) besteht, die je eine nahezu ebene, parallel zur Radachse verlaufende äußere Stützfläche (3, 4) und einen in der Felgenmitte radial nach innen sich erstreckenden Flansch (7, 8) aufweisen und im Bereich der aneinanderstoßenden Flansche (7, 8) mindestens an einer Stelle fest miteinander verbunden sind und der Flansch (7, 8) mindestens einer der beiden Felgenhälften (1, 2) in einen die Radschüssel (11) bildenden Teil übergeht, dessen Wanddicke (13) im Spiegelbereich gleich oder größer ist als die (15) der Felgenhälfte (1, 2).
2. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (7) einer Felgenhälfte (1) in eine im wesentlichen axial zur Felgenmitte sich erstreckende Verlängerung (12) der Radschüsselscheibe (11) übergeht und der benachbarte Flansch (8) der an deren Felgenhälfte (2) in eine ringförmige Auskragung (14) übergeht.
3. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Flansche (7, 8) in eine im wesentlichen axial zur Felgenmitte sich erstreckende Verlängerung (12, 16) der Radschüssel (11) übergehen, wobei die Wanddicke (17) im Bereich des Radspiegels auf den doppelten Wert der Dicke (15) der Felgenhälfte (1) ansteigt.
4. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der beiden Felgenhälften (1, 2) am äußeren Umfang in der Felgenmitte eine Schweißnaht (9) aufweist.
5. Luftbereiftes Fahrzeugrad nachden Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei übergang nur eines Flansches (7) in die Verlängerung (12) der Radschüsselscheibe (11) am äußeren und inneren Umfang in der Felgenmitte eine Schweißnaht (9, 10) angeordnet ist.
6. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnaht (9, 10) als luftdichte Naht ausgebildet ist.
7. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung der Verbindung im Flanschenbereich weitere Schweißungen wie Schweißpunkte oder Rollenschweißnaht (21) bzw. -nähte angeordnet sind.
8. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet daß zur Verstärkung der Verbindung im Flanschenbereich eine Klebschicht (18) angeordnet ist.
9. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach den Ansprüchen 3 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebschicht (18) im Flanschenbereich sich bis in den Radschüsselbereich (11) fortsetzt.
10. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßenden Flansche (7, 8) der beiden Felgenhälften (1, 2) an einer Stelle am Umfang zur Aufnahme eines Ventilrohres (19) je eine radial sich erstreckende halbrunde Vertiefung aufweisen.
11. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilrohr (19) abgedichtet in der Ventilmulde eingeklebt, verschweißt oder verlötet ist.
12. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung aus Kunststoff besteht.
13. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Außenseite des Rades zugewandte Felgenhälfte (1) im Bereich der Stützfläche (3) zur Aufnahme eines Ventilrohres (19) einen radial nach innen sich erstreckenden Kragen (23) aufweist.
14. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilrohr (19) zur Befestigung im Kragen (23) ein Gewinde oder eine Bördelkante aufweist.
15. Luftbereiftes Fahrzeugrad nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilrohr (19) zusätzlich durch eine Klebschicht (24), oder Löt- oder Schweißnaht an der Verlängerung (12) der Radschüssel (11) befestigt ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420402A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-05 Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover Fahrzeugrad
DE3512330A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-09 Mannesmann Kronprinz Ag, 5650 Solingen Fahrzeugrad mit notlaufeigenschaften

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420402A1 (de) * 1984-06-01 1985-12-05 Continental Gummi-Werke Ag, 3000 Hannover Fahrzeugrad
DE3512330A1 (de) * 1985-04-02 1986-10-09 Mannesmann Kronprinz Ag, 5650 Solingen Fahrzeugrad mit notlaufeigenschaften

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