DE2134485A1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2134485A1 DE2134485A1 DE19712134485 DE2134485A DE2134485A1 DE 2134485 A1 DE2134485 A1 DE 2134485A1 DE 19712134485 DE19712134485 DE 19712134485 DE 2134485 A DE2134485 A DE 2134485A DE 2134485 A1 DE2134485 A1 DE 2134485A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- cylindrical
- rim
- components
- wheel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 18
- 238000003466 welding Methods 0.000 claims description 17
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 11
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 241000152447 Hades Species 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011324 bead Substances 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000005242 forging Methods 0.000 description 1
- 230000004927 fusion Effects 0.000 description 1
- 238000003672 processing method Methods 0.000 description 1
- 238000004080 punching Methods 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B25/00—Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
- B60B25/04—Rims with dismountable flange rings, seat rings, or lock rings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
- B60B3/02—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body with a single disc body integral with rim
Description
Patentanwalt· BrWtt* dttt 9'7
Dipl.-Ing. Erich Bolte
28 Bremen
Slevugtstraße 21, Telefon 34 2010
GKN Saxikey Limited
Bilston, Staffordshire,
England
Bilston, Staffordshire,
England
Priorität wird beansprucht aufgrund Patentanmeldung England 34 080/70 το» 14· 7. 1970
Luftreifenrad und Verfahren zur Herstellung desselben
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rad mit einem Felgenteil zur Aufnahme eines Luftreifens und mit einem Scheibenteil,
das mit dem Felgenteil verbunden ist und dieses trägt. Die Erfindung bezieht sich ferner auf ein Verfahren zur
Herstellung eines derartigen Hades, das im folgenden lediglich als Rad bezeichnet wird.
Der Ausdruck "Scheibenteil" ist nicht auf eine ebene Scheibe begrenzt, sondern umfaßt auch nicht-ebene Elemente,
wie beispielsweise ein tellerförmiges Scheibenteil,und ist auch nicht auf Elemente beschränkt, die nicht mit
Löchern versehen sind, sondern das Scheibenteil kann, falls erforderlich, mit Bohrungen versehen sein»
109896/1219
Die Erfindung bezieht sich primär auf Räder, die besonders
für motorangetriebene Sattelschlepper, Lastwagen, Motorbusse, Heisebusse, Anhänger und andere schwere motorangetriebene
Straßenfahrzeuge geeignet sind, die allgemein als Lastwagenräder bezeichnet werden. Bei Lastwagenrädern ist das Scheibenteil
in Bezug auf eine Mittelebene rechtwinklig zur Achse des Rades, welche durch die Mitte des Felgenteiles
geht, seitlich verschobenjso daß das Felgen- und das Scheibenteil
zusammen eine zur Seite hin offene Kammer bilden. Der Grad, mit der das Scheibenteil seitlich von der Mittelebene
verschoben ist, kann etwas variieren, Jedoch ist das Scheibenteil oder das radial innere Teil des Scheibenteils
häufig in einer Ebene gelegen, die mit einer der seitlichen Begrenzungen des Felgenteils zusammenfällt oder in der
Nähe derselben liegt» Durch diesen Aufbau kann das Rad als ein Einzelrad verwendet werden, wobei die Kammer die Fahrzeugbremse
umgibt oder aufnimmt, oder es kann auoh als
Zwillingsradeisheit verwendet werden, wobei die zwei Scheibenteila
der entsprechenden Räder Seite an Seite in Bezug auf die Radnabe angeordnet sind, und derartige Zwillingsräder bilden so&anü zwei Kammern, von denen eine zur Aufnahme
der Fahrzeugbremse dient und die andere axial nach außen sichtbar ist.
Aus dem britischen Patent Ir« 1 o?9 219 ist ein Herstellverfahren
eines Rades für Motorfahrzeuge bekannt, bei dem
das Felgenteil mit dem Scheibenteil durch einen Reibungsschweißvorgang
vereisigt wird und bei dem ein Ringkragen
um die eat sprechenden !lachen der zwei Teile gelegt wird,
derp7t|daß das Felgen und das Scheibenteil keine Radialbewegung
relativ zueinander ausführen 'kann· Wie weiter aus der
genannten Patentschrift hervorgeht, kann der ringförmige
Kragen in einigen fällen nach, dem Reibungsschweißvorgang
entfernt werden, wä&rend er in anderan Fällen als integraler
Teil des hergestellten Rades verbleibt, um eine Nut zu
109496/1219
-3-
bilden in die ein Sprengring eingelegt werden kann, der eine lösbare den Reifen haltende Randfelge bildet.
Um eine befriedigende Schweißverbindung herzustellen, ist es wichtig, daß in Bezug auf die Wärmeleitung von und zu den
sich berührenden Flächen der zwei Komponenten, die zusammengeschweißt werden sollen, die geeigneten Bedingungen aufrechterhalten
werden. Vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt ist es ebenfalls wichtig, daß die zur Herstellung der Reibungsschweißverbindung aufgewendete Energie so gering wie möglich
gehalten wird.
Der vorhandene Ringkragen hat primär die Aufgabe, einen radialen Sitz der zwei zu verschweißenden Komponenten zu
erzielen und ganz gleich, ob er als ein integraler Teil des Rades verbleibt oder von diesem entfernt wird, entstehen
beträchtliche Schwierigkeiten den richtigen Wärmestrom von und zu den zu verschweißenden Seiten sicherzustellen und
ferner wird unvermeidbar zusätzliche Energie verbraucht.
Daruberhinaus war bei dem bekannten Verfahren, bei dem der Ringkragen entfernt wurde, der Aufbau der Komponenten,die
Reibungsverschweißt wurden, derart, daß es Schwierigkeiten machte, die Stabilität der gewünschten Querschnittsform
unter den Schmiededrucken aufrechtzuerhalten, die notwendigerweise in Axialrichtung ausgeübt werden müssen, um die Schweißverbindung
herzustellen.
Die Räder der genannten Art werden gegenwärtig hergestellt, indem am Umfang des Scheibenteils ein axial sich erstreckender
Flansch gebildet wird, wobei dieser Flansch in den anliegenden Rand des Felgenteils passt. Die zwei Komponenten sind
109Ö86/1219
durch, eine Lichtbogenschweißung miteinander befestigt, wodurch,
sich Kehlnähte aus Schweißmaterial in den Ecken bilden, die hauptsächlich an der Kantenseite des Flansches
und der inneren Seite des Felgenteils vorhanden sind, und ferner an der äußeren kreisförmigen Seite des Flansches und
der Kantenseite des Felgenteils.
Um eine Verbindung einer befriedigenden Stärke zu erzielen, müssen die Profile der Schweißnähte sorgfältig geprüft werden.
Zur Lösung der aufgezeigten Probleme und zur Vermeidung
t der Nachteile bei den bekannten und beschriebenen Verfahren
wird nach der Erfindung bei einem Verfahren zur Herstellung eines Rades mit einem Felgenteil zur Aufnahme eines Luftreifens
und einem Scheibenteil, daß mit dem Randteil verbunden ist und dieses trägt so wie zur Formung zweier baulich
getrennter Komponenten, von denen die eine das Scheibenteil und die andere mindestens einen Teil des Felgenteils umfasst,
und zur Vereingung der zwei Komponenten zur Herstellung des Rades, vorgeschlagen, daß Jede Komponente derartig geformt
ist, daß sie in einer axialverlaufenden Frontkante endet,
wobei neben jeder Komponente ein zylindrisches Teil angeordnet ist. Ferner wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
vorgeschlagen, daß die Komponenten relativ zueinander gedreht
werden, während die Frontkanten unter einem Axialdruck in Berührung gehalten werden, daß die relative Drehung beendet
wird, während der Axialdruck aufrechterhalten wird, um eine Reibungßschweißverbindung zwischen den Komponenten zu erzielen,
und daß die zylindrischen Teile während des Reibungsschweißvorganges von irgendwelchen Halte- oder anderen Elementen
berührungsfrei gehalten werden.
Durch dieses Verfahren findet der Wärmeübergang durch Leitung von den Kantenseiten, die sich miteinander berühren, axial
entlang der zylindrischen Teile statt, wobei die Masse und
109086/1219
der Querschnitt derselben für eine bestimmte Radauslegung festgelegt wird, wodurch ein vorgegebener Wärmeübergang,
bezogen auf vorgegebene Reibungsschweißparameter, wie die Drehgeschwindigkeit und der Axialdruck erzielt werden.
Damit wird eine Gleichförmigkeit der Wärmeflußbedingungen über den gesamten Schweißring sichergestellt.
Da darüberhinaus die Teile, die einer erhöhten Temperatur
ausgesetzt sind, zylindrisch sind, erzeugt der Axialdruck, der notwendigerweise während des Reibungsschweißvorganges
ausgeübt werden muß, wenn die Teile sich relativ zueinander drehen und der aufrechterhalten und sogar erhöht wird, wenn
die Drehung beendet wird, nur ein geringes Zusammenstauchen der Teile im unmittelbaren Bereich der sich berührenden
Kantenseiten ohne daß unerwünschte Störungen, wie beispielsweise eine erweiternde Verformung, eine Exzentrizität usw.,
erzeugt werden.
Die so hergestellte Verbindung ist tatsächlich eine Stoßschweißverbindung
zwischen den zwei Komponenten und man braucht sich nicht auf eine Schweißraupe oder auf Schweißkehlnähte
mit einem geprüften Profil zu verlassen, um sicherzugehen, daß die erforderliche Stärke vorliegt. Ungünstigstenfalls
kann es notwendig sein, einen Teil oder einen gesamten Hocker, der sich an dex· Seite der Schweißnaht gebildet hat,
zu entfernen, im Unterschied zur komplizierten Technik der Prüfung der Form der Ausstülpungen bzw. Hocker.
Gemäß der Erfindung wird bei einem Rad mit einem Felgenteil zur Aufnahme eines Luftreifens und mit einem Scheibenteil,
das mit dem Felgenteil verbunden ist und dieses trägt,
10 9 8 8 6/1219 -6-
wobei das Rad aus ursprünglich baulich getrennten Komponenten hergestellt wird, von denen die eine das Scheiben- und
die andere mindestens einen Teil des Felgenteils des Rades umfasst, vorgeschlagen, daß jede dieser Komponenten in einer
axial verlaufenden Frontkante endet und jede Komponente neben der Kante ein zylindrisches Teil aufweist und die
zwei Komponenten durch eine Reibungsschweißung zwischen den Frontkanten miteinander vollständig verbunden werden, wobei
das zylindrische Teil jeder Komponente eine Länge besitzt, die ausreicht, um während der Herstellung der Schweißverbindung
eine erweiternde Verformung zu vermeiden und ent-™ weder die ©ine oder die andere Komponente zusätzlich eine
radial nach außen gerichtete Spurlippe aufweist, die als integraler Teil der entsprechenden Komponente vor dem Reibungsschweißvorgang
ausgebildet und so angepasst ist, daß sie ein© lösbare den Reifen haltende Handfelge aufnehmen
kann.
Bei einer Ausbildungsform des Rades nach der Erfindung ist die Spurlippe in der Komponente eingearbeitet, die mindestens
einen Teil des Felgenteils besitzt und das zylindrische Teil endet an der sich seitlieh zeigenden Seite, an der die
Reibimgsschweißverbindung hergestellt wird, wobei die andere
Komponente sich von der Spurlippe radial nach außen erstreckt, Die entsprechenden Längen, d.h. die Axialausdehnuiig der
zylindrischen Teile beider Komponenten, ist ausreichend, um eine erweiternde Verformung während der Herstellung der
Schweißverbindung zu vermeiden.
Die Spurlippe kann aber auch durch einen axial nach, außen
gerichteten Arm eines im wesentlichen icanalförmigea Teiles
der anderen Komponente gebildet werden, wobei der zylindrische
Teil der anderen Komponente die Basis dieser. Kaiial-
10ÖÖ86/1 2 13
teiles bildet. Die axial sich zeigende Kantenseite, an der
die Schweißverbindung hergestellt wird, ist passgerecht zu einer axial sich zeigenden Seite der Spurlippe. Die Länge
der Basis des Kanalquerschnittteiles und die Länge des zylindrischen Teils der einen Komponente sind so ausreichend
bemessen, daß eine sich erweiternde Verformung während der Herstellung der Schweißverbindung vermieden
wird.
Mit dem Ausdruck "eine sich erweiternde Verformung" ist eine Verschiebung der Teile einer Komponente in radialer
Richtung gemeint, und zwar entweder in Richtung der Radachsen oder von diesen weg, jedoch mit Ausnahme des Materialflußes
aus unmittelbarer Nähe der Zwischenschicht zwischen den Komponenten radial nach außen oder radial nach innen, wodurch
an der Seite der Schweißverbindung die Zusammenstauchung gebildet wird.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann eine
Komponente das Scheibenteil, die Spurlippe und einen Teil der Basis des Felgenteils des Rades aufweisen, das in der
sich seitlich zeigenden Kantenfläche endet, während die andere Komponente den übrigen Teil des Felgenteils des
Rades besitzt, das in der anderen Kantenfläche endet. Die Stelle der Reibungsschweißverbindung zwischen den zwei Komponenten
liegt in diesem Fall im Bereich zwischen der Spurlippe und dem den Reifen haltenden Felgenflansch (abnehmbar
oder fest), welche an der gegenüberliegenden Axialbegrenzung des Felgenteils des Rades vorgesehen ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele
dargestellt sind, näher beschrieben. Hierbei zeigen:
10 9 8 8 6/1219 . -8-
Figur 1 eine schematische Ansicht eines Seitenschnittes der Ausbildungsform eines Rades gemäß der Erfindung,
wobei nur etwa ein viertel des Rades dargestellt ist,
Figur 2 einen Querschnitt gemäß der Linie H-II nach Figur 1,
Figur 2a einen Teil nach Figur 2 im vergrößerten Maßstab und
Figur 3 eine schematische Schnittansicht entsprechend der
Figur 2, welche eine weitere Ausbildungsform des W Rades gemäß der Erfindung wiedergibt.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Rad weist einen Scheibenteil 1o und einen Felgenteil 11 auf, welche ursprünglich
als baulich getrennte Komponenten aus Blech oder Weichsten! (Schweißstahl) hergestellt sind.
Das Felgenteil 11 besitzt einen Basisteil 12, welches im
Querschnitt betrachtet eine annähernd flache Form besitzt, d«h. einen Zylinder bildet, dessen Achse mit der Radachse
13 zusammenfällt. Das Felgenteil wiest ferner einen den Reifen haltenden Felgenflansch 14 auf, der sich an der
axialen Begrenzung des Basenteils befindet, das vom Scheibenteil 1o entfernt angeordnet ist.
Das Rad weist ferner einen Felgenflansch 15 auf, welcher
auf dem Felgenteil 11 an der äußersten Axialseite desselben neben dem Scheibenteil 1o lösbar befestigt ist. Der lösbare
Felgenflansch 15 ist auf dem Felgenteil 11 angeordnet und wird von diesem durch eine radial nach außen gerichtete Spurlippe
16 gehalten, die einen axial nach außen gerichteten Arm eines Kanalteiles 17 des Felgenteils 11 bildet, welche zwischen
109886/1219 -9-
dem ßcheibenteil 1o und dem Basisteil 12 liegt.
Das Scheibenteil 1o weist im wesentlichen eine Tellerform
auf, wobei der zentrale Teil 19 im wesentlichen eben ist und der äußere Teil aus zwei Abschnitten besteht, von denen
der eine 19 eine zylindrische Form und der andere 2o eine kegelstumpfförmige Ausbildung hat, welcher mit dem Teil 19
und dem zentralen Teil über abgerundete Kanten integral verbunden ist. Das zylindrische Teil 19 endet in einer sich
axial zeigenden Kantenfläche 21.
In dem zentralen Abschnitt 18 des Scheibenteils sind eine
Anzahl Öffnungen 22 vorgesehen, um die Stehbolzen aufzunehmen, die auf der Lagerbüchse vorgesehen sind, auf der das Ead
befestigt wird. Die Komponente einschließlich des Scheibenteils 1o kann durch einen Stanzvorgang aus einem Blechpaket
hergestellt werden, wobei die öffnungen 22 danach oder gleichzeitig mit dem Stanzvorgang erzeugt werden.
Die Basis 23 des Kanalteils 1? weist ebenfalls eine nahezu
zylindrische Form auf und zeigt axial eine Kantenfläche 24, die eine Fortsetzung der axial nach außen eich zeigenden
Fläche der Spurlippe 16 bildet. Die Kantenseite 24 ist von der Radachse 13 genauso weit entfernt, wie die Kantenfläche
21 und diese Flächen weisen sich ergänzende Formen auf, so daß über das gesamte Gebiet der Kantenfläche 21 eine Berührung
erreicht werden kann. Wie in der Zeichnung dargestellt» können die Kantenflächen 21 und 24 im Querschnitt zum Durchmesser
des Eades betrachtet, eine leicht gewölbte Form besitzen, Diese Kantenflächen können auch flach ausgebildet sein, und
sie können auch in einer Ebene liegen, die sich radial zur Radachse erstreckt.
109886/1219 "°"
Das Had wird hergestellt indem die Kantenflächen 21 und 24 der zwei Komponenten miteinander in Berührung gebracht werden,
und wobei auf die Komponenten in Richtung der Achse 13 Kräfte ausgeübt werden, um zwischen den Kantenflächen einen
Berührungsdruck zu erzielen und indem die Komponenten relativ zueinander in Drehung versetzt werden, während dieser Druck
aufrechterhalten wird.
ÜTach-dem diese Drehung eine Zeit lang durchgeführt wird,
während der das Material unmittelbar neben den Kantenflächen 21 und 24 auf eine Temperatur gebracht wird, bei der eine
Schmelzverbindung von-«tatten gehen kann, wird die Drehung
beendet und der axiale Druck aufrechterhalten oder sogar noch erhöht, um die Komponenten miteinander zu verbinden.
Während dieses Reibungsschweißvorganges ist das zylindrische Teil 19 und das Kanalteil 1? außen und innen berührungsfrei
von irgendwelchen anderen !Peilen und demzufolge findet von der Zwischenschicht zwischen den zwei Komponenten ein Wärmeübergang
durch Wärmeleitung in einer Größe statt, die nur durch die Heibungsschweißparameter und die festgelegte Masse
und Dimensionen des zylindrischen Teils 19 und des Kanalteils 17 bestimmt wird.
Demzufolge können die Temperaturbedingungen,unter denen
die Verbindung hergestellt wird, von einem Rand zum anderen mit großer gleichbleibender Genauigkeit aufrechterhalten
werden»
109886/1219
Die einzigen Teile des Rades, die sowohl auf eine Temperatur erwärmt werden, bei der die Festigkeit des Metalls merklich
verringert wird, als auch einer beträchtlichen Beanspruchung durch die axial gerichteten Kräfte während des Reibungsschweißvorganges
unterworfen werden^sind das zylindrische Teil 19 und das zylindrische Teil 23. Diese Teile sind nur einer
Druckkraft in Axialrichtung unterworfen und demzufolge wird keine Deformation dieser Teile bewirkt, mit Ausnahme des
Zusammenstauchens in der unmittelbaren Nähe der Zwischenschicht zwischen den Komponenten, so wie das der Fall ist
wenn eines der unter Druck stehenden Teile eine andere als eine zylindrische Form hätte, z.B. eine konische, eine Kanalform
oder dergleichen. Derartig komplexe Formen können verformt werden wenn sie bei einer Temperatur, bei der die
Festigkeit des Metalls merklich verringert wird, einem axial gerichteten Druck unterworfen werden. Eine derartige Verformung
braucht nicht gleichförmig um den gesamten Umfang aufzutreten, wodurch dies zu einer Exzentrizität führt sowie
zu einer Abweichung von den vorgeschriebenen Dimensionen des Rades.
Die Stauchteile 25 und 26, die durch einen Metallfluß aus
dem Bereich der Zwischenschicht zwischen den Komponenten
in eine radiale nach innen oder nach außen gerichtete Richtung erzeugt werden, können, wie in Figur 2 ersichtlich
ist, verbleiben oder die Stauchteile oder ein Teil derselben kann durch Ab feilen oder durch andere Bearbeitungsverfahren
entfernt werden.
Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, ist das zylindrische Teil 19 nicht kontinuierlich um den Umfang des Scheibenteils 1o
geführt. In vorteilhafter Weise werden vier Öffnungen zwischen dem Scheiben- und dem Felgenteil 11 an gleichweit voneinander
109886/1219
213Ü85
entfernten Stellen um den Umfang des Rades vorgesehen. Eine
dieser öffnungen dient für ein nicht näher dargestelltes Ventil, das in eine öffnung in dem Basisteil 12 passt, wenn
das Bad benutzt wird.
In einer nicht dargestellten anderen Ausführungsform ist
das zylindrische Teil 19 gleichförmig um den Umfang des Scheibenteils 1o geführt, wobei ein oder mehr Zugangsöffnungen
in dem zuletzt genannten Teil vorgesehen sind, so daß das Ventil zugängig wird.
Venn ein Eeifen auf das Felgenteil 11 aufgebracht worden ist,
wird der lösbare Felgenflansch 15 auf die Spurlippe 16 montiert
um die Montage des Hades abzuschließen.
Im folgenden wird auf die in Figur 3 dargestellte Radform Bezug genommen, wobei diejenigen Teile, welche den zuvor
im Hinblick auf Figur 1 und 2 beschriebenen Teilenentsprechen,
mit gleichen Bezugsziffern, jedoch mit der Vorziffer 1 bezeichnet sind, so daß die voranstehende Beschreibung hierauf
Anwendung finden kann.
Das Felgenteil 111 des Sades, welches in Figur 3 dargestellt
ist, weist ein Basisteil 112, einen festen Felgenflansch 114 und ein Kanalteil 117 auf, ähnlich der zuerst beschriebenen
Außführungsform. Der axial äußerste Arm des Kanalteils 11?
stellt eine Spurlippe 116 dar, die mit einem nicht näher dargestellten lösbaren Felgenflansch in gleicher Weise wie
die Spurlippe 16 susaiamenwirkt.
-13-10988§/1219
Das Felgenteil 111 weist zusätzlich ein zylindrisches Teil 128 auf, das sich von der Spurlippe 116 axial nach außen
erstreckt. Bevor die Scheiben- und die Felgenkomponente durch einen Reibungsschweißvorgang, wie zuvor beschrieben,
vereinigt werden, zeigt das zylindrische Teil 128 in Axialrichtung eine Kantenfläche 124, an der die Schweißverbindung
hergestellt wird.
Das Scheibenteil 11o kann zu dem in Figur 1 und 2 beschriebenen gleich ausgebildet sein, oder es kann sich von ihm unterscheiden,
indem das zylindrische Teil 119 etwas kürzer als das zylindrische Teil 19 ausgebildet ist. Das zylindrische
Teil 119 endet in einer Kantenfläche 121, die von der Radachse 113 genauso weit entfernt ist, wie die Kantenfläche
124. Die Kantenflächen 121 und 124 liegen jeweils in einer Ebene, die sich radial zur Radachse erstreckt.
Wenn die zwei Komponenten durch Heibungaschweißung vereialgt
werden, sind die zylindrischen Teile 119 und 128 Jeweils von irgendwelchen anderen Elementen berührungsfrei,' so daß
die Wärme von der Zwischenschicht zwischen den Komponenten nur entlang dieser zylindrischen Teile geleitet wird.
Die Länge des zylindrischen Teils 119 ist ausreichend, um eine Verformung während des Reibungaschweißvorganges zu
vermeiden.
Es darf noch bemerkt werden, daß dae zylindrische Teil 128
zur Basis 123 des Kanalteils 117 ausgerichtet ist, welches ebenfalls eine im wesentlichen zylindrische Form aufweist.
1Ö9886/121S
Die Länge des zylindrisehen Teils 128 und der Basis 123 ist
zusammen betrachtet ausreichend, um eine erweiternde Verformung
während des Reibungsschweißvorganges zu vermeiden.
Die in Figur 5 dargestellte Konstruktion kann abgewandelt werden,
indem das zylindrische !Teil 128 außerhalb einer genauen Ausrichtung sur Basis 123 des Kanalteils gebracht wird. Zum
Beispiel können die zylindrischen Teile 128 und 119 von der Achse 13 einen Abstand aufweisen, der etwas größer als
der Abstand zwischen der Achse und der Basis 123 ist. Xn
" diesem Falle kann das zylindrische Teil 128 allein betrachtet
eine Länge aufweisen, die ausreichtf um eine erweiternde
Verformung während der Bildung der Schweißverbindung zu vermeiden.
Bei einer nicht näher dargestellten dritten AueführungsforE
ist die Fläche der geschweißten Verbindung an einer Stelle
des Basisteiis ΛΛ2. angeordnet^ die durefe die unterbrochen®
Linie 129 iß Figpr 3 angedeutet ißt«. In dieser Konstruktion.
umfasst eine der Koiap©n©nte:&c die durch Ssäweißung vereinigt
wirdt das Sckeibesteil 1ief. den Kanalteil 117 und. ein zjlxndrisches
Teil 112s des Bae£e$6i.X&. Zwischen äem. Kanaiteil
"H7 usä dem Scneibenteil lic» kanu sie. syliadrieefa.es Teil
vorgesehen sein^ s'der das Seß@i^eatedl 11 ο kann direkt mit
dem Kanalteil verbunden wer&ös,* Bie andere Komponente weist
den Heat des Bssisteils 112 imsL άβ-κ. fssten Felgenflansch
114 auf. Es darf bemerkt w©r€esif daß diese awei Komponenten
jeweils ein sylißdriscb.es feil 112a '«ski sr-tsprecJi^nd '"12b
aufweisen, die ssiei is Ii:'oktiznrz. ζητ- asder*a Zum^o&stims an
der Seite dar Sg
Die Wlnseübersaassbsiiiiisiiss ^©e der guiGelienfläclie smsehsa
den EomponeatöSi kann dursfe, die Kciese Msd dfircli die Qusr-=
der Seil'.? 112ε. tiad 112n b@a»iEiat ^eräss.
8gQe/ΐ ■: i ■
213A485
und wenn die Teile 112a und 112b von irgendwelchen äußeren Teilen berührungsfrei sind, liegen günstige Bedingungen
zur Durchführung einer gutgeschweißten Verbindung durch ReibungBschweißung zwischen den zwei Komponenten vor. Die
Lange der zylindrischen Teile 112a und 112b sind dabei ausreichend um eine erweiternde Verformung während der
Herstellung der Schweißverbindung zu vermeiden.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Aueführungsfora
weist eine Dicke, d.h. eine radiale Ausdehnung des zylindrischen Teils 19 auf, die etwa 7 mm beträgt und die länge
dieses zylindrischen Teils ist etwa 15 mm. Die Länge des
zylindrischen Teils 23 beträgt etwa 12 mm. Die Länge des zylindrischen Teils 19 und des zylindrischen Teils 25 "beträgt
vorzugsweise mindestens 6 mm.
In der in Figur 3 gezeigten Ausführungsform weisen das
zylindrische Teil 119 und das zylindrische Teil 128 jeweils eine Dicke von etwa 1omm auf, wobei Jedes eine Länge von
etwa 6 am besitzt.
109886/1219
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung eines Rades mit einem Felgenteil 5ur Aufnahme eines Luftreifens und einem Scheibenteil, das mit dem Randteil verbunden ist und dieses trägt, sowie zur Formung zweier baulich getrennter Komponenten, von denen die eine das Scheibenteil und die andere mindestens einen Teil des Felgenteils umfasst, und Vereinigung der zwei Komponenten zur Herstellung des Rades, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Komponente derartig ausgebildet ist, daß sie in einer axial verlaufenden Kantenfläche (21, 24) endet, wobei neben Jeder Komponente ein zylindrisches Teil (19 bzw. 23) angeordnet ist, daß die Komponenten relativ zueinander gedreht werden, während die Kantenflächen (21, 24) unter einem Axialdruck in Berührung gehalten werden, daß die relative Drehung beendet wird, während der Axialdruck aufrechterhalten wird, um eine Reibungsschweißverbindung zwischen den Komponenten zu erzielen, und daß die zylindrischen Teile während des Reibungsschweißvorganges von irgendwelchen Halte- oder anderen Elementen berührungsfrei gehalten werden.mit einem Felgenteil zur Aufnahme eines Luftreifens und einem Scheibenteil, das mit dem Felgenteil verbunden ist und dieses trägt, wobei das Rad aus ursprünglich baulich getrennten Komponenten hergestellt wird, von denen die eine das Scheibenteil und die andere mindestens einen Teil des Felgenteiles des Rades umfasst, dadurch gekennzeichnet, daß Jede dieser Komponenten in einer axial verlaufenden Kantenfläche (21, 24) (121, 124) endet, und Jede Komponente heben der Kante ein zylindrisches Teil (19,23) (119$ 123) aufweist und die zwei Komponenten durch eine Reibungsschweißung zwischen den Kantenflächen miteinander vollständig verbunden sind, wobei das zylindrische Teil Jeder" Komponente eine Länge besitzt, die ausreicht um während der Herstellung der Schweißverbindung eine erweiternde Verformung109886/1219zu vermeiden und entweder die eine oder die andere Komponente zusätzlich eine radial nach, außen gerichtete Spurlippe aufweist, die als integraler Teil der entsprechenden Komponente vor dem Reibungsschweißvorgang ausgebildet und so angepasst ist, daß sie eine lösbare den Reifen haltende Randfelge aufnehmen kann·Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ßpurlippe (16) aus einem axial nach außen gerichteten Arm eines Kanalteils (17) der anderen Komponente gebildet wird, wobei die Kantenfläche (24-) der anderen Komponente sich an einer axialen Begrenzung des Kanalteils zeigt und bezogen auf die Spurlippe in einer Stellung radial nach innen gerichtet und daß das zylindrische Teil der anderen Komponente aus der Basis (23) dieses Kanalteils gebildet ist.4. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurlippe (116) sich in der anderen Komponente befindet und daß das zylindrische Teil (128) der anderen Komponente von der Spurlippe aus axial nach außen gerichtet ist.Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spurlippe (116) durch einen axial nach außen gerichteten Arm als Kanalteil (117) der anderen Komponente gebildet ist, wobei die andere Komponente ferner einen zylindrischen Vorsprung (128) aufweist, der sich von der Spurlippe axial nach außen erstreckt, und der zur Basia (123) des Kanalteils ausgerichtet ist, wobei dieser zylindrische Vorsprung und die Basis dee KaHlteils gemeinsam den zylindrischen Teil der anderen Komponente bilden.109886/12196. Rad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschweißte Verbindung, bezogen auf die Spurlippe (116), axial nach innen gerichtet ist, wobei die Spurlippe (116) einen gemeinsamen Teil der einen Komponente vor der Herstellung der Schweißverbindung bildet und die zylindrischen Teile(11^) (112b) der Komponenten einen Teil des Felgenteils (111) des Eades darstellen.für dt η Anmelden Meissner ft Bolt«Breaen» den 9*7*1971\ an Saa*9j Lieitt* »listen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB3408070 | 1970-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2134485A1 true DE2134485A1 (de) | 1972-02-03 |
Family
ID=10361145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712134485 Pending DE2134485A1 (de) | 1970-07-14 | 1971-07-10 |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU3107571A (de) |
CA (1) | CA947794A (de) |
DE (1) | DE2134485A1 (de) |
FR (1) | FR2100902B1 (de) |
GB (1) | GB1351611A (de) |
ZA (1) | ZA714462B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138558A1 (de) * | 1991-11-23 | 1993-05-27 | Porsche Ag | Felge und ein verfahren zum herstellen der felge |
US5538329A (en) * | 1991-11-23 | 1996-07-23 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag | Wheel for a motor vehicle and method of making same |
US5575539A (en) * | 1991-11-23 | 1996-11-19 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag | Wheel rim for a motor vehicle and process for making same |
US5899537A (en) * | 1994-11-30 | 1999-05-04 | Topy Kogyo Kabushiki Kaisha | Wheel for an automobile and a manufacturing method therefor |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA1077251A (en) * | 1976-04-07 | 1980-05-13 | William H. Bache | Method of producing a vehicle wheel |
FR2412422A1 (fr) * | 1977-12-23 | 1979-07-20 | Sciaky Intertechnique | Roue soudee par friction et son procede de fabrication |
DE3642504A1 (de) * | 1986-12-12 | 1988-06-23 | Porsche Ag | Felge fuer ein kraftfahrzeug |
FR3115233B1 (fr) * | 2020-10-16 | 2024-03-08 | Otico | Kit pour former un outil agricole à partir d’un corps de roue ou un support tubulaire |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3235312A (en) * | 1963-12-23 | 1966-02-15 | American Mach & Foundry | Friction welded wheel and rim |
-
1970
- 1970-07-14 GB GB3408070A patent/GB1351611A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-07-06 ZA ZA714462A patent/ZA714462B/xx unknown
- 1971-07-08 CA CA117,702A patent/CA947794A/en not_active Expired
- 1971-07-09 AU AU31075/71A patent/AU3107571A/en not_active Expired
- 1971-07-10 DE DE19712134485 patent/DE2134485A1/de active Pending
- 1971-07-13 FR FR7125667A patent/FR2100902B1/fr not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4138558A1 (de) * | 1991-11-23 | 1993-05-27 | Porsche Ag | Felge und ein verfahren zum herstellen der felge |
US5538329A (en) * | 1991-11-23 | 1996-07-23 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag | Wheel for a motor vehicle and method of making same |
US5575539A (en) * | 1991-11-23 | 1996-11-19 | Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag | Wheel rim for a motor vehicle and process for making same |
US5899537A (en) * | 1994-11-30 | 1999-05-04 | Topy Kogyo Kabushiki Kaisha | Wheel for an automobile and a manufacturing method therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ZA714462B (en) | 1972-03-29 |
FR2100902B1 (de) | 1973-12-07 |
GB1351611A (en) | 1974-05-01 |
AU3112771A (en) | 1973-01-18 |
CA947794A (en) | 1974-05-21 |
FR2100902A1 (de) | 1972-03-24 |
AU3107571A (en) | 1973-01-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE112008002810B4 (de) | Rad für ein Fahrzeug | |
EP2475544B1 (de) | Beschlag für einen fahrzeugsitz | |
EP2376309B1 (de) | Fahrzeugsitz, insbesondere kraftfahrzeugsitz | |
EP2245330B1 (de) | Bremsscheibe und verfahren zu deren herstellung | |
DE102012205410B4 (de) | Bremsscheibenanordnung für Scheibenbremsen | |
EP1951530B1 (de) | Fahrzeugrad und verfahren zu dessen herstellung | |
EP2563618A1 (de) | Beschlag für einen fahrzeugsitz | |
DE7430076U (de) | Einteilige ringfelge bzw. ringfelgenteil | |
WO2012110213A2 (de) | Beschlag für einen fahrzeugsitz und verfahren zur herstellung desselben | |
DE10219195C1 (de) | Einstückig ausgebildeter Nocken | |
DE2134485A1 (de) | ||
DE112008002291B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Lagerringglieds für eine Rolllagereinheit | |
DE2615076A1 (de) | Verfahren zum herstellen von einteiligen raedern durch gesenkschmieden und fliessdrehen | |
DE2117018A1 (de) | Radial-Nadellager-Außenring | |
DE3205235A1 (de) | Rad fuer luft- oder gasgefuellte reifen sowie verfahren zu seiner herstellung | |
DE60107849T2 (de) | Fahrzeugrad mit montage unter dem felgensitz | |
DE102016117510A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Steilschulterfelgen, Steilschulterfelge und Fahrzeugrad hiermit für Nutzfahrzeuge | |
EP0780244A2 (de) | Felge und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
EP3394471B1 (de) | Herstellungsverfahren für eine verbundbremsscheibe sowie entsprechende verbundbremsscheibe | |
DE2615100A1 (de) | Verfahren zum herstellen von einteiligen raedern durch gesenkschmieden | |
EP3608552B1 (de) | Kugelgelenk | |
DE102009005130A1 (de) | Struktur für einen Fahrzeugsitz | |
DE102007001515B4 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Ventils mit mindestens einem Flügel, sowie danach hergestelltes Ventil | |
DE102013201514A1 (de) | Sitzrahmen eines Fahrzeugsitzes | |
WO2020035618A1 (de) | Gebaute bremsscheibe und verfahren zur herstellung einer solchen bremsscheibe |