DE3806435A1 - Winkelrute mit sensibilitaetsregulierung - Google Patents

Winkelrute mit sensibilitaetsregulierung

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DE3806435A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Winkelrute zur Ermittlung von Erdstrahlen, Wasseradern oder Unregelmäßigkeiten von Strahlungen und Strömen, bestehend aus einem längeren, als eine Art Antenne wirkenden Stab und einem kürzeren, als Griff dienenden, winklig dazu verlaufenden, abgebogenen Stabteil.
Bekannt sind Wünschelruten in Form eines Gabelzweiges von Haselnußstrauch oder einem Baum, das in der Hand geeigneter Personen zum Aufsuchen unterirdischer Vorkommen von Wasser, Erzen u.a. dienen soll. Ausschläge der gespannt gehaltenen Wünschelrute zeigen beim Begehen des Nutzungsgeländes die Stellen an, wo Bodenschätze oder irgend­ welche Anomalien vorhanden sind. Bekannt ist es auch, solche Wünschelruten aus einem metallischen gabelförmigen Teil herzu­ stellen, wobei auch dieses Gerät die Funktion des Gabelzweigs wahrnimmt. Derartige Wünschelruten können aber wirksam nur von bestimmten Personen, die sich darauf spezialisiert haben und sehr sensibel sind, gehandhabt werden. Aus der DE-GM 83 13 306.2 ist ein Gerät bekannt, das ebenfalls als Wünschel­ rute bezeichnet ist, und aus zwei bügelförmigen Stäben besteht, die in der Hand gehalten bei Auftreten von Erd­ strahlen oder Wasseradern zusammenschwenken sollen. Dieses Gerät soll von jedermann und zwar auch von Kindern problemlos zu handhaben sein. Erdstrahlen sind nach Brockhaus hypo­ thetische, bisher noch nie einwandfrei nachgewiesene Strah­ lungen, die angeblich auf Mensch und Tier einen Einfluß haben sollen. Nun hat sich herausgestellt, daß abweichend von dieser wissenschaftlichen Meinung unter Schlafstörungen oder sonstigen Krankheiten leidenden Menschen dann von ihren Problemen und Leiden erlöst werden können, wenn nach einer entsprechenden qualifizierten Untersuchung entsprechende Störfelder, Erdstrahlen oder Wasseradern festgestellt und Änderung durch Verlagern des Liege- oder Standpunktes oder durch geeignete Abwehrvorrichtungen die Beeinflussung durch die genannten Erdstrahlen u.ä. abgestellt worden sind. Die Ermittlung dieser schädlichen Strahlen und Störfelder ist aber nach wie vor nur geschulten und entsprechend sensiblen Personen möglich. Auch die aus der DE-GM 83 13 306.2 bekannten Wünschelruten können nur von ganz wenigen Personen bedient und gehandhabt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine der Sensibilität des jeweiligen Benutzers leicht anpaßbare sicher und genau wirkende Winkelrute zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf dem Stab eine in Längsrichtung verschiebbare Hülse ange­ ordnet ist, deren Verschiebeweg beidseitig des Stabes begrenzt ist und daß das Stabteil in der Hand leicht schwenkbar gebogen und/oder ausgebildet ist.
Eine derartige Winkelrute kann überraschend auch von wenig geübten oder nur kurz geschulten Personen gehandhabt werden, weil sie ohne großen Aufwand auf die jeweiligen Eigen­ schaften, d.h. die Sensibilität der jeweiligen Personen ein­ stellbar ist. Dazu ist es lediglich erforderlich, die Hülse durch Verschieben auf dem Stab in eine Lage zu bringen, die es dem Benutzer ermöglicht, seinem Empfinden bzw. seiner Veranlagung entsprechend das Gerät zu betätigen. Dabei kommt der Anpaßbarkeit der Winkelrute weiter positiv entgegen, daß das Stabteil so ausgebildet ist, daß es leicht in der bedienenden Hand geschwenkt werden kann, so daß also die jeweilige Beeinflussung der handhabenden Person durch äußere Umstände weitgehend normalisiert und ausgeschlossen werden kann.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Hülse auf der Innenseite lippenartige Ansätze aus Gummi oder Kunststoff, vorzugsweise in Form von ringförmig ausgebildeten Vorsprüngen aufweist. Dadurch ist es möglich, bei leichter Verschiebbarkeit der Hülse auf der Stange die Hülse doch jeweils in einer Position festzulegen, wo sich das entsprechende Sensibilitätszentrum des Benutzers herauskristallisiert hat. Vor allem ist es auf diese Art und Weise möglich, die Hülse jeweils nur um geringe Beträge zu verschieben, und so die Feineinstellung ohne großen Aufwand zu ermöglichen.
Besonders bedienungsfreundlich und andererseits auch in der optischen Ausgestaltung variabel ist die erfindungs­ gemäße Winkelrute deshalb, weil nach einer zweckmäßigen Aus­ bildung die Hülse als Kunststoffhülse ausgebildet ist. Damit ist sie sowohl bezüglich der Formgebung als auch der Farb­ gebung zahlreichen Variationen offen, wobei unter Umständen die Farbgebung der jeweiligen Bedienungsperson angepaßt werden kann, um so die Sensibilitätsschwelle weiter herabzusetzen.
Um die genannte Beeinflussung der Person durch Form und Farbe der Hülse gezielt vornehmen zu können, sieht die Erfindung vor, daß die Hülse eine von der Farbe des Stabes abweichende, vorzugsweise eine Schockfarbe aufweist. Diese Farbgebung hat darüber hinaus den Vorteil, daß die Hülse jeweils leicht identifizierbar und somit in die jeweilige Lage zu bringen ist.
Stab und Stabteil beeinflussen die Bedienungsperson aufgrund ihres Gewichtes wenig oder gar nicht, da gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen ist, daß Stab und Stabteil von einem entsprechend gebogenen Aluminiumrohr und die Hülse und auf die Stabenden aufgeschobene Schutzkappen von einem Hartkunststoffschlauchstück gebildet sind. Die aufgeschobenen Schutzkappen wirken einmal als Begrenzung für den Verschiebeweg der Hülse und zum anderen als Stoßschutz bzw. Bedienungsschutz, die eine gesonderte Bearbeitung der Stabenden überflüssig macht.
Soll die Hülse in der jeweiligen Position wirksam fest­ legbar sein, so ist es von Vorteil, wenn die Hülse mit einer Gewindebohrung versehen ist, in der eine Stellschraube ver­ schiebbar geführt ist, so daß die Hülse jeweils an dem Stab ohne Probleme und zwar an jeder beliebigen Stelle festgelegt werden kann. Gegenüber einem entsprechenden Raster am Stab und der Hülse hat eine solche Ausbildung den Vorteil, daß eine sehr genaue und der jeweiligen Bedienungsperson ent­ sprechende bzw. deren Sensibilität entsprechende Einstellung möglich ist.
Um Verletzungen zu verhindern und vor allem um die Hülse leicht verschieben zu können, ist vorgesehen, daß sie beid­ seitig abgeschrägt ist.
Sollte sich herausstellen, daß die zum Einsatz kommende Hülse für die besondere Sensibilitätsschwelle der Bedienungs­ person nicht ausreichend ist, ist es möglich, gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine weitere Einstellung vorzu­ nehmen, indem der Hülse ein Klemmring lösbar zugeordnet ist. Der Klemmring wird einfach über die Hülse geschoben bzw. geklemmt, so daß dann aufgrund der Gewichtsveränderung der Hülse eine ganz andere Wirkung auf die jeweilige Sensibilität der Bedienungsperson möglich ist.
Um auch bei leichten Verkrampfungen und Beeinflussungen durch die Außenwelt ein einwandfreies Verschwenken des Stab­ teils in der Hand zu gewährleisten, ist vorgesehen, daß auf dem Stabteil eine Langhülse drehbar angeordnet ist. Dadurch kann die Winkelrute auch dann schwenken, wenn durch äußere Beeinflussung der Hand auf das Stabteil dieses fixiert. Besonders benutzungsfreundlich ist eine solche Langhülse, wenn sie mit den Fingern angepaßten Ausbuchtungen ausgerüstet ist. Dies kommt vor allem der Beeinflussung der Bedienungs­ person entgegen, da sie die Langhülse praktisch nicht spürt und von daher auch der Lage des Stabteils und der Wirkung ihrer Finger auf das Stabteil keine besondere Bedeu­ tung beimißt. Die Sensibilität kann so gezielt wesentlich besser ausgenutzt werden, um mit Hilfe der erfindungsgemäßen Winkelrute Erdstrahlen, Wasseradern oder Anomalien an be­ liebigen Stellen im Haus und außerhalb desselben aufzufinden.
Statt der Hülse, über die die Winkelrute der jeweiligen Sensibilität der Bedienungsperson angepaßt werden kann, ist gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß im Stab und Stabteil darin verschiebbare bzw. rollbare Kugeln untergebracht sind. Damit ist es möglich, sowohl durch die jeweilige Lage der Kugel innerhalb des Stabes oder durch Zuordnung mehrerer solcher Kugeln zum Stab die Winkelrute der Sensibilität der Bedienungsperson anzupassen. Dabei sind die Kugeln zweckmäßigerweise so ausgebildet oder mit Zusätzen versehen, daß sie mit einer gewissen Reibung an der Wandung des Stabes bzw. des Stabteiles anliegen.
Um gezielt mehrere derartiger Kugeln in den Einwirkungs­ bereich, d.h. in den Stab einzuschleusen, sieht die Erfindung vor, daß im Übergangsbereich zwischen Stab und Stabteil ein von Hand zu betätigender Schieber angeordnet ist. Durch ein­ fache Handhabung kann so eine oder mehrere Kugeln in den Stab eingeschleust werden, um dann durch entsprechende Gewichtsverlagerung die Winkelrute der Sensibilität des jewei­ ligen Bedieners anzupassen.
Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß eine der jeweiligen Sensibilität des jeweiligen Benutzers leicht anpaßbare, sicher und genau wirkende Winkelrute ge­ schaffen ist, die im Aufbau einfach und in der Wirkungsweise vom jeweiligen Benutzer einstellbar bzw. anpaßbar entsprechend seinen Eigenschaften ist. Vorteilhaft ist dabei, daß ein derartiges Gerät, bestehend aus zwei derartigen Winkelruten nach entsprechender Vorbildung von einer wesentlich größeren Zahl von Personen benutzt werden kann, wobei dies den Vorteil hat, daß der im eigenen Wirkungsbereich tätige Benutzer nach Ermittlung entsprechender Erdstrahlen bzw. Wasseradern bzw. Strahlungsanomalien auch schneller und leichter für Abhilfe sorgen kann, weil er die jeweilige Strahlenquelle bzw. Strahlenstelle den häuslichen Gegebenheiten besser analysieren und auch verändern kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegen­ standes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungs­ beispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzel­ teilen dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 zwei in den Händen gehaltene Winkelruten im Einsatz,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Winkelrute,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine Winkelrute mit Hülse,
Fig. 4 eine feststellbare Hülse in Seitenansicht,
Fig. 5 eine Winkelrute in Seitenansicht mit Lang­ hülse,
Fig. 6 eine Hülse mit Klemmring in Seitenansicht,
Fig. 7 den Klemmring in perspektivischer Dar­ stellung und
Fig. 8 eine Winkelrute im Längsschnitt mit Sensibilitätskugeln.
Das in Fig. 1 wiedergegebene Gerät zur Ermittlung von Erdstrahlen, Wasseradern oder Strahlungsunregelmäßigkeiten und Strömen besteht aus zwei in den Händen (1) gehaltenen Winkelruten (2, 3). Jede dieser Winkelruten (2, 3) besteht aus einem länger ausgebildeten Stab (4) und dem winklig dazu abgebogenen Stabteil (5). Endseitig von Stab (4) und Stabteil (5) sind Schutzkappen (6, 8) angeordnet, während auf dem Stab (4) eine Hülse (7) verschiebbar angeordnet ist, wie Fig. 1 erläutert. Mit Hilfe dieser Hülse (7) wird das Gerät bzw. werden die Winkelruten (2, 3) auf die jeweilige Sensibilität des Benutzers eingestellt. Die Hülse (7) wird hierzu entweder, wie aus Fig. 1 linke Seite hervorgeht, nach vorn in Richtung Schutzkappe (6) verschoben oder aber, wie Fig. 1 rechte Hälfte zeigt, in Richtung Hand (1).
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht einer Winkelrute (2) mit den an beiden Enden angeordneten Schutzkappen (6, 8) sowie der auf dem Stab (4) verschiebbaren Hülse (7). Diese Hülse (7) weist auf der der Hand (1) zugeordneten Seite eine Schräge (9) auf, um die Handhabung zu erleichtern und um eine Beschädigung der Hand bzw. Verletzung der Hand bei unglücklicher Handhabung sicher auszuschließen.
Eine solche Hülse (7) ist in Fig. 3 im Schnitt wieder­ gegeben, wobei hier ergänzend auf der Innenseite (10) Ansätze (11, 12) angebracht sind, über die sichergestellt werden soll, daß die Hülse (7) nicht selbsttätig sich verschiebt, wenn beispielsweise der Benutzer die mit der Schutzkappe (6) versehene Spitze des Stabes (4) zu weit absenkt. Hierzu sieht Fig. 4 ergänzend oder ersetzend vor, daß die Hülse (7) mit einer Gewindebohrung (13) versehen ist, in der eine Stellschraube (14) geführt und in Richtung auf den Stab (4) verschiebbar angeordnet ist. Auch mit Hilfe dieser Ausbildung ist es somit möglich, die Hülse (7) in der jeweils beliebigen Position wirksam festzusetzen.
Eine bewußte oder unbewußte Beeinflussung der Bedienungs­ person auf die Winkelrute (2 bzw. 3) mit Hilfe seiner Hand (1) wird ausgeschlossen durch die aus Fig. 5 ersichtliche, auf dem Stabteil (5) drehbar angeordnete Langhülse (15). Sie weist zur weiteren Verbesserung der Handhabung Ausbuch­ tungen (16, 17) auf, die der Bedienungshand angepaßt sind. Denkbar ist es, die Ausbuchtungen (16, 17) ringförmig auszu­ bilden oder aber, wie Fig. 5 zeigt, jeweils nur auf einer Seite der Langhülse (15), um so der Bedienungsperson ein ihrer Sensibilität nicht zusätzlich beeinflussendes Gefühl zu geben.
Dort, wo das über die Hülse (7) aufgebrachte Gewicht für die Anpassung an die jeweilige Sensibilität nicht aus­ reicht, ist gemäß Fig. 6 und Fig. 7 ein Klemmring (18) vorge­ sehen, der einfach auf die Hülse (7) aufgeschoben bzw. aufge­ klemmt wird. Entsprechend leicht kann er auch wieder entfernt oder in eine von Fig. 6 abweichende Position gebracht werden, wenn sich dies als notwendig erweist. Denkbar ist es auch, statt der verschiebbaren Hülse (7) mehrere oder einen ent­ sprechend ausgebildeten Klemmring (18) zu verwenden. Nachteil ist allerdings, daß ein Verbringen in eine jeweils andere Position ein Lösen oder Abklemmen oder ein mühsameres Ver­ schieben auf dem Stab (4) erfordert. Hier sind durch Wahl des Materials des Klemmrings (18) oder des Schlitzes (19) gewisse Variationsmöglichkeiten gegeben.
Fig. 8 zeigt erläuternd eine weitere Möglichkeit der Sensibilitätsregulierung, wozu der Stab (4) bzw. die gesamte Winkelrute (2) im Schnitt wiedergegeben ist. Gezeigt ist dabei, daß innerhalb des hohl ausgebildeten Stabes (4) und auch des Stabteiles (5) Kugeln (20, 21) untergebracht sind, die durch entsprechende Neigung des Stabes (4) bzw. des Stab­ teiles (5) in eine der jeweiligen Sensibilität angepaßte Lage gerollt bzw. geschoben werden können. Dabei ist außerdem die Möglichkeit gegeben, mehrere Kugeln (20, 21) in den Stab (4) zu bringen, wobei die Anpaßbarkeit dadurch gegeben ist, daß im Übergangsbereich (22) ein Schieber (23) angeordnet ist, der mit Hilfe des Griffteiles (24) leicht in die Sperrposition wie Fig. 8 zeigt oder in die Öffnungsposition geschoben werden kann. Die Handhabung bzw. Wirkung der Winkelrute (2 bzw. 3) ist durch diese Ausbildung nicht beeinträchtigt.

Claims (12)

1. Winkelrute zur Ermittlung von Erdstrahlen, Wasseradern oder Unregelmäßigkeiten von Strahlungen und Strömen, bestehend aus einem längeren, als eine Art Antenne wirkenden Stab und einem kürzeren, als Griff dienenden, winklig dazu verlaufenden abgebogenen Stabteil, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stab (4) eine in Längsrichtung verschiebbare Hülse (7) angeordnet ist, deren Verschiebeweg beidseitig des Stabes begrenzt ist und daß das Stabteil (5) in der Hand leicht schwenkbar gebogen und/oder ausgebildet ist.
2. Winkelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) auf der Innenseite (10) lippenartige Ansätze (11, 12) aus Gummi oder Kunststoff, vorzugsweise in Form von ringförmig ausgebildeten Vorsprüngen aufweist.
3. Winkelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) als Kunststoffhülse ausgebildet ist.
4. Winkelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) eine von der Farbe des Stabes (4) abweichende, vorzugsweise eine Schockfarbe aufweist.
5. Winkelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stab (4) und Stabteil (5) von einem entsprechend gebogenen Aluminiumrohr und die Hülse (7) und auf die Stabenden aufge­ schobene Schutzklappen (6, 8) von einem Hartkunststoff­ schlauchstück gebildet sind.
6. Winkelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) mit einer Gewindebohrung (13) versehen ist, in der eine Stellschraube (14) verschiebbar geführt ist.
7. Winkelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (7) beidseitig abgeschrägt ist.
8. Winkelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hülse (7) ein Klemmring (18) lösbar zugeordnet ist.
9. Winkelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stabteil (5) eine Langhülse (15) drehbar ange­ ordnet ist.
10. Winkelrute nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Langhülse (15) mit den Fingern angepaßten Ausbuch­ tungen (16, 17) ausgerüstet ist.
11. Winkelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Stab (4) und Stabteil (5) darin verschiebbare bzw. rollbare Kugeln (20, 21) untergebracht sind.
12. Winkelrute nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich (22) zwischen Stab (4) und Stabteil (5) ein von Hand zu betätigender Schieber (23) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000022297A1 (en) * 1998-10-13 2000-04-20 Dick Edvinsson Method and device for converting radiant energy to electric energy

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WO2000022297A1 (en) * 1998-10-13 2000-04-20 Dick Edvinsson Method and device for converting radiant energy to electric energy

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