DE3806284C1 - Fixed angle rotor for a laboratory centrifuge - Google Patents
Fixed angle rotor for a laboratory centrifugeInfo
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- DE3806284C1 DE3806284C1 DE19883806284 DE3806284A DE3806284C1 DE 3806284 C1 DE3806284 C1 DE 3806284C1 DE 19883806284 DE19883806284 DE 19883806284 DE 3806284 A DE3806284 A DE 3806284A DE 3806284 C1 DE3806284 C1 DE 3806284C1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B5/00—Other centrifuges
- B04B5/04—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers
- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Festwinkelrotor für eine Laborzentrifuge mit einem
einteiligen Rotorkörper, der zu einer vertikalen Rotor-Achse, die gleichzeitig
die Drehachse bildet, Rotationssymmetrie aufweist, der in der Achse verlaufend
an der Unterseite einen Antriebswellen-Verbindungsfuß besitzt, und der zur
Aufnahme von Röhrchen um den Außenumfang verteilt im Querschnitt kreisförmige
Sackloch-Bohrungen mit einem verbleibenden Steg der Breite 2× zwischen benachbarten
Bohrungen und einen radialen Außensteg der mit einer minimalen Dicke s
aufweist, wobei die Achsen der Bohrungen auf einem gemeinsamen Kegelmantel
angeordnet sind und jeweils in einer Ebene liegen, die die Rotor-Achse enthält,
und wobei die Böden der Bohrungen als Kugelkalotte ausgebildet sind, und
bei dem die Außenkontur des Rotorkörpers im Bereich der Böden im Radialschnitt
gesehen abgerundet konzentrisch zum Kugelkalotten-Boden im Abstand der Dicke s
verläuft.
Ein solcher Festwinkelrotor ist aus der Produktinformation der Fa.
Heraeus-Christ "Die neue Generation universell einsetzbarer Kühlzentrifugen",
HC-D 14/2 (5C 3.83/VN Ku), bekannt.
Festwinkelrotoren der eingangs beschriebenen Art sind üblicherweise einteilig
ausgebildet. An der Rotorunterseite verläuft die Kontur des Rotors von seiner
Außenseite in Richtung seines Verbindungsfußes im wesentlichen horizontal.
Solche Rotoren erreichen im Festigkeitstest, d. h. bei einer Beanspruchung, die
üblicherweise im regulären Betrieb nicht erreicht wird, eine bestimmte Höchstzahl
von Lastzyklen (Anfahren - Abbremsen des Rotors). Danach treten Risse im
Material, insbesondere im Bereich der Oberseite oder Unterseite des Rotors
auf. Solche Defekte sind dadurch zu erklären, daß der Rotor in seinen
einzelnen Bereichen sehr unterschiedlich belastet wird. Versuche, den Rotor an
seinen kritischen Stellen, insbesondere an der Rotorunterseite zu verstärken,
führen nicht zu den erhofften Ergebnissen.
Der Erfindung liegt
die Aufgabe zugrunde, einen Festwinkelrotor der eingangs beschriebenen
Art derart zu dimensionieren, daß er
unter einer erhöhten Anzahl von Lastzyklen betreibbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß er an seiner Unterseite zwischen dem
Verbindungsfuß und angrenzend an die Außenkontur der Böden der Bohrungen eine
ringförmige Ausdrehung aufweist mit in radialer Richtung gesehen kreisbogenförmigem
Querschnitt mit dem Radius r k = 0,3 R A , wobei die Mittelpunkte der
Kreisbögen jeweils in Radialschnitten gesehen auf einem Zylindermantel, dessen
Achse mit der Rotor-Achse zusammenfällt, mit dem Radius r z = 0,55 R A liegen
und einen jeweiligen Abstand a von dem Zentrum der kugelkalottenförmigen Böden
von a = 0,3 R A + s + 1/2 d besitzen mit
R A = R + 1/2 d + s
R = r + l · sin β
R = r + l · sin β
wobei
n = die Anzahl der Bohrungen,
l = die Länge des zylindrischen Röhrchenteiles
d = der Durchmesser der Sackloch-Bohrungen
β = der Winkel, unter dem die Achsen der Bohrungen die Rotor-Achse schneiden
l = die Länge des zylindrischen Röhrchenteiles
d = der Durchmesser der Sackloch-Bohrungen
β = der Winkel, unter dem die Achsen der Bohrungen die Rotor-Achse schneiden
ist, und mit einem Geltungsbereich für Dichtewerte ρ des zu zentrifugierenden
Gutes zwischen 1 und 2 g/cm3 und für eine Auslastung des Rotors bis
m · r s · ω 1,5 MN,
wobei
m = die Gesamtmasse des zu zentrifugierenden Gutes, die sich aus n
mal den Einzelmassen m′ ergibt, und
r s = der radiale Abstand, auf dem die einzelnen Schwerpunkte der mit Gut gefüllten Röhrchen zur Rotor-Achse angeordnet sind,
r s = der radiale Abstand, auf dem die einzelnen Schwerpunkte der mit Gut gefüllten Röhrchen zur Rotor-Achse angeordnet sind,
ist.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist im Unteranspruch angegeben.
Wesentlich für diesen optimierten Festwinkelrotor
ist, daß an seiner Unterseite zwischen der Außenfläche der Böden der Bohrungen
und dem Verbindungsfuß eine ringförmige Ausdrehung mit genau definiertem
kreisbogenförmigem Querschnitt vorgesehen ist. Mit dieser ringförmigen Ausnehmung
wird der Rotor an der Unterseite nicht verstärkt, sondern definiert
geschwächt. Durch diese Schwächung werden Steifigkeitssprünge vermieden, so
daß eine gleichmäßige Lastverteilung im Rotor erzielt wird. Für die
Dimensionierung wird vorausgesetzt, daß die in die Sackloch-
Bohrungen eingesetzten Zentrifugenröhrchen bis zur Oberseite der
Bohrungen reichen und vollständig mit der zu zentrifugierenden Masse gefüllt
sind. Soche Zentrifugenröhrchen bestehen üblicherweise aus Glas oder Metall
und sind mit einer Abdeckkappe dicht verschlossen. Die Masse dieser dünnwandigen
Zentrifugenröhrchen ist bei der Dimensionierung vernachlässigbar.
Zur Überprüfung der Gültigkeit der Dimensionierung des
Rotors wurde festgestellt, daß der Schwerpunkt der einzelnen in den
Zentrifugenröhrchen eingefüllten Massen des zu zentrifugierenden Gutes
zwischen dem Schnittpunkt einer horizontalen senkrecht zur Rotor-Achse verlaufenden
Ebene mit der jeweiligen Achse der Bohrungen, die in einem
Abstand r b von 0,6 R A zu der durch die Unterseite der Außenkontur des
Rotorkörpers im Bereich der Böden aufgespannten Ebene verläuft, und dem
Schnittpunkt eines Zylinders mit der Achse der entsprechenden Bohrung, der in
einem Radius r z von 0,6 R A zur Rotor-Achse verläuft, liegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch einen Rotor entlang der Rotorachse und
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Rotor in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1.
Der Rotor ist symmetrisch zur Rotor-Achse 1, die gleichzeitig die Drehachse
bildet, aufgebaut. An seiner Unterseite 2 ist der Rotor mit einer nicht näher
dargestellten Antriebswelle über einen Antriebswellen-Verbindungsfuß 3 verbindbar.
An seiner Oberseite 4 ist im Bereich der Rotor-Achse 1 ein Vorsprung 5
gezeigt, an dem beispielsweise ein Deckel oder eine Abdeckhaube befestigt
werden kann.
Um den Umfang des Rotors verteilt sind eine Vielzahl von Sackloch-
Bohrungen 6 - im vorliegenden Beispiel beträgt die Anzahl n = 8, wie dies
Fig. 2 zeigt - vorgesehen, deren Achsen 7 auf einem gemeinsamen Kegelmantel
liegen. Die Sackloch-Bohrungen 6 besitzen jeweils einen Boden 8 in Form einer
Kugelkalotte mit einem Radius, der dem halben Durchmesser d der Bohrungen 6
entspricht. Die Achsen 7 der Bohrungen 6 schneiden die Rotor-Achse 1 unter
einem Winkel β , der von den geforderten Zentrifugier-Bedingungen abhängig ist.
Die Länge l der Bohrungen 6 entspricht der Länge der in die Sackloch-Bohrungen 6
einzusetzenden, nicht dargestellten Proben-Röhrchen, die vollständig
mit einem zu zentrifugierenden Gut angefüllt und üblicherweise mit einem
Deckel dicht verschlossen sind. Ebenfalls abhängig von den Zentrifugier-Bedingungen
ist die Schräge der Achsen 7 der Bohrungen 6, d. h. der Abstand r der
Achsen 7 von der Rotor-Achse 1 an der Oberseite 4 des Rotors und der Abstand R
des Zentrums 9 der kugelkalottenförmig ausgebildeten Böden 8 sind festgelegt
bzw. ergeben sich aus der Anzahl n der in den Rotor einzusetzenden
Zentrifugenröhrchen, dem Durchmesser d der Bohrungen 6 sowie dem zwischen benachbarten
Bohrungen 6 verbleibenden Steg 10, der Breite 2x. Zur Außenseite 11
des Rotors hin verbleibt zu den einzelnen Bohrungen 6 hin ein radialer Außensteg
12 der minimalen Dicke s.
Im Bereich der Böden 8 verläuft die Außenkontur 13 des Rotors konzentrisch zum
kugelkalottenförmig ausgebildeten
Boden 8 der Bohrungen 6, und zwar mit einer Dicke des Bodens 8, die der Dicke des
radialen Außensteges 12 entspricht.
Aus geometrischen Überlegungen ergibt sich ein maximaler Außendurchmesser des
Rotors im Bereich der kugelkalottenförmigen Böden 8, der dem zweifachen
Außenradius R A = R + 1/2 d + s entspricht
mit
R = r + l · sin β
An der Unterseite 2 zwischen dem Verbindungsfuß 3 und der Außenkontur 13 der
Böden 8 weist der Rotor eine ringförmige Ausdrehung 14 auf, die im Querschnitt
gesehen kreisbogenförmig verläuft mit einem Radius r k = 0,3 R A . Der
Mittelpunkt 15 der Kreisbögen liegt, jeweils in Radialschnitten gesehen, auf
einem Zylindermantel, dessen Achse mit der Rotor-Achse 1 zusammenfällt und
der einen Radius r z zur Rotor-Achse 1 von r z = 0,55 R A beschreibt und
einen Abstand a vom Zentrum 9 der kugelkalottenförmigen Böden 8 von
a = 0,3 R A + s + 1/2 d besitzt. Gerade durch diese ringförmige Ausdrehung 14
wird der Rotor an seiner Unterseite 2 bewußt geschwächt im Sinne einer Erhöhung
der Elastizität in diesem Bereich. Falls der Verbindungsfuß 3 einen
größeren oder kleineren Durchmesser aufweisen muß, als in Fig. 1 gezeigt, so
kann die ringförmige Ausdrehung 14 der Außenseite des Fußes 3 angepaßt werden,
wobei jedoch im wesentlichen in den übrigen Bereichen der Radius r k beizubehalten
ist.
Die Dimensionierung des Rotors mit der ringförmigen Ausdrehung 14 an seiner
Unterseite führt im Vergleich zu Rotoren, die an der Unterseite 2 im wesentlichen
von der Außenkontur 13 im Bereich der Böden 8 horizontal verlaufend in
den Verbindungsfuß 3 übergehen, zu einer wesentlich erhöhten Festigkeit
(Lebensdauer), die eine größere Anzahl von Lastwechselzyklen, d. h. wiederholtes
Anfahren und Abbremsen des Rotors, ermöglicht.
Die angegebene Dimensionierung des Rotors mit der definiert ausgeführten ringförmigen
Ausdrehung 14 gilt für Dichtewerte ρ des zu zentrifugierenden Gutes
zwischen 1 und 2 g/cm³ und für eine Auslastung des Rotors bis
m · r s · ω 2 1,5 MN,
wobei
m = die Gesamtmasse des zu zentrifugierenden Gutes, die sich aus n
mal den Einzelmassen m′ ergibt, und
r s = der radiale Abstand, auf dem die einzelnen Schwerpunkte der mit Gut gefüllten Röhrchen zur Rotor-Achse angeordnet sind,
r s = der radiale Abstand, auf dem die einzelnen Schwerpunkte der mit Gut gefüllten Röhrchen zur Rotor-Achse angeordnet sind,
ist.
Die Gültigkeit der Dimensionierung der ringförmigen Ausdrehung 14 ist überprüfbar,
indem die Lage des Schwerpunktes S der einzelnen in den Zentrifugenröhrchen
eingefüllten Massen m′ berechnet wird, der dann auf der Achse 7 der
einzelnen Bohrungen 6 zwischen dem Schnittpunkt einer
horizontalen, senkrecht zur Rotor-Achse 1 verlaufenden Ebene 17 mit der
jeweiligen Achse 7, die in einem Abstand r b von 0,6 R A zu der durch die
Unterseite der Außenseite des Rotorkörpers im Bereich der Böden 8 aufgespannten
Ebene 18 verläuft, und dem Schnittpunkt eines Zylinders, der in einem
Radius r z von 0,6 R A zur Rotor-Achse 1 verläuft, liegt. Die Höhe des
Rotors zwischen der Ebene 18 und der Rotor-Oberseite 4 ist mit 19 bezeichnet.
Claims (2)
1. Festwinkelrotor für eine Laborzentrifuge mit einem einteiligen Rotorkörper, der
zu einer vertikalen Rotor-Achse, die gleichzeitig die Drehachse bildet,
Rotationssymmetrie aufweist, der in der Achse verlaufend an der Unterseite
einen Antriebswellen-Verbindungsfuß besitzt, und der zur Aufnahme von
Röhrchen um den Außenumfang verteilt im Querschnitt kreisförmige Sackloch-
Bohrungen mit einem verbleibenden Steg der Breite 2× zwischen benachbarten
Bohrungen und einen radialen Außensteg der minimalen Dicke s aufweist,
wobei die Achsen der Bohrungen auf einem gemeinsamen Kegelmantel
angeordnet sind und jeweils in einer Ebene liegen, die die Rotor-Achse
enthält, und wobei die Böden der Bohrungen als Kugelkalotte ausgebildet
sind, und bei dem die Außenkontur des Rotorkörpers im Bereich der Böden im
Radialschnitt gesehen abgerundet konzentrisch zum Kugelkalotten-Boden im
Abstand der Dicke s verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner
Unterseite (2) zwischen dem Verbindungsfuß (3) und angrenzend an die
Außenkontur (13) der Böden (8) der Bohrungen (6) eine ringförmige Ausdrehung
(14) aufweist mit in radialer Richtung gesehen kreisbogenförmigem
Querschnitt mit dem Radius r k = 0,3 R A , wobei die Mittelpunkte (15) der
Kreisbögen jeweils in Radialschnitten gesehen auf einem Zylindermantel,
dessen Achse mit der Rotor-Achse (1) zusammenfällt, mit dem Radius
r z = 0,55 R A liegen und einen jeweiligen Abstand a von dem Zentrum (9)
der kugelkalottenförmigen Böden von a = 0,3 R A + s + 1/2 d besitzen mit
R A = R + 1/2 d + s
R = r + l · sin β wobein = die Anzahl der Bohrungen (6),
l = die Länge des zylindrischen Röhrchenteiles
d = der Durchmesser der Sackloch-Bohrungen (6)
β = der Winkel, unter dem die Achsen (7) der Bohrungen (6) die Rotor-Achse (1) schneidenist und mit einem Geltungsbereich für Dichtewerte ρ des zu zentrifugierenden Gutes zwischen 1 und 2 g/cm3 und für eine Auslastung des Rotors bism · r s · ω 2 1,5 MN,wobeim = die Gesamtmasse des zu zentrifugierenden Gutes, die sich aus n mal den Einzelmassen m′ ergibt, und
r s = der radiale Abstand, auf dem die einzelnen Schwerpunkte S der mit Gut gefüllten Röhrchen zur Rotor-Achse (1) angeordnet sind,ist.
R = r + l · sin β wobein = die Anzahl der Bohrungen (6),
l = die Länge des zylindrischen Röhrchenteiles
d = der Durchmesser der Sackloch-Bohrungen (6)
β = der Winkel, unter dem die Achsen (7) der Bohrungen (6) die Rotor-Achse (1) schneidenist und mit einem Geltungsbereich für Dichtewerte ρ des zu zentrifugierenden Gutes zwischen 1 und 2 g/cm3 und für eine Auslastung des Rotors bism · r s · ω 2 1,5 MN,wobeim = die Gesamtmasse des zu zentrifugierenden Gutes, die sich aus n mal den Einzelmassen m′ ergibt, und
r s = der radiale Abstand, auf dem die einzelnen Schwerpunkte S der mit Gut gefüllten Röhrchen zur Rotor-Achse (1) angeordnet sind,ist.
2. Festwinkelrotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dimensionierung der ringförmigen Ausdrehung (14) gültig ist für den Fall,
daß der Schwerpunkt S der einzelnen in den Zentrifugenröhrchen eingefüllten
Massen m′ des zu zentrifugierenden Gutes zwischen dem Schnittpunkt
einer horizontalen senkrecht zur Rotor-Achse (1) verlaufenden Ebene (17)
mit der jeweiligen Achse (7) der Bohrungen (6), die in einem Abstand r b
von 0,6 R A zu der durch die Außenseite des Rotorkörpers im Bereich der
Böden (8) aufgespannten Ebene (18) verläuft, und dem Schnittpunkt eines
Zylinders mit der Achse (7) der entsprechenden Bohrung (6), der in einem
Radius r z von 0,6 R A zur Rotor-Achse (1) verläuft, liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806284 DE3806284C1 (en) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Fixed angle rotor for a laboratory centrifuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883806284 DE3806284C1 (en) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Fixed angle rotor for a laboratory centrifuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3806284C1 true DE3806284C1 (en) | 1989-04-13 |
Family
ID=6348352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883806284 Expired DE3806284C1 (en) | 1988-02-27 | 1988-02-27 | Fixed angle rotor for a laboratory centrifuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3806284C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993009874A1 (en) * | 1991-11-18 | 1993-05-27 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Centrifuge rotor having a predetermined region of failure |
EP3610948A1 (de) | 2018-08-16 | 2020-02-19 | Eppendorf AG | Festwinkelrotor |
-
1988
- 1988-02-27 DE DE19883806284 patent/DE3806284C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Prospekt der Fa. Heraeus-Christ, Osterode am Harz "Die neue Generation universell einsetzbarer Kühlzentrifugen", HC-D 14/2, Druckvermerk: 5C 3.83/VN Ku * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1993009874A1 (en) * | 1991-11-18 | 1993-05-27 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Centrifuge rotor having a predetermined region of failure |
EP3610948A1 (de) | 2018-08-16 | 2020-02-19 | Eppendorf AG | Festwinkelrotor |
US11498083B2 (en) | 2018-08-16 | 2022-11-15 | Eppendorf Ag | Fixed angle centrifuge rotor with stiffening rib |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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