DE3805990A1 - Arzneimittel gegen herzversagen bei saeugern, enthaltend n(pfeil hoch)6(pfeil hoch)-substituiertes adenosin-3',5'-zyklisches phosphat - Google Patents
Arzneimittel gegen herzversagen bei saeugern, enthaltend n(pfeil hoch)6(pfeil hoch)-substituiertes adenosin-3',5'-zyklisches phosphatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zusammensetzung für die
Behandlung von Herzversagen bei Säugern und umfaßt ein
N⁶-substituiertes Adenosin-3′,5′-zyklisches Phosphat oder
ein physiologsiches Salz als aktiven Bestandteil, sowie
einen pharmazeutisch annehmbaren Träger.
Adenosin-3′,5′-zyklisches Phosphat (nachfolgend als C-AMP
bezeichnet) zeigt bei einer Verabreichung am Herzen selbst
keine myokardiale Kontraktivität (J. Pharmacol. Exptl. Therap.,
Bd. 139, 269 (1963)). Es ist jedoch bekannt, daß
N⁶,2′-O-Dibutylryl-C-AMP (Jpn. J. Pharmacol., 24, 499 (1974))
und 8-substituiertes C-AMP (Chem. Pharm. Bull., 28, 1683
(1980)), die Derivate von C-AMP sind, eine myokardiale,
kontraktile Wirkung haben.
Die Erfinder der vorligenden Anmeldung haben zahlreiche
Untersuchungen über die pharmakologischen Aktivitäten von
verschiedenen C-AMP-Derivaten durchgeführt und festgestellt,
daß N⁶-substituiertes C-AMP und dessen Salze eine stark
positive inotrope Wirkung aufweisen und als therapeutisches
Mittel für die Behandlung von Herzversagen bei Säugern
geeignet sind. Basierend auf diesen Untersuchungen wurde
die vorliegende Erfindung gemacht.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zusammensetzung
für die Behandlung von Herzversagen von Säugern und umfaßt
als aktiven Bestandteil N⁶-substituiertes Adenosin-3′,5′-zyklisches
Phosphat der allgemeinen Formel (I) oder ein
physiologisch annehmbares Salz davon:
worin R eine Alkyl- oder Aralkylgruppe bedeutet, sowie einen
pharmazeutisch annehmbaren Träger.
Nachfolgend wird die Erfindung näher erläutert.
Das N⁶-substituierte Adenosin-3′,5′-zyklische Phosphat
(also die Verbindung der allgemeinen Formel (I)) oder ein
physiologsich annehmbares Salz davon gemäß der vorliegenden
Erfindung, das als Mittel für die Behandlung von
Herzversagen bei Säugern verwendet wird, kann nach
irgendeiner beliebigen Methode synthetisiert werden.
Beispielsweise kann man die Verbindung herstellen, indem
man C-AMP mit einem Aldehyd umsetzt und dann das erhaltene
Produkt reduziert (siehe JP-OS 60-239 496, US-Patentanmeldung
7 27 026).
Als Gruppe R in der Formel (I) kommen die nachfolgenden
Gruppen in Frage: geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen
mit 2 bis 14 Kohlenstoffatomen, wie Ethyl, Propyl, Isopropyl,
Butyl, Isobutyl, Pentyl, Isopentyl, Hexyl, Isohexyl,
Cyclohexyl, Heptyl, Isoheptyl, Octyl, Isooctyl, Nonyl,
Isononyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl und Tetradecyl,
sowie Aralkylgruppen, wie Furfuryl, Benzyl, Phenethyl,
Chlorbenzyl, Hydroxybenzyl, Methylbenzyl und Methoxybenzyl.
Die vorerwähnte Verbindung der vorerwähnten Formel (I) kann
als freie Säure oder in Form eines physiologsich annehmbaren
Salzes vorliegen. Beispiele für physiologisch annehmbare
Salze sind Alkalisalze, wie das Kaliumsalz, das Natriumsalz,
das Ammoniumsalz oder auch organische Ammoniumsalze, wie das
Triethylammoniumsalz, Tributylammoniumsalz und dergleichen.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann oral oder nicht-oral
verabreicht werden. Die Verbindung der allgemeinen Formel
(I), also der aktive Bestandteil, wird in Form einer
Zusammensetzung angewendet, die man dadurch erhält, daß
man die Verbindung mit einem geeigneten pharmazeutisch
annehmbaren Träger vermischt.
Pharmazeutisch annehmbare Träger, die bei der vorliegenden
Erfindung in Frage kommen, sind Bindemittel, wie Sirup,
Gummiarabikum, Gelatine, Sorbit, Polyvinylpyrrolidon,
Glycerin, Streckmittel, wie Lactose, Saccharose, Maisstärke,
kristalline Zellulose, Calciumphosphat, Magnesiumcarbonat,
Mannit, Glycin, Triglycerid, und Schmiermittel, wie
Magnesiumstearat, Talkum, Polyethylenglykol, Siliciumdioxid,
sowie Zerfallsmittel, wie Kartoffelstärke,
Natriumcarboxymethylzellulose, Kaliumcarboxymethylzellulose.
Als Dispergiermittel kommen Calciummeta-phosphat,
Natriumcitrat, Natriumalginat in Frage. Weiterhin können
oberflächenaktive Mittel verwendet werden, sowie auch
Befeuchtungsmittel, wie Natriumlaurylsulfat, oder
Auflösungsmittel, wie Wasser, Kochsalzlösung, Ethylalkohol,
Polyethylenglykol, Propylenglykol, Dimethylsulfoxid,
Krebs-Henselit-Lösung (Zusammensetzung: NaCl 118 mM;
KCl 4,7 mM; CaCl₂ 2,5 mM; NaHCO₃ 2,5 mM; MgSO₄ 1,2 mM;
KH₂PO₄ 1,2 mM; Glucose 11 mM). Diese Träger können allein
oder in Form einer Mischung angewendet werden.
Die bei der vorliegenden Erfindung anwendbaren Arzneimittelformen
schließen feste Zusammensetzungsformen, wie Tabletten,
Pillen, Pulver, Kapseln, Granulate und dergleichen, ein
sowie auch flüssige Zusammensetzungen, wie Lösungen oder
Suspensionen.
Wird die Verbindung der allgemeinen Formel (I) nicht oral
eingenommen, so kann man sie durch Injektionen, Tropfeninfusion
oder als Suppositorium verabreichen.
Die Menge an aktivem Bestandteil in der Zusammensetzung
hängt von der Zusammensetzungsart ab. Im allgemeinen beträgt
sie 0,1 bis 70% (G/G) und vorzugsweise 1 bis 50% (G/G)
bei einer festen Zusammensetzung und 0,01 bis 30% (G/V)
und vorzugsweise 0,05 bis 20% (G/V) bei flüssigen
Zusammensetzungen.
Die für die vorerwähnten Verabreichungsmethoden geeigneten
Zusammensetzungen werden in üblicher Weise nach an sich
bekannten pharmazeutischen Verfahren hergestellt.
Die Dosis, in welcher die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen
für die Behandlung bei Herzversagen bei Säugetieren
verabreicht werden hängen von den Symptomen, dem Alter und dem
Körpergewicht des Patienten ab. Im allgemeinen beträgt
die Menge an verabreichter Substanz 0,002 bis 60 mg (bezogen
auf das Gewicht des aktiven Bestandteils) und vorzugsweise
etwa 0,2 bis 20 mg pro kg Körpergewicht.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen für die Behandlung
von Herzversagen bei Säugern weisen eine niedrige
Toxizität auf und verbessern merklich den Zustand bei einem
akuten oder chronischen Herzversagen ohne irgendwelche
Nebenwirkungen. Deshalb sind die erfindungsgemäßen
Zusammensetzungen sehr vielversprechend.
Die Erfindung wird in den Beispielen und Versuchen näher
erläutert.
90 g eines sterilisierten Natriumsalzes von
N⁶-Heptyl-adenosin-3′,5′-zyklischem Phosphat wurden in
destilliertem Wasser für Injektionszwecke gelöst und das
Gesamtvolumen auf 3,0 l eingestellt. 30 ml-Anteile der
erhaltenen Lösung wurden aseptisch in Ampullen eingesiegelt
und dann als Injektionen verwendet.
(1) Natrium-N⁶-heptyl-adenosin-3′,5′-zyklisches Phosphat250 g
(2) Mannit200 g
(3) Kartoffelstärke 47 g
(4) Magnesiumstearat 3 g
Die Bestandteile (1) und (2) wurden miteinander vermischt
und dann wurde (3) in Form einer 10%igen Stärkepaste
zugegeben. Die Mischung wurde zu einem Granulat geformt,
durch ein 60 Maschen-Sieb (British Standard), entsprechend
einer lichten Maschenweite von 0,250 mm, fraktioniert. Das
so erhaltene Granulat wurde mit (4) vermischt und mit einer
Tablettiermaschine zu Tabletten geformt. Die so erhaltenen
Tabletten hatten einen Durchmesser von 10 mm und ein
Gesicht von 500 mg pro Tablette.
25 g sterilisiertes N⁶-Heptyl-adenosin-3′,5′-zyklisches
Phosphat wurden zu 975 g O.D.O. (Triglycerid einer
mittelkettigen Fettsäure, hergestellt von Nisshin Seiyo K.K.)
gegeben und gründlich homogenisiert. Dann wurde die
Mischung zu einem Gelatine-Weichkapselfilm gegeben. Auf
diese Weise erhielt man Suppositorien, die 125 mg an aktivem
Bestandteil pro Stück enthielten.
Versuchstier: Meerschweinchen
Art der Versuchsdurchführung: Extirpierte Meerschweinchen- Papillarmuskel-Zubereitung
Art der Versuchsdurchführung: Extirpierte Meerschweinchen- Papillarmuskel-Zubereitung
Männliche Albino-Meerschweinchen mit einem Körpergewicht
von 300 bis 500 g wurden durch einen Schlag auf den Kopf
betäubt. Die Herzen wurden schnell extirpiert und die
Papillarmuskel der rechten Ventrikel wurden in einer kalten
Badlösung (2 bis 4°C) seziert und in einem 10 ml-Organbad
zur Aufzeichnung von isometrischen Kontraktionen suspendiert.
Die Badlösung war eine Krebs-Henseleit-Lösung (32 ± 0,5°C)
und wurde kontinuierlich mit einem Mischgas aus 95% O₂
und 5% CO₂ durchperlt. Die Papillarmuskel-Zubereitung
wurde durch Rechteckwellenpulse von 1 Millisekunde Dauer mit
einer Frequenz von 1 Hz und einer Spannung, die 20% oberhalb
der Grenzspannung lag und von einem Rechteckwellenpulsstimulator
mittels eines Paares von Silberplatten-Elektroden, in
welche die Zubereitungen eingelegt worden waren, stimuliert.
Die isometrische Kontraktion wurde mittels eines mit
einem Trägerverstärker verbundenen Zwangsverdrängungs-
Übertragungsgerätes aufgezeichnet.
Die Testlösung wurde hergestellt, indem man Natriumsalz
in destilliertem Wasser löste oder indem man die freie
Säure in einer Krebs-Henseleit-Lösung auflöste.
In Tabelle 1 werden die gemessenen Kontraktivkräfte des
Papillarmuskels bei Versuchen, bei denen 10-3 M-Lösungen
von N⁶-substituiertem C-AMP und dessen Salzen verwendet
wurden, gezeigt. Die Ergebnisse werden als realtive Zahlen
(%) angegeben, wobei das Ergebnis, das man durch eine
Reaktion unter Verwendung von 10-7 M Isoproterenol
(positive Kontrolle) erhält, mit 100% angesetzt wird.
Erhöhung der Kontraktivkraft (%)
N⁶-Isobutyl-C-AMP24,0
N⁶-Butyl-C-AMP71,0
N⁶-Pentyl-C-AMP98,0
N⁶-Heptyl-C-AMP94,1
N⁶-Nonyl-C-AMP Na49,5
N⁶-Benzyl-C-AMP Na91,7
N⁶-Furfuryl-C-AMP Na93,2
Tabelle 1 zeigt die sehr gute therapeutische Wirkung der
erfindungsgemäßen Zusammensetzung bei Herzversagen bei
Säugern.
Testtier: erwachsene Mischlingshunde (männlich und weiblich)
Versuchsdurchführung: kardiotonische Aktivität bei Herz-Lungen-Zubereitungen
Versuchsdurchführung: kardiotonische Aktivität bei Herz-Lungen-Zubereitungen
Männliche und weibliche Mischlingshunde mit einem Gewicht
von 9 bis 10 kg wurden mit Pentobarbital anästhetisiert
und dann wurden in üblicher Weise Herz-Lungen-Zubereitungen
hergestellt, mit denen der systemische Output, der Druck
im rechten Atrium und der Herzschlag gemessen wurden.
Nachdem man den Zustand eines akuten Herzversagens dadurch
herbeigeführt hatte, daß man 100 mg Pentobarbital in
den Blutstrom einleitete, wurden 10 mg bzw. 30 mg des
Natriumsalzes von N⁶-Heptyl-adenosin-3′,5′-zyklischem
Phosphat, aufgelöst in 1 ml destilliertem Wasser, verabreicht
und die kardiotonische Aktivität wurde gemessen, indem man
den systemischen Output und den Druck am rechten Atrium
als Indizes maß. Die Ergebnisse werden in Tabelle 2
gezeigt. Bei der Kontrollgruppe (also der Gruppe, die keine
Verabreichung erhielt, werden die Ergebnisse als die
Zahlenwerte angegeben, die nach der Verabreichung von
Pentobarbital gemessen wurden.
Erhöhung des systemischen Output =
systemischer Output bei der Gruppe, welche die Verabreichung erhielt - dem systemischen Output bei der Gruppe, die keine Verabreichung erhielt
systemischer Output bei der Gruppe, welche die Verabreichung erhielt - dem systemischen Output bei der Gruppe, die keine Verabreichung erhielt
Verringerung des Druckes im rechten Atrium =
Druck im rechten Atrium bei der Gruppe, die keine Verabreichung erhielt - Druck im rechten Atrium bei der Gruppe, die eine Verabreichung erhielt
Druck im rechten Atrium bei der Gruppe, die keine Verabreichung erhielt - Druck im rechten Atrium bei der Gruppe, die eine Verabreichung erhielt
Veränderung des Herzschlages =
Herzschlag bei der Gruppe, die eine Verabreichung erhielt - Herzschlag bei der Gruppe, die keine Verabreichung erhielt.
Herzschlag bei der Gruppe, die eine Verabreichung erhielt - Herzschlag bei der Gruppe, die keine Verabreichung erhielt.
Die Ergebnisse in Tabelle 2 zeigen, daß ein durch
Pentobarbital verursachtes Herzversagen merklich durch
die Verabreichung von N⁶-Heptyl-C-AMP verbessert wird
und zwar durch eine Erhöhung des systemischen Outputs und
einer Erniedrigung des Druckes am rechten Atrium.
Versuchstier: weibliche ICR-CRJ:CD-1-Mäuse, 5 Wochen alt,
Körpergewicht 29 bis 32 g
Versuchsdurchführung: N⁶-substituiertes C-AMP, aufgelöst in Dimethylsulfoxid, wurde 5 Wochen alten ICR-CFR:CD-1-Mäusen (weiblich, Körpergewicht 29 bis 32 g) in einer Menge von 0,05 ml pro 30 g Körpergewicht intraperitoneal verabreicht und anschließend wurden die Tiere 7 Tage beobachtet. Die Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt.
Versuchsdurchführung: N⁶-substituiertes C-AMP, aufgelöst in Dimethylsulfoxid, wurde 5 Wochen alten ICR-CFR:CD-1-Mäusen (weiblich, Körpergewicht 29 bis 32 g) in einer Menge von 0,05 ml pro 30 g Körpergewicht intraperitoneal verabreicht und anschließend wurden die Tiere 7 Tage beobachtet. Die Ergebnisse werden in Tabelle 3 gezeigt.
Die LD₅₀ wurde nach der Richfield-Wilcockson-Methode
berechnet (Pharmacological Tests, Seiten 200-205, Nanzando,
1967).
LD₅₀ (mg/kg)
N⁶-Butyl-C-AMP350
N⁶-Heptyl-C-AMP174
N⁶-Nonyl-C-AMP Na150
N⁶-Benzyl-C-AMP Na383
N⁶-Furfuryl-C-AMP Na483
Claims (11)
1. Zusammensetzung für die Behandlung von Herzversagen
bei Säugern, dadurch gekennzeichnet, daß sie als aktiven Bestandteil ein N⁶-substituiertes
Adenosin-3′,5′-zyklisches Phosphat der nachfolgenden
allgemeinen Formel (I) oder ein physiologisch annehmbares
Salz davon umfaßt:
in welcher R eine Alkyl- oder Aralkylgruppe bedeutet,
und einen pharmazeutisch annehmbaren Träger enthält.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß R eine geradkettige
oder verzweigte Alkylgruppe mit 2 bis 14 Kohlenstoffatomen
oder eine Aralkylgruppe ist.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Alkylgruppe
eine Ethyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-,
Pentyl-, Isopentyl-, Hexyl-, Isohexyl-, Cyclohexyl-,
Heptyl-, Isoheptyl-, Octyl-, Isooctyl-, Nonyl-, Isononyl-,
Decyl-, Undecyl-, Dodecyl-, Tridecyl- oder Tetradecylgruppe
ist.
4. Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aralkylgruppe
eine Furfuryl-, Benzyl-, Phenethyl-, Chlorbenzyl-,
Hydroxybenzyl-, Methylbenzyl- oder Methoxybenzylgruppe
ist.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das physiologisch
annehmbare Salz ein Alkalisalz, ein Ammoniumsalz oder
ein organisches Ammoniumsalz ist.
6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das physiologisch
annehmbare Salz ein Kaliumsalz oder ein Natriumsalz
ist.
7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in Form einer
Tablette, Pille, eines Pulvers, einer Kapsel oder
eines Granulates vorliegt.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehalt an
aktivem Bestandteil 0,1 bis 70% (G/G) in der
Zusammensetzung ist.
9. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in Form einer
Lösung oder einer Suspension vorliegt.
10. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gehalt an
aktivem Bestandteil 0,01 bis 30% (G/V) in der
Zusammensetzung beträgt.
11. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der pharmazeutisch
annehmbare Träger aus der Gruppe Bindemittel,
Streckmittel, Schmiermittel, Zerfallsmittel,
Befeuchtungsmittel, Auflösungsmittel und
Dispergiermittel ausgewählt ist.
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JP (1) | JPS63208525A (de) |
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