DE2212840A1 - Mittel zur Behandlung kardiovaskulaerer Stoerungen und pharmazeutische Praeparate zu seiner Anwendung - Google Patents
Mittel zur Behandlung kardiovaskulaerer Stoerungen und pharmazeutische Praeparate zu seiner AnwendungInfo
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Description
DR. MÜLLER-BORE DIPL.-PHYS. DR. MANlTZ DIPL.-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL.-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRAMKOW 9 O 1 9 fi A f)
PATENTANWÄLTE
16, März 1972
Dek 2/th - P 2150
CMTEE EUHOPEM DE REGHERCHES MAUVEEUAY C.E.E.M.
Eoute de Marsat, 63 Eiom
Frankreich
Mittel zur Behandlung kardiovaskulärer Störungen und pharmazeutische Präparate zu seiner Anwendung
Priorität: Frankreich vom 16. März 1971 Nr. 7109044
Die Erfindung betrifft ein neues Derivat des Adenosins und
seine Anwendung als Heilmittel für die Behandlung von verschiedenen kardiovaskulären Störungen und Affekten, sowie die
pharmazeutischen Präparate zur Anwendung dieses Heilmittels in der Humantherapie.
Durch mehrere Veröffentlichungen kennt man schon die Wirkung,
die das AMP oder Adenosin-^'-monophosphorsäure, auch 5-A-aenjlsäure
genannt, auf die Blutkörperchen, die Enzyme, den isolierten Uterus, das isolierte Intestinum, die SauerstoffVersorgung
des Gehirns nach zerebralem Infarkt oder "bei der Hirnarteriosklerose
und auf die Kontraktilität stark vaskulärer Muskeln,
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wie "beispielsweise des Herzens, ausübt.
Andererseits war auch die Wirkung des Papaverins auf denselben Bereichen selbst schon beschrieben. Es wurde berichtet,
daß sie unter bestimmten Gesichtspunkten ziemlich nahe der des AMP und/oder so ist, daß sie jene vervollständigt oder
sie brauchbar kompensiert.
Das Adenosin und die Phosphonucleotide des Adenins üben bekanntlich eine vasodilatorische Wirkung auf die Koronargefäße
aus, wobei ihre Anwendung intravenös erfolgt.
Man weiß auch, daß das Papaverin die Fixierung des Adenosins (Nucleosid, aus dem das AMP durch Phosphorylierung hervorgeht)
durch die Blutkörperchen inhibiert, wobei es seine inhibierende Wirkung auf deren Agglutination stark steigert. In dieser Hinsicht
würde also das Papaverin die Antitrombosewirkung des
Adenosins verstärken. Dieselben Autoren berichten auch, daß das Papaverin das Eindringen des Adenosins in die Erythrocyten
und seinen Abbau durch die Adenosin-Diaminase in deren Inneren
inhibiert. Die koronardilatatorische Wirksamkeit des Papaverins würde also durch die sich aus dem umlaufenden AMP ergebende
Akkumulation verstärken.
Das Papaverin senkt die oxydative Phosphorylierung auf der
Stufe der Mitochondiien. Jede hemmende Wirkung der oxydativen Phosphorylierung überträgt sich nun durch eine Überkreuzung
der Stoffwechselprozesse. Nach bestimmten Autoren würde dies die pharmakologische Wirkung des Papaverins auf Herzniveau
erklären. Man kann vermuten, daß diese inhibierende Wirkung des Papaverins sich durch eine Aktivierung des Adenosins
triphosphats überträgt, verbunden mit einer Beschleunigung
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der Umwandlung von vorhandenem AMP in ATP unter Anhebung
der Energiebilanz.
Jedenfalls sLnd bei diesen verschiedenen biochemischen und pharmakologischen Arbeiten die jeder dieser Verbindungen,
AMP und Papaverin, eigenen Wirkungen stets getrennt betrachtet
worden.
Die bekannten Anwendungen des AMP sind praktisch die des Adenins aufgrund der Tatsache, daß es wie dieses die Koronargefäßerweiterung,
die Bradykardie, die -Hypotonie und die Leukocytose hervorruft.
Was das Papaverin betrifft, eine Verbindung, die in Wasser nahezu unlöslich ist und deshalb hauptsächlich in Form seines
Hydrochlorids angewandt wird, verwendet man es bis jetzt im wesentlichen als Spasmolytikum, um die Kontraktion der glatten
Muskelfasern zu unterstützen.
Von den anderen gegenwärtig bekannten Papaverinsalzen kann
man das Hydrobromid, das Hydrojodid, das Methyljodid, das
saure Sulfat, das saure Oxalat, das Succinat, das Salicylat, das Picrat und die Picrolonat nennen, die alle die gleiche
therapeutische Indikation haben wie das Hydrochlrcrid sowie auch das Nitrit, das gegen Ohrensausen vorgeschlagen wurde.
Die vorgenannten Salze wie beispielsweise das Hydrochlorid wurden eine sehr rasche Hydrolyse erfahren, die ihre Injektion
schmerzhaft machen würde, und , da sie von geringer Löslichkeit sind, würden sie zu langsam resorbiert.
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Das neue erfindungsgemäße kardiovaskuläre Heilmittel zeichnet sich dadurch aus, daß es als aktiven Wirkstoff das Adenosin-'
5'-monophosphat 'des Papaverin als Monohydrat enthält.
Tatsächlich wurde erfindungsgemäß gefunden, daß die Adenosin-5'-monophosphorsäure
(oder 5'-Adenylsäure oder AMP) leicht
mit der Papaverinbase unter Bildung eines neuen, sauren Additionssalzes , eines wohldefinierten chemischen Gebildes,
das das Adenosin-5'-monophosphat des Papaverins ist, kombiniert
werden kann. Unabhängig von der ihm eigenen therapeutischen Wirksamkeit bietet dieses Papaverinsalz gegenüber
dem Papaverin-hydrochlorid den Vorteil besserer Wasserlöslichkeit
und vor allem einer ganz überlegenen Stabilität.
Im Rahmen der Erfindung wurde auch gefunden, daß diese neue Verbindung interessante pharmakologische Eigenschaften bietet,
die es zu einem wertvollen Heilmittel zur Behandlung von Störungen aufgrund von Kreislauf-, Gehirn-, peripherer oder
Koronar-Insuffizienz und für die kardiovaskuläre Vorbeugung machen.
Gegenstand der Erfindung sind also gleichwohl die Anwendung der neuen Verbindung als Heilmittel und die pharmazeutischen
Präparate für ihre Anwendung in der Humantherapie.
Es ist von besonderem Interesse,zu bemerken, daß das neue,
erfindungsgemäße Heilmittel zu einem viel höheren Ausmaß als eine einfache Summenwirkung die vorteilhaften Eigenschaften
einer jeden der Verbindungen, AMP und Papaverin, aus denen es durch Kombination entsteht, bietet, während ihm andererseits
die Unzulänglichkeiten dieser gleichen Verbindungen, insbesondere
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es die des Papaverine, abgehen. Beispielsweise ruft/eine Erhöhung des Umsatzes der Kranzgefäße und des Sauerstoffgehaltes des
venösen Bluts der Koronargefäße.hervor, die viel "bedeutender
ist als die des Papaverins. Andererseits ist es herzverlangsamend, während das Papaverin leicht tachykardierend ist
und es steigert weniger die Arbeit des Herzens als das Papaverin. Es wurde auch festgestellt, daß das Adenosin-51-monophosphat
des Papaverins gegenüber dem AMP den Vorteil "bietet, daß es
keinerlei, auch nicht eine leichte myokardiale Depression hervorruft.
Die herstellung des Präparates kann allgemein wie folgt erfolgen:
Annähernd äquimolare Mengen des Adenosin-5'-monophosphorsäuremonohydrats
und der Papaverihbase werden gemischt, das Gemisch wird sodann leicht erwärmt, "bis die Reaktion vollständig ist.
Diese Herstellung wird "beispielsweise wie folgt durchgeführt: Zu 3,65 £ (0,01 Mol) Adenosin-5'-monophosphorsäure-monohydrat,
suspendiert in einem Gemisch von 4-5 ml Wasser und 5 ml Äthanol,
werden 3,39 g (0,01 Mol) Papaverinbase (Schmelzpunkt = 147 0C)
zugesetzt. Man erwärmt leicht bis zu einer Endtemperatur von 40 G. Dann filtriert man die erhaltene Lösung und konzentriert
das Filtrat unter Vakuum. Das-verbleibende Produkt kristallisiert
rasch. . Each dem Trocknen bei 50 0O bis zur Gewichtskonstanz
erhält man 6,6$ g des gewünschten Produktes, als Monohydrat,
in l'orm eines kristallinen weißen Pulvers, das bei 140 C
schmilzt und in Wasser sehr gut löslich ist.
Die Analyse dieser Verbindung der Bruttoformel C-,^ H^n- IL- 0.. P,
HpO void Moleimlargewicnt 704,64 liefert die folgenden Ergebnisse:
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G °/b H °/ο W/a
berechnet: | 51 | ,13 | 5,29 | 11 | ,92 |
gefunden: | 50 | ,60 | 5,31 | 11 | ,75 |
Pharmakodynamisehe Eigenschaften:
Die Untersuchung der pharmakodynamisehen Eigenschaften des
Adenosin -5'-Dionophosphats des Papaverins wurde auf der
Grundlage der drei folgenden Versuche durchgeführt:
1. Arterieller Druck beim mit Chloral betäubten Hund, mit geschlossenem Thorax;
2. Arterieller Druck bei der beidseitig von Eückenmark und Vagus befreiten Ratte;
3. Durchsatz am Oberschenkel beim mit Chloral betäubten
Hund.
Jeder dieser drei Versuche wurde zu Vergleichszwecken in gleicher Weise nach .anwendung von Papaverin oder AIiP alleine,
sei es in äquimolaren oder in gewichtstnäßig gleichen Dosen,
durchgeführt.
1. Arterieller Druck beim betäubten Hund Nach Chloralanästhesie durch intravenöse Injektion mit einer
Dosis von 80 mg/kg isoliert man eine Karotis und katheterisiert
sie. Han verbindet den Katheter mit einem Quecksilbermanometer. Die kontinuierliche Aufzeichnung des arteriellen
Drucks erfolgt kynografisch. Die nachfolgende Tabelle gibt
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die mittleren Prozentsätze der hypotonischen Wirksamkeit und die mittlere Wirkungsdauer an.
hittel Dosis Prozentsatz- Mittlere Wirkungsmittel der -dauer in Minuten
Hypotonie
Adenosin-5'-mono- 4 mg/kg -65 % - 10 30
phosphat des Papa- .
verins
Papaverin 2 mg/kg -47 % - 6 5
AKP 2 mg/kg -27 % ± 3 2
Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Mittels ist also nachgewiesenermaßen
der der einen oder der anderen der als Ausgang sverbindungen für seine Herstellung verwendeten Verbindungen,
und die unter ihrem günstigsten Gesichtspunkt betrachtet wurden, überlegen. Diese Überlegenheit liegt zugleich in dem
Prozentsatz maximaler Wirkung und in der Wirkungsdauer; diese zeigt, daß das erfindungsgemäße Mittel eine insbesondere an
der Peripherie unterstützte vasodilatorische Wirkung ausübt.
2. Arterieller Druck bei der von Rückenmark und Vagus beidseitig befreiten Ratte
Hach Anästhesie mit Natrium-5-äthyl-5-(i-methylbutyl)-barbiturat
(Hembutal) bei intraperitonealer Anwendung in einer Dosis von
34 mg/kg zerstört man das Rückenmark nach dem Verfahren von
Shipley und leiden (siehe Proceedings of.the Society for Exp.,
Biol. and Med. (1947), Band 64). . ■
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Jedes der drei geprüften Arzneimittel wird intravenös in die Halsvene injiziert, in einer praktisch äquimolaren
Dosis zu der eines Jeden der beiden anderen.
Die Ergebnisse, ausgedrückt in mittleren Prozentsätzen hypotonischer Wirksamkeit und Wirkungsdauer, sind in der
folgenden Tabelle zusammengestellt:
Mittel Dosis Prozentsatz- Mittlere Wir
mittel der kungsdauer Wirkung' in Minuten
Adenosin-5'-monophosphat
des Papaverine 4 mg/kg -46 % - ff 15
Papaverin 2 mg/kg -25 % - 6 J
AMP .2 mg/kg -38 % - 9 5
Diese Methode macht die periphere vasodilatorische Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Mittels deutlich augenscheinlich. Aus
der vorstehenden Tabelle ist zu ersehen, daß diese Wirksamkeit stets der eines Jeden der als Ausgangssubstanzen verwendeten
Produkte überlegen ist und daß vor allem die Wirkungsdauer deutlich viel langer ist.
3. Durchsatz der Oberschenkelvene beim Hund Nach Chloral-Anästhesie wendet man jedes der drei vorgenannten
Mittel auf intraarteriellem Wege an, in einer praktisch äquimolaren Dosis zu der eines jeden der beiden anderen, d. h.:
Adenosin-51-monophosphat des Papaverine: 1 mg/kg
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Papaverin: 0,5 mg/kg AMP: 0,5 mg/kg
In der folgenden Tabelle erfolgt der Vergleich der Wirksamkeit
des neuen Mittels bezüglich der des Papaverins bzw. des AI1IP
indem im einen und im anderen Falle dem Papaverin bzw. dem AMP willkürlich ein therapeutischer Index (TI) von 100 zugeschrieben
wird.
'DI = | 100 (Papaverin) | Zu | 11AMP = 10° | zum planimetri- schen Wert |
relative Werte: | 1 | 147 - 25 | ||
zu %-Erhöhung | zum planimetri- schen Wert |
% Erhöhung | ||
139 - 15 | 164 - 33 | 35 ± 13 | ||
Wiederholt man die gleiche Versuchsserie, aber mit gewichtsmäßig gleichen Dosen von 0,5 mg/kg für jedes der drei Mittel
unter Übertragung der Ergebnisse nach den gleichen willkürlichen
Hegeln, erhält man:
Tl = 100 (Papaverin) 11AMP *
relative Werte: | zum planimetri- schen Wert |
Zu % | Erhöhung | zum planimetri- schen .Werf |
zu % Erhöhung | 128,5 - 14 | 96 | 108 - 15 | |
138,5 ± 17 | ||||
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Hoch hier stellt man die deutliche Überlegenheit der'Wirkung
des erfindungsgemäßen Mittels fest, ganz gleich, ob es im Wert der maximalen Wirksamkeit oder im planimetrisehen Wert
ist.
Therapeutische Indikationen:
Die ersten klinischen, mit dem erfindungsgemäßen Mittel unternommenen
Versuche rechtfertigen seine hauptsächlichen therapeutischen
Indikationen: Ivreislaufinsuffizienzen mit zerebraler Lokalisation (zerebraler Infarkt, Arteriosklerose), periphere
oder Koronarinsuffizienz; kardiovaskulärer Schutz.,Die klinischen
Versuche wurden mit dieser Verbindung unter Verwendung von dragierten Tabletten mit einer Dosis von 100 mg des aktiven
Prinzips durchgeführt.
Die einheitliche Rezeptur ist wie folgt:
Adenosin-5-monophosphat des Papaverine 100 mg
Getreidestärke i>3
Cellulose, feinstzerteilt 37
Polyvinylpyrrolidon 2
Methylcellulose lj
Stearinsäure 1
Talk · 2
Das Adenosin-5-monopLoEphat des Papaverine, die Getreidestärke
und die feinstzerteilte Cellulose werden nach vorherigem
Sieben gemischt. Dann wird mit einer Lösung von Polyvinylpyrrolidon und Methylcellulose in Alkohol bei 96 0C benetzt.
Nun wird &a§- auf einem Sieb Nr. 32 APNOE granuliert. Getrocknet
wird bei 40 ° in einem Trockenschrank. Stearinsäure und Talk werden zugesetzt, kalibriert auf einem Sieb Nr. 31 AE'NOR.
Nun wird tablettiert und dragiert.
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Die auf den klinischen Versuchen basierenden empfohlenen Tagesdosen sind die folgenden:
oral . 0,5 "bis 1,5 S
parenteral . 50 mg Ms 5-00 mg rektal ■ 0,5 "bis 1,5 g
•Bevorzugte pharmazeutische Formen:
Das erfindungsgemäße Mittel wird "bevorzugt in Form von
Injektionslösung (intravenös), von Gelatinekapseln, von
Tabletten, Tropfen oder Suppositorien, unter Verwendung jedes pharmazeutisch annehmbaren Trägers oder Kapselmaterials
dargeboten.
Verabreichung:
Die empfohlenen Tagesdosen sind im Mittel die folgenden:
oral 250 mg bis 1 g
parenteral (i.v.) '250 mg bis 500 mg rektal 250 mg bis 1 g
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Claims (2)
- x-atentansprücneΉ honohydrat des Adenosin-51 -raonophosphats des Papaverins.
- 2. Iiittel zur Behandlung kardiovaskulärer Störungen, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, daß es als Wirksubstan_z die Substanz gemäß Anspruch 1 in pharmazeutischen Zusammensetzungen für u.ie Luiiiantlierapie in Porm einer Ingektionslösung, von Gelacinekapseln, 'labletten, Tropfen, Suppositorien, in Verbindung mit einem pharmazeutisch annehmbaren Träger oder Exzipienc in einer therapeutisch wirksamen Dosis enthält.. Kittel nach Anspruch 2 in einer für die Anwendung von medizinischem Gericht brauchbaren Dosierung hinsichtlich einer täglichen Verabreichung zwischen etwa 250 mg und Λ g.209841/1185BAD ORIGINAL
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