DE3805014C2 - - Google Patents

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DE3805014C2
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Stefan 4300 Essen De Hurwitz
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    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C11/00Non-optical adjuncts; Attachment thereof
    • G02C11/10Electronic devices other than hearing aids
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/18Details, e.g. bulbs, pumps, pistons, switches or casings
    • G10K9/22Mountings; Casings
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R17/00Piezoelectric transducers; Electrostrictive transducers

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf jegliche Form optischer Sehhilfen, wie z. B. Lupen, Fadenzähler, Fernrohre, Ferngläser, geodätische Instrumente, Filmkameras und Photoapparate und insbesondere auf Brillen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentanspruch 1.
Aus der DE 34 26 412 A1 ist ein aus einem akustischen Signalempfänger, einem akustischen Signalgeber, einem automatischen Signalauslösungsmechanismus sowie einer Energiequelle bestehendes Suchsystem für eine optische Sehhilfe bekannt. Dabei kann das Suchsystem an dem zu suchenden Gegenstand, beispielsweise einer Brille, vorzugsweise aber an einem Brillenetui, angebracht werden und erleichtert durch seine Signalabgabe das Auffinden des Gegenstandes. Um die bestimmungsgemäße Funktion dieses Suchsystem zu gewährleisten, muß dieses nicht nur an den zu suchenden Gegenstand angekoppelt sein, sondern darüber hinaus auch noch einen Schalter aufweisen, welcher vor Inbetriebnahme des Suchsystems stets aktiviert werden muß. Zur Vermeidung von Fehlimpulsen ist ein Sensor vorgesehen, der ein Aktivieren des Suchsystems in Bewegung verhindert.
Aus der DE 34 90 301 T1 ist ein Suchsystem bekannt, welches - ebenfalls - an einem zu suchenden Gegenstand wie einer Brille befestigbar ist. Dieses bekannte Suchsystem spricht auf eine bestimmte Anzahl von Tönen bestimmter Frequenzen an. Dazu ist eine sehr aufwendige Schaltungsanordnung nötig. Eine auf die Töne ansprechende Wandlereinrichtung erzeugt erste Signale, die mittels einer Signalverarbeitungseinrichtung in einen Binärimpuls umgewandelt werden und schließlich von der eigentlichen Detektoreinrichtung zum Erzeugen eines Ausgangssignals erkannt werden können. Auch hierbei erfolgt eine Desaktivierung des Suchsystems, wenn eine körperliche Bewegung der Einheit nach Detektion eines Binärimpulses erfolgt.
Diese bekannten Suchsysteme weisen beide eine solche Größe auf, daß deren Integration in beispielsweise eine Brille überhaupt nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optische Sehhilfe der gattungsgemäßen Art bezüglich der konstruktiven Gestaltung und Funktion zu verbessern.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Sehhilfe gemäß Anspruch 1. Hierdurch wird unter anderem das Auslösen des Signaltones während des Tragens der Sehhilfe, insbesondere einer Brille, verhindert. Aus der DE 33 37 050 A1 ist es zwar grundsätzlich bekannt, ein Suchsystem mit Gegenständen des täglichen Lebens zusammenzubauen, wobei die erforderliche Größe aber nicht die Integration in eine optische Sehhilfe selbst erlaubt. Außerdem muß der Signalgeber in permanenter Betriebsbereitschaft sein.
Das erfindungsgemäße System ist in der Lage, akustische Signale zu empfangen und zu erzeugen. Es beruht auf dem Prinzip der Schallumwandlung. Durch Schallerzeugung in Verbindung mit einer spezifischen Lautstärke wird innerhalb des Systems elektrische Spannung erzeugt, die nach Verstärkung als akustisches Signal das System wieder verläßt. Der Signalgeber wird also durch ein drahtloses, auf die Brille oder eine sonstige Sehhilfe übertragenes akustisches Signal ausgelöst. Die Dauer des erzeugten Signaltones ist dabei präzise justierbar. Ebenso eine bestimmte Verzögerungszeit zwischen Signaltonerzeugung und Signaltonabgabe (gemäß Anspruch 4).
Der Signalgeber ist in der Weise ausgebildet, daß er auf eine bestimmte Eingangslautstärke reagiert (gemäß Anspruch 5). Der erzeugte Signalton muß nicht abgeschaltet werden, da sich dies automatisch vollzieht (gemäß Anspruch 2). Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß sich der Eingangsimpuls des Empfängers individuell nach der Lautstärke des Sehhilfenbenutzers, also des Besitzers, richtet. Somit wird der Signaltongeber auch nur durch diese bestimmte Eingangslautstärke ausgelöst. Die vor Gebrauch justierte Lautstärkeempfindlichkeit richtet sich also nach der individuellen Tonabgabeintensität des Be­ sitzers oder Benutzers der Sehhilfe. Das in die Sehhilfe integrierte Suchsystem muß weder ein- noch ausgeschaltet werden, um die Funktionstüchtigkeit des Signalgebers jederzeit zu gewährleisten.
Die Dauer des durch den Signaltongeber ausgelösten Tones wird bevorzugt durch die Einstellung eines R-C-Gliedes bestimmt. Somit ist der Signalgeber in der Weise justierbar, daß der erzeugte Signalton sich nach einem beliebig wählbaren Zeitintervall automatisch abschaltet.
Der Erfindungsgegenstand ist leicht, klein und unkompliziert in der Handhabung. Er zeichnet sich durch eine hohe Verarbeitungsfreundlichkeit in Verbindung mit den unterschiedlichsten Trägermaterialien aus. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das gesamte Suchsystem in jedes auf dem Markt befindliche Fassungsmodell von Brillen oder ebensogut in andere optische Instrumente mit optischen Sehhilfen, wie sie z. B. eingangs erwähnt sind, integrierbar ist. Dies geschieht ohne nachteilige Auswirkungen auf optische, ästhetische oder gewichtsbedingte Kriterien.
Das erfindungsgemäße Suchsystem kann in seiner Gesamtheit also einschließlich eines Metallgehäuses oder dergleichen vorteilhaft geringe Ausmaße und geringes Gewicht, z. B. eine Länge von 12 mm, eine Breite von 5 mm, eine Tiefe von 5 mm und ein Gewicht von 3 g aufweisen. Es läßt sich daher problemlos und unauffällig in jedes auf dem Markt befindliche Fassungsmaterial von Brillengestellen einarbeiten. Das Gehäusematerial besteht ausschließlich aus Metall und zwar Neusilber (Cu Ni Zn); es dient als Systemträger und Systemschutz. Es weist an der Oberseite einen verschließbaren Gehäusedeckel auf; - hierdurch kann ein Batteriewechsel jederzeit auch von Laien vorgenommen werden. Ferner weist der Gehäusedeckel eine runde Lochperforation auf, wodurch akustische Signale herein- und hinausschwingen können.
In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Sehhilfe 1 in Form einer Brille mit einem Brillengestell 2, in dessen Bügel ein erfindungsgemäßes Suchsystem 3 integriert ist. Mit 3A ist ein Suchsystem an einem al­ ternativen Einbauort dargestellt.
Fig. 2 zeigt ein prinzipielles Schaltbild eines erfindungsgemäßen Suchsystems mit besonders kleinen Baumaßen mit den üblichen Schal­ tungssymbolen, wobei mit 4 eine piezoelektrische akustische Empfän­ ger/Sender-Anordnung dargestellt ist.
Fig. 3a und 3b zeigen zwei erfindungsgemäße Schaltkreise eines er­ findungsgemäßen Suchsystems in ihren Details, wobei sich alle schal­ tungstechnisch bedeutsamen Angaben ohne weiteres aus den Zeichensym­ bolen und den Bezugszeichenerklärungen unterhalb der Figuren erge­ ben; hierauf wird vollinhaltlich Bezug genommen. Fig. 3b stellt ei­ ne Detaildarstellung des Schaltungsprinzips nach Fig. 2 dar. Es ist ohne weiteres möglich, die Schaltung komplett als Kunden-IC in SMD-Technik herzustellen.
Eine weitere vorteilhafte Miniaturisierung des erfindungsgemäßen Suchsystems wird durch geeigneten Zuschnitt des Kristalles des akustischen Wandlers 4, 2′ bzw. 4′′ erzielt, und zwar dadurch, daß er so groß wie die zur Verfügung stehenden Maximalmaße in dem Gehäuse zugeschnitten wird und die übrigen Bauelemente auf diesen konkreten Kristall entsprechend abgestimmt werden. Bei Anwendung in einem Brillengestell würde also ein länglicher Kristall verwendet werden, dessen Querschnitt praktisch so groß wie der Querschnitt dieses Brillengestelles am Einbauort des Kristalles ist.
Ein erfindungsgemäßer Kristall kann vorteilhaft auch aus mehreren Einzelkristallen bestehen, die unter Zwischenfügung einer schwin­ gungsfähigen Schicht, wie z. B. einer Lage Pergamentpapier, schicht­ förmig zusammengefügt werden. Dadurch tritt eine resonanzbedingte Verstärkung ein.

Claims (10)

1. Optische Sehhilfe mit einem Suchsystem, bestehend aus einem auf extern erzeugte Signale ansprechenden akustischen Signalempfänger, einem hierzu in Steuerabhängigkeit stehenden akustischen Signalgeber, sowie einer Energiequelle, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchsystem (3, 3A) in die Sehhilfe (1) integriert ist und einen ein Auslösen des Signaltones während des Tragens der Sehhilfe (1) verhindernden Sensor aufweist.
2. Sehhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchsystem (3, 3A) in einem der Form des gewünschten Einbauortes in der Sehhilfe (1) angepaßten Gehäuse untergebracht ist.
3. Sehhilfe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen sich nach der Auslösung durch ein akustisches Signal automatisch nach beliebig einstellbaren Zeitintervallen wieder abschaltenden Signalgeber.
4. Sehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber ein Verzögerungsglied zu dessen gegenüber dem Signalempfänger zeitverzögerten Einschaltung aufweist.
5. Sehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine nur bei Erreichen einer ganz bestimmten Eingangslautstärke am Signalempfänger zur Signalerzeugung anregbare bipolare Kippstufe aufweist.
6. Sehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Signalgeber ein Schalleistungspegel von 70 dB erzeugbar ist.
7. Sehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchsystem in SMD-Technik hergestellt ist.
8. Sehhilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Suchsystem eine piezoelektrische akustische Empfänger/Sender-Anordnung aufweist.
9. Sehhilfe nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Kristall als akustischen Wandler, der auf die für das Suchsystem zur Verfügung stehenden Maximalmaße zugeschnitten ist.
10. Sehhilfe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein als akustischer Wandler dienender Kristall aus mehreren Einzelkristallen besteht, die unter Zwischenfügung einer schwingungsfähigen Schicht schichtförmig zusammengefügt sind.
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