DE3804853C2 - - Google Patents
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- F23M5/00—Casings; Linings; Walls
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23G—CREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
- F23G5/00—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
- F23G5/02—Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor with pretreatment
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- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Verschwelen von
Abfallstoffen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Unter Abfallstoffen im Sinne der Erfindung sollen Haus-
und Industriemüll ebenso verstanden werden wie chemische
Rückstände, die Schadstoffe oder Gase wie Dioxine
verschiedener Art, Furane, CO etc. entwickeln.
Durch "Chem.-Ing.-Technik", 57 (1985), Nr. 11, S. 953/954
(Abb. 4) ist eine Anlage zum Verschwelen von Abfallstoffen
mit einer Schweltrommel, einer Gaswäsche sowie einem
Heißgaserzeuger bekannt, bei der die Schwelvorrichtung
durch heißes Gas des Heißgaserzeugers beheizt wird. -
Das Schwelgas durchströmt mit einer Verweilzeit von 0,5
sec ein Koksbett, was der Entstaubung des gewonnenen
Schwelgases dient. - Die DE-OS 35 04 810 offenbart ein
Verfahren zur thermischen Umsetzung von Dioxin, bei dem
einer Koksbatterie eine Pyrolyse-Anlage parallel geschaltet
ist und die Koksbatterie und die Pyrolyse-Anlage ihr Gas
an einen Nachbrenner abgeben. - Eine theoretische
Verweilzeit von 4 bis 6 sec der Rauchgase in einer
Nachbrennkammer hinter einem Drehrohrofen zur
Sondermüllverbrennung sieht "Chem.-Ing.-Tech. 59 (1987)
Nr. 8, S. 626 vor. Auch ist es bekannt, eine Verweilzeit
der Rauchgase in Nachbrennkammern hinter Drehöfen von
2 bis 4 sec zu wählen.
Durch die ältere, nicht vorveröffentlichte DE-
Patentanmeldung 36 25 397 ist eine Nachbrennkammer hinter
einem Verbrennungsofen einer Verbrennungseinrichtung für
chemischen Abfall bekannt. Hierbei sind die zur Anwendung
kommenden Brenner der Nachbrennkammer auf einen bestimmten
Kammerbereich konzentriert. - In dergleichfalls älteren
und nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung P 37 30 339
ist eine Anlage zum Verschwelen von Abfallstoffen und
verunreinigten Stoffen vorgeschlagen, bei der der
Austragsvorrichtung für Reststoffe aus der Schweltrommel
ein mit einer Brenneinrichtung versehener Treppenrost
mit anschließender Nachbrennkammer und einer
Wärmegewinnungsanlage, vorzugsweise einem Abhitzekessel
mit Dampftrommel nachgeschaltet ist. - Bei diesen Anlagen
und Einrichtungen gelangen die Verbrennungs- oder
Schwelgase in die Nachbrennkammer als wärmeabgebendes
Medium. Dies kann auch bei der erfindungsgemäßen Anlage
der Fall sein, die Verbrennungsgase der Nachbrennkammer
können auch aus einer anderen Quelle stammen.
Diesem Stand der Technik gegenüber besteht die Aufgabe der
Erfindung darin, die Beheizungseinrichtung der Schwelanlage
ganz oder weitgehend korrosionsfrei zu halten, ferner die
Umwandlung von umweltschädlichen Gasen in der
Nachbrennkammer in solche mit geringem Schadstoffgehalt
zu ermöglichen, was mit konstruktiv einfachen Mitteln
erreicht werden soll.
Der Erfindung liegen die Merkmale des kennzeichnenden Teils
des Hauptanspruches zugrunde. - Die Merkmale der
Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung
der Merkmale des Hauptanspruches.
Die erfindungsgemäße Anlage gewährleistet die in die
Nachbrennkammer mit einer Temperatur von ca. 1400°C
eintretenden schadstoffbeladenen Gase bei einer
Verweilzeit von 1,0-5,0 sec, vorzugsweise 2 sec,
bei einer Temperatur von 1200°C und oberhalb davon zu
halten, so daß in dieser Zeit jene Umwandlung in ein Gas
mit geringem Schadstoffgehalt erfolgen kann, wobei sich
der Vorteil ergibt, daß die dem Gas der Nachbrennkammer
entzogene Wärme dem Schwelvorgang dadurch zugute kommt,
daß das die Schwelvorrichtung beheizende Gas im Wärmetauscher der
Nachbrennkammer erwärmt wird und dies in einem
geschlossenen Kreislauf zwischen der Schwelvorrichtung
und dem Wärmetauscher der Nachbrennkammer erfolgt, so
daß eine Korrosion in den Teilen dieses Kreislaufs
vermieden wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemäßen Anlage dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 die Anordnung der Schwelvorrichtung und der
Nachbrennkammer und
Fig. 2 im Vertikalschnitt die Nachbrennkammer.
In dargestelltem Beispiel dient als Schwelvorrichtung 1
eine Schweltrommel, der das zu verschwelende Gut über
eine Schnecke 2 zugeführt wird, wobei das verschwelte
Gut in Richtung des Pfeiles 3 die Schweltrommel verläßt.
Das für den Schwelvorgang benötigte Heizgas gelangt
über die Zuführung 4 in die Trommel und wird über die
Leitung 5 abgeführt.
Der Schwelvorrichtung 1 ist über die Leitungen 6, 7 die
Nachbrennkammer 8 zugeordnet, die vorzugsweise stehend
angeordnet ist. In sie gelangen die schadstoffbeladenen
Brennergase, sei es aus der Schweltrommel, sei es aus
anderer Quelle, in Richtung des Pfeiles 9 in die
Nachbrennkammer durch den Stutzen 10 in Richtung des
Pfeiles 11.
In dem oberen Bereich der Nachbrennkammer 8 ist ein mit
der allgemeinen Bezugsziffer 12 versehener Wärmetauscher
angeordnet. In diesen mündet die Leitung 7 und führt
dem Wärmetauscher aus der Schwelvorrichtung 1 kommendes Kreislauf
gas, vorzugsweise ein Inertgas od. dgl. zu und läßt
dieses Gas über die Leitung 6 wieder der Schweltrommel 1
zukommen, so daß ein geschlossener Kreislauf über die
Schwelvorrichtung, die Leitungen 6 und 7 und den
Wärmetauscher 12 gegeben ist. Hierdurch kann die
Korrosionsanfälligkeit der genannten Teile erheblich
gemindert werden.
Die Gase der Nachbrennkammer 8 treten in Richtung des
Pfeiles 9 mit einer Temperatur von 1400°C in den oberen
Abschnitt 12 a des Wärmetauschers 12 ein. Sie haben eine
Strömungsgeschwindigkeit von etwa 2-4 m/sec, so daß
bei Berücksichtigung des Durchmessers des Wärmetauschers
12 eine Verweilzeit der Gase in der Nachbrennkammer von
1-5 sec, vorzugsweise von 2 sec, gegeben ist. Die
Länge bzw. Höhe L des Austauschers 12 ist derart gewählt,
daß bei der gegebenen Geschwindigkeit der Gase in der
Nachbrennkammer die genannte Verweilzeit von 1-5 sec
innerhalb des Wärmetauschers gewährleistet ist. Hierbei
ist es gleichgültig, ob bereits über eine Höhe L 1 die
Temperatur des Gases auf 1200°C herabgesunken ist,
wesentlich ist nur, daß hierbei die Verweilzeit von
1,0-5,0, vorzugsweise 2 sec, eingehalten wird. Dies
bedeutet, daß die Länge L des Wärmetauschers einerseits
bzw. die Strömungsgeschwindigkeit der
Gase in der Nachbrennkammer innerhalb des Wärmetauscherbereichs andererseits so gewählt
wird, daß die vorstehend genannten Parameter (Verweilzeit
und Temperatur) eingehalten werden. In dieser Zeit
nämlich erfolgt jene Umwandlung umweltschädlicher
Gase in Gase mit geringem Schadstoffgehalt.
Zur Kontrolle der Temperaturführung in den einzelnen
Bereichen des Wärmetauschers können Temperaturmeßgeräte
14 vorgesehen werden, von denen das unterste Temperaturmeß
gerät 14 a am Austritt der verbrannten Gase 12 b des Wärmetauschers 12
angeordnet ist. - Der Wärmetauscher selbst ist als
zylindrischer Ringteil mit einer Außenwand 15 sowie einer
Innenwand 16 ausgebildet, wobei die Innenwand 16 eine
Auskleidung 17 besitzt. An dieser können aggressive
Bestandteile der Nachbrennkammergase abwärts rinnen.
Da die Temperatur der Gase aus der Brennerkammer 18, die
in Richtung des Pfeiles 9 in die Nachbrennkammer strömen,
unterschiedlich ausfallen kann und bei bestimmter
Strömungsgeschwindigkeit die gewünschte Verweilzeit in dem
Austauscher 12 einzuhalten ist, ist zwischen den beiden
Leitungen 6, 7, vorzugsweise in Nähe der Nachbrennkammer
8, eine Bypassleitung 19 mit einem Steuerventil 20
vorgesehen. Dies steht vorzugsweise über eine Steuerleitung
21 mit der Temperaturmeßeinrichtung 14 a in Verbindung.
Läßt die Temperaturmeßeinrichtung 14 a erkennen, daß im Austritt der
verbrannten Gase 12 b die Temperatur von 1200°C unter
schritten wird, so steuert das Ventil 20 einen Teil des
etwa auf 750°C erwärmten inerten Kreislaufgases des
Leitungsteils 6 a über die Bypassleitung 19 in den
Leitungsteil 7 a und den Stutzen 22 des Wärmetauschers 12
und mischt sich mit den über die Leitung 6 mit einer
Temperatur von etwa 350°C ankommenden Kreislaufgasen der
Schwelvorrichtung. Hierdurch wird die Temperatur in dem
Eintrittsstutzen 22 des Wärmetauschers 8 erhöht, so daß
letztendlich auch im unteren Abschnitt 12 b des
Wärmetauschers 12 eine Temperatur von 1200°C aufrecht
erhalten wird. Mithin kann durch die Steuerung über den
Bypass 19 und das Ventil 20 gewährleistet werden, daß auf
jeden Fall über die Länge L des Wärmetauschers 12 bei
einer Verweilzeit von vorzugsweise 2 sec die Temperatur
von 1200°C und mehr eingehalten wird, um eine Umwandlung
der umweltschädlichen Gase in
schadstoffarme Gase zu erreichen. Die schadstoffarmen
Gase verlassen die Nachbrennkammer über die Leitung 11
und können in einem nachgeschalteten Überhitzer 23 genutzt
werden.
Von besonderer Bedeutung ist die Ausbildung der Innenwand
16, insbesondere aber deren Auskleidung 17. Durch sie
nämlich muß gewährleistet sein, daß für die Dauer von
1-5 sec die Temperatur der zu verbrennenden Gase auf oder über
1200°C gehalten wird, während in dem Wärmetauscher,
d. h. zwischen den Wänden 15 und 17 eine mittlere Temperatur
von 550°C (Eintrittstemperatur 350°C, Austrittstemperatur
750°C) herrscht. Das Material und die Stärke der
Auskleidung, die vorzugsweise an die Innenwand torkretisiert
wird, ist entsprechend zu wählen.
Um trotz einer präzisen Abstimmung der Auskleidung 17 und
unter Berücksichtigung der möglicherweise mit zunehmendem
Alter schwindenden Wirkung der Auskleidung eine weitgehend
genaue Temperatur über die angegebene Verweilzeit der
Brennergase in dem Tauscher 12 beizubehalten, dient der
Bypass 19 mit seiner Regelmöglichkeit.
Claims (3)
1. Anlage zum Verschwelen von Abfallstoffen mit einer
Schwelvorrichtung und einer Nachbrennkammer, mit einem
Wärmetauscher, in die die Schwelgase der Schwelvorrichtung
geleitet werden und dort bei einer Temperatur von
1200°C oder darüber 1,0-5,0 Sekunden verweilden, dadurch
gekennzeichnet, daß ein die Schwelvorrichtung beheizendes Gas
(1) im geschlossenen Kreislauf durch die
Schwelvorrichtung und den Wärmetauscher (12) der
Nachbrennkammer (8) geführt wird.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Zuleitung (7 a) und der Ableitung (6 a) des die Schwelvor
richtung beheizenden Gases in bzw. aus dem Wärmetauscher (12) eine
Bypassleitung (19) mit einem Regelventil (20)
angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Regelventil (20) des Bypasses (19) mit einem
Temperaturmesser (14 a) am Austritt der verbrannten Schwelgase (12 b) aus
dem Wärmetauscher (12) verbunden ist.
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