DE3804815A1 - Rostanordnung, insbesondere fuer stufenschwenkroste - Google Patents

Rostanordnung, insbesondere fuer stufenschwenkroste

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rostanordnung, insbesondere für Stufenschwenkroste, mit Aufgabeeinrichtung, gegebenen­ falls Trocknungs- und Zündrost sowie mindestens einem Steilrost mit zugeordnetem Flachrost sowie nachgeschal­ tetem Ausbrennrost.
Solche Stufenschwenkroste haben sich in der Praxis sehr bewährt. Bekannt ist bereits (P 28 33 255.0), solche Stufenschwenkroste, deren Einzelstufen aus je einem Flach- und einem Steilrost bestehen, mit luftgekühlten Rost­ stäben zu versehen, wobei die Luft beispielsweise mittig in dem Roststab eingeführt, über Kanäle unterhalb der Roststaboberseite zu beiden Seiten verteilt und die Luft in einen unter den Flach- und Steilrost vorhandenen Luft­ verteilerkasten ausgetragen wird, von dem aus sie über die Schlitze zwischen den Roststäben längs der Flanken der Roststäbe und des Mauerwerks in den Verbrennungsraum eintritt.
Es gilt nun, diese äußerst vorteilhafte Konstruktion dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Verbrennungs­ leistung gesteigert bzw. intensiviert und dabei der Verbrennungsablauf optimiert und die feuerungsabhängigen Schadstoffe, wie z.B. NO x , CO, Cgesamt sowie der Anfall von Kohlenwasserstoffen C n H m minimiert werden.
Erreicht wird dies überraschend erfindungsgemäß bei einer Rostanordnung der eingangs genannten Art durch wenigstens eine Wirbelkomponentenstufe im Stufenschwenk­ rost.
Vorzugsweise sind die Wirbelkomponentenstufen so ausge­ bildet, daß wenigstens einige Roststäbe Ausblaseöff­ nungen für Luft haben.
Günstig ist es, wenn Hochgeschwindigkeitsdüsen senkrecht zur Flachrostebene ausblasen.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird also die oben genannten Aufgabe voll gelöst, d.h.
die Verbrennungsleistung beachtlich gesteigert und intensiviert
der Verbrennungsablauf optimiert und
die feuerungsabhängigen Schadstoffe, wie z.B. NO x , CO, Cgesamt und Kohlenwasserstoffe C n H m , minimiert werden.
Über die sog. Wirbelkomponenten (Wirbelstufe im Rahmen eines Stufenrostes) können auch Absorptionsmittel, wie z.B. Kalk, zugegeben werden, wodurch eine Schadstoff­ einbindung erfolgen kann.
Zudem wird sich eine Oberflächenvergrößerung der Brenn­ stoffe durch Abrieb in der Verwirbelungszone einstellen; der Verbrennungsablauf wird dadurch begünstigt. Dies erfolgt insbesondere bei Zugabe von zentrifugiertem Klär­ schlamm mit Trockensubstanzen um 30% zum Müll und der gemein­ samen Verbrennung von Müll und Klärschlamm.
Im Bereich der mit sog. Wirbelkomponenten ausgerüsteten Schwenkrostelemente entsteht eine Quasi-Wirbelschicht, welche vom Brennstoff auf seinem Weg durchfahren werden muß.
Hierbei erfolgen Brennstofftransport sowie der Transport der Brennstoffrückstände sowie deren Austrag in üblicher Weise, wie auf jedem Rostsystem, insbesondere Stufen­ rostsystem.
Kombiniert werden also die guten Eigenschaften einer Rost- und einer Wirbelschichtfeuerung durch ein derartiges System.
Durch die entstehende Wirbelschicht erfolgt zusätzlich ein Brennstofftransport bzw. ein Rückstandstransport. Die Rückstände werden schließlich über ein Entschlackungs­ system bekannter Art ausgetragen.
In Weiterbildung der Erfindung sollen die Wirbeldüsen noch besser geschützt, die Rostanordnung noch sauberer gehalten werden und dabei die Temperaturbeständigkeit möglichst noch erhöht werden.
Vorzugsweise werden hierzu die Roststäbe der Flachrost­ anordnung eine die Wirbeldüsen einbettende schlackenab­ weisende Keramikauflage hoher Temperaturbeständigkeit tragen. Dies kann auch wenigstens im unteren Teil der Steilroste geschehen.
Zweckmäßig besteht die Keramikauflage aus schlacken­ abweisendem Siliciumcarbid, das beispielsweise aufge­ stampft sein kann. Das Keramikmaterial selbst hat also durch die Wirbeldüsen eine zusätzliche Halterung. Die Anordnung von Flachrosten mit Zuteilern und solchen Rosten eignet sich insbesondere für Sondermüll wie Klinik- oder Chemiabfälle, welche teilweise in Gebinden mit flüssigem Inhalt aufgegeben werden bzw. in der Abbrandphase teigig oder flüssig werden. Die Rostkonstruktion ist hierbei nach unten hin absolut dicht.
Die hohen Geschwindigkeiten, mit denen die Luft aus den Wirbeldüsen austritt, lassen kein Eindringen von Flüssig­ keiten in die Düsen selbst zu. Das schlackenabweisende Keramikmaterial, das für sehr hohe thermische Beanspruchung geeignet ist, zeitigt eine hohe Verschleißfestigkeit und große Standzeit gegenüber den bisher eingesetzten hoch­ hitzebeständigen Sicromalstählen.
Die neuartige Feuerungskonzeption bietet somit eine echte Alternative für Anlagen mit kleineren Sondermülldurchsatz­ leistungen von ca. 100 kg/h bis maximal 2 t/h gegenüber den bewährten Drehrohröfen. Durch die Maßnahme nach der Erfindung, d.h. gezielte Luftführung und den dem Ver­ brennungsvorgang angepaßten Feuerraum mit den hohen Ver­ weilzeiten für die Rauchgase im hohen Temperaturbereich werden die feuerungsabhängigen Schadstoffe wie CO, NO x , Gesamt C, Staub und Spuren von Furanen und Dioxinen optimal vermindert.
Die Keramikmaterialauflage kann auch im Bereich der Wirbel­ düsen bei Schwenkrosten vorgesehen werden. Auch hier wird in den Bereichen des Roststabes, wo die Wirbeldüsen ange­ ordnet sind, eine äußerst intensive Verbrennung mit hoher thermischer Belastung für das Rostmaterial vorge­ sehen. Wahlweise kann das keramische Material auch auf­ gemauert werden. Die Roststäbe können auch einzeln fertig geliefert werden.
In überraschender Weise nutzt die Erfindung die günstigen Eigenschaften des Siliciumcarbids (beispielsweise Ullmann Band 21, Seite 431 bis Seite 436).
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 eine Stufe des Stufenschwenkrostes gemäß der Fig. 1;
Fig. 3 zwei zugeordnete Roststäbe einer Stufenrost­ stufung;
Fig. 4 ein Detail zu Fig. 2 und 3;
Fig. 5 einen Mehrstufenvorschubrost mit Wirbelkomponenten;
Fig. 6 ein Vorschubrostelement unter besonderer Berück­ sichtigung der Verwirbelungszone;
die Fig. 7 und 8 eine Düsenanordnung mit Luftabsperrung, Fig. 7 bei geöffneter, Fig. 8 bei gesperrter Düse;
Fig. 9 eine weitere Ausführungsform eines Flachroststabes mit einem besonderen Schutz;
Fig. 10 einen Querschnitt hierzu und
Fig. 11 eine Draufsicht auf Fig. 9;
die Fig. 12 bis 14 eine Anordnung ähnlich Fig. 9 bis 11, aber einer anderen Befestigung der Keramikauflage;
Fig. 15 schematisch Flachrostanordnungen mit Zuteiler und
Fig. 16 Einzelheiten einer Schwenkroststufe.
In Fig. 1 ist ein Stufenschwenkrostsystem mit Müllaufgabe 1 mit Aufgabeklappe, nicht bezeichnetem Zuteilungsschieber sowie einem Schwenkrostsystem dargestellt, das aus bei­ spielsweise zwei Stufenschwenkroststufen 2 (je bestehend aus einem Stahlrost und einem Flachrost) und (am Ende des Rostes) einer weiteren Schwenkroststufe 2, einem nicht bezeichneten Ausbrennrost und einer Entschlackung 6 besteht. In das Stufenschwenkrostsystem eingeschaltet sind sog. Wirbelkomponenten 3 (zwei Stufen, in denen je eine Wirbelschicht erzeugt wird, oder Stufen, in denen zu­ mindest verwirbelnde Luft ausgeblasen wird). Der Feuer­ raum 4, Anordnung und Ausbildung des Brenners 5 sowie die Anordnung von Luftverteilerkästen 7 ist an sich be­ kannt.
Im Bereich der sog. Wirbelkomponenten wird also Luft von unten in an sich beliebiger Weise verwirbelnd ausge­ blasen. In diesem Bereich wird in auf dem Stufenschwenk­ rostgebiet bisher völlig unüblicher Weise (vermutlich auch auf dem Stufenrostgebiet unüblicher Weise) eine Wirbelzone, d.h. eine Quasi-Wirbelschicht, erzeugt. Diese muß von im Prinzip abwärts in seiner Bewegung gerichtetem Brennstoff durchfahren werden. Dieser Brenn­ stoff kann aus Müll, teilgetrocknetem Klärschlamm oder auch anderen meist schwer verbrennbaren festen oder halb­ flüssigen "Brennstoffen" bestehen.
Der beispielsweise von der Müllaufgabe 1 auf die nicht bezeichneten Absperrklappen aufgegebene Müll kann ge­ gebenenfalls dort oder später nach Fallen auf den Ver­ teilungsschieber vorgetrocknet werden und dann einem Trocknungs- und Zündrost 2 zugefördert werden. Im Bereich des ersten oder zweiten Stufenschwenkrostelements kann also bereits die Zündung erfolgen. Spätestens bei Übergabe des Brennstoffs an die mit einer Art Wirbelschicht arbei­ tenden Stufenschwenkroststufen 3 erfolgt das oben Beschrie­ bene: die leichteren Brennstoffraktionen werden gehoben und in der Wirbelschich weiter verbrannt. Es stellt sich ein Abrieb ein. Der Ver­ brennungsablauf wird durch die Oberflächenvergrößerung begünstigt, vor allen Dingen wenn zentrifugierter Klär­ schlamm mit Trockensubstanzen um 30% aufgegeben wurde. Auf den gezeichneten beiden Stufen mit Wirbelschicht 3 werden also verbrennungstechnisch die guten Eigen­ schaften einer Rostfeuerung mit einer Wirbelschicht­ feuerung kombiniert. Nach Durchfahren der beiden Schwenk­ rostelemente 3; 3 für Verbrennung und Verwirbelung wird der Brennstoff an zwei Schwenkrostelemente 2 für Ausbrand und Rückstandstransport übergeben.
Die Luftzufuhr der beiden Schwenkrostelemente 3 für Verbrennung und Verwirbelung ist insbesondere zur Kühlung der Roststäbe (nicht gezeigt) vorgesehen. Hierdurch (Fig. 2) wird jedem Roststab mittig von unten Kühlluft zugeführt, beispielsweise aus einem nicht dargestellten Luftverteilerkasten, der innerhalb oder außerhalb eines Lufttrichters 7 (Fig. 1) vorgesehen sein kann. Im allgemeinen wird die Luft über eine beispielsweise auf die Roststaboberseite aufge­ schweißte Kappe geführt (ebenfalls nicht dargestellt). Die mittig zugeführte Luft tritt stirnseitig im Bereich der Schwenklagerung für die Roststäbe einerseits, im Bereich des gegenüberliegenden Roststabendes andererseits aus. Das gleiche gilt für die Roststäbe der Steilstrecke. Luft wird dann aus dem Luftverteilerkasten 7 vermittels eines jeweiligen Gebläses über Düsen 8 in den Feuerraum geblasen und sorgt für die ge­ schilderte Verwirbelung.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel besitzt jeder Rost­ stab des Flachrostes drei Düsen 8, die etwa in der Mitte zwischen der Schwenkrostlagerung 9 und dem Roststabende 10 vorgesehen sind. Die Düsen sind im übrigen gleichmäßig über die gesamte Breite des Roststabes verteilt. Im Aus­ führungsbeispiel sind drei Reihen solcher Düsen vorge­ sehen und bilden die Verwirbelungszone. Durch den Aus­ tritt von Hochgeschwindigkeitsluft eigener Gebläse erfolgt eine Auf­ wirbelung und Verwirbelung des Brennstoffs: die leichteren Brennstofffraktionen werden in gewisser Weise einem Abrieb und einer Verkleinerung unterworfen und werden in der Schwebe verbrannt bzw. auf die Ausbrennroste 2′ transpor­ tiert. Die schwereren Brennstofffraktionen werden sowohl mit Hilfe der Hubbewegungen der Schwenkroste als auch durch die Dynamik der aus den Düsen 8 strömenden Luft auf die Ausbrennelemente 2′ transportiert.
Die Rückstände der in der Schwebe verbrannten Stoffe werden nach den Verwirbelungszonen 3; 3 mit dem Rauch­ gasstrom oder über die Ausbrennelemente 2′ und die Ent­ schlackungseinrichtung 6 ausgetragen. Dadurch, daß die Düsen im schwenkbaren Rostelement sitzen, werden durch die Schwenkbewegungen die Düsen in eine veränderte Lage ge­ bracht, womit sich der Ausströmwinkel der Düsenluft gegen­ über der generellen Strömung der Rauchgase im Feuerraum verändert. Dies ist insbesondere in Fig. 3 verdeutlicht. Das Anheben des Steilrostes 12 bei Betätigung des verschwenkenden Flachrostelementes 9; 10 erfolgt in üblicher Weise.
Nach dem Ausführungsbeispiel werden die Düsen durch ein Sikromalrohr 13 gebildet, an dem als Luftzuführung ein Metallschlauch 14 sitzt.
Fig. 4 zeigt eine weitere Einzelheit. Zwei nebeneinander liegende Roststäbe tragen je drei Düsen 8, deren Düsendurchmesser je nach Luftaustrittsgeschwindigkeit 2 bis 10 mm betragen kann. Um eine besonders gute Verwirbelung zu erreichen, wird man bei einem konventionellen Stufenschwenkrost die Zwischenabstände zwischen den Düsen mit 150 mm, den Abstand zum Rand des Roststabs mit 300 mm wählen.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Achsen 15 gewisser Düsen gegenüber den Achsen anderer Düsen zu neigen, beispielsweise so, daß nach Fig. 2 die Achsen der mittleren Düsenreihen aus Düsen 8 senkrecht zum Rost, die der inneren und äußeren Düsenreihen unter einem An­ stellwinkel gegen die mittlere Düsenreihe blasen.
Sollen Adsorptionsmittel, insbesondere Kalk, ausgeblasen werden, so kann der Düsenaustritt, die Düseninnengleit­ fläche und der Düsendurchmesser entsprechend angepasst werden, falls dies für erforderlich gehalten werden sollte.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 5 bis 8 dargestellt.
Hier geht es um einen Stufenrost mit drei Rosten 20, 20′ und 20′′ und einem Ausbrennrost 20′′′. Müll, beispielsweise Klinikmüll, wird, beispielsweise über eine Hebeanlage und im allgemeinen in Säcken in die Schleusenaufgabe 22 gegeben. Ein Schieberkolben 24 schiebt periodisch den Klinikmüll unter Öffnen einer Feuerraumklappe 26 vor. Nach Vortrocknung auf dem Rost 20 fällt der Müll bzw. wird geschoben auf den Rost 20′. Im Bereich unter dem Rost 20 wird Primärluft 28 zugeführt. Nach teilweisem Ausbrennen auf dem Rost 20′ schiebt ein Zuteiler 30 den Müll vom Rost 2 herunter. Das gleiche erfolgt auf der nächsten Stufe durch den Zuteiler 32. Der Ausbrennrost 20′′′ ist im übrigen in üblicher Weise ausgebildet. Ein Leistungs- und Aufheizbrenner 34 wird unter einem Winkel mit Sekundär­ luft 36 (beide im Mauerwerk 38 vorgesehen) versorgt. Eine Einzelheit der Roststufe 20′ ist in Fig. 6 dargestellt. Gleiche Bezugszeichen bedeuten gleiche Teile in beiden Figuren. Der Rost 20′ ist wieder als Verwirbelungszone mit drei Düsenreihen 40′ von Düsen 8′ gebildet und hat sich als zweckmäßig erwiesen. Die Erfindung ist darauf aber nicht beschränkt. Da der Klinikmüll zum Teil teigig, flüssig oder breiig ist, sind besondere Düsenformen vor­ gesehen. Es handelt sich um eine (Fig. 7 und 8) Düsen­ form, bei der die Luft aus dem Rohr 44 in ein reduziertes Rohrstück (Düse) 46 austritt. Die Düse 46 wird durch einen Stößel 48 geöffnet bzw. geschlossen. Der Stößel ist Teil eines Rechens. Sämtliche Düsen einer Reihe oder ein Teil der Düsen einer Reihe kann über diesen Rechen vermittels der jeweilige Stößel 48 geöffnet oder geschlossen werden. Der geschlossene Zustand ist in Fig. 8 dargestellt. Beim Stößel handelt es sich um einen feuerbeständigen Stößel, im allgemeinen aus einem massiven Material.
Da der Mehrstufen-Vorschubrost mit feststehenden und ge­ kühlten (nicht gesondert dargestellt) Roststäben zur Ver­ brennung von Klinikmüll und anderem Sondermüll, der teigige und klebrige Stoffe umfaßt, ausgerüstet ist, werden die zusätzlichen Luftaustrittsdüsen 8′ also vorgesehen. Diese Austrittsdüsen stellen Wirbelkomponenten dar, welche mit Hilfe auch anders ausgebildeter Einrichtungen so ver­ schlossen werden können, daß beim An- und Abfahren sowie während des Betriebs des Systems flüssige, teigige oder klebrige Stoffe nicht in die Düsen gelangen können. Fig. 7/8 erläutert die Möglichkeit, die Düsen von Rückständen zu reinigen, indem der Stößel eingefahren wird (Düse ge­ sperrt). Jeder mit in Düsenabstand mit Stößeln besetzter Rechen trägt 8 bis 15 Düsen.
Bei beispielsweise drei Düsenreihen können also auch ein oder zwei Düsenrechen verschlossen werden, wodurch die Luftzeitzuteilung und damit der Verbrennungsablauf ge­ steuert werden.
Die Durchdringungen des Rechensystems vom Zuluftsystem sind luftdicht abgeschlossen. Anordnung und Ausbildung des Verschlußsystems im Bereich des Zuluftsystems der Düsen ist wie in den Fig. 7/8 dargestellt. Die Düsen werden beispielsweise dadurch gereinigt, daß der Zuteiler 30 vorgeschoben wird und damit die Düsenmündungen oder Düsenköpfe reinigt. Nach Zurückziehen des Zuteilers erfolgt eine schnellere Verbrennung des teigigen evtl. zurückge­ bliebenen Restes.
Während des Anfahrens können die Düsen abgedichtet bzw. verschlossen werden. Hierdurch wird der Eintritt von klebrigen, teigigen oder flüssigen Stoffen während des Anfahrens, jedoch auch während des Betriebes, verhindert.
Fig. 9 zeigt einen Roststab mit Keramikmaterialauflage 51, in welches die Wirbeldüsen 54 eingebettet sind. Die Keramik­ auflage besteht (bei den Fig. 9 bis 16) aus schlacken­ abweisendem Material hoher Temperaturbeständigkeit. Es wird auf einen Stahlträger 52 aufgebracht, welcher gleichzeitig die Funktion eines Luftzuführungskanals mit den dazu er­ forderlichen Luftzuführungsrohren 53 hat. Der Roststab liegt in an sich bekannter Weise auf Auflage­ trägern 55 auf.
Nach den Fig. 12 bis 14 ist zur zusätzlichen Halterung des auf den Stahlträgern 52 aufgebrachten Keramikmaterials eine seitliche Halterung vorgesehen. Diese kann auch Sicromalstahl bestehen. Wie in den Fig. 13 und 14 ersichtlich, umgreift diese Halterung das ausgesteifte Material und verläuft schienenartig zu beiden Seiten des Roststabes, vorzugsweise über dessen gesamte Länge. Die Keramikmaterialauflage wird also bei dieser Ausführungs­ form einmal durch den luftzuführenden Stahlträger 52, einmal durch die Düsen 54 und dann durch die seitlichen Halterungen 56 gehalten. Der Roststab selbst liegt auf den Auflageträgern 55 und ist nach unten hin luftdicht abgeschlossen.
Fig. 15 zeigt eine Anordnung zweier Flachroste mit an sich bekannten Zuteilern 57 und den Roststäben 58. Diese Flach­ rostanordnung in Treppenform mit Zuteilern eignet sich insbesondere für Sondermüll wie z.B. Klinik- und Chemie­ abfälle, welche teilweise in Gebinden mit flüssigem Inhalt aufgegeben werden bzw. in der Abbrandphase teigig oder flüssig werden. Da die Rostkonstruktion nach unten hin absolut dicht ist und somit keine Flüssigkeiten durch den Rost hindurchtropfen können, ist die Konzeption für Sonder­ müll überzeugend. Nur angedeutet ist das Mauerwerk und der Ausbrennrost 60.

Claims (25)

1. Rostanordnung, insbesondere für Stufenschwenkroste, mit Aufgabeeinrichtung, gegebenenfalls Trocknungs und Zündrosten sowie mindestens einem Steilrost mit zugeordnetem Flachrost sowie nachgeschaltetem Aus­ brennrost, gekennzeichnet durch wenigstens eine Wirbelkomponentenstufe (3) im Stufenschwenkrost.
2. Rostanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirbelkomponenten (3; 3) so ausgebildet sind, daß wenigstens einige Roststäbe Ausblasöffnungen (8) für Luft oder einen sonstigen Verbrennungsträger haben.
3. Rostanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hochgeschwindigkeitsdüsen senkrecht zur Flachrost­ ebene ausblasen.
4. Rostanordnung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß quer über den Flachrost (9, 10) mehrere Düsenreihen (8; 8; 8) vorgesehen sind.
5. Rostanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen bzw. Düsen­ reihen innerhalb des verschwenkbaren Flachrostes der Schwenkroststufe angebracht und damit selbst verschwenkbar sind.
6. Rostanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen zum zusätz­ lichen Ausblasen von Zuschlagstoffen oder staubförmigen Brennstoffen ausgebildet sind.
7. Rostanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen zum Ausblasen von Adsorptionsmitteln, insbesondere von Kalk, ausgebildet sind.
8. Rostanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenachsen unter einem Winkel zueinander angestellt sind.
9. Rostanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen aus Sicromal­ rohr bestehen.
10. Rostanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen im mittleren Teil der Roststäbe - über Roststablänge gesehen - angeordnet sind.
11. Rostanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Düsen (8) 2 bis 10 mm beträgt.
12. Rostanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zusätzlichen Luftaustritt aus dem Luftverteilerkasten (7; 7) unter den Roststufen entlang der Rostflanken über die zwischen diesen gebildete Spalte in den Feuerraum.
13. Rostanordnung, insbesondere als Mehrstufen-Vorschub­ rost mit feststehenden und gekühlten Roststäben nach Anspruch 1 zur Verbrennung von Klinikmüll und Sonder­ müll, gekennzeichnet durch Anordnung der Düsenreihen im festen Flachrost.
14. Rostanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen verschließbar ausgebildet sind.
15. Rostanordnung nach einem der Ansprüche 13 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen durch einen passenden Zylinderstößel durch translatorische Axial­ verschiebung verschließbar sind.
16. Rostanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenstößel an ihnen gemeinsamen Rechen, die ebenfalls translatorisch verschiebbar sind, sitzen.
17. Rostanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Roststäbe der Flach­ rostanordnung eine die Wirbeldüsen einbettende schlacken­ abweisende Keramikauflage (1; 60) hoher Temperaturbe­ ständigkeit tragen.
18. Rostanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich wenigstens in ihrem unteren Teil die Steilroste Düsen in schlackenabweisender Keramikauflage­ bettung (60) tragen.
19. Rostanordnung nach einem der Ansprüche 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikauflage aus schlackenabweisendem Siliciumcarbid (SiC) besteht.
20. Rostanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikauflage auf­ gestampft ist.
21. Rostanordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikauflage im Formkasten aufgestampft ist.
22. Rostanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzuführung (53) an der Unterseite der Roststäbe vorgesehen ist, die Luftführung längs durch die Roststäbe geht und die senkrecht oben am Roststab aufsitzenden Hochgeschwindig­ keitswirbeldüsen (54) beaufschlagt.
23. Rostanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Düsenreihen (54; 54) pro Roststab vorgesehen sind.
24. Rostanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß vom Roststab ausgehende zusätzliche das Keramikmaterial unten fassende seitliche schienenartige Halterungen (56) vorgesehen sind.
25. Rostanordnung als Schwenkanordnung nach einem der Ansprüche 17 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikauflage (51) im Bereich der Wirbeldüsen (54) der Flachroststrecke und der Wirbeldüsen (59′) im unteren Bereich der Steilroststrecke vorgesehen ist (Fig. 16).
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