DE1247532B - Anlage zum Abbrennen oelverseuchter Erde - Google Patents

Anlage zum Abbrennen oelverseuchter Erde

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DE1247532B
DE1247532B DER34369A DER0034369A DE1247532B DE 1247532 B DE1247532 B DE 1247532B DE R34369 A DER34369 A DE R34369A DE R0034369 A DER0034369 A DE R0034369A DE 1247532 B DE1247532 B DE 1247532B
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DER34369A
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Christian Rosenberger
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CHRISTIAN ROSENBERGER FA
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CHRISTIAN ROSENBERGER FA
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    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09CRECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09C1/00Reclamation of contaminated soil
    • B09C1/06Reclamation of contaminated soil thermally
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/08Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating
    • F23G5/12Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor having supplementary heating using gaseous or liquid fuel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23GCREMATION FURNACES; CONSUMING WASTE PRODUCTS BY COMBUSTION
    • F23G5/00Incineration of waste; Incinerator constructions; Details, accessories or control therefor
    • F23G5/40Portable or mobile incinerators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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    • F23G7/00Incinerators or other apparatus for consuming industrial waste, e.g. chemicals
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Description

  • Anlage zum Abbrennen ölverseuchter Erde Bei dem ständig ansteigenden Verbrauch mineralischer Öle,- insbesondere des Heizöls, kommt es immer wieder vor, daß der Erdboden infolge des Undichtwerdens von Tankanlagen oder bei Unfällen von Tankfahrzeugen durch das Ausfließen der Mineralöle verseucht wird. Um einer solchen Verseuchung des Erdbodens Einhalt zu gebieten, ist es notwendig, den verseuchten -Erdboden raschestens von den in ihn gelangten Fremdstoffen zu befreien. Bisher hat man sich in solchen Fällen damit beholfen, den verseuchten Erdboden abzugraben und nach einer Aufbereitungsstelle, insbesondere einem Brennofen od. dgl., zu transportieren. Hierbei treten jedoch zusätzlich zu dem Verlust des Mineralöles sowie der beim Abgraben des Erdbodens entstehenden. Kosten auch noch Transportkosten auf, die oftmals die zuvor genannten Kosten erheblich überschreiten.
  • Aus der USA-Patentschrift 3 038 421 ist eine fahrbare Müllverbrennungsanlage bekanntgeworden, die mit einem Wanderrost und einem darunter befindlichen Aschenkasten ausgestattet ist; oberhalb des Wanderrostes dieser Verbrennungsanlage befindet sich ein kanalartiger Kasten, der einerseits eine Einfüllöffnung und andererseits eine Auswurföffnung aufweist. An den kanalartigen Kasten ist ferner ein die Abgase ableitender Kamin angeschlossen. Diese Anlage ist jedoch nur zum Verbrennen verschiedener Güter wie insbesondere Müll, jedoch nicht zum Abbrennen ölverseuchter Erde geeignet. Aus der Zeitschrift »Aufbereitungstechnik« 1962, Nr. 5, Seite 213, ist auch der Vorschlag bekanntgeworden, verseuchte Erde im Drehofen zu sterilisieren. _ Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anlage zu schaffen, die einfach herstellbar und zu betreiben ist und überall leicht aufgestellt und betrieben werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Pritsche eines Fahrzeuges eine Abbrennkammer aufgesetzt ist, in welcher übereinander rinnenartig ausgebildete Bleche angeordnet sind, über welche auf einem endlos umlaufenden Kettenpaar befestigte Förderbalken streichen, und daß in den übereinanderliegenden rinnenartigen Blechen je eine Durchtrittsöffnung am Ende des Förderweges vorgesehen ist, durch welche hindurch die abzubrennende Erde auf das je darunterliegende Blech gelangt,. und daß am Ende des Gesamtförderweges im zuunterst angeordneten rinnenförmigen Blech eine Auswurföffnung für die völlig vom Öl befreite Erde vorgesehen ist, und daß neben der Ausbrennkammer eine mit einem ölbrenner betriebene Brennkammer vorgesehen ist, deren Verbrennungsgase über ein Verteilersystem und über an dieses anschließende Kanäle zu Heizkörpern gelangen, die je oberhalb der rinnenartigen Bleche angeordnet sind: Die Anordnung der Anlage auf einem Fahrzeug ist dabei insofern außerordentlich bedeutungsvoll, als die Änlage rasch dem jeweiligen Ort der Verseuchung zugeführt werden kann.
  • Bei der in dieser Art ausgeführten Anlage wird der durch die Einfüllöffnung auf das in der Abbrennkammer befindliche Blech gelangende Erdboden von der. Fördereinrichtung langsam vorgeschoben, wobei er infolge der in der Abbrennkammer vorgesehenen Beheizung auf eine Temperatur von etwa 400° C erwärmt wird, so daß das in dem Boden enthaltene Mineralöl durch Abbrennen und Verdampfen ausgeschieden wird. Besonders zweckmäßig ist es dabei, wenn die mit einem ölbrenner ausgestattete- Brennkammer noch besondere, der Zuführung von .Zweitluft dienende Lufteintrittsöffnungen aufweist. Weiterhin kann auch in dem Verteilersystem der heißen Abgase ein Saugzug eingeschaltet sein, der eine gleichmäßige Strömung der durch das Verteilersystem hindurchtretenden heißen Abgase gewährleistet und so eine einfache Regelung der Beheizung ermöglicht.
  • Darüber hinaus sind zweckmäßigerweise oberhalb des oder der Bleche öffnungen eines anderen Kanalsystems angeordnet, durch ,das das .sich beim. Aufbereiten des Erdbodens bildende Oldampf-Luft-Gemisch mittels eines anderen Saugzuges der Brennkammer zugeführt wird. Hierdurch ist es im allgemeinen möglich, die ölzufuhr zu dem zur Brennkammer gehörigen ölbrenner zu stoppen und die weitere Verbrennung ausschließlich durch die Zufuhr des bei der Aufbereitung des Erdbodens anfallende öldampf-Luft-Gemisch aufrechtzuerhalten. Schließlich ist es auch noch von Vorteil, wenn der Auswurföffnung des Kanals eine Fördereinrichtung nachgeschaltet ist, die die aus der Vorrichtung herausfallende entseuchte Erde- einem Haufen zuführt, von dem aus diese dann wieder dem ursprünglichen Platz zugeführt werden kann.
  • Die Zeichnung stellt eine auf einem Fahrzeug angeordnete Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage dar. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt der Anlage gemäß der Linie 1-1 in F i g. 2, F i g. 2 einen Längsschnitt der Anlage gemäß der Linie 2-2 in F i g.1, F i g. 3 eine Ansicht der Anlage in Richtung des Pfeiles A in F i g.1.
  • Auf der Pritsche 1 eines Kraftfahrzeuges, insbesondere eines sogenannten Sattelschleppers, ist eine als Durchlaufkanal ausgebildete Abbrennkammer 2 angeordnet, in der sich übereinander vier rinnenartige Bleche 3 bis 6 befinden. über dem Anfang des obenliegenden Bleches 3 befindet sich in der Abbrennkammer 2 eine Einfüllöffäung 7, die den Abschluß eines Einfülltrichters 8 bildet. Weiterhin ist im Boden der Abbrennkammer 2 hinter dem Ende des unteren Bleches 6 eine Auswurföffnung 9 vorgesehen. Unterhalb dieser Auswurföffnung 9 ist weiter ein quer zur Längsachse der Abbrennkammer 2 verlaufendes, schräg nach oben gerichtetes Förderband 10 angeordnet (F i g. 3).
  • Weiterhin ist ein über Umlenkrollen 11 endlos umlaufendes Kettenpaar 12 vorgesehen, zwischen dem in der insbesondere in der F i g. 2 erkennbaren Weise über die Bleche 3 bis 6 hinwegrutschende und quer zur Förderrichtung 13 verlaufende Förderbalken14 angeordnet sind, die die durch die -Einfüllöffnung 7 auf das obere Blech 3 fallende verseuchte Erde15 kontinuierlich gegen das andere Blechende vorschieben. Hier ist in das Blech 3 eine Durchtrittsöffnung 16 eingearbeitet, durch die die Erde 15 auf die Oberfläche des folgenden Bleches 4 fällt, um dann wiederum von den Förderbalken 14 in entgegengesetzter Richtung gegen das andere. Ende des Bleches 4 und der hier vorgesehenen Durchtrittsöffnung 17 vorgeschoben zu werden. Hier und auch bei der Durchtrittsöffnung 18 des Bleches 5 vollzieht sich derselbe Vorgang, bis die jetzt entseuchte Erde 15 schließlich die Abbrennkammer 2 wieder durch die Auswurföffnung 9 verläßt und mittels des Förderbandes 10 auf einen nicht besonders dargestellten Haufen gelangt.
  • Neben der Abbrennkammer 2 ist eine Brennkammer 19 angeordnet, die mit einem Ölbrenner 20 ausgestattet ist (F i g. 2). Die zur Verbrennung notwendige Zweitluft tritt dabei durch seitlich des Ölbrenners 20 angeordnete Lufteintrittsöffnungen 21 in das Brennkammerinnere ein. Die durch die Verbrennung des Öles in der Brennkammer 20 erzeugten heißen Abgase gelangen dann über ein in der F i g. 2 nur vereinfacht dargestelltes Verteilersystem 22 und die sich hieran anschließenden Kanäle 23 zu plattenähnlichen Heizkörpern 24, die jeweils in einem Abstand oberhalb der Bleche 3 bis 6 angeordnet sind und die von ihnen aufgenommene Wärme gegen die unter ihnen vorbeigeführte Erde 15 abstrahlen. Von diesen Heizkörpern 24 aus gelangen die abgekühlten Heizgase dann durch einen gemeinsamen Sammelkanal 25 zu dem Gasaustrittskamin 26. Mittels eines mit 27 bezeichneten Saugzuges läßt sich dabei sowohl die Verbrennung des Heizöles als auch der Durchtritt der heißen Abgase durch das Kanalsystem in jeder beliebigen Weise regeln. Um für den Fall, daß in der Brennkammer 19 eine überschüssige Menge heißer Abgase erzeugt wird, diese auch direkt dem Kamin 26 zuführen zu können, ist zwischen dem Verteilersystem 22 und diesem Kamin 26 noch ein besonderer absperrbarer Kanal 28 vorgesehen (F i g. 2).
  • Um aber auch das bei der Aufbereitung der Erde 15 anfallende öldampf-Luft-Gemisch aus der Abbrennkammer 2 abziehen zu können, ist ein weiteres, mit 29 bezeichnetes Abluftkanalsystem vorgesehen, dessen Lufteintrittsöffnungen 30 jeweils zwischen den Heizkörpern 24 angeordnet sind. Dieses Kanalsystem 29 vereinigt sich bei einem mit 31 bezeichneten Saugzug, der das Öldampf-Luft-Gemisch über einen mit 32 bezeichneten Ringkanal und zugehörige Luftdurchtrittsöffnungen 33 dem Inneren der Brennkammer 19 zuführt.
  • Die Durchlaufgeschwindigkeit und damit auch die Dauer der Aufbereitung des verseuchten Erdbodens läßt sich in einfacher Weise durch den Vorschub der von dem Kettenpaar 12 gezogenen Förderbalken 14 regeln. Eine weitere Regelungsmöglichkeit besteht darin, daß auch die Durchtrittsgeschwindigkeit des Abgases mittels des Saugzuges 27 regelbar ist. Ist beispielsweise die aufzu= bereitende Erde 15 stark verseucht, so wird der Vorschub verhältnismäßig klein und damit die Durchtrittszeit größer zu wählen sein. Auch wird man in diesem Fall eine höhere Abgastemperatur wählen. Ist die aufzubereitende Erde 15 dagegen weniger verseucht, so ist auch ein rascheres Hindurchführen der Erde 15 durch die Anlage möglich.

Claims (3)

  1. Patentahsprüche: 1. Anlage zum Abbrennen ölverseuchter Erde, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Pritsche (1) eines Fahrzeuges eine Abbrennkammer (2) aufgesetzt ist, in welcher übereinander rinnenartig ausgebildete Bleche (3 bis 6) angeordnet sind, über welche auf einem endlos umlaufenden Kettenpaar (12) befestigte Förderbalken (14) streichen, und daß in den übereinanderliegenden rinnenartigen Blechen je eine Durchtrittsöffnung (16, 17, 18) am Ende des Förderweges vorgesehen ist, durch welche hindurch die abzubrennende Erde auf das je darrunterliegene Blech gelangt, und daß am Ende des Gesamtförderweges im zuunterst angeordneten rinnenförmigen Blech (6) eine Auswurföffnung (9) für die völlig von Öl befreite Erde vorgesehen ist, und daß neben der Ausbrennkammer (2) eine mit einem Ölbrenner (20) betriebene Brennkammer (19) vorgesehen ist, deren Verbrennungsgase über ein Verteilersystem (22) und über an dieses anschließende Kanäle (23) zu Heizkörpern (24) gelangen, die je oberhalb der rinnenartigen Bleche (3 bis 6) angeordnet sind.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennkammer (19) der Zuführung von Zweitluft dienende Lufteintrittsöffnungen (21) aufweist.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2,, dadurch gekennzeichnet, daß in das Verteilersystem (22, 23, 25) der heißen Abgase ein Saugzug (27) od. dgl. eingeschaltet ist. 4. Anlage nach Anspruch 1 bis- 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Heizkörper Wärmestrahlplatten (24) vorgesehen sind, die oberhalb der Bleche (3 bis 6) in einem Abstand von diesen angeordnet sind. 5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des oder der Bleche (3 bis 6) Öffnungen (30) eines anderen Kanalsystems (29) angeordnet sind, durch das das sich beim Aufbereiten der Erde (15) bildende Öldampf-Luft-Gemisch abziehbar ist. 6. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kanalsystem (29) mit einem Saugzug (31) ausgestattet ist, der das brennbare Öldampf-Luft-Gemisch der Brennkammer (19) zuführt. 7. Anlage nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auswurföfnung (9) der Abbrennkammer (2) eine Fördereinrichtung (10) nachgeschaltet ist. In Betracht gezogene Druckschriften-USA.-Patentschrift Nr. 3 038 421; Zeitschrift »Aufbereitungstechnik«, 1962, Nr.5, S.213.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL8105677A (nl) * 1981-05-18 1982-12-16 Stevin Wegenbouw Werkwijze voor het reinigen van met gifstoffen beladen grond.
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US5024598A (en) * 1988-07-20 1991-06-18 Franz Kettenbauer Process and device suitable for thermally processing a material comprising thermally degradable and thermally-resistant substances

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