DE3804699A1 - Verfahren und vorrichtung zur geschmacksverbesserung von stillen getraenken - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur geschmacksverbesserung von stillen getraenkenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Geschmacksverbes
serung von stillen alkoholischen oder nicht alkoholischen Getränken, insb. von Wein,
mit CO2-Gas.
Es ist bei der Weinherstellung bekannt, dem Wein nach der Gärung und vor der Ab
füllung CO2 zuzusetzen. Dies geschieht dadurch, indem man reines CO2-Gas aus
Druckgasflaschen durch den Vorrat an Getränkeflüssigkeit perlen läßt. Durch diese Be
handlung soll der Geschmack des Weines verbessert werden.
Dieses bekannte Verfahren ist teuer, da einerseits reines CO2 an sich bereits relativ
teuer ist und weil andererseits erhebliche CO2-Gasverluste in Kauf genommen werden
müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß in dieser Weise behandelte Weine
oder andere stille Getränke leicht erkennbar feine Bläschen enthalten, die im Glas
auch teilweise ausgeschieden werden und durch die Flüssigkeit aufsteigen. Bei derar
tigen stillen Getränken soll jedoch der Verbraucher dem Getränk die Behandlung mit
CO2 im allgemeinen nicht ohne weiteres ansehen oder anmerken.
Viele stille Getränke enthalten auch Schaumbildner, die beim Abfüllen bzw. Aus
schenken zu einem unerwünschten Schaum führen. Die bisherigen Maßnahmen zur Ver
meidung oder Beseitigung des Schaumes sind aufwendig und nicht befriedigend.
Es ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und ein Verfahren zur
Geschmacksverbesserung von stillen Getränken, insb. von Wein, vorzuschlagen,
welches die aufgezeigten Nachteile nicht aufweist, außerordentlich preisgünstig
bezüglich des Verbrauchs an CO2 ist, eine ganz erhebliche Qualitäts- und Ge
schmacksverbesserung bringt und auch auf einfache Weise dazu beiträgt, die
Schaumbildung zu reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren nach Anspruch 1 gelöst.
Die Imprägnierung des Getränkes, insb. des Weines, bei geschlossener kontinu
ierlicher Strömung des Getränkes vereinfacht und beschleunigt die Imprägnierung
außerordentlich. In der Imprägnierungszone können Gasverluste nicht auftreten.
Die Imprägnierung ist so fein, daß in der imprägnierten Flüssigkeit Gasbläschen,
auch feinster Art, nicht wahrnehmbar sind. Auch bilden sich nach dem Ausschen
ken des Getränkes im Glas keine sichtbaren Bläschen, die etwa durch die
Flüssigkeit aufsteigen. Da somit ein Gasverlust bei Atmosphärendruck und Raum
temperatur erkennbar nicht auftritt, weist das Getränk außerordentlich große
Standzeiten auf, d. h. es ändert sich der CO2-Gehalt auch bei längerem Stehen
des Getränkes im Glas nicht.
Vorteilhafterweise wird dabei gemäß dem Verfahren nach Anspruch 2 verfahren.
Hier wird also das CO2-Gas nicht unter gegenüber dem Druck im Getränk
höheren Druck durch die Getränkesäule gepreßt. Vielmehr wird nur an eng be
grenzten Bereichen der Getränkeströmung der statische Druck dieser Strömung
momentan und geringfügig so weit herabgesetzt, daß aus einer CO2-Gasat
mosphäre, deren Druck normalerweise niedriger als der mittlere statische Druck
in der Getränkeströmung ist, in die eng begrenzten Strömungsbereiche Gas einge
saugt wird. Das eingesaugte Gas wird rasch in der Strömung über den ganzen Strö
mungsquerschnitt homogen eingemischt. Durch diese Unterdruckimprägnierung
erhält man eine so feinporige Imprägnierung, daß das physikalisch an das Getränk
gebundene Gas optisch nicht in der Flüssigkeit erkennbar ist und auch in der
Flüssigkeit fest gebunden bleibt.
Das Verfahren kann konkret in der Weise nach Anspruch 3 ausgeführt werden. Es
hat sich gezeigt, daß der gewünschte CO2-Gehalt für das Getränk bei dieser
Verfahrensweise außerordentlich genau eingestellt werden kann und dieser Wert
auch aufgrund der Feinstimprägnierung in der Flüssigkeit unverändert bestehen
bleibt, und zwar über lange Lager- oder Standzeiten nach dem Ausschenken.
Obwohl das Gas in dem imprägnierten Getränk optisch nicht wahrnehmbar ist,
lassen sich auf einfache und verlustfreie Weise CO2-Gehalte bis zu maximal 2 g
sicher erreichen.
Da nach bekannten Gesetzen ein vorbestimmter Anteil des CO2-Gases in der
Getränkeflüssigkeit chemisch gebunden wird, liegt in dem imprägnierten Getränk
ein vorbestimmter Anteil an H2CO3 mit den zugehörigen Dissoziationsformen
vor. Diese tragen durch ihre Säureanteile wesentlich zur Geschmacksverbesserung
bei. Sie sind aber auch maßgeblich daran beteiligt, die im Getränk, insb. im
Wein, vorhandenen Gerüststoffe, die zur Bildung von Schaumkronen neigen, bis
zu einem bestimmten Umfang rascher als bisher möglich abzubauen, so daß der
unerwünschte Schaum viel schneller als bisher zerfällt. Dabei reagieren diese zu
meist organischen Stoffe mit der Kohlensäure (H2CO3). Dies führt zu einer
wesentlichen Vereinfachung und Beschleunigung der Handhabung, insb. der Abfül
lung des fertigen Getränkes.
Bei Sekt, Bier oder Limonadengetränken tritt das CO2 im Glas in Blasen aus.
Mit dem Verlust an CO2 verringert sich entsprechend auch der Anteil an che
misch gebundenem H2CO3. Schon nach relativ geringer Standzeit wird das
Getränk schal.
Bei den nach der Erfindung behandelten stillen Getränken, insb. Wein, bleibt da
gegen der Austritt und damit der Verlust an CO2 vernachlässigbar gering. Mit
dem CO2-Gehalt bleibt auch das Verhältnis CO2/H2CO3 im stillen Getränk
konstant. Es wird im Glas auch bei langer Standzeit nicht schal.
Zur Aufführung des Verfahrens sieht die Erfindung eine Vorrichtung vor, die
durch die Anwendung eines bekannten Imprägnierungsgerätes gemäß Anspruch 4
gekennzeichnet ist. Solche Geräte sind gemäß der US-PS 46 75 165 ausgebildet
und werden zur Herstellung von Dünge-Wasser oder Spritzbrühen für Hobby
gärtner, Gartenbaubetriebe sowie für Land- und Forstwirtschaft verwendet (vgl.
auch US-PS 46 89 067).
Ein solches Imprägnierungsgerät ist relativ einfach ausgebildet und preiswert.
Der Wein oder ein anderes stilles Getränk, das ggf. auch alkoholisch sein kann,
wird von einer Pumpe unter einem vorbestimmten Druck bis zu etwa 3 bis 6 bar
in ruhiger, im wesentlichen laminarer Strömung dem Eintrittsende des geraden
Strömungskanals zugeführt, so daß das Getränk den Strömungskanal während der
Durchströmung vollständig ausfüllt. Die Strömungsrandschichten werden dabei an
im axialen Abstand liegenden Querschnittsebenen über schmale abrupte Erwei
terungsschultern geleitet. Die Schulterbreite kann zwischen 0,2 und 2 mm liegen.
Unmittelbar unter der Schulter sind in Umfangsrichtung verteilt mehrere Bohrun
gen angeordnet, deren Öffnungsweise etwa der Schulterbreite entspricht. Diese
Bohrungen münden sämtlich in einem Verteilerraum für das CO2-Gas. In diesem
Raum wird das Gas unter einem im wesentlichen konstanten Druck gehalten, der
etwas niedriger als der mittlere statische Druck der Getränkeströmung ist.
In den Querschnittsebenen, welche die Schultern enthalten, nimmt der Durch
messer der Getränkeströmung geringfügig und abrupt zu. Dies führt normaler
weise zu einer geringen Steigerung des mittleren statischen Druckes in der Strö
mung, da sich die Strömung insgesamt aufgrund der Querschnittserweiterung ver
langsamt. Die äußeren Strömungsschichten der Getränkeströmung werden jedoch ge
zwungen einen längeren Weg über die Schulter zu nehmen. Sie erfahren dadurch
eine momentane Beschleunigung gegenüber den anderen Strömungsschichten, so daß
unter den Schultern in eng begrenzten Bereichen der Druck statt anzusteigen auf
einen niedrigeren Wert absinkt. Der Gasdruck in der CO2-Kammer wird nun auf
einem Wert gehalten, der zwar niedriger als der mittlere statische Druck der
Getränkeströmung ist, jedoch höher liegt als der momentan erniedrigte Druck in
den Schulterbereichen. Dadurch wird in diesen Bereichen das Gas über die
Bohrungen von den außenliegenden Strömungsschichten der Getränkeströmung
angesaugt und unverzüglich und homogen in die Gesamtströmung eingemischt.
Durch diese Imprägnierung bei örtlich begrenztem herabgesetzten Druck wird eine
außerordentlich feine und außerordentlich stabile Imprägnierung erhalten. Selbst die
starke mechanische Beanspruchung des Getränkes, z. B. beim Abfüllen oder beim
Ausschenken, vermag nicht das Ausscheiden des physikalisch gebundenen
CO2-Gases in feinsten Bläschen zu bewirken. Daraus rührt her, daß der relativ hohe
CO2-Gehalt von maximal 2 g/l und in der Praxis häufig von etwa 1,8 g/l optisch
nicht wahrnehmbar ist.
Zur Erhöhung der Imprägnierungsstabilität kann das imprägnierte Getränk bei
Austritt aus dem Strömungskanal wieder in die Strömung zurückgemischt werden,
indem man das Getränk erneut über eine Kombination von Schulter- und Lochkranz
durch die Getränkeströmung einsaugen läßt. Es ist aber auch möglich, das Ende des
Strömungskanals mit einer Sammelkammer für imprägniertes Getränk zu verbinden,
die ihrerseits über eine Umschalteinrichtung bei Bedarf mit der Saugseite der
Pumpe verbunden werden kann, welche das Getränk dem Eintrittsende des
Strömungskanals zuführt. Auf diese Weise kann das Getränk auch kontinuierlich und
im Kreislauf mehrmals durch die Imprägnierungszone in dem Strömungskanal
geleitet werden.
Zur Überwachung des sich bildenden Anteils an H2CO3 in dem stillen Getränk
wird zweckmäßigerweise der Ist-Wert des pH-Wertes des Getränkes vor Ein
tritt und/oder nach Austritt in bzw. aus dem Imprägnierungsgerät gemessen
und durch Erhöhung oder Erniedrigung des CO2- und H2CO3-Gehaltes ent
sprechend die Imprägnierung und der pH-Wert geregelt. Die Regelung kann
mittels Hand oder automatisch erfolgen.
Claims (7)
1. Verfahren zur Geschmacksverbesserung von stillen alkoholischen oder nicht alko
holischen Getränken, insb. von Wein, mit CO2-Gas, dadurch gekennzeich
net, daß das stille Getränk vor dem Abfüllen in kontinuierlichem Durchlauf durch
eine Imprägnierungszone gepumpt wird und in dieser mit CO2 bis zu einem vorbe
stimmten Gehalt von 0,10 bis maximal 2 g/l Getränkeflüssigkeit so fein imprägniert
wird, daß das imprägnierte Getränk frei von sichtbaren Bläschen ist und den
vorgegebenen CO2-Gehalt bei Raumtemperatur und Atmosphärendruck auch über
lange Standzeiten im wesentlichen unverändert beibehält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der statische
Druck in der im wesentlichen laminaren Getränkeströmung im Bereich der Impräg
nierungszone an eng begrenzten Bereichen der Strömung momentan herabgesetzt
wird und diese Bereiche gleichzeitig in freie Strömungsverbindung mit einer CO2-
Gasatmosphäre gebracht werden, deren statischer Druck auf einem Wert niedriger
als der mittlere statische Druck in der Getränkeströmung, aber höher als der
herabgesetzte Druck in den eng begrenzten Bereichen dieser Strömung gehalten
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den
Druck in den eng begrenzten Bereichen der Getränkeströmung momentan herab
setzt, indem man die außenliegenden Schichten der Getränkeströmung - vorzugs
weise wenigstens zweimal nacheinander - derart über schmale Schultern fließen
läßt, daß der Strömungsquerschnitt jeweils abrupt zunimmt.
4. Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Anwendung eines bekannten Impräg
nierungsgeräts, welches einen langgestreckten, geraden Strömungskanal
aufweist, dessen Weite sich an wenigstens zwei im axialen Abstand vonein
ander liegenden Querschnittsebenen jeweils über eine schmale Ringschulter
abrupt vergrößert und der unmittelbar unter jeder Schulter über einen Kranz
von entsprechend schmalen Bohrungen mit einer an eine CO2-Gasquelle ange
schlossenen Kammer in freier Strömungsverbindung steht, wobei das
Eintrittsende des Strömungskanals mit der Druckseite einer Pumpe in
Verbindung steht, deren Saugseite mit einem Getränkevorrat, insb. mit einem
Weinvorrat, verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Rückführungseinrichtung vorgesehen ist, mittels der das aus dem Strömungs
kanal imprägnierte Getränk im Bereich einer Querschnittserweiterungsschulter
und über Umfangsbohrungen von der Getränkeströmung im Strömungskanal
wieder in diesen einsaugbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ende des Strömungskanals mit einer Sammelkammer für das feinstimprägnier
te Getränk verbunden ist, die über eine Umschalteinrichtung mit der Saugseite
der Getränkepumpe zur Recirkulierung der Getränkeströmung durch den Strö
mungskanal verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, gekennzeichnet
durch Meßfehler für die Ist-Größe des pH-Wertes des stillen Getränkes vor
und/oder hinter dem Imprägnierungsgerät.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3804699A DE3804699A1 (de) | 1988-02-15 | 1988-02-15 | Verfahren und vorrichtung zur geschmacksverbesserung von stillen getraenken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3804699A DE3804699A1 (de) | 1988-02-15 | 1988-02-15 | Verfahren und vorrichtung zur geschmacksverbesserung von stillen getraenken |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804699A1 true DE3804699A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6347461
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3804699A Withdrawn DE3804699A1 (de) | 1988-02-15 | 1988-02-15 | Verfahren und vorrichtung zur geschmacksverbesserung von stillen getraenken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804699A1 (de) |
Cited By (1)
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DE4029982A1 (de) * | 1990-09-21 | 1992-03-26 | Steinecker Anton Entwicklung | Belueftungsduese zum belueften von organische substanzen enthaltenden fluessigkeiten |
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1988
- 1988-02-15 DE DE3804699A patent/DE3804699A1/de not_active Withdrawn
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