DE3804458A1 - Wagen fuer einen tunnelofen - Google Patents
Wagen fuer einen tunnelofenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Wagen oder Schlitten, die
zur Verwendung in Tunnelöfen geeignet sind.
Zum Stand der Technik, von dem die Erfindung ausgeht,
wird auf die Fig. 5-7 Bezug genommen.
Wie die Fig. 5 als Beispiel zeigt, liegen in einem Tunnelofen,
in dem geformte keramische Körper (im folgenden als
Formkörper bezeichnet) durch an den Seiten des Tunnelofens
angeordnete Brenner in einem "Unterfeuerungssystem" ge
brannt werden, die Brenner 13-1 und 13-2 in Gegenüberla
ge zueinander an den unteren Teilen der Ofenwände 12 die
ses Tunnelofens 11, so daß die Formkörper 14 durch Erhitzen
des Inneren des Tunnelofens mit Hilfe der Brennströme (im
folgenden als Brenngasströme bezeichnet) gebrannt werden.
Im einzelnen werden die Formkörper 14 auf einem im Ofen be
wegbaren Wagen 15 durch Stützen 16 getragen. Die einander
gegenüberliegenden Brenner 13-1 und 13-2 werden gezündet,
und ihre Brenngasströme werden in einen Brennraum 17 ge
führt, der durch die Stützen 16 bestimmt ist, so daß die
Formkörper 14 von der Unterseite her gebrannt werden.
Bei dem in Fig. 7 gezeigten Tunnelofen 11 sind die Brenner
13-1 und 13-3 an oberen und unteren Teilen der Ofenwände
12 angeordnet, so daß Brennräume 17 oberhalb und unterhalb
der Formkörper gebildet werden, wobei die Formkörper 14
durch Gestellplatten 18 und die Stützen 16 in zwei Etagen
aufeinandergesetzt sind und im Ofen gebrannt werden. Wenn
die Formkörper mit dieser Technik gebrannt werden, so ist
es auch bekannt, eine umgebende Gasatmosphäre um die Formkörper
herum durch die Brenngasströme von den oberen und
unteren, einander gegenüberliegenden Brennern umzuwälzen,
so daß die Temperaturverteilung im Ofen verbessert wird.
Wie die Fig. 6a und 6b jeweils im Schnitt bzw. in einer
Perspektive zeigen, haben die bisher auf dem Wagen 15 verwen
deten Stützen 16 einen rechteckigen bzw. quadratischen Quer
schnitt. Demzufolge treffen die Brenngasströme unmittelbar
auf die einen rechteckigen Querschnitt aufweisenden Stützen 16,
die sich vor den Brennern 13-1 und 13-2 befinden, wenn
die Formkörper im Tunnelofen 11 durch die Wagen 15 bewegt
werden. Das hat zum Ergebnis, daß die Brenngasströme aufge
rissen bzw. aufwärts längs des Wagens geblasen werden, ohne
daß sie im Brennraum oberhalb des Wagens verbrannt werden,
und daß die Brenngasströme unmittelbar mit den Formkörpern
in Berührung kommen. Demzufolge können die Formkörper ge
schmolzen, gespalten oder zum Reißen gebracht, verformt
oder in ihrer Farbe verändert werden, was auf die ungleich
mäßige Brenn- oder Wärmeschrumpfung der Formkörper bei ho
hen Temperaturen zurückzuführen ist.
Die die oberen und unteren Brenner 13-1 und 13-3 aufweisende,
in Fig. 7 gezeigte Konstruktion hat den Nachteil, daß der
Umwälzeffekt um die Formkörper herum schwächer und die
Temperaturverteilung zwischen den oberen sowie unteren Tei
len des Tunnelofens ungleichförmig wird.
Im Hinblick auf den Stand der Technik ist es die Aufgabe
der Erfindung, die oben herausgestellten Probleme sowie Nach
teile zu vermeiden und Wagen zur Verwendung in Tunnelöfen
zu schaffen, durch die der Brenngasstrom innerhalb des Ofens
- selbst bei einem Unterfeuerungssystem - vergleichmäßigt
und demzufolge ein Schmelzen, Springen, Verformen oder eine
Farbänderung der Formkörper nicht hervorgerufen wird.
Die Wagen gemäß der Erfindung werden in einem Tunnelofen
verwendet, um Formkörper durch deren Beheizung mit einer
Mehrzahl von an den Seiten im Tunnelofen angeordneten Bren
nern zu brennen, und zeichnen sich dadurch aus, daß wenig
stens diejenigen Stützen, mit denen die Brenngasströme von
den Brennern unmittelbar in Berührung kommen, mit Bezug zum
Brenngasstrom in einer stromlinienförmigen Gestalt ausge
bildet sind.
Da durch die oben genannte Ausbildung die Stützen vor den
Brennern, mit denen die Brenngasströme in Berührung kommen,
stromlinienförmig mit Bezug zum Brenngasstrom gestaltet sind,
wird eine Turbulenz der Brenngasströme selbst dann minimiert,
wenn die Stützen direkt sich vor den Brennern befinden, so
daß die Temperaturverteilung innerhalb des Ofens gleichför
mig wird.
Der Fall, wobei alle Stützen stromlinienförmig ausgestaltet
sind, wird mehr bevorzugt als der Fall, wobei nur diejeni
gen Stützen des Wagens, mit denen die Brenngasströme unmit
telbar in Berührung kommen, eine stromlinienförmige Gestalt
aufweisen, weil im erstgenannten Fall eine Turbulenz schwer
lich oder kaum an solchen Stützen auftreten wird, die vom
Brenngasstrom nicht direkt getroffen werden.
Wenn die stromlinienförmige Gestalt der Stützen einen ellip
tischen Querschnitt hat, wobei dessen im wesentlichen paral
lele Teile parallel zum Brenngasstrom liegen, dann wird zu
sätzlich der Widerstand gegenüber dem Brenngasstrom am gering
sten. Insofern wird diese Gestalt bevorzugt, da sie eine
geringere Turbulenz des Brenngasstroms zur Folge hat.
Die Aufgabe und weitere Ziele der Erfindung wie auch deren
Merkmale und Vorteile werden aus der folgenden, auf die
Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung von bevorzugten
Ausgestaltungen deutlich, wobei die Erfindung nicht auf die
gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist,
sondern dem Fachmann nach Kenntnis der vermittelten Lehre
Abwandlungen und Abänderungen ermöglicht werden, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es zeigen:
Fig. 1a-4a und Fig. 1b-4b Schnitt- bzw. Perspektivdar
stellungen von Stützen für Wagen gemäß der Erfindung
in verschiedenen Ausführungsformen;
Fig. 5 und 7 Querschnitte von Beispielen für Tunnelöfen;
Fig. 6a und 6b eine Schnitt- bzw. Perspektivdarstellung
einer beispielhaften herkömmlichen Stütze für
Tunnelofenwagen.
Die Stütze 1 in der Ausführungsform nach den Fig. 1a und
1b hat einen elliptischen Querschnitt, wobei die in Richtung
des durch einen Pfeil angedeuteten Brenngasstroms liegenden
längeren Seiten zum Brenngasstrom parallel angeordnet sind,
jedoch eine relativ geringe Länge haben.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 weist die Stütze einen
Querschnitt in Rhombengestalt auf, wobei der Brenngasstrom
(Pfeil) längs der längeren Erstreckung des Rhombus strömt.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 weist die gesamte
Stütze eine Rhombengestalt mit einer Höhlung auf, wobei im
Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 2 nicht nur derje
nige Teil, auf den der Brenngasstrom trifft, rhombenförmig
ausgebildet ist, sondern die Stütze auf ganzer Höhe ein
Rhombus ist.
Bei der Ausführungsform von Fig. 4, die derjenigen von Fig. 1
ähnlich ist, ist die Länge der zum Brenngasstrom im wesentlichen
parallelen Teile gegenüber der Ausführungsform von
Fig. 1 vergrößert.
Bei allen vorerwähnten Ausführungsformen trifft der Brenngasstrom
immer auf eine schmale oder spitze Fläche einer
im wesentlichen elliptisch gestalteten Stütze auf.
Die erfindungsgemäße Stütze 1 und die in der Fig. 6 gezeig
te herkömmliche Stütze 16 wurden auf einen Wagen gesetzt,
worauf Gas um die Stützen mit einer vorgegebenen Geschwin
digkeit geführt wurde, um einen tatsächlichen Zustand inner
halb eines Tunnelofens zu simulieren oder anzunehmen. Mit
Bezug auf die jeweiligen Stützen wurden die Gasstromturbu
lenz, die Gasgeschwindigkeit, ein induzierter Gasrückführ
prozentsatz an der Brennermündung, ein Unteretagen-Strömungs
beschränkungseffekt und eine Gesamtbewertung bestimmt.
Hinsichtlich der Gasstromturbulenz wurde der Gasstrom nahe
der vor einem Brenner angeordneten Stütze beobachtet oder
gemessen, wenn das Gas mit einer vorgegebenen Geschwindigkeit
vom Brenner zugeführt wurde, und es wurde eine Bewer
tung durch ○, ∆ und × durchgeführt, wobei diese Zeichen
jeweils Stützen, die eine Gasströmung ohne das Hervorrufen
von Turbulenz oder irgendeines nennenswerten Widerstandes
erlaubten, Stützen, welche eine geringe Turbulenz hervorriefen
und deren Widerstand als zulässig angesehen wurde, und Stützen,
die eine hohe Turbulenz mit einem großen Widerstand
erzeugten, bezeichnen.
Die Gasgeschwindigkeit wurde durch Messen der Geschwindig
keit des eine Ofenwand erreichenden Gases, wenn drei Stützen
vor einem Brenner in einer Breitenrichtung des Ofens
angeordnet waren und Gas vom gegenüberliegenden Brenner
mit einer Geschwindigkeit von 12,0 m/s zugeführt wurde, be
stimmt.
Der induzierte Gasrückführprozentsatz an der Brennermündung
wurde durch die folgende Gleichung bestimmt:
Rückführprozentsatz (%) = [B/(A - B)] × 100,
worin A und B eine vom Brenner abgeblasene Gasmenge bzw.
eine zum Brenner zurückgeführte Gasmenge sind.
Der Unteretagen-Strömungsbeschränkungseffekt soll eine Wir
kung auf eine Beschränkung der Strömung in der Ofenlängsrich
tung untersuchen und wird durch Messen der Gasgeschwindig
keit bestimmt, wenn das Gas durch die dritte Stütze in der
Ofenlängsrichtung tritt, wobei angenommen wird, daß die Gas
geschwindigkeit im Tunnelofen 5 m/s ist.
Ferner wurden die Gesamtbewertungen durch die Zeichen ○
und ∆ festgestellt, welche Stützen bezeichnen, die im Ver
gleich mit der herkömmlichen Technik in bezug auf die Turbu
lenz der Gasströme, auf die Gasgeschwindigkeit, auf den in
duzierten Gasrückführprozentsatz an der Brennermündung und
auf den Unteretagen-Strömungsbeschränkungseffekt insgesamt
verbessert waren, bzw. Stützen, bei denen die obigen kenn
zeichnenden Merkmale in einem gewissen Ausmaß verbessert
waren. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle auf
getragen.
Wie aus den Ergebnissen der Tabelle klar wird, zeigen die
erfindungsgemäßen Stützen mit den Ausgestaltungen nach den
Fig. 1-4 Bewertungsergebnisse, die in fast allen Fällen
mit Bezug auf jeden der Bewertungsgesichtspunkte den für eine
herkömmliche Stütze mit rechteckigem Querschnitt (Fig. 6)
erhaltenen Ergebnissen weit überlegen und diesen gegenüber
ausgezeichnet sind. Insbesondere ist zu erkennen, daß die
Stütze von elliptischem Querschnitt mit im wesentlichen
zur Gasströmung parallelen und längeren Teilen (Fig. 4) im
Vergleich mit der herkömmlichen Stütze ganz hervorragende
Bewertungsergebnisse zeigt.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung deutlich wird, werden
die Stützen für Wagen von Tunnelöfen, die gemäß der Erfin
dung ausgebildet sind und mit denen der Brenngasstrom unmittelbar
in Berührung kommt, stromlinienförmig mit Bezug zum Brenn
gasstrom gestaltet. Dadurch kann die Turbulenz des Brenngasstroms
minimiert werden, so daß die Temperaturverteilung in
nerhalb des Ofens mehr vergleichmäßigt wird.
Durch die Erfindung wird ein Wagen zur Verwendung in einem
Tunnelofen, welcher zum Brennen von Formkörpern durch deren
Erhitzen unter Verwendung von einer Mehrzahl von an den In
nenseiten des Tunnelofens vorgesehenen Brennern dient, offen
bart. Der Wagen ist mit Stützen ausgestattet, von denen wenig
stens diejenigen, mit denen ein Brenngasstrom von den Bren
nern unmittelbar in Berührung kommt, eine stromlinienförmige
Gestalt mit Bezug zum Brenngasstrom haben. Durch diese Kon
struktion kann eine Turbulenz des Brenngasstroms minimiert
werden, um die Temperaturverteilung innerhalb des Ofens
gleichförmiger zu machen.
Claims (3)
1. Wagen für einen Tunnelofen zum Brennen von Formkörpern
durch deren Erhitzen mittels einer Mehrzahl von innerhalb
des Tunnelofens an dessen Seiten angeordneten Brennern,
wobei der Wagen mit Stützen versehen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens diejenigen Stützen (1), mit denen
ein Brenngasstrom unmittelbar in Berührung kommt, mit Be
zug zum Brenngasstrom eine stromlinienförmige Gestalt
aufweisen.
2. Wagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Stützen (1) mit Bezug zum Brenngasstrom eine stromli
nienförmige Gestalt haben.
3. Wagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützen (1) einen elliptischen Querschnitt mit im
wesentlichen parallelen Teilen, die parallel zum Brenngasstrom
liegen, haben.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1987019423U JPH0522790Y2 (de) | 1987-02-14 | 1987-02-14 |
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DE3804458A1 true DE3804458A1 (de) | 1988-08-25 |
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- 1988-02-12 DE DE3804458A patent/DE3804458A1/de active Granted
- 1988-02-12 BE BE8800172A patent/BE1000441A3/fr not_active IP Right Cessation
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JPH0522790Y2 (de) | 1993-06-11 |
BE1000441A3 (fr) | 1988-12-06 |
JPS63129193U (de) | 1988-08-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: TIEDTKE, H., DIPL.-ING. BUEHLING, G., DIPL.-CHEM. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |