DE3804442A1 - Schaltungsanordnung fuer temperaturabhaengige heizelemente - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer temperaturabhaengige heizelementeInfo
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- G05D23/19—Control of temperature characterised by the use of electric means
- G05D23/20—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature
- G05D23/24—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor
- G05D23/2401—Control of temperature characterised by the use of electric means with sensing elements having variation of electric or magnetic properties with change of temperature the sensing element having a resistance varying with temperature, e.g. a thermistor using a heating element as a sensing element
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einer
Brückenschaltung, die ein temperaturabhängiges Heizelement,
das als Meßfühler dient, aufweist, welches durch eine
Versorgungsspannungsquelle aufheizbar ist, und die mit
einem Zeitsteuerglied zum Steuern der Versorgungsspannungs
quelle versehen ist, wie sie beispielsweise aus der US-PS
37 89 190 bekannt ist.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung dient das temperatur
abhängige Heizelement, welches in Reihe mit einem tempera
unabhängigen Widerstand geschaltet ist, als Meßfühler
zur Temperaturerfassung. Für die bekannte Schaltungsan
ordnung sind zwei unterschiedliche Versorgungsspannungs
quellen erforderlich, und zwar eine Konstantspannungs
quelle für die Brückenschaltung sowie eine gesonderte
Versorgungsspannungsquelle zur Aufheizung des Heizelements.
Eine Zeitsteuerschaltung sorgt in bestimmten Zeitabständen
dafür, daß die Versorgungsspannungsquelle für das Heiz
element abgeschaltet wird. Dann wird durch ein Sample-
and-Holdglied das Brückendiagonalsignal als Istsignal
gemessen und mit einem Sollsignal verglichen; die Differenz
dient als Regelführungsgröße. Diese wird mit einer von
einem Rampengenerator abgegebenen Rampenspannung verglichen.
Bei diesem Vergleich wird ein zweites Differenzsignal
erzeugt, welches festlegt, ob im nächsten, von der Zeit
steuerschaltung gesteuerten Zyklus die Versorgungsspannungs
quelle für das Heizelement eingeschaltet wird oder nicht.
Die bekannte Schaltungsanordnung ist daher relativ kompli
ziert aufgebaut und benötigt zahlreiche, teilweise aufwen
dige Bauteile. In der voranstehend beschriebenen Ausführung
ist die bekannte Schaltungsanordnung nur mit einer Wechsel
spannung für die Versorgungsspannungsquelle betreibbar.
Falls ein Gleichspannungsbetrieb gewünscht ist, ist noch
ein zusätzlicher Oszillator für die Brückenschaltung
erforderlich.
Weiterhin ist aus der US-PS 25 22 826 ein älterer Vor
schlag für eine Schaltungsanordnung bekannt, bei welcher
ein Heizelement für Heizkissen und dergleichen, welches
einen Temperaturkoeffizienten aufweist, mit weiteren
Widerständen in einer Brückenschaltung angeordnet ist.
Ein durch Widerstandsänderungen in der Brückenschaltung
gesteuerter, an diese angeschlossener Röhrenverstärker
betätigt ein Relais, das so ausgebildet ist, daß die
Brückenschaltung selektiv an eine Spannungsversorgungs
quelle legbar ist. An die Spannungsversorgungsquelle
ist eine Zeitsteuervorrichtung angeschlossen, welche
derart auf das Abschalten des Relais reagiert, daß nach
einem festlegbaren Zeitintervall die Brückenschaltung
wieder angeschaltet wird. Die Verwendung von Röhrenschal
tungen erscheint heutzutage, wo moderne Halbleiterbauele
mente zur Verfügung stehen, als wenig wünschenswert infolge
der bekannten Probleme von Röhren in Bezug auf Kosten,
Bauteilgröße, Wärmeentwicklung, Spannungsversorgung mit
hohen Spannungen sowie getrennte Stromversorgung für
die Röhrenheizung, und dergleichen. Eine Übertragung
des in der US-PS 25 22 826 beschriebenen Schaltungsvor
schlags auf moderne Schaltungen wie Halbleiterschaltungen
ist jedoch nicht möglich, da realisierbare Verstärker
wie Differenzverstärker eine endliche Gleichtaktunter
drückung aufweisen; bei einem großem Spannungshub zwischen
der Meßspannung und der Heizspannung würden derartige
Schaltungen mit Differenzverstärker infolge zu großer
Schalthysterese unbrauchbar werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
die beispielsweise aus der US-PS 37 89 190 bekannte Schal
tungsanordnung weiterzuentwickeln und eine Schaltungs
anordnung zur Verfügung zu stellen, welche einfacher
aufgebaut ist.
Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung gelöst
durch eine Schaltungsanordnung mit einer Brückenschaltung,
die ein temperaturabhängiges Heizelement, das als Meßfühler
dient, aufweist, welches durch eine Versorgungsspannungs
quelle aufheizbar ist, und die mit einem Zeitsteuerglied
zum Steuern der Versorgungsspannungsquelle versehen ist,
wobei die Versorgungsspannungsquelle auch zur Versorgung
der Brückenschaltung vorgesehen ist und das Brückendia
gonalsignal zur Erfassung eines Polaritäts- oder Phasen
wechsels an ein Schaltsteuerglied gelegt ist, dessen
Ausgang mit dem Zeitsteuerglied verbunden ist, welcher
eine Ein- oder Ausschaltung der Versorgungsspannungsquelle
für eine festlegbare Zeitdauer einleitet.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltungs
anordnung besteht darin, daß die Brückenschaltung und
das Heizelement nicht mehr wie beim Stand der Technik
von verschiedenen Spannungsquellen gespeist werden, die
beim Umschalten von einem Meßzyklus auf einen Heizzyklus
jeweils entkoppelt werden müßten. Darüber hinaus läßt
sich die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung sowie bei
Gleichspannungs- als auch Wechselspannungs-Versorgungs
spannungsquellen einsetzen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung läßt sich mit
verhältnismäßig wenigen, einfachen Bauteilen realisieren,
so ist vorzugsweise das Schaltsteuerglied als Komparator
ausgebildet, und das Zeitsteuerglied weist vorzugsweise
eine monostabile Kippschaltung auf. Hierbei kann auf
einfache Weise bei dem Zeitsteuerglied ein gesondertes
Zeitgeberglied vorgesehen werden, das auf einfache Weise,
beispielsweise mittels eines RC-Glieds, eine Zeitdauer
festlegt und durch unterschiedliche Bemessung der Kompo
nenten an unterschiedliche Einsatzzwecke leicht anpaßbar
ist.
Für einen Einsatz der erfindungsgemäßen Schaltungsan
ordnung an einer Gleichspannungsquelle ist vorteilhafter
weise ein zwischen der Gleichspannungsquelle und der
Brückenschaltung angeordneter Vorwiderstand vorgesehen,
welcher durch eine Schalteinrichtung überbrückbar ist,
die von dem Zeitsteuerglied betätigbar ist. Die Schaltein
richtung ist vorteilhafterweise eine elektronische Schalt
einrichtung, vorzugsweise ein Transistor.
Bei einem Einsatz der erfindungsgemäßen Schaltungsan
ordnung an einer Wechselspannungsquelle ist vorteilhafter
weise eine zwischen der Wechselspannungsquelle und der
Brückenschaltung angeordnete Schalteinrichtung vorgesehen,
die von dem Zeitsteuerglied betätigbar ist. Im Vergleich
zum Einsatz an einer Gleichspannungsquelle entfällt daher
bei einer Wechselspannungsquelle in vorteilhafter Weise
der Vorwiderstand. Auch für den Wechselspannungseinsatz
ist die Schalteinrichtung vorteilhafterweise als elek
tronische Schalteinrichtung ausgebildet, vorzugsweise
als Triac.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch darge
stellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen
sich weitere Vorteile und Merkmale ergeben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zur Versorgung mit einer Gleich
spannungsquelle; und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung, welche von einer Wechsel
spannungsquelle versorgt wird.
Bei der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Schal
tungsanordnung ist eine Gleichspannungs-Versorgungsspannungs
quelle schematisch durch zwei mit plus beziehungsweise
minus bezeichnete Anschlußklemmen dargestellt. An die
positive Versorgungsspannung ist eine Brückenschaltung
angeschlossen, die einen ersten Zweig einer Reihenschaltung
eines einen Temperaturkoeffizienten aufweisenden Heizele
ments RH und eines Widerstands R 2 und einen zweiten Brücken
zweig einer Reihenschaltung aus drei Widerständen R 0,
R 3 und R 1 aufweist. Das Brückendiagonalsignal wird einem
Komparator K 1 zugeführt, und zwar einerseits über einen
Abgriff des Widerstands R 3 und einen Widerstand R 9 zum
positiven Eingang des Komparators K 1 und vom Verbindungs
punkt des Heizelements RH mit dem Widerstand R 2 über
einen Widerstand R 10 an den negativen Eingang (-) des
Komparators K 1.
Der Ausgang des Komparators K 1 ist mit dem kathodenseiti
gen Anschluß einer Diode D 3 verbunden, deren Anode an
eine Zeitsteuerschaltung M angeschlossen ist. Im wesent
lichen besteht die Zeitsteuerschaltung M aus einer mono
stabilen Kippschaltung (Monoflop) sowie einem RC-Glied
aus einem Widerstand R und einem Kondensator C, das als
Zeitgeberglied dient. Hierzu ist der Kondensator C einer
seits an die Diode D 3 und andererseits an die negative
Versorgungsspannung angeschlossen. Der Widerstand R liegt
zwischen der Diode D 3 und einer positiven Spannungsquelle
(+). An den Verbindungspunkt zwischen Kondensator C und
Widerstand R sowie Diode D 3 ist der negative Eingang
eines weiteren Komparators K 2 angeschlossen. Mit diesem
Eingang ist auch ein Anschluß eines Widerstands R 13 ver
bunden, der zum anodenseitigen Anschluß einer Diode D 4
führt, deren Kathode mit dem Ausgang des Komparators
K 2 und mit einem Widerstand R 14 verbunden ist, der an
einen Widerstand R 15 angeschlossen ist, dessen anderer
Anschluß an der negativen Versorgungsspannung (-) liegt.
Der positive Eingang (+) des Komparators K 2 liegt an
Masse. Vom Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
R 14, R 15 führt eine Leitung zur Basis eines Transistors
T, dessen Kollektor an den Fußpunkt der Widerstandsbrücken
schaltung und dessen Emitter an die negative Versorgungs
spannung (-) geführt ist. Parallel zur Emitter-Kollektor
strecke des Transistors T ist ein Vorwiderstand R 4 zwischen
die negative Versorgungsspannung und den Fußpunkt der
Widerstandsbrückenschaltung geschaltet.
Schließlich sind die Eingänge des ersten Komparators
K 1 zur Erzielung von Spannungsteilerschaltungen noch
über einen Widerstand R 11 (negativer Eingang des Komparators
K 1) beziehungsweise R 12 (positiver Eingang) mit der nega
tiven Versorgungsspannung (-) verbunden.
Während der Heizphase des Heizelements RH liegt dieses
an der vollen Versorgungsspannung, da der Transistor
T durchgeschaltet ist und daher der untere Fußpunkt der
Widerstandsbrückenschaltung aus den Widerständen R 1,
R 2, R 3, R 0 und RH über den Emitter-Kollektor-Pfad des
Transistors T am negativen Pol der Versorgungsspannung
liegt, während der obere Fußpunkt der Brückenschaltung
am positiven Pol der Versorgungsspannung liegt. Dagegen
wird für eine Temperaturmessung während der Meßphase
der Transistor T ausgeschaltet, so daß jetzt nur noch
eine um den Spannungsabfall am Widerstand R 4 verringerte
Gleichspannung an der Brückenschaltung anliegt.
Während der Meßphase, wenn also nur eine verringerte
Gleichspannung an der Brückenschaltung anliegt, kühlt
sich das Heizelement RH ab, und diese Abkühlung macht
sich schließlich in einem Brückendiagonalsignal bemerkbar,
das dazu führt, daß der Komparator K 1 schaltet; die Aus
gangsspannung am Komparator K 1 wird negativ. Das führt
dazu, daß der Ausgang des monostabilen Multivibrators
M positiv wird, und dieses an die Basis des Transistors
T geführte Signal führt zum Durchschalten des Transistors
T, so daß nunmehr für eine Aufheizung die volle Gleich
spannung an der Brückenschaltung anliegt, da der Widerstand
R 4 nunmehr durch den durchgeschalteten Transistor T über
brückt ist. Die Zeitdauer, für die der Transistor T durch
geschaltet ist, wird durch die Werte des RC-Glieds aus
dem Widerstand R und dem Kondensator C bestimmt.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung dargestellt, bei welcher die Versorgung
mittels Wechselspannung erfolgt. Gleiche Teile sind in
Abb. 2 mit denselben Bezugsziffern beziehungsweise
-buchstaben bezeichnet wie in Fig. 1.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Wechselspannungs-gespeisten
Schaltungsanordnung liegt die Widerstandsbrückenschaltung
aus den Widerständen R 1, R 2, R 3, R 0 und dem Heizelement
RH zunächst an der Versorgungs-Wechselspannung. Hierdurch
wird das Heizelement RH solange erwärmt, bis das dem
Eingang des Komparators K 1 zugeführt Brückendiagonal
signal dazu führt, daß der Ausgang des Komparator K 1
positiv wird. Dies führt dazu, daß der dem Komparator
K 1 nachgeschaltete monostabile Multivibrator M, der nicht
retriggerbar ist, über den zwischen der Versorgungswechsel
spannung und der Widerstandsbrückenschaltung angeordneten
Triac TR die Brückenschaltung von der Versorgungsspannung
trennt. Die Zeitdauer der Abtrennung wird bestimmt durch
die Bemessung des RC-Gliedes aus Widerstand R und Konden
sator C.
Dioden D 1 und D 2 sind in den Zuführungen von der Brücken
diagonale zum jeweiligen Eingang des Komparators K 1 vorge
sehen, damit der Komparator K 1 nur in einer Halbwelle
der Versorgungswechselspannung arbeitet. Zum Schutz der
Eingänge des Komparators K 1 gegen Übersteuerung ist jeweils
eine zwischen den Eingang des Komparators K 1 und die
Versorgungswechselspannung geschaltete Zenerdiode ZD 1
beziehungsweise ZD 2 vorgesehen.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung mit einer Brückenschaltung,
die ein temperaturabhängiges Heizelement, das als
Meßfühler dient, aufweist, welches durch eine Ver
sorgungsspannungsquelle aufheizbar ist, und mit
einem Zeitsteuerglied zum Steuern der Versorgungs
spannungsquelle,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsspannungsquelle auch zur Versorgung
der Brückenschaltung (R 0, R 1, R 2, R 3, RH) vorgesehen
ist, und daß das Brückendiagonalsignal zur Erfassung
eines Polaritäts- oder Phasenwechsels an ein Schalt
steuerglied (K 1) gelegt ist, dessen Ausgang mit
dem Zeitsteuerglied (M) verbunden ist, welches eine
Ein- oder Ausschaltung der Versorgungsspannungsquelle
für eine festlegbare Zeitdauer einleitet.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schaltsteuerglied ein Komparator (K 1) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitsteuerglied eine monostabile Kippschaltung
(M) ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zeitsteuerglied (M) ein Zeitgeberglied (RC)
aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsspannungsquelle eine Gleichspan
nungsquelle ist und daß ein zwischen der Gleich
spannungsquelle und der Brückenschaltung angeordneter
Vorwiderstand (R 4) vorgesehen ist, welcher durch
eine Schalteinrichtung (T) überbrückbar ist, die
von dem Zeitsteuerglied (M) betätigbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung eine elektronische Schalt
einrichtung ist, vorzugsweise ein Transistor (T).
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Versorgungsspannungsquelle eine Wechsel
spannungsquelle ist und daß eine zwischen der Wechsel
spannungsquelle und der Brückenschaltung angeordnete
Schalteinrichtung (TR) vorgesehen ist, die von dem
Zeitsteuerglied (M) betätigbar ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schalteinrichtung eine elektronische Schalt
einrichtung ist, vorzugsweise ein Triac (TR).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804442 DE3804442A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Schaltungsanordnung fuer temperaturabhaengige heizelemente |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804442 DE3804442A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Schaltungsanordnung fuer temperaturabhaengige heizelemente |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804442A1 true DE3804442A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804442 Withdrawn DE3804442A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Schaltungsanordnung fuer temperaturabhaengige heizelemente |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804442A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025875A1 (de) * | 1990-08-16 | 1992-02-20 | Draegerwerk Ag | Elektronische schaltung zum messen der konzentration brennbarer komponenten eines gases |
DE4108034A1 (de) * | 1991-03-13 | 1992-09-17 | Man Technologie Gmbh | Zuendelektrode mit heizeinrichtung |
-
1988
- 1988-02-12 DE DE19883804442 patent/DE3804442A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025875A1 (de) * | 1990-08-16 | 1992-02-20 | Draegerwerk Ag | Elektronische schaltung zum messen der konzentration brennbarer komponenten eines gases |
DE4108034A1 (de) * | 1991-03-13 | 1992-09-17 | Man Technologie Gmbh | Zuendelektrode mit heizeinrichtung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |