DE10012082A1 - Schaltungsanordnung und Verfahren zum Einstellen des Lichtstromes von Lampen - Google Patents

Schaltungsanordnung und Verfahren zum Einstellen des Lichtstromes von Lampen

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Abstract

Der Erfindung, die eine Schaltungsanordnung und ein Verfahren zum Einstellen des Lichtstromes von Lampen in Abhängigkeit von einer durch einem Dimmsignalgeber eingestellten Steuerspannung betrifft, liegt die Aufgabe zugrunde, den Anschluß von mehreren Dimmsignalgebern mit geringem technischen Aufwand zu ermöglichen. Dies wird dadurch gelöst, daß als Dimmsignalgeber alternativ zu den an sich bekannten Steuereinheiten ein Tastschalter anschließbar ist und daß in einem ersten Verfahrensschritt aus einer Messung der Steuerspannung festgestellt wird, ob ein Tastschalter oder eine Steuereinheit angeschlossen ist und dementsprechend in einen Zeitsteuermodus oder in einen Spannungssteuermodus umgeschaltet wird.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Einstellen des Lichtstromes von Lampen mit einem Dimmeingang mit einer minimalen und einer maximalen Zulässigkeitsspannung und einem minimalen und einem maximalen Zulässigkeitsstrom zum Anschluß eines Dimmsignalgebers. Dabei ist der Dimmeingang einerseits mit einem Eingang einer zumindest einen ersten Wertebereich einer Steuerspannung auswertenden Auswerteschaltung und ande­ rerseits mit einer den Dimmeingang mit der Steuerspannung beaufschlagten Quellschaltung verbunden, die dem Dimmeingang parallel geschaltet ist. Die Schaltungsanordnung umfaßt auch eine mit einer den Lichtstrom der Lampe einstellenden Schal­ tung.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Einstellen des Lichtstromes von Lampen, bei dem eine Steuerspannung am Aus­ gang einer Auswerteschaltung gemessen und ausgewertet wird. In Abhängigkeit von dem Ergebnis wird die Höhe des Lichtstromes eingestellt, wobei die Steuerspannung eine maximale Zulässig­ keitsspannung nicht überschreitet und eine minimale Zulässig­ keitsspannung nicht unterschreitet.
Es ist ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art bekannt, bei dem der Lichtstrom bei einer Lampe, das heißt der Lampenausgang eines elektronischen Vorschaltge­ rätes zwischen Minimum/Aus und Maximalwerten gesteuert wird. Dies geschieht durch die Einstellung einer Steuerspannung an einem Dimmeingang des elektronischen Vorschaltgerätes. Die Steuerspannung an dem Dimmeingang wird mittels eines Dimm­ signalgebers eingestellt. Wenn der Dimmsignalgeber mit dem Dimmeingang nicht verbunden ist, stellt das elektronische Vorschaltgerät den maximalen Lichtstrom ein.
Dabei hat standardmäßig die Gleichspannung, die als Steuer­ spannung zum Einsatz kommt, folgendes Charakteristik:
Steuerspannung = 10 V: Maximalwert des Lichtstromes,
Steuerspannung = 1 V: Minimalwert des Lichtstromes,
Steuerspannung zwischen 1 V und 10 V: der Lichtstrom steigt vom dem Minimal- auf den Maximalwert,
Steuerspannung zwischen 0 V und 11 V: stabiler Lampen­ ausgang,
Steuerspannung zwischen 0 V und 1 V: minimaler Lampen­ ausgang.
Aus Gründen der Betriebs- und Unfallsicherheit sind für die Steuerspannung Zulässigkeitswerte festgelegt. Danach darf die Steuerspannung Werte zwischen -20 V und +20 V nicht über bzw. unterschreiten.
Weiterhin ist bei der bekannten Schaltungsanordnung ein mini­ maler und ein maximaler Zulässigkeitsstrom festgelegt, der durch den Dimmsignalgeber nicht über bzw. unterschritten wer­ den soll. Dieser beträgt minimal 10 µA und maximal 2 mA.
Die Steuerspannung wird von einer Quellschaltung bereitge­ stellt, die einen eigenen Innenwiderstand aufweist.
Üblicherweise wird als Dimmsignalgeber bei dieser bekannten Schaltungsanordnung eine Steuereinheit, beispielsweise eines Potentiometers, eingesetzt. Durch die Widerstandsverhältsnisse zwischen dem Potentiometer und dem Innenwiderstand der Quellschaltung wird die Steuerspannung eingestellt. Die Steuer­ spannung wird mittels einer Auswerteschaltung gemessen und ausgewertet. Mittels einer Dimmmschaltung in dem elektroni­ schen Vorschaltgerät wird dann der Lichtstrom der Lampe in Abhängigkeit von der Stellung des Potentiometers eingestellt.
Hierbei wirkt das als Dimmsignalgeber eingesetzte Potentio­ meter als Stromsenke. Dabei ergibt sich das Problem, daß meh­ rere Potentiometer nicht ohne weiteres parallel geschaltet werden können, wenn Dimmsignalgeber an mehreren Stellen, zum Beispiel an mehreren Türen eines Raumes, angeordnet werden sollen. Da diese Dimmsignalgeber nicht einfach parallel ge­ schaltet werden können, ergibt sich bei der Realisierung des Anschlusses mehrerer Dimmsignalgeber ein relativ großer Her­ stellungs- und Kostenaufwand.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, eine Schal­ tungsanordnung und ein Verfahren zum Einstellen des Licht­ stromes von Lampen anzugeben, wodurch auch der parallele An­ schluß von mehreren Dimmsignalgebern mit geringem technischen Aufwand ermöglicht wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabenstellung anordnungs­ seitig dadurch gelöst, daß die Steuerspannung der Quellschal­ tung bei offenem Dimmeingang außerhalb des ersten Werteberei­ ches der Steuerspannung liegt. Als Dimmsignalgeber ist dabei ein Tastschalter alternativ zu einer an sich bekannten Steuer­ einheit anschließbar.
Dadurch, daß die Steuerspannung der Quellschaltung außerhalb des ersten Wertebereiches der Steuerspannung liegt, über den üblicherweise der Lichtstrom von Lampen einstellbar ist, wird es möglich, daß bei einem alternativ als Dimmsignalgeber an­ geschlossenen Tastschalter die Existenz dieses Tastschalters feststellbar wird. Außerdem ist dann der Schaltzustand des Tastschalters auswertbar.
In einer günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Quellschaltung aus einer Konstantspannungsquelle mit einem in Reihe geschalteten Innenwiderstand besteht. Dabei liegt die Höhe der Spannung der Konstantspannungsquelle ober­ halb des ersten Wertebereiches der Steuerspannung und unter­ halb der maximalen Zulässigkeitsspannung.
Damit liegt die am Dimmeingang des elektronischen Vorschaltge­ rätes anliegende Steuerspannung in einem Bereich, der den standardmäßig vorgesehenen Zulässigkeitsbereich nicht über­ schreitet. Der für eine Auswertung der durch ein Potentiometer eingestellten Steuerspannung zur Verfügung stehende Werte­ bereich kann nach wie vor benutzt werden. Allerdings ist durch die erfindungsgemäße Anordnung nunmehr auch ein Bereich ober­ halb des Wertebereiches zur Verfügung gestellt, der für weite­ re Auswertungen, wie Vorhandensein und Schaltzustand eines Tasters nutzbar ist.
In einer besonders günstigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Spannung der Konstantspannungsquelle grö­ ßer als 11 V ist. Die Obergrenze der Steuerspannung für einen stabilen Betrieb beträgt nach dem Stand der Technik und stan­ dardmäßig 11 V. Liegt die Spannung der Konstantspannungsquelle auf einem Wert über 11 V, kann die Steuerspannung im unbe­ lasteten Falle, das heißt beispielsweise bei einem nicht an­ geschlossenen Potentiometer oder bei einem geöffneten Tast­ schalter einen Wert einnehmen, der oberhalb des Wertebereiches zwischen 0 V und 11 V liegt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Quellschaltung aus einer Konstantstromquelle mit einem parallel geschalteten Innenwiderstand besteht. Dabei ist der Leerlaufstrom der Konstantstromquelle höchstens kleiner als der maximale Zulässigkeitsstrom. Das Produkt aus Leerlaufstrom und Größe des Innenwiderstandes ist größer als der erste Wer­ tebereich der Steuerspannung, jedoch kleiner als die maximale Zulässigkeitsspannung.
Im Falle, daß ein Potentiometer als Dimmsignalgeber am Dimmeingang angeschaltet ist, liegt der Innenwiderstand parallel zu dem Potentiometerwiderstand. Der Strom der Konstantstrom­ quelle wird sich dann auf beide Widerstände aufteilen, wodurch die Steuerspannung über dem Innenwiderstand entsprechend der Stellung des Potentiometers eingestellt wird. Ist kein Dimm­ signalgeber angeschaltet oder ein offener Tastschalter, so erfolgt eine solche Stromteilung nicht und durch den Leerlauf­ strom der Konstantspannungsquelle wird über den Innenwider­ stand eine Steuerspannung erzeugt, die außerhalb des ersten Wertebereiches liegt. Damit kann das Vorhandensein eines Tast­ schalters und dessen Schaltungszustand ausgewertet werden, da im eingeschalteten Zustand des Tastschalters der Innenwider­ stand über den Tastschalter kurzgeschlossen wäre. Die Zuläs­ sigkeitsstromgrenze wird durch die Begrenzung der Konstant­ stromquelle nicht überschritten.
Verfahrensseitig wird die erfindungsgemäße Aufgabenstellung dadurch gelöst, daß in einem ersten Verfahrensschritt eine Umschaltung zwischen einem Spannungssteuermodus oder einem Zeitsteuermodus erfolgt. Dies geschieht unter der Bedingung, daß in den Spannungssteuermodus geschaltet wird, wenn die Steuerspannung einen Wert in ihrem ersten Wertebereich ein­ nimmt. In dem Zeitsteuermodus wird geschaltet, wenn die Steu­ erspannung in einem zweiten Wertebereich außerhalb des ersten Wertebereiches liegt. In einem zweiten Verfahrensschritt wird die Höhe des Lichtstromes in dem Spannungssteuermodus in Ab­ hängigkeit von der Höhe der Steuerspannung eingestellt. In dem zeitsteuermodus wird die Höhe des Lichtstromes in Abhängigkeit von der Zeitdauer einer Änderung der Steuerspannung zwischen einem ersten Pegelwerte und einem zweiten Pegelwert einge­ stellt.
In dem ersten Verfahrensschritt wird also festgestellt, ob ein Dimmsignalgeber angeschlossen ist, der das Steuersignal in­ nerhalb des ersten Wertebereiches verändert, was beispiels­ weise über ein Potentiometer geschieht. Liegt jedoch die Steu­ erspannung außerhalb des ersten wertebereiches, wird davon ausgegangen, daß ein Dimmsignalgeber vorhanden ist, der den zweiten Wertebereich zur Einstellung des Lichtstromes nutzt.
In einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß der zweite Wertebereich oberhalb des ersten Wertebereiches liegt. Dabei ist es günstig, den Pegelwert so zu wählen, daß der erste Pegelwert in dem zweiten Wertebereich liegt und der zweite Pegelwert in dem ersten Wertebereich liegt. Der erste Pegelwert, der bei einem unbetätigten Dimm­ signalgeber vorhanden ist, reicht aus, um festzustellen, daß ein solcher Dimmsignalgeber Verwendung findet, der in dem zweiten Wertebereich arbeitet. Ist einmal diese Feststellung getroffen, so kann auch ein Umschalten von dem ersten Pegel­ wert in den zweiten Pegelwert erfolgen, auch wenn der zweite Pegelwert in dem Wertebereich liegt, der üblicherweise für den Spannungssteuermodus vorgesehen ist.
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der zweite Wertebereich zweigeteilt ist und daß dabei ein erster Teil oberhalb und ein zweiter Teil unterhalb des Werte­ bereiches liegt. Dabei ist es günstig, den Pegelwert so zu wählen, daß der erste Pegelwert in dem ersten Teil des zweiten wertebereiches und der zweite Pegelwert in dem zweiten Teil des zweiten Wertebereiches liegt. Durch eine derartige Ausge­ staltung des Verfahrens wird erreicht, daß eine deutliche Trennung beider Wertebereiche vorhanden ist. Dabei wird es möglich, den ersten Verfahrensschritt auch häufiger zu wie­ derholen, beispielsweise auch während der Betätigung des Dimm­ signalgebers. Stellt nämlich die Auswerteschaltung dann einen Wert im ersten Wertebereich fest, ist es unabhängig von dem Schaltzustand des Dimmsignalgebers eindeutig, daß es sich um einen Dimmsignalgeber für eine Spannungssteuerung handelt, der an dem Dimmeingang angeschlossen ist. Aber auch im anderen Falle ist das Vorliegen eines Wertes der Steuerspannung im ersten oder im zweiten Teil des zweiten Wertebereiches ein eindeutiges Zeichen dafür, daß ein Dimmsignalgeber für einen Zeitsteuermodus angeschlossen ist.
In einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist vorgesehen, daß der erste Wertebereich zwischen 1 V und 10 V liegt. Damit wird es möglich, übliche Standardforderungen zu erfüllen.
Diesem gleichen Zweck dient auch eine Ausgestaltung des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens, bei dem die maximale Zulässigkeits­ spannung +20 V und minimale Zulässigkeitsspannung -20 V beträgt.
In einer weiteren Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß während einer ersten Änderung des Pegelwertes ein Absinken oder Ansteigen des Lichtstromes erfolgt und während einer zeitlich nach der ersten Änderung folgenden zweiten Änderung umgekehrt ein Ansteigen oder Absenken des Lichtstromes er­ folgt.
Diese Ausgestaltung des Verfahrens stellt eine in der Handha­ bung sehr einfache Einstellmöglichkeit des Lichtstromes dar. Allerdings sind hierbei auch andere Schaltmöglichkeiten vor­ stellbar, beispielsweise Änderungen durch mehrfaches Ändern des Pegelwertes in bestimmten Zeitintervallen oder ähnlichem.
Dies wird durch eine weitere Ausgestaltung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens realisiert, bei dem vorgesehen ist, daß die Änderung des Pegelwertes derart zeitcodiert ist, daß eine oder mehrere Änderungen des Pegelwertes innerhalb des Zeitinter­ valls Funktionen ausführen, die für das Verhältnis und Än­ derung des Pegelwertes vorbestimmt sind. Hierdurch wird bei­ spielsweise durch ein kurzes Drücken des Tastschalters ein EIN-/AUS-schalten möglich.
Eine besonders einfache Lösung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens wird dadurch erreicht, daß die Änderung des Pegelwertes mittels eines Tastschalters hervorgerufen wird. Dabei kann eine beliebige Anzahl derartiger Tastschalter parallel an­ geschlossen werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert werden. In den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 einen grundlegenden Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung,
Fig. 2 den Aufbau einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einer Konstantspannungsquelle,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Aufbau einer Schaltungsanord­ nung mit einer Konstantstromquelle und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des ersten Ver­ fahrensschrittes des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist an ein elektronisches Vor­ schaltgerät 1 ein Dimmsignalgeber 2 angeschlossen. Wie in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellt, kann der Dimmsignalgeber 2 aus einer Steuereinheit 3 oder einem Tastschalter 4 bestehen. Die Steuereinheit 3 wiederum kann ein Potentiometer 5 beinhalten.
Der Dimmsignalgeber 3 wird die Steuerspannung Ucontrol am Dimm­ eingang 6 des elektronischen Vorschaltgerätes 1 einstellen. Dabei fließt der Steuerstrom Idc.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist in dem elektronischen Vor­ schaltgerät 1 eine Auswerteschaltung 2 angeordnet. Diese Aus­ werteschaltung 2 ist zumindest mittelbar mit einer nicht näher dargestellten Schaltung zur Einstellung des Lichtstromes ver­ bunden, die den Lichtstrom der ebenfalls nicht näher darge­ stellten Lampe in Abhängigkeit von der Auswerteschaltung 7 bereitstellt.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 ist weiterhin eine Quellschaltung 8 dargestellt, die aus einer Konstantspannungs­ quelle U0 mit einem in Reihe geschalteten Innenwiderstand Ri besteht. Diese Quellschaltung 8 ist dem Dimmeingang 6 parallel geschaltet. Im übrigen ist der Dimmeingang 6 mit der Auswerteschaltung 7 verbunden, so daß am Meßeingang der Auswerteschal­ tung 7 die Steuerspannung Ucontrol anliegt, die über dem Dimm­ eingang 6 eingestellt wird.
Der erste Wertebereich, bei dem die Auswerteschaltung einen Spannungssteuermodus auslöst, liegt zwischen 1 V und 10 V. Die Spannung der Konstantspannungsquelle U0 ist größer als 11 V. Wird nunmehr an dem Dimmeingang 6 ein Tastschalter 4 ange­ schlossen, so ist im geöffneten Zustand der Steuerstrom Idc gleich 0. Damit fällt über dem Innenwiderstand Ri keine Span­ nung ab und am Dimmeingang 6 liegt die volle Spannung der Spannungsquelle U0 an. Damit liegt die Steuerspannung Ucontrol außerhalb des ersten Wertebereiches. Wie in Fig. 4 dar­ gestellt, erfolgt in einem ersten Verfahrensschritt die Mes­ sung der Steuerspannung Ucontrol. Wird dabei festgestellt, daß diese Steuerspannung Ucontrol größer als 11 V ist, wird davon ausgegangen, daß ein Tastschalter 4 im geöffneten Zustand an dem Dimmeingang 6 angeschlossen ist. Dieser Zustand wird ge­ speichert. Damit "weiß" die Auswerteschaltung, daß ein Tast­ schalter 4 angeschlossen ist. Wird nunmehr der Tastschalter 4 geschlossen, fällt über dem Innenwiderstand W die vollständi­ ge Spannung der Konstantspannungsquelle U0 ab und die Steuer­ spannung Ucontrol geht auf 0 V. Da die Auswerteschaltung nunmehr im Zeitsteuermodus arbeitet, wird während der Zeit dieser Pegeländerung eine Verstellung des Lichtstromes der Lampe vorgenommen. Wird der Tastschalter 4 losgelassen, öffnet er sich wieder und der erste Pegel stellt sich wieder als Steuer­ spannung Ucontrol ein.
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 3 ist eine Quellschal­ tung 8 vorgesehen, die aus einer Konstantstromquelle 10 mit einem parallel geschalteten Innenwiderstand besteht. Dabei ist der Leerlaufstrom der Konstantstromquelle I0 kleiner als der maximale Zulässigkeitsstrom von 2 mA. Wird ein Tastschalter 4 an dem Dimmeingang 6 angeschlossen und ist dieser Tastschalter 4 geöffnet, so fließt der vollständige Strom der Konstant­ stromquelle I0 durch den Innenwiderstand Ri, da der Eingang der Auswerteschaltung 7 sehr hochohmig ist. Das Produkt aus dem Leerlaufstrom der Konstantstromquelle I0 und der Größe des Innenwiderstandes ist größer als 11 V. Damit liegt die Span­ nung über dem Innenwiderstand Ri außerhalb des ersten Werte­ bereiches und die Auswerteschaltung kann den Zeitsteuermodus feststellen.
Wird der Tastschalter 4 geschlossen, so wird der Innenwider­ stand Ri kurzgeschlossen und die Steuerspannung Ucontrol geht auf 0 V, wodurch der zweite Pegel im Zeitsteuermodus erreicht wird. Dabei kann die gleiche Verfahrensweise angewendet wer­ den, wie sie bei der Schaltungsanordnung mit einer Konstant­ spannungsquelle gemäß Fig. 2 beschrieben worden ist.
Der parallele Anschluß beliebig vieler Tastschalter 4 ist möglich.
Wird nun eine Steuereinheit 3 in der Form eines Potentiometers 5 an dem Dimmeingang 6 angeschlossen, so wird in Folge der Strom- bzw. Spannungsteilung eine Steuerspannung Ucontrol einge­ stellt, die im ersten Wertebereich zwischen 1 V und 10 V liegt. Damit wird nach einer Messung von Ucontrol gemäß Fig. 4 der Spannungssteuermodus eingestellt und die Stellung des Potentiometers 5 bestimmt die Größe des Lichtstromes an der nicht näher dargestellten Lampe.
Bezugszeichenliste
1
elektronisches Vorschaltgerät (EVG)
2
Dimmsignalgeber
3
Steuereinheit
4
Tastschalter
5
Potentiometer
6
Dimmeingang
7
Auswerteschaltung
8
Quellschaltung
Ucontrol
Steuerspannung
Idc
Steuerstrom
U0
Konstantspannungsquelle
Ri
Innnenwiderstand
I0
Konstantstromquelle

Claims (14)

1. Schaltungsanordnung zum Einstellen des Lichtstromes von Lampen mit einem Dimmeingang (6) mit einer minimalen und einer maximalen Zulässigkeitsspannung und einem minimalen und einem maximalen Zulässigkeitsstrom zum Anschluß eines Dimmsignalgebers (2), wobei der Dimmeingang (6) einerseits mit einem Eingang einer zumindest einen ersten Wertebe­ reich einer Steuerspannung (Ucontrol) auswertenden Auswerte­ schaltung (7) und andererseits mit einer den Dimmeingang mit der Steuerspannung (Ucontrol) beaufschlagenden Quell­ schaltung (8) verbunden ist, die dem Dimmeingang (6) par­ allelgeschaltet ist, und mit einer den Lichtstrom der Lampe einstellenden Schaltung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Steuerspannung (Ucontrol) der Quellschaltung (8) bei offenem Dimmeingang (6) au­ ßerhalb des ersten Wertebereiches der Steuerspannung (Ucontrol) liegt und daß als Dimmsignalgeber alternativ zu einer an sich bekannten Steuereinheit (3) ein Tastschalter (4) anschließbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Quellschaltung (8) aus einer Konstantspannungsquelle (I0) mit einem in Reihe geschalteten Innenwiderstand (Ri) besteht, wobei die Höhe der Spannung der Konstantspannungsquelle (U0) oberhalb des ersten Wertebereiches der Steuerspannung (Ucontrol) und unterhalb der maximalen Zulässigkeitsspannung liegt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Spannung der Konstant­ spannungsquelle (U0) größer 11 V ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Quell­ schaltung (8) aus einer Konstantstromquelle (I0) mit einem parallel geschalteten Innenwiderstand (Ri) besteht, wobei der Leerlaufstrom der Konstanstromquelle (I0) kleiner als der maximale Zulässigkeitsstrom ist und das Produkt aus Leerlaufstrom der Konstantstromquelle (I0) und Größe des Innenwiderstandes (Ri) größer als der erste Wertebereich der Steuerspannung (Ucontrol), jedoch kleiner als die maxima­ le Zulässigkeitsspannung ist.
5. Verfahren zum Einstellen des Lichtstromes von Lampen bei dem eine Steuerspannung (Ucontrol) am Eingang einer Auswerte­ schaltung (7) gemessen und ausgewertet wird und in Abhän­ gigkeit von dem Ergebnis der Lichtstrom eingestellt wird, wobei die Steuerspannung (Ucontrol) eine maximale Zulässig­ keitspannung nicht überschreitet und eine minimale Zuläs­ sigkeitspannung nicht unterschreitet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in einem ersten Verfahrens­ schritt eine Umschaltung zwischen einem Spannungssteuer­ modus oder einem Zeitsteuermodus unter der Bedingung erfolgt, daß in den Spannungssteuermodus geschaltet wird, wenn die Steuerspannung (Ucontrol) einen Wert in ihrem ersten Wertebereich einnimmt und in den Zeitsteuermodus geschal­ tet wird, wenn die Steuerspannung (Ucontrol) in einem zweiten Wertebereich außerhalb des ersten Wertebereiches liegt, und daß in einem zweiten Verfahrensschritt in dem Span­ nungssteuermodus die Höhe des Lichtstromes in Abhängigkeit von der Höhe der Steuerspannung (Ucontrol) und in dem Zeit­ steuermodus die Höhe des Lichtstromes in Abhängigkeit von der Zeitdauer eine Änderung der Steuerspannung (Ucontrol) zwischen einem ersten Pegelwert und einem zweiten Pegelwert eingestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Wertebereich oberhalb des ersten Wertebereiches liegt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Pegelwert in dem zweiten Wertebereich und der zweite Pegelwert in dem ersten Werte­ bereich liegt.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der zweite Wertebereich zweigeteilt ist und ein erster Teil oberhalb und ein zweiter Teil unterhalb des ersten wertebereiches liegt.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Pegelwert in dem ersten Teil des zweiten Wertebereiches und der zweite Pegelwert in dem zweiten Teil des zweiten Wertebereiches liegt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wertebereich zwischen 1 und 10 V liegt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß die maximale Zulässigkeitsspannung +20 V und die minimale Zulässig­ keitsspannung -20 V beträgt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß während einer ersten Änderung des Pegelwertes ein Absinken oder Anstei­ gen des Lichtstromes erfolgt und während einer zeitlich nach der ersten Änderung folgenden zweiten Änderung umge­ kehrt ein Ansteigen oder Absinken des Lichtstromes er­ folgt.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Änderung des Pegelwertes derart zeitcodiert ist, daß eine oder mehrere Änderungen des Pegelwertes innerhalb eines Zeit­ intervalls Funktionen ausführen, die für das Verhältnis von Zeitintervall und Änderung des Pegelwertes vorbestimmt sind.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die Änderung des Pegelwertes mittels eines Tastschalters (4) hervor­ gerufen wird.
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