DE3804377A1 - Geraet zum herstellen von wandausnehmungen - Google Patents
Geraet zum herstellen von wandausnehmungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Herstellen
von Wandausnehmungen für die Montage von Unter
putzdosen einer Elektroinstallation mit einem im Querschnitt
runden Topffräser, dessen vordere freie Stirnfläche eine
Verzahnung, Hartmetalle od.dgl. aufweist und der in seiner
Mitte einen Zentrierbohrer trägt, der mit seiner Spitze
über die Stirnfläche des Topffräsers vorsteht, dessen rück
wärtiges Ende mit einer Antriebsvorrichtung, wie einer Bohr
maschine, Schlagbohrmaschine od.dgl. zusammenwirkt und
mit einer Hilfsvorrichtung mit einem einen Durchbruch zum
Durchgriff des Topffräsers aufweisenden Abstütz- und einem
Haltekörper, die über wenigstens ein Verbindungselement
derart miteinander verbunden sind, daß ihr gegenseitiger
Abstand veränderbar ist und mit einem dem Abstützkörper
zugeordneten Zentrierkörper, der in eine bereits erzeugte
Wandausnehmung einführbar ist und dessen Mittelpunkt von
demjenigen des Topffräsers einen Abstand aufweist, der
dem genormten Abstand der Mittelpunkte von Installationsgeräten
einer Installationsgeräte-Kombination entspricht.
Derartige Geräte sind bekannt. Sie haben den Vorteil, daß die
zugehörige Hilfsvorrichtung mit auf dem Markt befindlichen
Antriebsvorrichtungen, wie Bohrmaschinen, ohne weiteres
gekuppelt werden kann. Bei der Schaffung dieser bekannten
Hilfsvorrichtungen ist man von der Erkenntnis ausgegangen, daß,
gleichgültig wie viele Ausnehmungen zur Unterbringung einer
Installationsgeräte-Kombination hergestellt werden müssen,
die Erzeugung der ersten Ausnehmung problemlos ist, ferner
von der weiteren Erkenntnis, daß man diese erste Ausnehmung
heranzieht, um eine weitere Ausnehmung in der gleichen Größe
in einem genau festgelegten Abstand von der bereits erzeugten
herzustellen. Es braucht daher bei diesen bekannten Geräten nicht auf Meß
werkzeuge und auf Schablonen od.dgl. zurückgegriffen zu werden, sondern
auf die mittels des Fräsers hergestellte erste Ausnehmung.
Derartige Geräte haben sich in der Praxis hervorragend bewährt,
so lange es darum geht, Wandausnehmungen in solchen Wänden
zu erzeugen, die aus Holz, Gips, Spanplatten od.dgl. bestehen.
In derartigen Materialien lassen sich die Wandausnehmungen
ohne großen Kraftaufwand leicht erzeugen. Die Ausnehmungen
selbst haben dabei in sich geschlossene Begrenzungswandungen.
Schwieriger wird es jedoch, wenn die Wandausnehmungen mit
den bisher bekannten Geräten dieser Art in Mauerwerk erzeugt
werden sollen. Diese Schwierigkeiten sind einmal darauf
zurückzuführen, daß es beim Erzeugen solcher Wandausnehmungen
eines erheblichen Kraftaufwandes bedarf. Dies hat zur Folge,
daß von dem Benutzer des Gerätes dieses sehr lange in der
Hand gehalten werden muß, so daß beim Benutzer Ermüdungs
erscheinungen auftreten, die dazu führen können, daß es
nicht zu der gewollten exakten Erzeugung der Wandausnehmungen
kommt. Hinzu kommt, daß selbst dann, wenn in einem Mauerwerk
mit den bisher bekannten Geräten Wandausnehmungen nach
einer langen Arbeitszeit hergestellt sind, es sich heraus
stellt, so daß die Begrenzungswandungen nicht glattwandig sind.
Vielmehr kommt es bei Mauerwerk leicht dazu, daß aus den Begren
zungswandungen des Mauerwerks Stücke herausbröckeln, so daß
keine in sich geschlossenen Begrenzungswandungen vorliegen.
Auch bilden sich Vorsprünge, Grate od.dgl. Dies hat zur Folge,
daß der für die Herstellung einer weiteren oder mehreren Wandaus
nehmungen in die bereits herstellte Ausnehmung einzuführende
Zentrierkörper keine guten Führungsflächen aufweist. Daher
kann es beim Einsetzen des Zentrierkörpers in die erzeugte
Ausnehmung zu Schwierigkeiten kommen. Hier setzt die Erfindung ein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Geräte zum Herstellen
von Wandausnehmungen für die Montage von Unterputzdosen einer
Elektroinstallation der eingangs näher gekennzeichneten Art
unter Beibehaltung der angeführten Vorteile weiter zu verbessern,
insbesondere in der Richtung, daß diese Geräte so verbessert
werden, daß auch im Mauerwerk ohne Schwierigkeiten Wandausneh
mungen erzeugt werden können, ohne daß dabei von dem Benutzer
des Gerätes ein großer Kraftaufwand erforderlich ist und ohne
daß es zu Schwierigkeiten beim Einführen des Zentrierkörpers in die
bereits erzeugte Ausnehmung kommt. Nach dem Ein- und Festsetzen des Zentrier
körpers sind beide Hände für die Bedienung der Bohrmaschine frei.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschla
gen, daß der Außendurchmesser des Zentrierkörpers in bezug
auf denjenigen der Wandausnehmung verkleinerbar ist und
daß der in die Wandausnehmung eingeführte Zentrierkörper
mit deren Innenwandung verspannbar ist. Durch diese erfindungs
gemäße Ausbildung des Gerätes zum Herstellen von Wandausneh
mungen werden die Vorteile bekannter Ausführungsformen nach
wie vor beibehalten, die darin zu erblicken sind, daß man
mehrere Wandausnehmungen neben- oder übereinander anordnen
kann und dabei diesen einen exakten gegenseitigen Abstand
gibt, so daß die Installationsgeräte-Kombinationen ohne
Nacharbeit eingesetzt werden können. Es wird aber abweichend
von der bisherigen Handhabung der Zentrierkörper nicht mehr
führend mit seinen Randbereichen in die Begrenzungswandungen
eingesetzt, sondern beim Einsetzen des Zentrierkörpers in
eine bereits erzeugte Ausnehmung wird zunächst der Außen
durchmesser des Zentrierkörpers so verkleinert, daß er mit
erheblichem Spiel in die Wandausnehmung eingeführt werden
kann. Es kommt somit beim Einbringen des Zentrierkörpers
in die bereits Wandausnehmung nicht zu einem direkten Zusammen
wirken zwischen der Außenfläche des Zentrierkörpers und
den Begrenzungswandungen, sondern das Zusammenwirken zwischen
den beiden Teilen tritt erst dann ein, wenn der Zentrierkörper
in einer erzeugten Ausnehmung seine endgültige Lage erreicht
hat. Dann nämlich erfolgt ein Verspannen des Zentrierkörpers
mit der Innenwandung der Ausnehmung, indem der Zentrierkörper
seinen ursprünglichen Außendurchmesser wieder erhält. Etwa
aus den Begrenzungswandungen der Ausnehmung herausgefallene
Mauerwerkteile oder auch scharfe Kanten können daher keinen
nachteiligen Einfluß im Zusammenwirken mit dem Zentrierkörper
haben.
Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht
der Zentrierkörper aus zwei zueinander beweglichen
Teilen, die jeweils einen mit der Innenwandung der Wand
ausnehmung zusammenwirkenden Spann- und Klemmbereich und
einen zwischen ihnen angeordneten Kraftspeicher aufweisen.
Die beiden relativ zueinander beweglichen Teile des Zentrier
körpers können unter Zusammendrücken des Kraftspeichers
einander genähert werden, so daß die gewünschte Verringerung
des Außendurchmessers entsteht. Nach dem Aufhören der auf
die beweglichen Teile des Zentrierkörpers einwirkenden Kraft
wird der Kraftspeicher wirksam und führt die beweglichen
Teile auseinander und drückt sie gegen die benachbarte Wand
der Ausnehmung, so daß das gewollte Verspannen des Zentrier
körpers erfolgt.
Es empfiehlt sich, die beiden Teile des Zentrierkörpers
durch Arme zu bilden, deren rückwärtige Enden beweglich,
vorzugsweise drehbeweglich, an einem über ein Betätigungselement
beeinflußbaren Träger gelagert sind.
Dabei ist es zweckmäßig, die beiden Arme etwa L-förmig zu
gestalten, sie überkreuz anzuordnen und sie mit ihren rück
wärtigen Enden an Achsen eines T-förmigen Trägers anzulenken.
Der Längsbalken des T-förmigen Trägers geht zweckmäßig in
eine Verlängerung über, deren freies Ende an dem beweglichen
Teil eines Betätigungselementes angelenkt ist.
Dabei weist zweckmäßig der bewegliche Teil des Betätigungs
elementes einen vorkragenden, seitlichen Flansch auf, der
von einem gabelförmigen Ende der Verlängerung übergriffen
wird und der als Lagerstelle für eine Drehachse dient.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist der Abstützkör
per des Gerätes plattenförmig ausgebildet und weist einen
Durchbruch zum Durchgriff des Topffräsers und im Abstand
davon einen weiteren Durchbruch für Bereiche des Zentrierkörpers
auf. Ferner empfiehlt es sich, wenn der Abstützkörper auf
seiner rückwärtigen Seite mehrere, vorzugsweise zwei stangen
förmige und parallel im Abstand zueinander liegende Verbin
dungselemente zur verschiebbaren Lagerung eines Haltekörpers
aufweist, der seinerseits den Topffräser aufnimmt, der über
eine Anschlußkupplung an eine Antriebsvorrichtung angeschlos
sen werden kann.
Dabei empfiehlt es sich, die beiden Verbindungselemente
an ihrem rückwärtigen Ende über einen Quersteg miteinander
zu verbinden, der quer zu dem Verbindungselement liegend
den ortsfesten Teil und an Lagerflanschen den beweglichen
Teil des Betätigungselementes des Gerätes aufweist.
Zweckmäßig sind dem Quersteg auf seiner dem Zentrierkörper
zugekehrten Seite zwei im Abstand voneinander angeordnete
Lagerflansche angeformt, die eine Drehachse für das Lagerende
des beweglichen Teiles des Betätigungselementes aufnehmen.
Um eine genaue Lage beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des er
findungsgemäßen Gerätes zu erzielen, sind am Quersteg des Abstützkör
pers mehrere, vorzugsweise zwei Libellen angeordnet, von denen die eine
horizontal und die andere quer dazu angeordnet ist. Mit solchen an sich
bekannten Libellen kann das genaue Ausrichten des Gerätes beim Erzeugen
der Ausnehmungen erfolgen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weist der einstückig ausge
bildete Haltekörper einen den Topffräser haltenden Oberteil und über Ver
binder rohrförmige Unterteile zum Umgreifen der Verbindungsstangen auf.
Auf diese Weise wird einmal eine gute Verschiebbarkeit des Haltekörpers
erreicht und zum anderen eine Lagerstelle für den Topffräser geschaffen.
Es empfiehlt sich, vorzugsweise in der Mitte des T-förmigen Trägers einen
Führungsstift zu lagern, der in Bohrungen der Arme des Zentrierkörpers
eingreift.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungs
beispiel dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 in schaubildlicher Darstellung das erfindungsgemäße
Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen nach dem
Zusammenkuppeln mit einer Antriebsvorrichtung, wie
einer Bohrmaschine,
Fig. 2 im vergrößerten Maßstab eine Draufsicht auf das
erfindungsgemäße Gerät zum Herstellen von Wand
ausnehmungen nach der Fig. 1 bei entfernter Bohr
maschine,
Fig. 3 eine Vorderansicht des Gerätes zum Herstellen von
Wandausnehmungen nach der Fig. 2 der Zeichnung,
Fig. 4 eine Ansicht von hinten des erfindungsgemäßen
Gerätes zum Herstellen von Wandausnehmungen,
Fig. 5 einen Schnitt durch das Gerät zum Herstellen von
Wandausnehmungen entlang der Linie V-V der Fig. 7,
teilweise weggeschnitten,
Fig. 6 einen der Fig. 5 entsprechenden Schnitt, jedoch
nach der Durchmesserverkleinerung des Zentrierkörpers,
Fig. 7 in Seitenansicht das erfindungsgemäße Gerät zum
Herstellen von Wandausnehmungen bei fehlender Bohr
maschine, wobei in einer Wand eine erste Ausnehmung
erzeugt ist und der Teilbereich der Wand im Schnitt
dargestellt ist vor dem Erzeugen der zweiten Aus
nehmung und
Fig. 8 eine der Fig. 7 entsprechende Darstellung, wobei
jedoch der Topffräser des Gerätes eine zweite Aus
nehmung in der Wand erzeugt hat.
Das Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen für die nachträg
liche Montage von Unterputzdosen einer Elektroinstallation
wird mit einer grundsätzlich bekannten, generell mit 10 be
zeichneten Antriebsvorrichtung, beispielsweise einer Bohrma
schine gekoppelt. Die Antriebsvorrichtung 10 hat ein Gehäuse
11, an dessen vorderem freien Ende ein bekanntes Bohrfutter
12 angeordnet ist. An dem diametral gegenüberliegenden ande
ren Ende weist das Gehäuse einen quer zu ihm stehenden Hand
griff 13 auf. Im gewählten Ausführungsbeispiel ist im Bereich
des Handgriffes 13 ein Ein- und Ausschalter 14 vorgesehen,
von dem in der Fig. 1 lediglich die Handhabe sichtbar ist.
Durch Betätigen der Handhabe kann die Antriebsvorrichtung
an den Stromkreis angeschlossen oder von diesem getrennt
werden. Dabei erfolgt die Stromzufuhr in bekannter Weise
über ein Kabel 15, an dessen nicht dargestelltem Ende ein
Stecker angeordnet ist, der an die Steckdose eines Versorgungs
netzes angeschlossen werden kann.
Das Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen ist generell
mit 16 bezeichnet. Sein Aufbau ist am besten aus der Fig.
2 der Zeichnung zu erkennen. Daraus folgt, daß das Gerät
16 einen bekannten Topffräser 17 aufweist, der im Bereich
seiner Stirnfläche entweder eine Verzahnung oder - wie im
dargestellten Ausführungsbeispiel - Hartmetalle aufweist,
weil mit diesen am besten Ausnehmungen in einem Mauerwerk
erzeugt werden können. Wie die Fig. 3 der Zeichnung zeigt,
sind die Hartmetalle dabei gleichmäßig über die Stirnfläche
des Topffräsers 17 verteilt angeordnet. Der Hohlraum des
Topffräsers 17 wird von einem Zentrierbohrer 18 in bekannter
Weise durchsetzt. Dabei ist der Zentrierbohrer 18 in der
Mitte des Topffräsers 17 angeordnet und so lang bemessen,
daß er über die Verzahnung bzw. die Hartmetalle des Topffräsers
vorsteht. Das rückwärtige, im Durchmesser mehrfach abgesetzte
Ende des Topffräsers 17 ist als Anschlußkupplung 19 ausgebildet,
die in bekannter und daher nicht dargestellter Weise mit
dem Bohrfutter 12 der Antriebsvorrichtung 10 zusammenwirkt.
Es handelt sich dabei um eine lösbare Kupplung.
Zu dem Gerät 16 gehört auch ein plattenförmiger Abstützkörper
20, der - wie die Fig. 3 am besten erkennen läßt - in seinem
oberen Teil einen Durchbruch 21 aufweist. Dieser Durchbruch
21 ist nach oben hin offen und dient zum Durchgriff des
Topffräsers 17. Die verhältnismäßig schmalen Begrenzungswan
dungen 22 des Durchbruches 21 gehen nach unten hin in den
plattenförmigen Grundkörper über, in dem weitere Durch
brüche 46 vorgesehen sind. Durch diese Durchbrüche 46 des
unteren Teiles des Abstützkörpers 20 greifen - wie die Fig.
5 und 6 der Zeichnungen am besten veranschaulichen - Teile
eines generell mit 32 bezeichneten Zentrierkörpers hindurch.
Der Zentrierkörper 32 besteht aus zwei relativ zueinander
beweglichen Teilen 33, die jeweils einen mit der Innenwan
dung einer Wandausnehmung zusammenwirkenden Spann- und Klemmbe
reich 45 und einen zwischen ihnen angeordneten Kraftspeicher
48 aufweisen. Der Kraftspeicher 46 ist im gewählten Aus
führungsbeispiel als starke Druckfeder ausgebildet, die
mit ihren Enden in nicht näher bezeichnete, sacklochartige
Bohrungen der Spann- und Klemmbereiche 45 eingreifen. Die
Fig. 3 der Zeichnung läßt erkennen, daß die Außenflächen
der Klemm- und Spannbereiche 45 auf einem Kreisbogen liegen.
Dabei handelt es sich jedoch nur jeweils um einen Teilkreis
bogen. Der Durchmesser dieser beiden Teilkreisbögen entspricht
dem Durchmesser der mit dem Topffräser 17 erzeugten Wandaus
nehmung. Die gekrümmten Bereiche sind auf ihrer Innenseite
durch geradlinig verlaufende, innere Begrenzungswandungen
47 abgeschlossen. Etwa in der Mitte jeder Begrenzungswand
liegt eines der Sacklöcher in welches das eine Ende des
Kraftspeichers 48 eingreift.
Im gewählten Ausführungsbeispiel sind die beiden Teile des
Zentrierkörpers 32 durch Arme 33 gebildet, deren rück
wärtige Enden beweglich, vorzugsweise drehbeweglich an einem
Träger 36 gelagert sind. Jeder der beiden Arme 33 ist etwa
L-förmig gestaltet. Es erfolgt - wie die Fig. 6 am besten
erkennen läßt - eine Überkreuzanordnung der beiden L′s.
Die rückwärtigen Enden der beiden L-förmigen Arme 33 sind
jeweils über Anlenkpunkte 34 mit einer Achse 35 verbunden,
die in einem nicht näher bezeichneten, vorspringenden Bereich
des T-förmig gestalteten Trägers 36 gelagert sind. Der Längs
balken des T-förmigen Trägers geht in eine mittig angeordnete
Verlängerung 37 über, deren freies Ende an dem beweglichen
Teil 39 eines generell mit 40 bezeichneten Betätigungselementes
angelenkt ist, vergl. dazu beispielsweise die Fig. 8 der
Zeichnung. Der bewegliche Teil 38 des Betätigungselementes
40 weist einen vorkragenden, seitlichen Flansch 42 auf.
Dieser wird von dem gabelförmig gestalteten Ende 44 der
Verlängerung 37 übergriffen. Der Flansch 42 dient zugleich
als Lagerstelle für eine Drehachse 43.
Auf der der Antriebsvorrichtung zugekehrten Seite weist
der Abstützkörper stangenförmige und parallel im Abstand
zueinander liegende Verbindungselemente 23 auf, die als
Rundstangen ausgebildet sind und von denen zwei an der Zahl
vorhanden sind. Mit ihren vorderen freien Enden sind die
Verbindungselemente 23 mit bekannten Mitteln an der Rück
seite des Abstützkörpers 20 befestigt. In ihrem rückwärtigen
Bereich sind die beiden Verbindungselemente 23 dagegen durch
eine Querstrebe 24 miteinander verbunden. Auch hier lassen
sich grundsätzlich bekannte Verbindungselemente einsetzen.
Die Querstrebe 24 hat auf ihrer dem Zentrierkörper 32 zugekehrten
Seite zwei parallel und im Abstand voneinander angeordnete
Lagerflansche 25, die nicht näher bezeichnete Lagerbohrungen
zur Aufnahme einer Drehachse 26 für den beweglichen Teil
30 des Betätigungselementes 40 aufweisen. Das Lagerende
41 des beweglichen Teiles 39 des Betätigungselementes 40
wird ebenfalls von der Drehachse 26 durchsetzt und liegt
zwischen den beiden Lagerflanschen 25. Senkrecht zu der
Querstrebe 24 ist der ortsfeste Teil 38 des Betätigungselemen
tes 40 vorgesehen. Die Anordnung ist dabei so gewählt, daß
die beiden Teile 38 und 39 des Betätigungselementes 40 mit
einer Hand erfaßt werden können, wobei beim bestimmungsgemäßen
Gebrauch der bewegliche Teil 39 an den ortsfesten Teil 38
herangezogen wird. Diese Bewegung wird über den Träger 36
auf die Arme 33 des Zentrierkörpers 32 übertragen.
Wie die Fig. 4 der Zeichnung am besten erkennen läßt, hat
die Querstrebe 24 zwei Libellen 27 bekannter Bauart, von denen
die eine horizontal und die andere vertikal angeordnet ist.
Die beiden Libellen 27 dienen in bekannter Weise zum Ausrichten
des Gerätes.
Nachzutragen bleibt noch, daß das Gerät 16 zum Herstellen von
Wandausnehmungen einen generell mit 28 bezeichneten Halte
körper aufweist. Der Haltekörper 28 ist verschiebbar auf
den Verbindungselementen 23 gelagert. Um dieses zu erreichen,
weist er zwei rohrförmige Unterteile 31 auf, die - wie die
Fig. 8 der Zeichnung am besten erkennen läßt - das Verbindungs
element 23 jeweils umgreifen. Zu diesem Zweck hat der rohrför
mige Unterteil 32 eine nicht näher bezeichnete, durchlaufende
Bohrung. Über einen Verbinder 30 sind die rohrförmigen Unter
teiles 31 mit dem Oberteil 29 des Haltekörpers 28 verbunden. Dieser nimmt
den rückwärtigen, durchmessermäßig abgesetzten Teil des Topffräsers auf.
In den Fig. 7 und 8 ist mit 49 eine Wand bezeichnet, die aus
Mauerwerk besteht. In diese Wand ist gemäß der Fig. 7 bereits
eine Ausnehmung 50 erzeugt worden, deren Innenwand mit 51
bezeichnet ist.
Wie aus der Fig. 5 der Zeichnung ersichtlich, hat der T-förmige
Träger 36 in Richtung der Verlängerung 37 liegend eine nicht
näher bezeichnete, sacklochartige Aufnahme, in welche das
eine Ende eines Führungsstiftes 52 gelagert ist, dessen anderes
Ende mit Bohrungen der Arme 33 des Zentrierkörpers 32 zusammen
wirkt. Auf diese Weise wird ein seitlicher Versatz der Arme
33 vermieden.
Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Gerätes 16 zum Herstel
len von Wandausnehmungen 50 in einer Wand 49 ist wie folgt:
Unter Benutzung der Anschlußkupplung 19 wird das Gerät 16
in die in der Fig. 1 dargestellte Bereitschaftslage überführt,
in welcher eine lösbare Kupplung mit einer bekannten Antriebs
vorrichtung 10 hergestellt ist. In dieser Ruhelage liegt
der Zentrierkörper 32 mit seinen beiden Spann- und Klemmberei
chen 45 vor der Grundfläche des Abstützkörpers 20. Bei der
Erzeugung der ersten Ausnehmung 50 in einer Wand 49 liegt
die Stirnfläche des Zentrierkörpers an der Außenfläche der
Wand an. In bekannter Weise kann dann mittels des von der
Antriebsvorrichtung 10 angetriebenen Topffräsers 17 eine
Ausnehmung 50 in der Wand 49 erzeugt werden. Eine solche
Arbeitsweise ist möglich, weil die Verbindungsstangen 23
sehr lang gehalten sind, so daß sich für den Haltekörper
28 ein langer Verschiebeweg ergibt.
Ist die erste Ausnehmung 50 z.B. diejenige gemäß der Fig.
7 der Zeichnung in der Wand 49 erzeugt und soll dann in
einem exakt bemessenen Abstand dazu eine zweite gleichgroße
Ausnehmung 50 erzeugt werden, dann wird das Gerät 16 in
die in der Fig. 7 dargestellte Vorbereitungslage gebracht.
Dabei ist der Einfachheit halber die Antriebsvorrichtung
10 nicht mitgezeichnet. Durch Betätigen des beweglichen
Teiles 39 des Betätigungselementes 40 kann dann das aus
der Fig. 6 der Zeichnung ersichtliche Verkleinern des Außendurch
messers des Zentrierkörpers 32 erfolgen, indem entgegen
der Einwirkung des Kraftspeichers 48 die beiden Spann- und
Klemmbereiche 45 einander genähert werden. Danach läßt
sich das Gerät 16 in Richtung auf die Wand 49 (vergl. dazu
die Fig. 7) vorwärtsbewegen. Dabei dringt der Zentrierkörper
32 in die Ausnehmung 50 ein. Diese Bewegung erfolgt so lange,
bis die Außenseite des Abstützkörpers 20 an der Wand 49
flächig zur Anlage kommt. Läßt man dann den beweglichen
Teil 39 des Betätigungselementes 40 los, dann wird durch
den Kraftspeicher 48 ein Auseinanderdrücken der beiden Arme
33 des Zentrierkörpers 32 erfolgen mit der Wirkung, daß
die Außenflächen seiner Spann- und Klemmbereiche 45 an die
Innenwand 51 der Ausnehmung 50 gepreßt werden. Ist dies geschehen,
dann kann das Erzeugen der zweiten Ausnehmung 50 in der
Wand 49 erfolgen und zwar mittels des Topffräsers 17. Dieser
wird über die Antriebsvorrichtung 10 und den Haltekörper
28 in die in der Fig. 8 dargestellte Endlage überführt,
in welcher die zweite Ausnehmung erzeugt ist, wobei jedoch
der Topffräser noch in dieser Ausnehmung verharrt. Anschließend
kann dann durch Verschwenken des beweglichen Teiles 39 des
Betätigungselementes 40 die Verklemmung des Zentrierkörpers
an der Innenwand 51 der ersten Ausnehmung aufgehoben werden und
ein Zurückziehen des Gerätes 16 erfolgen. In der Endphase
dieser Bewegung kommt der Zentrierkörper aus seiner zuge
ordneten Ausnehmung und der Topffräser 17 aus der gebilde
ten zweiten Ausnehmung. Diese beiden Ausnehmungen haben
dann eine genaue Lage zueinander, so daß genormte Kombinatio
nen von Elektroinstallations-Geräten ohne Schwierigkeiten
eingebaut werden können, ohne daß dabei eine Nachbearbeitung
erforderlich ist.
An den Verbindungselementen 23 könnten noch Markierungen
angebracht werden, um das Maß des Vorschiebens des Haltekörpers
beim Erzeugen der Ausnehmungen 50 in der Wand 49 überprüfen
zu können. Beim gewählten Ausführungsbeispiel nach der Fig.
8 ist unterstellt, daß zwei Ausnehmungen 50 in der Wand
49 übereinander angeordnet sind. Selbstverständlich wäre
es auch möglich, eine Nebeneinanderanordnung der beiden Aus
nehmungen durchzuführen. Auch ließe sich ausgehend von der
Ausnehmung nach der Fig. 7 unterhalb dieser eine zweite oder mehrere
Ausnehmungen in der geschilderten Art und Weise erzeugen.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur
eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese
nicht darauf beschränkt. Insbesondere könnte der Zentrierkörper
32 eine andere als die dargestellte Gestalt erhalten. Beispiels
weise könnte er mehr als zwei Teile aufweisen, deren gegen
seitige Lage veränderbar ist. Auch ließen sich andere als
die dargestellten Mittel zu Erzeugung der Relativbewegung
der Teile des Zentrierkörpers einsetzen. Das gleiche gilt
auch für die Ausbildung des Abstützkörpers 20 und der diesem
zugeordneten Teile, wie der Verbindungsstangen 23 und deren
Querstrebe mit dem zugehörigen ortsfesten Teil 38 des Betäti
gungselementes 40. Ferner wäre es möglich, andere an sich
bekannte Topffräser 17 einzusetzen. Diese könnten beispiels
weise an ihrer wirksamen Stirnfläche in anderer Aufteilung
Hartmetalle od.dgl. erhalten. Auch könnte die Anschlußkupp
lung 19 eine andere Ausbildung erhalten, beispielsweise
wenn andere als die dargestellte Antriebsvorrichtung zur
Verfügung stehen sollten.
Bezugszeichenliste
10 Antriebsvorrichtung (Bohrmaschine)
11 Gehäuse (von 10)
12 Bohrfutter
13 Handgriff
14 Handhabe für Schalter
15 Kabel
16 Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen
17 Topffräser
18 Zentrierbohrer
19 Anschlußkupplung (an 10)
20 Abstützkörper
21 Durchbruch (in 20)
22 Begrenzungswandung (von 21)
23 Verbindungselement
24 Querstrebe
25 Lagerflansch
26 Drehachse
27 Libelle
28 Haltekörper
29 Oberteil (von 28)
30 Verbinder
31 rohrförmiger Unterteil
32 Zentrierkörper
33 Arm (von 32)
34 Anlenkpunkt
35 Achse
36 Träger
37 Verlängerung
38 ortsfester Teil
39 beweglicher Teil
40 Betätigungselement (38 und 39)
41 Lagerende
42 seitlicher Flansch (an 39)
43 Drehachse
44 gabelförmiges Ende (von 37)
45 Spann- und Klemmbereich
46 Durchbruch (in 20)
47 innere Begrenzungswand
48 Feder (zwischen 33)
49 Wand
50 Ausnehmung (in 49)
51 Innenwand
52 Führungsstift
11 Gehäuse (von 10)
12 Bohrfutter
13 Handgriff
14 Handhabe für Schalter
15 Kabel
16 Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen
17 Topffräser
18 Zentrierbohrer
19 Anschlußkupplung (an 10)
20 Abstützkörper
21 Durchbruch (in 20)
22 Begrenzungswandung (von 21)
23 Verbindungselement
24 Querstrebe
25 Lagerflansch
26 Drehachse
27 Libelle
28 Haltekörper
29 Oberteil (von 28)
30 Verbinder
31 rohrförmiger Unterteil
32 Zentrierkörper
33 Arm (von 32)
34 Anlenkpunkt
35 Achse
36 Träger
37 Verlängerung
38 ortsfester Teil
39 beweglicher Teil
40 Betätigungselement (38 und 39)
41 Lagerende
42 seitlicher Flansch (an 39)
43 Drehachse
44 gabelförmiges Ende (von 37)
45 Spann- und Klemmbereich
46 Durchbruch (in 20)
47 innere Begrenzungswand
48 Feder (zwischen 33)
49 Wand
50 Ausnehmung (in 49)
51 Innenwand
52 Führungsstift
Claims (13)
1. Gerät zum Herstellen von Wandausnehmungen für die
Montage von Unterputzdosen einer Elektroinstalla
tion, mit einem im Querschnitt runden Topffräser, dessen
vordere freie Stirnfläche eine Verzahnung, Hartmetalle
od.dgl. aufweist und der in seiner Mitte einen Zentrierboh
rer trägt, der mit seiner Spitze über die Stirnfläche
des Topffräsers vorsteht, dessen rückwärtiges Ende mit
einer Antriebsvorrichtung, wie einer Bohrmaschine, Schlag
bohrmaschine od.dgl., zusammenwirkt und mit einer Hilfs
vorrichtung mit einem einen Durchbruch zum Durchgriff
des Topffräsers aufweisenden Abstütz- und einem Haltekörper,
die über wenigstens ein Verbindungselement derart mitein
ander verbunden sind, daß ihr gegenseitiger Abstand verän
derbar ist und mit einem dem Abstützkörper zugeordneten
Zentrierkörper, der in eine bereits erzeugte Wandausnehmung
einführbar ist und dessen Mittelpunkt von demjenigen
des Topffräsers einen Abstand aufweist, der dem genormten
Abstand der Mittelpunkte von Installationsgeräten einer
Installationsgerätekombination entspricht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Außendurchmesser des Zentrierkörpers (32) im
Bezug auf denjenigen der Wandausnehmung (50) verkleinerbar
und daß der in die Wandausnehmung (50) eingeführte Zentrier
körper (32) mit deren Innenwandung (51) verspannbar ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Zentrierkörper (32) aus zwei relativ zueinander beweglichen
Teilen (33) besteht, die jeweils einen mit der Innenwandung
(51) der Wandausnehmung (50) zusammenwirkenden Spann-
und Klemmbereich (45) und einen zwischen ihnen angeordneten
Kraftspeicher (48) aufweisen.
3. Gerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile des Zentrierkörpers (32) durch Arme
(33) gebildet sind, deren rückwärtige Enden beweglich,
vorzugsweise drehbeweglich an einem über ein Betätigungs
element (40) beeinflußbaren Träger (36) gelagert sind.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Arme (33) etwa L-förmig gestaltet überkreuz ange
ordnet und mit ihren rückwärtigen Enden an Achsen (35)
des T-förmigen Trägers (36) angelenkt sind.
5. Gerät nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längsbalken des T-förmigen Trägers (36) in eine
Verlängerung (37) übergeht, deren freies Ende an dem
beweglichen Teil (39) des Betätigungselementes (40) ange
lenkt ist.
6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
bewegliche Teil (39) des Betätigungselementes (40) einen
vorkragenden, seitlichen Flansch (42) aufweist, der von
dem gabelförmigen Ende (44) der Verlängerung (37) übergrif
fen wird und der als Lagerstelle für eine Drehachse (43)
dient.
7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstützkörper (20) plattenförmig ausgebildet ist, einen
Durchbruch (21) zum Durchgriff des Topffräsers (17) und
im Abstand davon einen weiteren Durchbruch (46) für Bereiche
des Zentrierkörpers (32) aufweist.
8. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstützkörper (20)
auf seiner rückwärtigen Seite vorzugsweise zwei stangen
förmig und parallel im Abstand zueinander liegende Verbin
dungselemente (23) zur verschiebbaren Lagerung eines Halte
körpers (28) aufweist, der seinerseits den Topffräser
(17) aufnimmt, der über eine Anschlußkupplung (19) an
eine Antriebsvorrichtung (10) anschließbar ist.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Verbindungselemente (23) an ihrem rückwärtigen
Ende über einen Quersteg (24) miteinander verbunden sind,
der quer zu den Verbindungselementen (23) liegend den
ortsfesten Teil (38) und an Lagerflanschen (25) den bewegli
chen Teil (39) des Betätigungselementes (40) aufweist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dem
Quersteg (24) auf seiner dem Zentrierkörper (32) zugekehrten
Seite zwei im Abstand voneinander angeordnete Lagerflan
sche (25) angeformt sind, die eine Drehachse (26) für
das Lagerende (41) des beweglichen Teiles (39) des Be
tätigungselementes (40) aufnehmen.
11. Gerät nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Quersteg (24) des Abstützkör
pers (20) mehrere, vorzugsweise zwei Libellen (27) angeordnet
sind, von denen die eine horizontal und die andere quer
dazu angeordnet ist (Fig. 4).
12. Gerät nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der einstückig ausgebildete Haltekörper (28) einen
den Topffräser (17) haltenden Oberteil (29) und über
Verbinder (30) rohrförmige Unterteile (31) zum Umgreifen
der Verbindungsstangen (23) aufweist.
13. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
vorzugsweise in der Mitte des T-förmigen Trägers (36)
ein Führungsstift (52) gelagert ist, der in Bohrungen der
Arme (33) des Zentrierkörpers (32) eingreift (Fig. 5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804377 DE3804377A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Geraet zum herstellen von wandausnehmungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804377 DE3804377A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Geraet zum herstellen von wandausnehmungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804377A1 true DE3804377A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347276
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804377 Withdrawn DE3804377A1 (de) | 1988-02-12 | 1988-02-12 | Geraet zum herstellen von wandausnehmungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804377A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712435A1 (de) * | 1997-03-25 | 1998-10-01 | Matthias Radoy | Vorrichtung zum Aussägen von kreisförmigen Öffnungen für mehrere aufeinanderfolgende Hohlwandschalterdosen in Leichtbauwänden |
EP1160058A1 (de) * | 2000-05-03 | 2001-12-05 | Peter Buhl | Bohr-und Fräseinrichtung |
-
1988
- 1988-02-12 DE DE19883804377 patent/DE3804377A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19712435A1 (de) * | 1997-03-25 | 1998-10-01 | Matthias Radoy | Vorrichtung zum Aussägen von kreisförmigen Öffnungen für mehrere aufeinanderfolgende Hohlwandschalterdosen in Leichtbauwänden |
EP1160058A1 (de) * | 2000-05-03 | 2001-12-05 | Peter Buhl | Bohr-und Fräseinrichtung |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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8130 | Withdrawal |