DE3804138A1 - Pendelwischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen - Google Patents
Pendelwischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/06—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by the drive
- B60S1/16—Means for transmitting drive
- B60S1/18—Means for transmitting drive mechanically
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Pendelwischvorrichtung nach der
Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine solche Wischvorrich
tung bekannt (US-PS 41 57 666), bei der das umlaufende Element eine
mit der Schubstange gelenkig verbundene Kurbel ist. Derartige Schub
kurbelgetriebe weisen aus den Pendel-Umkehrlagen heraus eine sehr
hohe Beschleunigung auf, durch die der in Grenzen elastische
Wischerarm zu Schwingungen angeregt werden kann, wenn weitere Merk
male wie z. B. Krümmung der zu wischenden Scheibe, Reibwert des
Wischgummis auf der Scheibe etc. ungünstig sind. Diese Schwingungen
können sich so verstärken, daß es zu dem bekannten Rattern des
Wischblatts auf der Scheibe kommt, wodurch die Wischqualität stark
herabgesetzt wird.
Die erfindungsgemäße Pendel-Wischvorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die
Kurvenbahn so ausgelegt werden kann, daß der Scheibenwischer lang
samer beschleunigt und dadurch die unerwünschte Ratterneigung zumin
dest herabgesetzt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen Pendelwischvorrichtung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Pendelwisch
vorrichtung, Fig. 2 einen Teilschnitt durch eine anders ausgeführte
Pendelwischvorrichtung, in vergrößerter Darstellung und Fig. 3
einen Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform einer erfin
dungsgemäß ausgebildeten Pendelwischvorrichtung.
Eine in Fig. 1 dargestellte Wischvorrichtung weist ein umlaufend
angetriebenes, nockenförmiges Element 10 auf, das an seiner Mantel
fläche 12 eine ringförmige, die Drehachse 14 des Elements 10 um
gebende Kurvenbahn aufweist. An der Kurvenbahn 12 sind Rollkörper 16
bzw. 18 angelegt, die je an einer Schubstange 20 bzw. 22 drehbar
gelagert sind. Das andere Ende einer jeden Schubstange 20 bzw. 22
ist in einem Gelenk 24 bzw. 26 mit einer Schwinge 28 bzw. 30 verbun
den, die ihrerseits an einer gestellfest gelagerten Pendel-Wischer
welle 32 bzw. 34 befestigt ist. Weiter ist an jeder Wischerwelle 32
bzw. 34 ein Scheibenwischer 36 bzw. 38 gehalten, der jeweils ein auf
der zu wischenden Scheibe aufliegendes Wischelement 40 bzw. 42
trägt. Jeder Scheibenwischer 36 bzw. 38 wird im Betrieb um die Achse
seiner mit ihm verbundenen Pendelwelle 32 bzw. 34 geschwenkt
(Doppelpfeile 44 bzw. 46), so daß auf der Scheibe kreissegment
förmige Wischfelder 48 bzw. 50 überstrichen und gereinigt werden.
Wie die Fig. 1 weiter zeigt, ist jede Schubstange 20 bzw. 22 nahe
dem an ihr angeordneten Rollkörper 16 bzw. 18 in gestellfesten
Gleitführungen 52 bzw. 54 geführt. Die Anordnung der Rollkörper 16
bzw. 18 ist so getroffen, daß eine die Drehachsen der beiden Roll
körper schneidende Gerade 56 zumindest annähernd durch die Drehachse
14 des umlaufenden Elements 10 führt. Weiter ist an jeder der beiden
Schubstangen 20 bzw. 22 ein Ende eines als Schrauben-Zugfeder aus
gebildeten Federelements 58 befestigt, welches unter Vorspannung
steht und die Schubstangen 20 bzw. 22 in ihren Gleitführungen 52
bzw. 54 zur Kurvenbahn 12 des Nockens 10 zwingt. Dadurch ist stets
eine saubere Anlage der Rollkörper 16, 18 an der im wesentlichen
einen Zylinder bildenden Kurvenbahn 12 gewährleistet. Eine besonders
gute und sichere Anlage der vorzugsweise als Wälzlager ausgebildeten
Rollkörper 16 bzw. 18 an der Kurvenbahn 12 ist gewährleistet, wenn
die beiden Schubstangen 20 bzw. 22 miteinander einen Winkel α von
mehr als 90 Grad einschließen, der zu den Rollkörpern 16, 18 hin
konvergiert.
Im Betrieb arbeitet die in Fig. 1 dargestellte Pendel-Wischvorrich
tung wie folgt:
Während die nockenartige Kurvenscheibe 10 umläuft, sorgt die Schrau
ben-Zugfeder 58 stets für eine ordnungsgemäße Anlage der Rollkörper
16 bzw. 18 an der Kurvenbahn 12. Wenn die Nockenscheibe 10 also im
Uhrzeigersinn umläuft, wird über die Schubstange 20 die Schwinge 28
im Uhrzeigersinn geschwenkt, so daß der Scheibenwischer 36 aus
seiner in Fig. 1 gezeigten Pendel-Umkehrlage heraus und in Richtung
seiner anderen Pendel-Umkehrlage 70 läuft. Nachdem sich der Nocken
10 um 180 Grad gedreht hat, befindet sich der Scheibenwischer 36 in
der anderen Pendel-Umkehrlage 70. Gleichzeitig zieht die Schrau
ben-Zugfeder 58 die Schubstange 22 an die näher an die Drehachse 14
heranführende Kurvenbahn 12, so daß sich für die Schwinge 30 eine
Pendelbewegung ergibt, welche ebenfalls im Uhrzeigersinn verläuft.
Dies führt dazu, daß der Scheibenwischer 38 aus seiner in Fig. 1
dargestellten einen Pendel-Umkehrlage in seine andere, in Fig. 1
mit 72 bezeichnete Pendel-Umkehrlage läuft. Die Scheibenwischer
antriebsbewegung wird also dadurch erzeugt, daß die Kurvenbahn 12
zur Drehachse 14 exzentrisch angeordnet ist. Durch eine besondere
Formgebung der Kurvenbahn 12 kann die Beschleunigung des Scheiben
wischers 36 bzw. 38 aus deren Pendel-Umkehrlagen heraus den Bedürf
nissen bzw. den Erfordernissen so angepaßt werden, daß das gefürch
tete Rattern zumindest stark herabgersetzt wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist das umlaufende, scheiben
förmige Element 100 an seinen beiden Stirnseiten 102, 104 mit je
einer die Drehachse 14 umgebenden Ringnut 106 bzw. 108 versehen. Die
Schubstange 120 hat an ihrem dem umlaufenden Element 100 zugewandten
Ende die Form einer Gabel 122, deren Gabelzinken 124 bzw. 126 die
einander gegenüberliegenden Stirnflächen des Elements 100 bis in den
Bereich der Ringnuten 106 bzw. 108 übergreifen. An jedem der Gabel
zinken ist ein als Rollkörper dienendes Rillenkugellager 128 bzw.
130 gelagert. Dabei ist die Anordnung der Rillenkugellager 128 und
130 so getroffen, daß diese sich in den Ringnuten 106 bzw. 108 des
Elements 100 befinden. Die Breite der Ringnuten 106 bzw. 108 ist
geringfügig größer als der Durchmesser der Rillenkugellager 128 bzw.
130. Die beiden einander zugewandten Seitenwände der Ringnuten 106
bzw. 108 bilden jeweils zusammen eine unrunde, ringartige Kurvenbahn
für den zwischen ihnen befindlichen Rollkörper 128 bzw. 130. Der
Abstand der einander zugewandten Seitenwände 107 bzw. 109 der Ring
nuten 106 bzw. 108 ist stets gleichbleibend. Weiter liegen die
beiden Ringnuten 106 bzw. 108 exakt einander gegenüber. Es ergibt
sich somit eine einfache Zwangsführung der Rollkörper 128 bzw. 130
an den Seitenwänden der Ringnuten 106 bzw. 108, wobei die Rillen
kugellager 128 bzw. 130, je nach der momentanen Stellung des umlau
fenden Elements 100 einmal an der der Drehachse 14 naheliegenden
Seitenwand 109 der Ringnuten 106 bzw. 108 anliegen, während sie in
bestimmten, anderen Drehpositionen des Elements 100 an der von
der Drehachse 14 abliegenden Seitenwand 107 der Ringnut 106 bzw. 108
zur Anlage kommen. Durch die sich so ergebende Zwangsführung der
Rillenkugellager 128 bzw. 130 kann die in Fig. 1 für eine ordnungs
gemäße Anlage der Rollkörper 16 bzw. 18 an der Kurvenbahn 12 sor
gende Schrauben-Zugfeder 58 entfallen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 entspricht im wesentlichen der
Ausführungsform gemäß Fig. 2. Abweichend von der Ausführungsform
gemäß Fig. 2 sind jedoch anstelle der Rillenkugellager 128 bzw. 130
zwei in eine Ringnut 206 eintauchende Teilrollkörper 208 und 210
angeordnet. Jede der beiden Teilrollkörper 208 bzw. 210 liegt an
einer der beiden einander zugewandten Seitenwände der Ringnut 206
an. Ein Spiel zwischen den Rollkörpern 208 bzw. 210 und den Seiten
wänden 207 bzw. 209 der Ringnut 206 kann in diesem Fall entfallen,
weil jeder Teilrollkörper 208 bzw. 210 sich unabhängig von dem
anderen Teilrollkörper drehen kann. Es ergibt sich dadurch ein
besonders ruhiger, geräuscharmer Lauf der Pendelwischvorrichtung.
Zur Erzeugung der Wisch-Pendelbewegung ist es alleine wichtig, daß
die Zylinder-Kurvenbahn sich stetig ändernde Abstände zu ihrer Dreh
achse 14 aufweist. Somit kann die Kurvenbahn 12 auch durch einen
exzentrisch zur Drehachse 14 gelagerten Kreiszylinder gebildet sein.
In bestimmten Anwendungsfällen kann es zweckdienlich sein, wenn die
Kurvenbahn mit nockenartigen Ausbauchungen versehen ist, die in
Fig. 1 gestrichelt dargestellt und mit der Bezugszahl 13 versehen
sind. Eine derartige Modellierung der Kurvenbahn kann neben den Aus
bauchungen aber auch nicht gezeigte Einsenkungen aufweisen.
Claims (11)
1. Pendelwischvorrichtung für Scheiben von Kraftfahrzeugen, mit
einem umlaufend angetriebenen Element, an welchem eine Schubstange
einendig gehalten und mit ihrem anderen Ende an einer Schwinge ange
lenkt ist, die ihrerseits fest mit einer den Scheibenwischer tragen
den, gestellfest gelagerten Pendelwelle verbunden ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das umlaufende Element (10) eine ringartig ver
laufende, seine Drehachse (14) umgebende Kurvenbahn (12 bzw. 107,
109 bzw. 207, 209) aufweist, daß die Schubstange (20 bzw. 22) an
ihrem an dem Element (10) gehaltenen Ende mit einem an der Kurven
bahn abrollenden Rollkörper (18, 20 bzw. 128, 130 bzw. 208, 210)
versehen ist und daß Mittel (58) vorgesehen sind, welche den Roll
körper mit der Kurvenbahn in Kontakt halten.
2. Pendelwischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurvenbahn (12) an der Mantelfläche eines umlaufenden Zylin
ders gebildet ist.
3. Pendelwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schubstange (20 bzw. 22) als Rollkörper
zumindest ein Wälzlager aufweist.
4. Pendelwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anlegen des Rollkörpers (16 bzw.
18) an der Kurvenbahn (12) durch wenigstens ein vorgespanntes Feder
element (58) gebildet sind, welches die Schubstange (20 bzw. 22) zur
Kurvenbahn (12) hin belastet.
5. Pendelwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit zwei
Scheibenwischer tragenden Pendelwellen, dadurch gekennzeichnet, daß
an jeder Pendelwelle (32, 34) eine Schwinge (28, 30) befestigt ist,
an der jeweils eine Schubstange (20, 22) einendig angelenkt ist und
jede Schubstange mit ihrem von dem Gelenk (24, 26) abgewandten Ende
über einen Rollkörper (16, 18) an der ringförmigen Kurvenbahn (12)
in Kontakt gehalten ist.
6. Pendelwischvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Drehachsen der beiden Rollenkörper schneidende Gerade
(56) zumindest annähernd durch die Drehachse (14) des umlaufenden
Elements (10) führt.
7. Pendelwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schubstangen (20 bzw. 22) miteinander
einen Winkel (α) von mehr als 90 Grad einschließen, der zu den
Rollkörpern (16, 18) hin konvergiert, daß jede Schubstange nahe
ihrem Rollkörper in einer Gleitführung (52, 54) abgestützt ist und
daß an den beiden Schubstangen (20, 22) je ein Ende des gemeinsamen,
vorgespannten Federelements (58) angreift.
8. Pendelwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige Kurvenbahn (12) durch die einan
der zugewandten Seitenwände (107, 109 bzw. 207, 209) einer Ringnut
(106 bzw. 108) gebildet ist, welche zumindest an der einen Stirn
fläche (102 bzw. 104) des scheibenförmig ausgebildeten Elements
angeordnet ist.
9. Pendelwischvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubstange (120) an ihrem von dem Gelenk abgewandten Ende
gabelförmig ausgebildet ist und die beiden Gabelzinken (124, 126)
die einander gegenüberliegenden Stirnflächen (102, 104) des Elements
(100) bis in den Bereich der Ringnut (106, 108) übergreifen und daß
an jedem Gabelzinken ein Rollkörper (128, 130) gehalten ist, der in
eine ihm zugeordnete, an jeder Stirnfläche vorhandene Ringnut greift
und mit den seine Kurvenbahn bildenden Seitenwänden seiner Ringnut
zusammenarbeitet.
10. Pendelwischvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Rollkörper (2) mit Abstand voneinander angeordnete Teil
rollen (208, 210) aufweist, von denen jede mit nur einer Seitenwand
(207, 209) seiner Ringnut (206) zusammenwirkt.
11. Pendelwischvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollkörper (16, 18 bzw. 128, 130 bzw. 208,
210) durch Wälzlager gebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804138 DE3804138A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Pendelwischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804138 DE3804138A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Pendelwischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804138A1 true DE3804138A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6347126
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804138 Withdrawn DE3804138A1 (de) | 1988-02-11 | 1988-02-11 | Pendelwischvorrichtung fuer scheiben von kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804138A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19807062A1 (de) * | 1998-02-20 | 1999-08-26 | Itt Mfg Enterprises Inc | Viergelenkwischarm für eine Scheibenwischeranlage |
CN107901885A (zh) * | 2017-11-28 | 2018-04-13 | 镇江市高等专科学校 | 一种车窗雨刮器传动结构 |
-
1988
- 1988-02-11 DE DE19883804138 patent/DE3804138A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19807062A1 (de) * | 1998-02-20 | 1999-08-26 | Itt Mfg Enterprises Inc | Viergelenkwischarm für eine Scheibenwischeranlage |
CN107901885A (zh) * | 2017-11-28 | 2018-04-13 | 镇江市高等专科学校 | 一种车窗雨刮器传动结构 |
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Legal Events
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