DE3804047C2 - - Google Patents
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- DE3804047C2 DE3804047C2 DE19883804047 DE3804047A DE3804047C2 DE 3804047 C2 DE3804047 C2 DE 3804047C2 DE 19883804047 DE19883804047 DE 19883804047 DE 3804047 A DE3804047 A DE 3804047A DE 3804047 C2 DE3804047 C2 DE 3804047C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/04—Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß, insbesondere für
Möbel, mit einem zwischen zwei alternativen Schwenk
stellungen, der Verriegelungsstellung und der Entriege
lungsstellung, schwenkbeweglich in einem Gehäuse drehbar
aber axial unverschiebbar aufgenommenen, über ein Betäti
gungsorgan drehbaren Kern, mit einem gleichachsig zum Kern
in dem Gehäuse axial verschiebbar und drehbar angeordneten
und gegebenenfalls zusätzlich den Schließriegel aufweisen
den Riegelträger, der ausgehend von der Entriegelungs
stellung bei Verdrehung des Kerns zunächst in eine Aus
schiebestellung gegenüber dem Gehäuse nach dem Prinzip der
schiefen Ebene axial verschiebbar, aber während des Ver
schiebens undrehbar gegenüber diesem geführt ist, und
anschließend gemeinsam mit dem Kern in Verriegelungs
stellung verschwenkbar ist.
Bei einem beispielsweise aus der DE-OS 21 61 016 bekannten
Zylinderschloß wird eine kulissenartige Führung zur Axial
verschiebung vorgesehen. Hierzu besitzt das Zylinderge
häuse einen sich in der Querschnittsebene über einen Um
fangswinkel von 180° erstreckenden Schlitz. Der Riegelträ
ger ist ebenfalls mit einem Schlitz versehen, der jedoch
schräg verläuft und die Drehachse des Zylinderkerns
schneidet. Der Zylinderkern selbst ist mit einem radial
nach außen abstehenden Zapfen versehen, der die beiden
Schlitze von Riegelträger und Zylindergehäuse durchgreift.
Der Schlitz des Riegelträgers erstreckt sich jedoch bezo
gen auf seinen Umfang, nur über einen Winkel von 90°.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß zunächst der
Riegelträger und mit ihm der Riegel in eine
Ausschiebestellung und anschließend durch Mitnahme durch
den Zylinderkern in die Riegelstellung bewegt wird.
Diese Ausführungsform erfordert ein Zylindergehäuse mit
einer ringförmigen Ausnehmung, in die der Riegelträger
eintauchen kann. Ferner sind die Schlitze, da es sich in
der Regel um Druckgußteile handelt, nachträglich zu bear
beiten, um Grate zu entfernen. Von Nachteil bei der Aus
bildung ist ferner, daß durch die Schlitzanordnung im
Zylindergehäuse eine Schwächung des Zylinders erfolgt.
Darüberhinaus erfordern die Schlitze für die Herstellung
mit Querschiebern versehene, aufwendige Werkzeuge und eine
Nachbearbeitung insbesondere des Ringraumes im Zylinderge
häuse, in den später der Riegelträger eintaucht. Eine
solche Lösung ist einerseits von den Fertigungskosten her
ungünstig und andererseits in Hinsicht auf die von der
Kostenseite her zu wählenden Fertigungsmethoden, vornehm
lich der Herstellung als Druckgußteil, mit größeren Tole
ranzen bei den die Verschiebung und Verdrehung bewirkenden
Teilen behaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß
zu schaffen, der keine oder nur eine geringfügige spanende
Nachbearbeitung an den Betätigungsflächen für eine Ver
schiebung des Riegelträgers erfordert und darüberhinaus
keine schwächenden Schlitze aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Kern mit mindestens einer, entgegen seiner Drehrich
tung aus der Entriegelungsstellung in die Verriegelungs
stellung schraubenlinienartig ansteigenden Rampenfläche
und der Riegelträger mit einer daran anliegenden und ge
gengleich ausgebildeten Stützfläche versehen ist, die an
einem axial von der dem Kern zugewandten Stirnfläche des
Riegelträgers vorstehenden Ansatz angebracht ist, daß der
Riegelträger von einer Feder, deren Kraft der
Ausschieberichtung entgegengerichtet ist, beaufschlagt ist
und daß der Kern mit dem Riegelträger über Drehanschläge
verschwenkungsmäßig derart verbunden ist, daß beim
Verriegelungsvorgang die Drehmitnahme des Riegelträgers
nach dessen axialen Ausschieben einsetzt und das beim
Entriegelungsvorgang erst nach einer Leerwegphase die
Drehmitnahme des Riegelträgers in die Ausschiebestellung
erfolgt.
Durch diese Ausbildung ist eine Gehäusekonstruktion mög
lich, die keine offenen Durchbrüche, Schlitze oder
dergleichen Mittel für die Verschiebung welche einer
Nachbearbeitung bedürfen, erfordert. Es handelt sich daher
um Teile, die sehr gut zur Herstellung als Druckgußteil
geeignet sind.
Die Verschiebung und Verdrehung des Riegelträgers wird
allein durch die Kontur der aneinanderliegenden
Rampenflächen und Anlageflächen von Riegelträger und Kern
ermöglicht. Diese beiden Teile werden ständig aufgrund der
Feder in Anlage zueinander gehalten, so daß ein
Spielausgleich erfolgt. Die Fertigungstoleranzen wirken
sich also nicht nachteilig auf die Funktion aus. Ferner
ist der Verschluß sowohl mit einem Riegel für die
Sicherung von Klappen, als auch mit einem Bolzen zur
Sicherung von Schiebetüren einsetzbar.
Die Beaufschlagung eines Riegelträgers in Richtung
eingefahrener Position durch eine Feder ist aus der DE 31
27 484 C2 bekannt.
Ferner sind Rampenflächen, die bei Verschwenkung eines
Schließzylinders durch einen Schlüssel aneinander zur
Anlage kommen, zur Verstellung eines Druckknopfes aus der
FR 25 20 423 bekannt. Der Druckknopf dient zur Betätigung
eines Schlosses an einem Kraftfahrzeug und wird durch die
Rampenflächen in eine eingezogene, inaktive Position über
führt.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß die Rampenfläche Bestandteil
einer Ausnehmung der Mantelfläche des Kerns ist, mit dem
dieser in der Aufnahmebohrung des Gehäuses geführt ist.
Ausnehmung und Ansatz ergänzen sich so, daß der gesamte
Freiraum der Ausnehmung ausgefüllt ist.
Zur Weiterausgestaltung ist vorgeschlagen, daß der Kern
mit einem von seiner dem Riegelträger zugewandten Stirn
fläche zentral abstehenden Zapfen versehen ist, der eine
Bohrung des Riegelträgers durchdringt, daß diese Bohrung
eine Stufe aufweist und das die Feder als Druckfeder
ausgebildet und koaxial zum Zapfen angeordnet ist sowie
einerseits an der Stufe des Riegelträgers und andererseits
an einem Axialanschlag des Zapfens abgestützt ist.
Aufgrund dieser Anordnung wird eine einstückige Ausbildung
von Kern und Zapfen möglich und die Feder kann platz
sparend, d. h. ohne Einfluß auf die Länge des Gehäuses
untergebracht werden.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Riegel
träger mit mindestens einem von seiner in der Aufnahme
bohrung des Gehäuses geführten Außenfläche radial ab
stehenden Führungsvorsprung versehen ist, der in einer
Führungsnut des Gehäuses über den Ausschiebeweg geführt ist
und über den Verschwenkweg in eine Ausdrehung der Auf
nahmebohrung des Gehäuses eingreift.
Hierdurch wird gewährleistet, daß der Riegelträger für den
ersten Teil der Bewegung, nämlich der reinen Ausschiebebe
wegung undrehbar gehalten wird, wobei eine oder mehrere
schmale Führungsnuten hierzu genutzt werden.
Schließlich wird der Riegelträger durch das Eingreifen in
die Ausdrehung in axialer Richtung in der Ausschiebe
stellung gesichert gehalten.
Zur Sicherstellung der Schwenkbewegung ist vorgeschlagen,
daß die Drehanschläge zur Begrenzung der Relativverdrehung
des Kerns gegenüber dem Riegelträger dem Zapfen und der
Bohrung des Riegelträgers zugeordnet sind. Es ist jedoch
auch möglich, als Drehanschläge die aneinanderliegenden
Rampenflächen und Stützflächen und/oder die zugehörigen
Begrenzungsflächen des Ansatzes am Riegelträger und die der
Ausnehmung in der Mantelfläche des Kerns zu nutzen. Dies
ist in einfacher Weise möglich, da der zur Nutzung der
ohnehin vorhandenen Flächen als Drehanschläge lediglich
die Ausfahrposition des Riegelträgers gegenüber dem Kern
soweit begrenzt sein muß, daß stets eine Überdeckung der
vorgenannten Flächen gegeben ist.
Zur axialen Fixierung des Kerns im Gehäuse ist vorgesehen,
daß der Kern an seinem einen Ende, insbesondere dem die
Öffnung des Schlüsselkanals aufweisenden Ende, mit einem
Flansch und axial dazu beabstandet mit einem radial aus
der Mantelfläche vorspringenden Höcker versehen ist, der
eine Ringkante in Form einer Ausdrehung, einer Nut oder
dergleichen Vertiefung in der Aufnahmebohrung des Gehäuses
hintergreift.
Es ist möglich, die Aufnahmebohrung als Stufenbohrung
auszubilden, in deren einem Teil der Kern und deren wei
teren Teil der Riegelträger aufgenommen ist. Dabei weist
die Ausdrehung oder Aufnahmebohrung für den Riegelträger
einen größeren Durchmesser auf als der Bereich der Auf
nahmebohrung, in dem der Kern gelagert ist. Die dadurch
sich ergebende radial verlaufende Ringkante wird von dem
Höcker hintergriffen. Die Einführung des Höckers erfolgt
durch den Bereich von Kanälen, beispielsweise den Zuhal
tungskanälen. Diese sind als axial verlaufende breite
Nuten ausgestaltet, die sich von der Stirnseite des Zy
lindergehäuses, von der aus der Zylinderkern eingeführt
ist, bis zur Ringkante erstrecken.
Zur Schwenkwinkelbegrenzung des Kerns gegenüber dem Ge
häuse ist ein Schwenkanschlag vorgesehen, welcher in eine
im Gehäuse vorgesehene Kreisbogenausnehmung eingreift. Es
ist auch denkbar, diese Schwenkbegrenzung der Ringkante
der Aufnahmebohrung zuzuordnen, so daß also der für die
Axialsicherung vorgesehene Höcker neben dieser Aufgabe
auch noch die Aufgabe des Schwenkanschlags übernehmen
kann. Hierzu ist dann die Kreisbogenausnehmung der Ring
kante zugeordnet.
Das Gehäuse ist mit einem Befestigungsflansch versehen, der
mit einer den Riegel in Offenstellung aufnehmenden Ein
senkung ausgestattet ist, so daß dieser bündig mit der
Flanschoberfläche abschließt. Eine solche Ausbildung ist
insbesondere für Möbelteile gewüncht, bei denen Klapp
türen vorgesehen sind, welche noch weiteren Funktionen
dienen. Dabei ist beispielsweise der Flansch im Möbelteil
versenkt angeordnet. Überstehende Teile, beispielsweise in
Form des Riegels in Offenstellung sind nicht gewünscht, da
hierdurch die Funktion der Klappenoberfläche gefährdet
ist. Solche Möbelteile bilden die Arbeitsfläche eines
Sekretärs oder Schreibschranks.
Als Axialanschlag für die Feder kann in weiterer Ausge
staltung eine einen Anschlagbund tragende und in den
Zapfen eingeschraubte Schraube vorgesehen sein.
Ein bevorzugtes Einsatzgebiet ist das der Zylinder
schlösser, wobei der Kern den Zylinderkern und das Gehäuse
das Zylindergehäuse bildet und die Zuhaltungen des
Zylinderkerns nach Entfernen des Schlüssels in einen Zu
haltungskanal eingreifen.
Erfolgt keine Ausbildung als Zylinderschloß, kann der Kern
zur Befestigung eines Drehknopfes oder mit einem Mehrkant
oder einer Einsenkung für ein entsprechendes Betätigungs
werkzeug versehen sein.
Es sind vorzugsweise zwei Rampenflächen und zwei Ansätze
mit Stützflächen vorgesehen, die umfangsverteilt angeord
net sind und die im dazwischen befindlichen Bereich des
Zylinderkerns die Durchtrittsöffnungen für die Zuhaltungen
aufnehmen.
Aufgrund dieser Anordnung erfolgt praktisch keine
Schwächung des Zylinderkerns. Die für die Betätigung bzw.
Verstellung erforderlichen Rampenflächen, die in den Aus
nehmungen gebildet werden, stören den Bewegungsfreiraum
der Zuhaltungen nicht. Es wird also eine kompakte Bauweise
erreicht.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein in ein Möbelteil eingesetztes Zylinderschloß,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zylinderschlosses, bei der
das Gehäuse geschnitten und Kern und
Riegelträger in Ansicht dargestellt sind,
Fig. 3 einen Querschnitt XI-XI gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Schlosses in Entriegelungsstellung,
teilweise geschnitten,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Riegelträgers,
Fig. 6 eine Vorderansicht zu der gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des Kerns,
Fig. 8 eine Rückansicht zu der gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Gehäuses im Schnitt,
Fig. 10 einen Schnitt x-x gemäß Fig. 7 und
Fig. 11 eine Vorderansicht auf das Gehäuse gemäß Fig. 9.
Die erfindungsgemäße Lösung ist auf einfache Verschlüsse,
die keine besondere Sicherung der Verriegelungs- oder
Entriegelungsstellung vorsehen, bevorzugt aber auf Zylinder
schlösser anwendbar. Die Erläuterung erfolgt anhand eines
Zylinderschlosses 1. Für einfache Verschlüsse ist der
Kern 4 als einfacher Einsatz ohne durch
einen Schlüssel 6 betätigbare Zuhaltungen 5 und das
Gehäuse 3 als einfaches Gehäuse 3 ohne
Zuhaltungskanäle 7 ausgebildet.
Das Zylinderschloß 1 ist in eine Einsteckbohrung 44 des
Möbels 2 eingesetzt. Dabei ist der Befestigungs
flansch 41, der mit dem Gehäuse 3 verbunden ist,
versenkt angeordnet. Der Befestigungsflansch 41 ist über
Senkkopfschrauben 47 mit dem Möbel 2 verbunden. Ferner
ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß ein Schlüssel 6 in den
nicht sichtbaren Schlüsselkanal 34 eingesteckt ist.
Darüber hinaus befindet sich der Riegel 19 zusammen mit dem
Riegelträger 9 in Ausfahrposition, d. h. er steht über die
bündig mit der Möbelfläche abschließende Fläche des Be
festigungsflansches 41 axial hervor, um das Schließblech
45, das gestrichelt dargestellt ist, zu hintergreifen.
Aus den Fig. 2 und 3 ist die Anordnung des
Kernes 4 und des Riegelträgers 9 im
Gehäuse 3 ersichtlich. Der Kern 4 besitzt
einen Flansch 35 und er ist in der Aufnahmebohrung 17 des
Gehäuses 3 gelagert. Die Aufnahmebohrung 17 des
Gehäuses 3 weist darüber hinaus axial sich
erstreckende und um 180° zueinander versetzt angeordnete
Zuhaltungskanäle 7 auf. Diese Zuhaltungskanäle 7
erstrecken sich von der dem Flansch 35
zugehörigen Stirnfläche des Gehäuses 3 bis in den
als Bohrungsstufe mit vergrößertem Durchmesser ausge
bildeten Bereich der Aufnahmebohrung 17.
Aus Fig. 3 ist zu sehen, daß der Kern 4 einen
Schlüsselkanal 34 zur Einführung eines Schlüssels 6 von
der Öffnung 33 her besitzt. Im Bereich des
Schlüsselkanales 34 sind axial hintereinander Zuhaltungen
5 angeordnet, die von Zuhaltefedern 8 radial nach außen
beaufschlagt werden. Befindet sich der Schlüssel 6 im
Schlüsselkanal 34, dann befinden sich die Zuhaltungen 5 in
ihrer radial inneren Position, d. h. innerhalb der
Mantelfläche 16 des Kernes 4. Wird der Schlüssel 6
aus dem Schlüsselkanal 34 herausgezogen, bewegen sich die
Zuhaltungen 5 radial nach außen aus den Durchtritts
öffnungen 21 heraus und greifen je nach Stellung des
Kernes 4 gegenüber dem Gehäuse 3, in eine
der Zuhaltungskanäle 7 des Gehäuses 3 ein. Sie
sichern hierdurch entweder die Entriegelungs- oder die
Verriegelungsstellung des Kerns 4 gegenüber dem
Gehäuse 3.
In dem Gehäuse 3 ist ferner, wie aus den Fig. 2
und 4 ersichtlich ist, der Riegelträger 9, der zumindest
teilweise als Hülse ausgebildet ist, im vergrößerten
Bohrungsbereich der Aufnahmebohrung 17 gelagert. Der
Riegelträger 9 trägt an seinem dem Befestigungsflansch 41
zugehörigen Ende den Riegel 19, der sich in radialer
Richtung erstreckt. Der Befestigungsflansch 41 ist mit
einer Einsenkung 42 versehen, in welcher der Riegel 19
während der Entriegelungsstellung bündig aufgenommen ist. Es ist
auch möglich, den Riegel entfallen zu lassen, da für die
Verriegelung von Schiebetüren auch nur ein bolzenförmiger
Riegelträger 9 genügt. Der Kern 4 ist, wie
insbesondere aus Fig. 7 ersichtlich, mit einem von seiner
dem Riegelträger 9 zugewandten Stirnfläche 23 axial
vorstehenden Zapfen 24 versehen. Dieser Zapfen 24
durchgreift die Bohrung 25 des Riegelträgers 9. Am Ende
des Zapfens 24 ist eine mit einem Anschlagbund z. B. in
Form einer Scheibe 46 versehene Schraube 43 an der
Stirnfläche des Zapfens 24 befestigt. Im Ringraum, der
zwischen der Außenfläche des Zapfens 24 und der
Bohrungsstufe des Riegelträgers 9 gebildet wird, ist eine
Druckfeder 14 angeordnet. Diese Druckfeder 14 stützt sich
einerseits an der Stufe 26 in der Bohrung 25 des Riegelträgers 9 und andererseits an der
Scheibe 46 ab. Sie hält den Riegelträger 9 und den
Kern 4 in einer aneinander angenäherten Position.
Der Riegelträger 9 weist, wie aus Fig. 5 und 6 zu sehen,
ferner auf seinem Umfang, also von seiner Außenfläche 28
radial abstehende Führungsvorsprünge 29, beispielsweise in
Form einer Paßfeder auf. Diese können z. B. in durch den
den Riegelträger 9 aufnehmenden Bohrungsbereich der
Aufnahmebohrung 17 hindurchverlaufenden Zuhaltungskanälen 7
des Gehäuses 3 zumindest zeitweise aufgenommen
sein oder aber es ist eine gesonderte Führungsnut 38
hierzu vorgesehen. Die Führungsvorsprünge 29 sind so
angeordnet, daß sie bei Axialverschiebung des
Riegelträgers 9 aus dem Gehäuse 3 heraus in eine
Ausfahrposition, wie sie in Fig. 2 gestrichelt dargestellt
ist, bewegt werden, so daß sie in eine Ausdrehung 30
hineingreifen, um so den Riegelträger bei weiterer
Bewegung zusammen mit dem Kern 4 axial
abzustützen. Der Riegelträger 9 wird dadurch an einer
Zurückbewegung in die angenäherte Position zum
Kern 4 gehindert. Die Axialbewegung und Verdrehung
des Riegelträgers 9 und damit des Riegels 19 erfolgt über
eine besondere Ausbildung von Riegelträgern 9 und
Kern 4 an den einander zugewandten Stirnflächen 18
bzw. 23. Diese ist anhand der Fig. 1, 5 und 7
nachfolgend beschrieben.
Der Kern 4 ist mit zwei auf seinem Umfang verteilt
angeordneten Ausnehmungen 15 versehen, welche zur
Begrenzung eine Rampenfläche 10 und eine Begrenzungsfläche
31 aufweisen.
Wie aus Fig. 2 und 7 ersichtlich ist, ist die Ausnehmung
15 in der Ansicht etwa dreieckförmig ausgebildet. Die
Rampenfläche 10 ist als entgegen der Drehbewegung des
Kerns 4 in Schließrichtung ansteigende
Schraubenlinie ausgebildet. Die Ausnehmung 15 ist
innerhalb der Mantelfläche 16 des Kerns 4
angeordnet. Es sind darüber hinaus zwei umfangsverteilte
Ausnehmungen 15, die um je 180° zueinander versetzt sind,
vorgesehen. Die Ausnehmungen 15 sind so angeordnet, daß
sie die Durchtrittsöffnungen 21 für die Zuhaltungen 5
zwischen sich aufnehmen, also den Kern 4 in dem
Bereich dieser Durchtrittsöffnungen 21 nicht schwächen. In
die Ausnehmungen 15 ragen axial Ansätze 20, die von der
Stirnfläche 18 des Riegelträgers 9 axial vorstehen,
hinein. Bevorzugt füllen diese Ansätze 20 den gesamten
durch die Ausnehmung 15 gebildeten Freiraum aus. Der
Ansatz 20 liegt an der Rampenfläche 10 mit seiner
Stützfläche 11 an. In der Entriegelungsstellung, d. h. der
angenäherten Position von Kern 4 und Riegelträger
9, wenn deren beiden Stirnflächen 23 bzw. 18
aneinanderanliegen, liegen auch die beiden
Begrenzungsflächen 31 der Ausnehmung 15 und 32 des
Ansatzes 20 aneinander an. Der Ansatz 20 ist, wie
dargestellt, schmaler als die Ausnehmung 15 auszubilden.
Von der Festigkeit her empfiehlt es sich jedoch, die
Ausnehmung 15 im wesentlichen vollständig auszufüllen. Bei
Verdrehung des Kernes 4 aus der in Fig. 2
dargestellten Entriegelungsstellung in Drehrichtung N, also bei
Bewegung des Schlüssels 6 in Richtung auf die
Schließstellung, bewegt sich auch die Rampfenfläche 10
und Stützfläche 11 gegeneinander. Der Kern 4 ist aufgrund der
Axialanschläge 36, 36′ die höckerartig vorstehen und hinter
eine Ringkante 37, 37′ greifen, welche durch die
Bohrungsstufe gebildet wird oder aber Teil einer separaten
Nut 48 ist, axial unbeweglich. Zur besseren
Veranschaulichung der Wirkung ist der Axialanschlag 36 in
Fig. 4 einmal in Ansicht in tatsächlicher Lage und einmal
gestrichelt verdreht in Anlage zur Ringkante 37
dargestellt. Während der Riegelträger 9 für den ersten
Teil der Bewegung aufgrund der Führungsvorsprünge 29
undrehbar gegenüber dem Gehäuse 4 gehalten ist,
erfolgt eine Axialverschiebung des Riegelträgers 9 und
damit des Riegels 19 aus der Einsenkung 42 heraus. Der
Riegel 19 wird während des ersten Weges, bei dem die
Stützfläche 11 an der Rampenfläche 10 nach oben auf der
Schraubenlinie unter gleichzeitigem axialen Vorbewegen des
Riegelträgers 9 gleitet, aus der durchgezogenen Position
gemäß Fig. 2 in die gestrichelte Position bewegt. Der
Schlüsselweg beträgt dabei etwa 90°.
Bei Erreichen dieser Stellung kommt der am Zapfen 24
vorgesehene Drehanschlag 12 (siehe Fig. 8) an dem Drehanschlag
13 (Fig. 6) in der Bohrung 25 des Riegelträgers 9 zur
Anlage. Ist diese Stellung erreicht, werden bei weiterer
Drehung des Schlüssels 6 zur Verriegelungsstellung hin
Kern 4 und Riegelträger 9 gemeinsam bewegt. Zu
diesem Zeitpunkt hat sich der Riegelträger 9 axial soweit
bewegt, daß der bzw. die Führungsvorsprünge 29, die ihre
Führungsnut 38 verlassen haben, sich axial zur Sicherung
der Stellung des Riegelträgers 9 in der Ausfahrposition in
der Ausdrehung 30 abstützen. Aufgrund der vorgesehenen
Drehanschläge 12, 13 werden nunmehr Kern 4 und
Riegelträger 9 in Verriegelungsposition und damit der Riegel 19
hinter das Schließblech 45 bewegt.
Wie aus den Fig. 2, 4, 7, 8, 9 und 11 ersichtlich wird,
ist die Schwenkbewegung des Kerns 4 im Verhältnis
zum
Gehäuse 3 durch eine Kreisbogenausnehmung 40
(Fig. 10 und 11), in die ein bevorzugt von dem Flansch 35
ausgehender und über die Mantelfläche 16 des Kerns
4 vorstehender Schwenkanschlag 39 eingreift, begrenzt. Bei
Bewegung des Kerns 4 von der Verriegelungsstellung in die
Entriegelungsstellung legt der Kern 4 zunächst einen
Leerweg zurück, d. h. nur er allein wird in eine um etwa 90°
geschwenkte Position zurückgedreht, bis seine
Zuschaltungen 22 (Fig. 8 und 10), die dem Zapfen 24
zugeordnet sind, mit dem in der Bohrung 25 vorgesehenen
Axialanschlag 27 (Fig. 6) des Riegelträgers 9 zur
Anlage kommt. Bei anschließender weiterer Zurückdrehung
des Kerns 4 in die Entriegelungsstellung werden nunmehr
Riegelträger 9 und Kern 4 gemeinsam in eine
Stellung bewegt, bei der der Riegel 19 in eine
übereinstimmende Lage mit der Einsenkung 42 im Flansch 41
gebracht ist. In diesem Zustand sind auch die
Führungsvorsprünge 29 in einer übereinstimmenden Lage mit
ihren Führungsnuten 38 und haben ihre Anlage zur
Ausdrehung 30 verlassen. Der Riegelträger 9 ist damit
nicht mehr axial durch den Führungsvorsprung in seiner
Position gesichert und wird unter der Kraft der Druckfeder
14 in das Gehäuse 3 axial hineinbewegt.
Gleichzeitig werden bei dieser Bewegung die Rampenfläche
10 und die Stützfläche 11 zueinander in Anlage gebracht.
Es ist auch möglich, die Drehanschläge 12, 13 bzw. Zuschaltungen 22 und
Axialanschläge 27 durch Nutzung der Rampenfläche 10 und Stützfläche 11
bzw. der Begrenzungsflächen 31 und 32 zu gestalten. Dabei
ist lediglich sicherzustellen, daß eine genügende
Überdeckung zwischen beiden gegeben ist. Insofern ist es
nur erforderlich, den Axialweg, den der Riegelträger 9
gegenüber dem axial ortsfesten Kern 4 ausübt, zu
begrenzen, so daß stets der Ansatz 20 mit einem Teil
seiner axialen Länge in die Ausnehmung 15 eintaucht. Die
Rückdrehung wird dabei dann von den Begrenzungsflächen 31
und 32 vorgenommen, d. h. dann, wenn bei Rückdrehung des
Kerns 4 um den Leerweg seine Begrenzungsfläche 31
an der Begrenzungsfläche 32 des Ansatzes 20 zur Anlage
kommt, erfolgt eine Mitnahme des Riegelträgers 9 in die
Entriegelungsstellung. Umgekehrt bleibt bei der Bewegung des
Zylinderschlosses 1 in die Verriegelungsstellung stets ein Kontakt
zwischen der Rampenfläche 10 der Ausnehmung 15 des
Kerns 4 und der Stützfläche 11 des Ansatzes 20 des
Riegelträgers 9 vorhanden, also über den gesamten Weg, bei
dem der Riegelträger 9 zunächst eine Axialbewegung und
anschließend eine Drehbewegung ausführt.
Claims (13)
1. Verschluß, insbesondere für Möbel, mit einem zwischen
zwei alternativen Schwenkstellungen, der Verriege
lungsstellung und der Entriegelungsstellung, schwenk
beweglich in einem Gehäuse drehbar aber axial unver
schiebbar aufgenommenen, über ein Betätigungsorgan
drehbaren Kern, mit einem gleichachsig zum Kern in dem
Gehäuse axial verschiebbar und drehbar angeordneten
und gegebenenfalls zusätzlich den Schließriegel auf
weisenden Riegelträger, der ausgehend von der Entrie
gelungsstellung bei Verdrehung des Kerns zunächst in
eine Ausschiebestellung gegenüber dem Gehäuse nach dem
Prinzip der schiefen Ebene axial verschiebbar, aber
während des Verschiebens undrehbar gegenüber diesem
geführt ist, und anschließend gemeinsam mit dem Kern
in Verriegelungsstellung verschwenkbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (4) mit mindestens einer, entgegen seiner
Drehrichtung aus der Entriegelungsstellung in die
Verriegelungsstellung schraubenlinienartig ansteigen
den Rampenfläche (10) und der Riegelträger (9) mit
einer daran anliegenden und gegengleich
ausgebildeten Stützfläche (11) versehen ist, die an
einem axial von der dem Kern (4) zugewandten
Stirnfläche (18) des Riegelträgers (9) vorstehenden
Ansatz (20) angebracht ist, daß der Riegelträger (9)
von einer Feder (14), deren Kraft der
Ausschieberichtung entgegengerichtet ist, beaufschlagt
ist und daß der Kern (4) mit dem Riegelträger (9) über
Drehanschläge (12, 13) verschwenkungsmäßig derart
verbunden ist, daß beim Verriegelungsvorgang die
Drehmitnahme des Riegelträgers (9) nach dessen axialen
Ausschieben einsetzt und das beim Entriegelungsvorgang
erst nach einer Leerwegphase die Drehmitnahme des
Riegelträgers (9) in die Ausschiebestellung erfolgt.
2. Verschluß nach Anspruch,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rampenfläche (10) Bestandteil einer Ausnehmung
(15) der Mantelfläche (16) des Kerns (4) ist, mit dem
dieser in der Aufnahmebohrung (17) des Gehäuses (3)
geführt ist, und daß die Stützfläche (11) Bestandteil
eines axial von der dem Riegel (19) zugewandten Stirn
fläche (18) des Riegelträgers (9) vorspringenden An
satzes (20) ist.
3. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (4) mit einem von seiner dem Riegelträger
(9) zugewandten Stirnfläche (23) zentral abstehenden
Zapfen (24) versehen ist, der eine Bohrung (25) des
Riegelträgers (9) durchdringt, daß diese Bohrung (25)
eine Stufe (26) aufweist und daß die Feder als
Druckfeder (14) ausgebildet und koaxial zum Zapfen
(24) angeordnet ist sowie einerseits an der Stufe (26)
des Riegelträgers (9) und andererseits an einem
Axialanschlag (27) des Zapfens (24) abgestützt ist.
4. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Riegelträger (9) mit mindestens einem von
seiner in der Aufnahmebohrung (17) des Gehäuses (3)
geführten Außenfläche (28) radial abstehenden Füh
rungsvorsprung (29) versehen ist, der in einer Füh
rungsnut (38) des Gehäuses (3) über den Ausschiebeweg
geführt ist und über den weiteren Schwenkweg in eine
Ausdrehung (30) in der Aufnahmebohrung (17) des
Gehäuses (3) eingreift.
5. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehanschläge (12, 13) zur Begrenzung der
Relativverdrehung des Kerns (4) gegenüber dem
Riegelträger dem Zapfen (24) und der Bohrung (25) des
Riegelträgers zugeordnet sind.
6. Verschluß nach den Ansprüchen 1 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehanschläge zur Begrenzung der Relativver
drehung des Kerns (4) gegenüber dem Riegelträger (9)
durch die aneinander anliegenden Rampenflächen (10)
und Stützflächen (11) und/oder den zugehörigen Begren
zungsflächen (31, 32) des Ansatzes (20) am Riegelträ
ger (9) und der Ausnehmung (15) in der Mantel
fläche (16) des Kerns (4) gebildet sind.
7. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (4) an seinem einen Ende, insbesondere
dem die Öffnung (33) des Schlüsselkanals (34) aufwei
senden Ende mit einem Flansch (35) und axial dazu
beabstandet mit einem radial aus der Mantelfläche (16)
vorspringenden Höcker (36) versehen ist, der eine
Ringkante (37) in Form einer Ausdrehung, Nut (30) oder
dergleichen Vertiefung in der Aufnahmebohrung (17) des
Gehäuses (3) hintergreift.
8. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (4) mit einem Schwenkanschlag (39) und
das Gehäuse (3) mit einer Kreisbogenausnehmung (40)
zur Begrenzung deren Relativverdrehung versehen sind.
9. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (3) mit einem Befestigungsflansch (41)
zur Befestigung am zugehörigen Möbel (2) versehen ist,
der mit einer den Riegel (19) in Offenstellung auf
nehmenden Einsenkung (42) versehen ist.
10. Verschluß nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Axialanschlag (27) eine einen Anschlagbund
tragende, in den Zapfen (24) eingeschraubte Schraube
(43) vorgesehen ist.
11. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse das Zylindergehäuse (3) und der Kern
der Zylinderkern (4) eines Zylinderschlosses (1) sind,
wobei die Zuhaltungen (5) des Zylinderkerns (4) nach
Entfernen des Schlüssels (6) in einen Zuhaltungskanal
(7) eingreifen.
12. Verschluß nach Anspruch 2 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Rampenflächen (10) und zwei Ansätze (20) mit
Stützflächen (11) vorgesehen sind und das im dazwi
schen befindlichen Bereich des Zylinderkerns (4) die
Durchtrittsöffnungen (21) für die Zuhaltungen (22)
angeordnet sind.
13. Verschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern (4) zur Befestigung eines Drehknopfes
ausgebildet oder mit einem Mehrkant oder einer Einsen
kung für ein entsprechendes Betätigungswerkzeug ver
sehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804047 DE3804047A1 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Verschluss, insbesondere zylinderschloss fuer moebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804047 DE3804047A1 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Verschluss, insbesondere zylinderschloss fuer moebel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804047A1 DE3804047A1 (de) | 1989-08-24 |
DE3804047C2 true DE3804047C2 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6347068
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804047 Granted DE3804047A1 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Verschluss, insbesondere zylinderschloss fuer moebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804047A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906032A1 (de) * | 1989-02-27 | 1990-08-30 | Huwil Werke Gmbh | Verschluss, insbesondere zylinderschloss, fuer tueren oder klappen an moebeln |
DE20108485U1 (de) * | 2001-05-18 | 2001-08-16 | Huwil Werke Gmbh | Schloß mit Distanzausgleichselement |
Family Cites Families (4)
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---|---|---|---|---|
BE791668A (fr) * | 1971-12-09 | 1973-03-16 | Huwil Werke Gmbh | Serrure cylindrique, plus particulierement pour meubles |
DE7701649U1 (de) * | 1977-01-21 | 1977-04-28 | D. La Porte Soehne, 5600 Wuppertal | Zylinderschloss |
DE3127484C2 (de) * | 1981-07-11 | 1985-05-09 | Neiman Gmbh & Co Kg, 5657 Haan | Schließzylinder mit axial beweglichem Sperrzapfen |
FR2520423A1 (fr) * | 1982-01-25 | 1983-07-29 | Peugeot | Commande de serrure par bouton-poussoir |
-
1988
- 1988-02-10 DE DE19883804047 patent/DE3804047A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3804047A1 (de) | 1989-08-24 |
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