DE3804042A1 - Einrichtung zur herstellung von spanplatten - Google Patents
Einrichtung zur herstellung von spanplattenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27N—MANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
- B27N3/00—Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
- B27N3/08—Moulding or pressing
- B27N3/10—Moulding of mats
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- Forests & Forestry (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung der im Oberbe
griff des Anspruchs 1 genannten Art zur Herstellung von
Spanplatten.
Bei der allgemein üblichen Verwendung von Einrichtungen
der betreffenden Art zur Herstellung von Spanplatten ergibt
sich normalerweise der Nachteil, daß die Spanplatten eine
grobporige Oberfläche haben entsprechend der groben Ausbildung
der Holzspäne. Solche Spanplatten haben daher den Nachteil,
daß sie praktisch nicht lackierfähig sind.
Zur Vermeidung dieses Nachteils sind bereits Einrichtun
gen der betreffenden Art in Gebrauch, bei denen die Streu
maschine so ausgebildet ist, daß sich in den zu streuenden
Spänen enthaltener Staub zunächst auf die Streuunterlage ab
setzt, wonach sich auf diese Staubschicht die Holzspäne auf
legen. Zum Schluß lagert sich auf der Späneschicht eine
weitere Holzstaubschicht ab. Dieser Holzstaub füllt die Poren,
so daß sich verhältnismäßig glatte Oberflächen ergeben, die
aber immer noch nur schlecht lackierfähig sind. Aus diesem
Grunde ist es üblich, mit einer derartigen Einrichtung ge
fertigte Holzspanplatten vor einem Lackieren zu spachteln
oder mit einer Papierschicht zu bekleben. Dadurch erhöht sich
der Aufwand und der Preis der fertigen Spanplatte.
Es sind Einrichtungen zur Herstellung von Holzfaser
platten bekannt, bei denen im Naßverfahren durch einen Mahl
vorgang hergestellte Holzfasern auf ein Siebband aufgebracht
und dann mittels einer Presse mit einer glatten Pressenober
fläche fertiggepreßt werden. Die fertigen Holzfaserplatten
haben eine sehr glatte, lackierfähige Oberfläche. Sie sind
außerdem sehr bruchfest, haben allerdings den Nachteil, daß
ihre Rückseite das Muster des Siebbandes trägt, so daß sie
in ihrem Aufbau nicht symmetrisch sind und daher zu Verwer
fungen neigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrich
tung der betreffenden Art zur Herstellung von Spanplatten zu
schaffen, die die Nachteile der bekannten Spanplatten nicht
aufweist, also eine glatte, lackierfähige Oberfläche haben
und deren Kosten niedriger liegen als die bekannter, ge
spachtelter oder mit Papier beschichteter Spanplatten.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch
die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Lehre gelöst.
Der Grundgedanke der Lehre dieser Erfindung besteht darin,
den Vorteil des billigen Preises von Spanplatten mit dem Vor
teil der glatten Oberfläche und der hohen Bruchfestigkeit von
Holzfaserplatten zu verbinden, wobei der Gesamtpreis unter
dem des Preises von Holzfaserplatten liegt. Außerdem sollen
die Nachteile vermieden werden, die Holzfaserplatten hinsicht
lich des unsymmetrischen Aufbaus und damit der Tendenz zu
Verwerfungen haben.
Erfindungsgemäß wird eine Einrichtung zur Herstellung von
Spanplatten so ausgebildet, daß zunächst eine Schicht von
Holzfasern auf die Streuunterlage aufgestreut wird, die gege
benenfalls durch eine Vorpresse vorverdichtet werden kann.
Dann wird darauf eine Schicht von Holzspänen aufgestreut.
Beide Schichten werden dann gemeinsam in einer Presse verpreßt,
wobei nicht nur die Bindung der Holzspäne und der Holzfasern
untereinander erfolgt, sondern auch der Holzfasern mit den
Holzspänen im Grenzbereich zwischen beiden Schichten. Das
Ergebnis ist eine Spanplatte mit einer Oberfläche entsprechend
einer dünnen Holzfaserplatte, die so glatt ist, daß sie un
mittelbar lackierfähig ist.
Die Dicke der Holzfaserschicht kann je nach den ge
wünschten Anforderungen beliebig gewählt werden. Soll die Holz
faserschicht nur für eine glatte Oberfläche sorgen, so kann
sie verhältnismäßig dünn sein. Um die Zugfestigkeit der Holz
faserschicht auszunutzen, kann es auch zweckmäßig sein, diese
dicker zu bemessen, um dadurch der fertigen Holzspanplatte
eine größere Biegefestigkeit zu verleihen. In der Regel
braucht die Holzfaserschicht aber nicht so dick zu sein wie
eine übliche Holzfaserplatte, so daß die Holzfaserschicht auch
nicht so hohe Kosten verursacht wie eine Holzfaserplatte, so
daß die Gesamtkosten einer mit einer Einrichtung gemäß der
Erfindung gefertigten Holzspanplatte lediglich etwas über den
Kosten herkömmlicher Holzspanplatten liegen.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind zwei Streu
maschinen für Holzfasern vorgesehen, von denen eine mit Binde
mittel versetzte Holzfasern auf die Streuunterlage und eine
solche Holzfasern auf den auf der Streuunterlage liegenden
Spankuchen streut. Somit ergibt sich ein Kuchen mit einer
unten liegenden Holzfaserschicht, einer in der Regel größeren
Holzspanschicht und einer darüber liegenden Holzfaserschicht.
Die Holzfasern können gegebenenfalls durch Vorpressen vorver
dichtet sein, jedoch laufen alle drei Schichten in eine ge
meinsame Presse, wo dann das Verpressen der Holzspäne und Holz
fasern untereinander und der Holzfaserschichten mit der Holz
spanschicht erfolgt. Die Holzfasern und Holzspäne greifen in
den Grenzschichten zwischen den Streuungen ineinander, so daß
eine innige Verbindung der Holzfaserschicht mit der Holzspan
schicht beim Verpressen in der Presse erfolgt. Das mit einer
solchen Einrichtung gefertigte Produkt ist eine Holzspanplatte
mit zwei außenliegenden Schichten aus Holzfasern, die eine
glatte und lackierfähige Außenfläche haben und außerdem wegen
ihrer Zugfestigkeit die Biegefestigkeit der fertigen Span
platte beträchtlich erhöhen.
Eine besonders zweckmäßige Weiterbildung der erfindungs
gemäßen Einrichtung ist im Anspruch 3 angegeben. Diese Weiter
bildung macht von dem seit längerem bekannten Prinzip der
kontinuierlichen Fertigung einer dünnen Spanplattenbahn
mittels einer beheizten Preßwalze Gebrauch, die von einem end
losen Stahlband teilweise umschlungen ist, so daß ein Preßspalt
gebildet ist. Am Beginn des Preßspaltes befindet sich eine
Gegendruckwalze zum anfänglichen Zusammenpressen des Holzspan-
und Holzfaserkuchens. Als Streuunterlage zum Aufstreuen der
Holzfasern wie auch der Holzspäne dient jeweils ein kontinu
ierlich umlaufendes, endloses, gespanntes und flexibles
Textilband, das den Spankuchen kurz vor Einlauf in den Preß
spalt auf die Oberfläche des Stahlbandes übergibt.
Eine Weiterbildung dieser Ausführungsform ist im Anspruch
4 angegeben. Nach dieser Lehre wird als Streuunterlage zum
Aufstreuen der ersten Holzfaserschicht ein gesondertes Textil
band verwendet, von dem der vorzugsweise mittels einer Vor
presse vorgepreßte Holzfaserkuchen auf das Textilband über
geben wird, auf das die Holzspäne aufgestreut werden.
Zur Bildung der oberen Holzfaserschicht ist es zweck
mäßig, den entsprechenden Holzfaserkuchen durch Aufstreuen
von Holzfasern von einer Streumaschine her auf ein drittes,
gesondertes Textilband zu bilden und diesen Holzfaserkuchenstrang
dann von dem dritten Textilband auf die Oberseite des Holzspan
kuchens auflaufen zu lassen. Dabei kann wiederum gegebenen
falls eine Vorpresse zum Vorpressen des oberen Holzfaser
kuchenstranges vorgesehen sein. Trotz dieses Vorpressens er
gibt sich noch eine innige Verfilzung der benachbarten Holz
span- und Holzfaserschichten, so daß neben der Bindung durch
das Bindemittel auch eine Bindung durch Ineinandergreifen von
Holzspänen und Holzfasern erzielt wird.
Die erfindungsgemäße Lehre bezieht sich außerdem auf
eine Holzspanplatte, die durch eine wenigstens auf einer
Seite angeordnete Schicht aus mit einem Bindemittel versehenen
Holzfasern gekennzeichnet ist, die ohne zusätzliche Binde
mittel mit den Holzspänen der Holzspanplatte verpreßt und
verbunden ist. Gegebenenfalls können auch beide Oberflächen
der Holzspanplatte eine solche Holzfaserschicht aufweisen.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung an einem Aus
führungsbeispiel näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung
zur kontinuierlichen Herstellung einer end
losen, dünnen Spanplattenbahn mit Außenschichten
aus Holzfasern und
Fig. 2 zeigt eine Einzelheit II aus Fig. 1.
Bei der Einrichtung in Fig. 1 läuft ein endloses,
flexibles, gespanntes Textilband 1 um Walzen 2, wobei sich
sein oberes Trum 3 in der Zeichnung von links nach rechts
bewegt und unterhalb einer Streumaschine 4 angeordnet ist,
mittels der symbolisch dargestellte Holzfasern 5 auf das obere
Trum 3 aufgestreut werden. Sie bilden eine dünne Holzfaser
kuchenschicht, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, da
sie unverhältnismäßig übertrieben groß gezeichnet werden
müßte. Diese Holzfaserschicht durchläuft eine Vorpresse 6, die
aus sechs einzelnen Walzen besteht, die zwischen sich Preß
spalte bilden.
Nach Verlassen der Vorpresse 6 läuft der Holzfaserkuchen
strang weitgehend frei über einen kleinen Zwischenraum 7 auf
ein oberes Trum 8 eines weiteren Textilbandes 9 auf, das um
Walzen 10 und 11 sowie um eine vordere Umlenkkante 12 läuft,
die dicht oberhalb einer Gegendruckwalze 13 angeordnet ist,
die mit einer Preßwalze 14 zusammenarbeitet und dazwischen
einen Preßspalt bildet. Die Preßwalze ist außerdem durch ein
Stahlband 15 teilweise umschlungen, so daß zwischen Stahlband
15 und Preßwalze 14 ein Preßspalt gebildet ist.
Oberhalb des oberen Trums 8 des Textilbandes 9 befindet
sich eine Streumaschine 16 zum Aufstreuen von mit Binde
mittel versetzten Holzspänen auf das Trum 8, auf dem sich
gegebenenfalls bereits der Holzfaserkuchenstrang befindet.
Beide Stränge bewegen sich auf dem Trum 8 in der Zeichnung
nach rechts.
Rechts von der Streumaschine 16 für Holzspäne befindet
sich eine Streumaschine 17, die mit Bindemittel versetzte,
symbolisch angedeutete Holzfasern 18 auf ein oberes Trum 19
eines flexiblen, endlosen und kontinuierlich umlaufenden
Textilbandes 20 aufstreut. Das Textilband 20 läuft um eine
Umlenkkante 21, so daß der auf dem oberen Trum 19 gebildete
Holzfaserkuchenstrang auf den Holzspankuchenstrang übergeben
wird.
Fig. 2 zeigt diesen Bereich der Einrichtung gemäß Fig. 1
in vergrößerter Darstellung. Es ist zu erkennen, daß das obere
Trum 19 um eine die vordere Umlenkkante bildende kleine Um
lenkwalze 22 läuft, so daß ein darauf aufliegender Holzfaser
kuchenstrang 23 auf die Oberseite eines Holzspankuchenstranges
24 abgelegt wird. Unterhalb dieses Holzspankuchenstranges 24
befindet sich ein Holzfaserkuchenstrang 25 auf dem oberen
Trum 8 des Textilbandes 9, wie er von dem oberen Trum 3 des
Textilbandes 1 auf das obere 8 des Textilbandes 9 übergeben
worden ist.
Es sei nun wiederum die Fig. 1 betrachtet. Die drei
aufeinanderliegenden Stränge 23, 24 und 25 durchlaufen eine
Hochfrequenzheizeinrichtung 26 und danach eine Vorpresse 27,
wonach sie im Bereich der Umlenkkante 12 auf das Stahlband 15
übergeben werden, und zwar in dem Bereich, in dem dieses die
Gegendruckwalze 13 umschlingt. Sie laufen dann in den Preß
spalt zwischen der Gegendruckwalze 13 und der beheizten Preß
walze 14, wonach sie dann weiter im Umschlingungsbereich des
Stahlbandes 15 um die Preßwalze 14 zusammengepreßt gehalten
werden, bis das Bindemittel ausgehärtet ist. Im Bereich der
Umschlingung sind weitere Walzen 28 und 29 vorgesehen, die
gegebenenfalls zusätzlich gegen das Stahlband 15 pressen und
damit ein weiteres Zusammenpressen der gefertigten Spanplatte
bewirken können, ehe sie fertig ausgehärtet ist. Das Stahlband
15 läuft über eine Umlenkwalze 30 sowie über eine Spannwalze
31.
Die Textilbänder 1 und 20 sind an sich bekannter Weise
zweckmäßigerweise als Siebband ausgebildet, wobei sie auch
nicht unbedingt aus Textil bestehen müssen. Dabei können in
bekannter Weise Mittel vorgesehen sein, die einen Unterdruck
auf der den Streuvorrichtungen 4 bzw. 17 abgewandten Seite
des oberen Trums 3 bzw. 19 bewirken, um so ein Ansaugen der
aufgestreuten Holzfasern zu ermöglichen.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Herstellung von Spanplatten, mit einer
Streuunterlage, über der eine Streumaschine für mit Binde
mittel versetzte Holzspäne angeordnet ist, und mit Mitteln
zur Bewegung der Streuunterlage mit dem aufgestreuten
Spankuchen in eine beheizte Presse, gekennn
zeichnet durch eine Streumaschine (4) für Holz
fasern, die vor oder nach der Streumaschine (16) für Holz
späne oberhalb der Streuunterlage angeordnet ist und mit
Bindemittel versetzte Holzfasern auf die Streuunterlage
bzw. auf den auf der Streuunterlage liegenden Holzspankuchen
streut.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Streumaschinen (4, 17) für Holz
fasern vorgesehen sind, von denen eine mit Bindemittel ver
setzte Holzfasern auf die Streuunterlage und eine solche
Holzfasern auf den auf der Streuunterlage liegenden Holz
spankuchen streut.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur kontinuierlichen Herstellung einer
endlosen, dünnen Spanplattenbahn , bei der die Streuunter
lage durch ein waagerecht verlaufendes, oberes Trum (8)
eines kontinuierlich umlaufenden, endlosen, gespannten und
flexiblen Textilbandes (9) gebildet ist, das zu einer Umlenk
kante (12) dicht oberhalb eines endlosen Stahlbandes (15)
vor dessen Auflauf auf eine beheizte Preßwalze (14) und
von dort zurückgeführt ist, daß das endlose Stahlband (15)
mit seiner Oberseite auf die Preßwalze (14) aufläuft, die
von dem Stahlband (15) teilweise umschlungen ist, derart,
daß zwischen dem Stahlband (15) und der Preßwalze (14) ein
Preßspalt gebildet ist, daß eine Gegendruckwalze (13) vorge
sehen ist, die das Stahlband (15) im Bereich des Auflaufs
auf die Preßwalze (14) gegen diese drückt, wobei der Durch
messer der Preßwalze (14) so groß gewählt ist, daß die
Bindung zwischen den Spänen und den Fasern beim Gerade
biegen der fertiggepreßten Spanplattenbahn nicht beein
trächtigt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teil des oberen Trums des
flexiblen Textilbandes, auf den Holzfasern aufgestreut
werden, durch das obere Trum (3) eines zweiten kontinuier
lich umlaufenden, endlosen, gespannten und flexiblen Textil
bandes (1) gebildet ist, daß das obere Trum (3) des zweiten
Textilbandes (1) die gleiche Höhe hat wie das obere Trum (8)
des ersten Textilbandes (9) und sich bis dicht an das
hintere Ende des oberen Trums (8) des ersten Textilbandes
(9) erstreckt, derart, daß der auf das obere Trum (3) des
zweiten Textilbandes (1) aufgestreute Faserkuchen auf das
obere Trum (8) des ersten Textilbandes (9) aufläuft.
5. Einrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch ein drittes kontinuierlich umlaufendes, endloses,
gespanntes und flexibles Textilband (20), das oberhalb des
oberen Trums (8) des ersten Textilbandes (9) angeordnet
ist, über dem sich eine Streumaschine (17) für mit Binde
mittel versetzte Holzfasern befindet und das bis zu einer
Umlenkkante (21) dicht oberhalb eines auf dem ersten Textil
band (9) liegenden Holzspan- oder Holzspan- und Holzfaser
kuchens geführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der
Streuunterlage (1, 3) hinter der Streuvorrichtung für Holz
fasern (4) eine Vorpresse (6) zum Vorpressen des Holzfaser
kuchens angeordnet ist.
7. Holzspanplatte, gekennzeichnet durch
eine wenigstens auf einer Seite angeordnete Schicht aus
mit einem Bindemittel versehenen Holzfasern (25), die ohne
zusätzliches Bindemittel mit den Holzspänen (24) der Holz
spanplatte verpreßt und verbunden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804042 DE3804042A1 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Einrichtung zur herstellung von spanplatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804042 DE3804042A1 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Einrichtung zur herstellung von spanplatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804042A1 true DE3804042A1 (de) | 1989-08-17 |
Family
ID=6347066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804042 Ceased DE3804042A1 (de) | 1988-02-10 | 1988-02-10 | Einrichtung zur herstellung von spanplatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3804042A1 (de) |
Cited By (1)
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1988
- 1988-02-10 DE DE19883804042 patent/DE3804042A1/de not_active Ceased
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DE102017110149B4 (de) | 2017-05-10 | 2019-03-14 | Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer verpressbaren Streugutmatte |
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