DE3803918A1 - Auflage mit beweglichen lamellen zur halterung von werkstuecken bei laserschneidgeraeten - Google Patents
Auflage mit beweglichen lamellen zur halterung von werkstuecken bei laserschneidgeraetenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur
Unterstützung eines im wesentlichen flachen Werkstückes in
einer Laserbearbeitungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, sowie ein Verfahren zur Bearbeitung solcher
Werkstücke mittels Laser.
Bei Laserbearbeitungseinrichtungen, insbesondere bei
Laserschneidgeräten ist es bekannt, die zu bearbeitenden
flachen Werkstücke auf einer gitter- oder lamellenartigen
Struktur aufzulegen und von oben den Laserstrahl einwirken zu
lassen. Struktur und Laserstrahl können dabei relativ
zueinander bewegt werden. Häufig besteht eine solche Struktur
aus an ihrer Oberfläche strukturierten Lamellen, welche viele
Auflagestellen für das Werkstück aufweisen. Bei den bekannten
starren Strukturen läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daß der
Laserstrahl nach dem Durchdringen des Werkstückes gelegentlich
bei seinem Weg auf die Unterstützungsstruktur trifft. Dies
führt einerseits zu Schäden an der Struktur, so daß diese nach
einer gewissen Zeit ausgewechselt werden muß, und hat
andererseits zur Folge, daß Material der aufgeschmolzenen
Struktur gegen das Werkstück spritzt und dort an der Unterseite
Unregelmäßigkeiten hervorruft, welche ein Nacharbeiten bei
Präzisionsteilen nötig machen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung
einer Unterstützungsstruktur, welche die oben genannten
Probleme vermeidet, sowie ein entsprechendes Verfahren zur
Bearbeitung eines Werkstückes.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Der
grundlegende Gedanke ist, die Unterstützungsstruktur aus
mindestens zwei beweglichen Teilstrukturen aufzubauen, welche
einzeln versenkbar sind. Durch eine mit der Laserbearbeitungs
einrichtung gekoppelte Mechanik wird jeweils die Teilstruktur
versenkt, die bei der Bearbeitung im Auftreffbereich des
Laserstrahles liegt. Eine derartige unterteilte Struktur kann
aus ineinanderliegenden Gittern oder auch aus vielen
Einzelteilen bestehen, welche entsprechend dem Weg des
Laserstrahles jeweils versenkt werden. Sofern nicht eine zu
große Fläche des Werkstückes ohne Unterstützung bleibt, ergeben
sich keine Nachteile durch Verformung des Werkstückes oder
Verringerung der Präzision bei der Bearbeitung, dafür erhöhen
sich jedoch Standzeit der Unterstützungsstruktur und Qualität
der bearbeiteten Werkstücke.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung werden in den
Unteransprüchen beschrieben. So wird gemäß Anspruch 2
vorgeschlagen, daß die Teilstrukturen gegen die Kraft von
abstützenden Federelementen versenkbar sein sollen, wobei die
Federkräfte nur geringfügig größer als die vom Werkstück auf
die Teilstrukturen ausgeübten Kräfte sein sollen. Dies bringt
zwei Vorteile mit sich, nämlich einerseits werden nicht unnötig
große Kräfte zum Versenken der Teilstrukturen benötigt und
andererseits wird eine eventuell geringfügig nach oben
überstehende Teilstruktur von dem Werkstück so herabgedrückt,
daß immer eine nahezu waagerechte Auflagefläche entsteht. Dabei
können gemäß Anspruch 3 die die Teilstrukturen abstützenden
Federkräfte einzeln oder gemeinsam einstellbar sein, was eine
gute Anpassung an unterschiedliche Werkstücksgewichte, d. h.
Materialien und Dicken, ermöglicht.
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung wird im Anspruch 4
angegeben. Die Vorrichtung besteht aus vielen, unabhängigen,
etwa parallel angeordneten, flachen, vertikal stehenden
Lamellenblechen als Teilstrukturen. Diese sind mit ihren
Endbereichen jeweils in Schlitzen eines Tragrahmens geführt,
wobei die Endbereiche jeweils vorgespannt auf Federelementen
aufliegen und nach oben durch eine Arretierung gehaltert sind.
Außerdem ragen die Enden der Lamellenbleche aus den Schlitzen
des Tragrahmens heraus, so daß sie von einer Rolle, einem
Gleitschuh oder dergleichen herunterdrückbar sind. Dadurch
können Rollen oder Gleitschuhe oder dergleichen, die mit
der Laserbearbeitungseinrichtung bewegbar sind, jeweils die im
Auftreffbereich des Laserstrahls befindlichen Lamellenbleche
gegen die Kraft der Federelemente versenken. Ein solcher Aufbau
der Unterstützungsstruktur ist relativ einfach und ermöglicht
trotz der Versenkung einzelner Lamellenbleche eine hohe
Bearbeitungsgeschwindigkeit. Zwar fehlt eine direkte
Unterstützung im Auftreffbereich des Laserstrahles, jedoch
macht dies bei üblichen Werkstücken keine Schwierigkeiten. Bei
sehr dünnen Werkstücken, bei denen eine Durchbiegung wegen
fehlender Unterstützung zu befürchten ist, muß ggf. der Abstand
der Lamellenbleche entsprechend klein gewählt und die Anzahl
der gleichzeitig versenkten Lamellenbleche klein gehalten
werden.
Die Ansprüche 5 und 6 geben vorteilhafte Ausgestaltungen für
die Federelemente und deren Befestigung an. Nach Anspruch 5
können alle Federelemente oder einzelne Gruppen davon gemeinsam
auf mindestens einem Tragrahmen aufliegen, welcher zur
Einstellung der Vorspannung der Federelemente gegenüber dem
Tragholm vertikal verstellbar ist. Dies ermöglicht eine
schnelle genaue Einstellung für veränderte Werkstücksgewichte.
Die Halterung der Federelemente gemäß Anspruch 6, die anhand
der Zeichnung näher erläutert wird, ermöglicht ein problemloses
Auswechseln der Lamellen mit wenigen Handgriffen und stellt in
bezug auf Handhabbarkeit und Arbeitssicherheit eine günstige
Lösung für die Halterung der Federelemente dar.
Gemäß Anspruch 7 werden die einzelnen Teilstrukturen durch mit
der Laserbearbeitungseinrichtung mitbewegbare Rollen jeweils
im Auftreffbereich des Laserstrahles versenkt. Hierbei ist zu
beachten, daß die Lage der Achse der Rollen und deren
Durchmesser darüber entscheiden, wie groß der nicht
unterstützte Bereich des Werkstückes ist und mit welcher
Bewegungsgeschwindigkeit die Teilstrukturen versenkt werden.
Auch die seitliche Belastung der Teilstrukturen durch die über
sie hinweglaufenden Rollen muß berücksichtigt werden. Hier
hängt der zu wählende Kompromiß auch von der Bearbeitungs
geschwindigkeit der Maschine ab. Das Zusammenwirken von Rollen
und Teilstrukturen kann zu einer beachtlichen
Geräuschentwicklung, insbesondere beim Zurückschnellen der
Teilstrukturen in ihre Ruhelage führen, was berücksichtigt
werden muß. Generell gilt, daß die auftretenden Kräfte und
Geräusche um so geringer sind, je größer der Durchmesser der
Rollen, daß jedoch der nicht unterstützte Bereich des
Werkstückes ebenfalls mit ansteigendem Durchmesser der Rollen
größer wird. Gemäß Anspruch 8 wird ein vorteilhafter Kompromiß
angegeben.
Das zugehörige Verfahren zur Bearbeitung eines im wesentlichen
flachen Werkstückes mittels Laser wird im Anspruch 9
beschrieben. Das Versenken der im Auftreffbereich des
Laserstrahls liegenden Teilstrukturen in Abhängigkeit von der
Position und Bewegung des Laserstrahles relativ zu der Struktur
ist zwar mechanisch aufwendig, jedoch steht dies einer
verbesserten Qualität der bearbeiteten Werkstücke und einer
erheblich größeren Standzeit der Unterstützungsstruktur
gegenüber.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 einen leicht schematisierten Ausschnitt einer
erfindungsgmäßen Unterstützungstruktur, und zwar eine Ansicht
von der Seite auf das Ende eines Lamellenblechs mit einem
Querschnitt durch Tragrahmen und zugehöriges Federelement
und
Fig. 2 eine schematisierte Ansicht von außen auf das Ende
eines Lamellenbleches und die zugehörige Federeinrichtung.
Da das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine
Modifikation üblicher, aus vielen Lamellenblechen bestehender
Auflagen ist, beschränkt sich die Fig. 1 auf die Teile der
Vorrichtung, die erfindungsgemäß modifiziert wurden. Es sind
dies die Enden der Lamellenbleche und deren Halterung. Zunächst
zeigt Fig. 1 schematisch angedeutet die Lage des Werkstückes 1
auf der Struktur 3 und andeutungsweise den Kopf der
Laserbearbeitungseinrichtung 2. Die gesamte Struktur 3 besteht
aus vielen Lamellenblechen 30, welche an ihrer Oberseite
gewellt oder ähnlich strukturiert sind, wodurch viele
Auflagestellen 32 entstehen. Anders als bei der herkömmlichen
Anordnung der Lamellenbleche 30 sind im vorliegenden Fall die
Enden der Lamellenbleche, von denen eines 31 dargestellt ist,
nicht einfach starr in einen Tragrahmen eingehängt.
Erfindungsgemäß ist jedes Ende jedes Lamellenbleches 30 in
einem Schlitz 5 im Tragrahmen 4 seitlich geführt und nach oben
durch eine Arretierung 6 in seiner Bewegung begrenzt. Der
Schlitz 5 im Tragrahmen 4 läßt jedoch eine vertikale Bewegung
des Lamellenbleches von einigen Zentimetern zu. Weiter liegt
das Ende 31 des Lamellenbleches 30 auf einer Schraubenfeder 7
auf, welche ihrerseits in einer Hülse 8 angeordnet ist. Der
Hülsenkopf 9 der Hülse 8 weist einen Hülsenschlitz 10 auf, der
so bemessen ist, daß er das Ende 31 des Lamellenbleches 30 in
seiner vertikalen Bewegung nicht begrenzt. Ferner ist der
Hülsenkopf 9 so geformt, daß die Schraubenfeder 7 festgehalten
wird, wenn das Lamellenblech 30 nach Entfernung der Arretierung
6 weggenommen wird. Auf diese Weise ist ein leichtes
Auswechseln der Lamellenbleche 30 möglich. Die unteren Enden
von Schraubenfeder 7 und Hülse 8 liegen auf einem Tragholm 11,
welcher zur Anpassung der Federkraft an das Auflagegewicht des
Werkstückes 1 gegenüber dem Tragrahmen 4 in seiner Höhe
verstellbar ist.
Schließlich ist schematisch noch eine Rolle 12 mit dem
Durchmesser d angedeutet, welche mit Hilfe einer nicht
dargestellten Mechanik den Bewegungen der Laserbearbeitungs
einrichtung folgt. Durch diese Rolle 12 werden jeweils die
Lamellenbleche 30 heruntergedrückt, die sich im Auftreffbereich
des Laserstrahls der Laserbearbeitungseinrichtung 2 befinden.
Von dem Durchmesser d der Rolle 12 und dem Abstand der
Rollenachse 13 von den Enden 31 der Lamellenbleche 30 hängt ab,
wie tief die einzelnen Lamellenbleche 30 herabgedrückt werden
und wie viele Lamellenbleche 30 jeweils gleichzeitig bewegt
werden. Statt der Rolle 12 kann auch ein Gleitschuh oder
dergleichen verwendet werden, wobei eine Einwirkung entweder
auf der Außenseite der Hülse 8 oder aber zwischen Hülse 8 und
Tragrahmen 4 erfolgen kann.
Fig. 2 zeigt zur Verdeutlichung der räumlichen Verhältnisse
nochmals schematisch eine um 90° gedrehte Ansicht in
Lamellenrichtung auf das Ende 31 des Lamellenbleches und die
zugehörige Hülse 8. Hier wird erkennbar, daß die Formen der
Hülse 8 des Hülsenkopfes 9 und des Hülsenschlitzes 10
unkritisch sind, und nur so bemessen sein müssen, daß sie die
Feder führen, beim Auswechseln des Lamellenbleches festhalten
und die vertikale Bewegung des Lamellenendes 31 nicht
behindern. Hierzu können handelsübliche Teile eingesetzt
werden. Obwohl durch die vorliegende Erfindung ein Auswechseln
der Lamellenbleche 30 wesentlich seltener nötig ist, so
bereitet es doch im Bedarfsfall keinerlei Probleme. Es brauchen
lediglich die Arretierungen 6 gelöst und die Lamellenbleche
nach oben herausgenommen zu werden. Beim anschließenden
Einsetzen neuer Lamellenbleche können diese von Hand nach unten
gedrückt werden, wobei die Arretierung, vorzugsweise eine
Schraube, dann leicht einsetzbar ist.
Die vorliegende Erfindung eignet sich besonders für
Laserschneideinrichtungen, mit denen flache Werkstücke
bearbeitet werden.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Unterstützung eines im wesentlichen flachen
Werkstückes (1) in einer Laserbearbeitungseinrichtung (2),
wobei die Vorrichtung eine gitter- oder lamellenartige Struktur
(3) mit vielen Auflagestellen (32) aufweist, auf welcher ein
Werkstück (1) auflegbar ist und von oben mit einem Laserstrahl
bearbeitet, insbesondere geschnitten werden kann,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:.
- a) Die gitter- oder lamellenartige Struktur (3) besteht aus zwei oder mehreren beweglichen Teilstrukturen (30), die einzeln versenkbar sind.
- b) Durch eine mit der Laserbearbeitungseinrichtung (2) gekoppelte Mechanik (12, 13) ist (bzw. sind) jeweils zumindest die Teilstruktur(en) (30) versenkbar, die bei der Bearbeitung im Auftreffbereich des Laserstrahles liegt (bzw. liegen).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilstrukturen (30)
gegen die Kraft von abstützenden Federelementen (7) versenkbar
sind, wobei die Federkräfte so bemessen sind, daß sie nur
geringfügig größer sind als die von dem Werkstück (1) auf die
Teilstrukturen (30) ausgeübten Kräfte, beispielsweise 10% bis
30% größer.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die die Teilstrukturen (30)
abstützenden Federkräfte einzeln oder gemeinsam einstellbar
sind zur Anpassung an unterschiedliche Werkstücksgewichte.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Vorrichtung besteht aus vielen, unabhängigen, etwa parallel angeordneten, flachen, vertikal stehenden Lamellenblechen (30) als Teilstrukturen.
- b) Die Lamellenbleche (30) sind mit ihren Endbereichen (31) jeweils in Schlitzen (5) eines Tragrahmens (4) geführt.
- c) Die Endbereiche (31) der Lamellenbleche (30) liegen jeweils vorgespannt auf Federelementen (7) auf und sind nach oben durch eine Arretierung (6) gehaltert.
- d) Die Enden (31) der Lamellenbleche (30) ragen aus den Schlitzen (5) des Tragrahmens (4) heraus, so daß sie von einer Rolle (12), einem Gleitschuh oder dergleichen, herunterdrückbar sind.
- e) Es ist eine Rolle (12), ein Gleitschuh oder dergleichen vorhanden, der mit der Laserbearbeitungseinrichtung (2) bewegbar ist und die im Auftreffbereich des Laserstrahles befindlichen Lamellenbleche (30) gegen die Kraft der Federelemente (7) versenkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß alle oder Gruppen der
Federelemente (7) auf mindestens einem gemeinsamen Tragholm
(11) aufliegen, welcher zur Einstellung der Vorspannung der
Federelemente (7) gegenüber dem Tragrahmen (4) vertikal
verstellbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Federelemente (7) in Hülsen (8) gehalterte Schraubenfedern (7)
sind, wobei die Hülsen (8) die Federn (7) vorzugsweise etwas
oberhalb der Ruhelage der Lamellenbleche (30) umklammern (9)
und einen Schlitz (10) für die Bewegung des Lamellenendes (31)
aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) Die Vorrichtung weist zwei mit der Laserbearbeitungseinrichtung (2) mitbewegbare Rollen (12) auf, welche die Teilstrukturen (30) im Auftreffbereich des Laserstrahles versenken.
- b) Der Durchmesser (d) und die Lage der Achse (13) der Rollen (12) sind so bemessen, daß einerseits der nicht unterstützte Bereich des Werkstückes (1) klein bleibt, andererseits die Bewegungsgeschwindigkeit der zu versenkenden Teilstrukturen (30) und deren seitliche Belastung bei maximaler Bearbeitungsgeschwindigkeit nicht zu groß wird, insbesondere im Hinblick auf die Geräuschentwicklung der Mechanik.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rollen (12) einen
Durchmesser (d) vom 3 bis 10fachen des Abstandes der
Teilstrukturen (30) haben und ihre Achsen (13) so angeordnet
sind, daß sie die Teilstrukturen (30) maximal 1 bis 4 cm,
vorzugsweise etwa 2 cm, versenken.
9. Verfahren zur Bearbeitung eines im wesentlichen flachen
Werkstückes (1) mittels Laser, insbesondere zum Laserschneiden,
wobei das Werkstück auf einer gitter- oder lamellenartigen
Struktur (3) mit vielen Auflagestellen (32) aufliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
die Teile der Struktur (30), die im Auftreffbereich des
Laserstrahles liegen, jeweils abhängig von der Position und
Bewegung des Laserstrahles bzw. der Struktur versenkt werden.
Priority Applications (2)
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ID=6346993
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DE3803918A Withdrawn DE3803918A1 (de) | 1988-02-09 | 1988-02-09 | Auflage mit beweglichen lamellen zur halterung von werkstuecken bei laserschneidgeraeten |
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