DE3803892C2 - - Google Patents

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DE3803892C2
DE3803892C2 DE3803892A DE3803892A DE3803892C2 DE 3803892 C2 DE3803892 C2 DE 3803892C2 DE 3803892 A DE3803892 A DE 3803892A DE 3803892 A DE3803892 A DE 3803892A DE 3803892 C2 DE3803892 C2 DE 3803892C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gaswarnanlage nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1, wie sie aus der US-PS 46 30 038 bekannt ist.
Bei chemischen Prozessen, wie beispielsweise bei der Halbleiterherstellung oder in der Biochemie werden Gase und organische Verbindungen verwendet, die von Natur aus toxisch sind. Es wurden demgemäß verschiedene Steuersy­ steme entwickelt, welche der Überwachung und dem Abschal­ ten von Gaszylindern oder Speichertanks dienen, für den Fall, daß ein Fehler oder eine gefährliche Situation bei den Zylindern bzw. den Tanks oder den dazugehörigen Lei­ tungen erkannt wird.
Die US-PS 46 51 141 beschreibt ein Alarm- und Kontroll­ system zum Einsatz in Halbleiterfabriken, welches sowohl in der Nähe der Gasflaschen als auch im Bereich des Gas­ abflusses jeweils einen Gasdetektor aufweist. Diese beiden Gasdetektoren sind mit einem Oder-Gatter miteinander ver­ bunden, durch dessen Ausgangssignal entweder Alarm ausge­ löst, eine Feuerlöschvorrichtung in Betrieb gesetzt oder eine Prozeßsteuerung eingeleitet wird. Bei einem Alarm werden die Ventile der Gasflaschen jedoch weder automa­ tisch verschlossen noch sind sie über das System fernbe­ dient verschließbar. Es muß also mit schwerem Atemschutz ausgerüstetes Bedienungspersonal zu den Gasflaschen vor­ dringen und diese vor Ort verschließen.
Die US-PS 46 30 038 beschreibt eine Vorrichtung zur kon­ tinuierlichen Analyse und periodischen Anzeige der Kon­ zentration einer bestimmten Komponente eines Emissions­ gases. Dabei ist eine Alarmschaltung vorgesehen, die an­ spricht, wenn eine vorgegebene Gaskonzentration über­ schritten wird. Bei Alarmauslösung wird gleichzeitig eine gasverarbeitende Anlage, beispielsweise eine Gasrück­ gewinnungseinheit, abgeschaltet. Ein manueller Eingriff, der in den meisten Fällen eine Totalabschaltung unnötig machen würde, ist hier nicht möglich, da die Abschaltung automatisch erfolgt.
Es besteht daher die Aufgabe, die Gaswarnanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß Abnormalitäten bei der Lagerung, Hand­ habung und Verarbeitung von Gasen innerhalb eines Gebäu­ des angezeigt werden und das Bedienungspersonal die Mög­ lichkeit hat, bestimmte Gasflaschen von diesen Anzeige­ stellen aus gezielt zu verschließen.
Gelöst wird diese Aufgabe mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine erste Vielzahl dezentraler Module erzeugt Statussignale entsprechend dem Zustand von einer oder mehreren Funktionen, wie beispielsweise Druck und Temperatur innerhalb eines Gaszylinders. Die Module weisen Stellmittel, wie beispiels­ weise Ventile zur Steuerung der Funktionen auf. Eine zweite Vielzahl von Modulen sind zur Anzeige der von den ersten Modulen erzeugten Statussignale an strategischen Stellen innerhalb des Gebäudes vorgesehen, wie beispielsweise an Stellen, wo die Gase verarbeitet werden, d. h. beispiels­ weise bei einem Diffusionsofen. Die angezeigten Statussignale können beispielsweise visuell angezeigt werden, wobei ange­ zeigt wird, bei welchem der Gaszylinder eine Fehlfunktion aufgetreten ist. Ein akustisches Signal wird im Fall einer extremen Gefahrensituation erzeugt. Die zweiten Module weisen Schaltkreise zur Erzeugung eines Fernsteuersignals auf, beispielsweise eines Signals zum Schließen eines oder mehrerer Ventile, die mit einem oder mit mehreren Gaszylindern ver­ bunden sind.
Einem zentralen Modul werden die Statussignale der ersten Module zugeführt, die zur Anzeige an die zweiten Module übermittelt werden. Diesem zentralen Modul werden weiterhin die Fernsteuersignale der zweiten Module zugeführt, die sodann einem oder mehreren der ersten Module weitergeleitet werden, um dort die vorerwähnten Steuerfunktionen auszu­ führen, wie beispielsweise das Verschließen von Ventilen.
Ein Kommunikationsmodul ist bevorzugt innerhalb des zentralen Moduls vorgesehen, welcher Statussignale, wie beispielsweise Alarmsignale einer Überwachungsperson weiterleitet, welche sich außerhalb des Systems befindet. Der Kommunikationsmodul kann beispielsweise in Form einer Telefonanlage oder einer Personenrufanlage ausgebildet sein. Der Überwachungsperson wird somit eine Fehlfunktion angezeigt, so daß es möglich ist, entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die ersten Module bei den Gasbehältern angeordnet, wodurch gefährliche Bedingungen bei den Gasspeichern erfaßt werden können, was zur Erzeugung von Alarmsignalen führt. Die zweiten Module sind an strategischen Stellen innerhalb des Gebäudes ange­ bracht, denen die Alarmsignale zugeführt werden und die sie anzeigen. Diese zweiten Module erzeugen Steuersignale für ein ferngesteuertes Abstellen einer oder mehrerer Gas­ speicher. Vierte Module sind in den Hauptkorridoren des Gebäudes angeordnet, welche die vorerwähnten Steuersignale zum ferngesteuerten Abschalten der Gasspeicher erzeugen. Ein dritter Modul ist im Überwachungsraum des Gebäudes unter­ gebracht und gibt die Stellen an, wo sich die ersten Module befinden. Auf diese Weise ist die Stelle jedes ersten Moduls identifizierbar. Der dritte Modul kann ein weiteres Steuer­ signal erzeugen, wodurch ein fernbedientes Abschalten aller Gasspeicher erfolgt. Ein Zentralmodul verbindet die ersten, zweiten, dritten und vierten Module miteinander und setzt die Alarmsignale der ersten Module für die zweiten Module um und setzt weiterhin die von den zweiten, dritten und vierten Modulen erzeugten Steuersignale für die ersten Module um.
Infolge der Überwachung und Steuerung werden die Nachteile der bekannten Systeme vermieden, welche lediglich eine lokale Alarmerzeugung bei der Zentralkonsole vorsehen. Sowohl im Überwachungsraum als auch im Hauptkorridor können Fehlfunk­ tionen bei einem Gaszylinder sofort erkannt werden, so daß es möglich ist, entsprechend zu reagieren. Somit können ferngesteuert ein oder mehrere Gaszylinder abgeschaltet werden, ohne daß die Gefahr besteht, sich gefährlichen Gasen auszusetzen.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeich­ nungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische übersicht über die Gaswarnanlage;
Fig. 2 ein Blockschema eines ersten Moduls;
Fig. 3 ein Blockschema des zweiten Moduls;
Fig. 4 ein Blockschema des dritten Moduls;
Fig. 5 ein Blockdiagramm eines Teils des vierten Moduls und
Fig. 6 eine Schaltung, die im Zentralmodul enthalten ist.
Die Fig. 1 zeigt die Gaswarnanlage innerhalb eines Gebäudes, wie beispielsweise innerhalb eines Fabrikgebäudes, in welchem Halbleiterbauteile hergestellt werden. Mehrere Gastanks 1 innerhalb von Schränken 2 sind in einem Bunker innerhalb oder außerhalb des Gebäudes aufgestellt. Jedem Tank 1 inner­ halb eines Schranks 2 ist ein erster Modul 3 zugeordnet. Es können auch mehrere erste Module 3 einem solchen Tank zugeordnet sein. Jeder Modul 3 umfaßt einen Drucksensor 4, durch den der Gasdruck, die Temperatur, die aus der Gas­ flasche ausströmende Gasmenge u. s. w. gemessen werden können.
Außerdem umfaßt jeder Modul 3 elektromagnetisch gesteuerte Ventile 5 zum Abstellen der Gaslieferung aus der Flasche 1 im Falle eines abnormalen Zustands.
Jeder erste Modul 3 ist über serielle Datenleitungen 6 mit einem zentralen Modul 7 verbunden.
Wie die Fig. 2 zeigt, weist jeder erste Modul 3 eine Eingangs­ identifikationsschaltung 8 auf, welcher Signale von Sensoren 4 und von manuell betätigbaren Drucktasten zugeführt werden, die an einer Fronttafel des Moduls angeordnet sind. Dieser Eingangsidentifikationsschaltung 8 werden weiterhin Steuer­ signale vom zentralen Modul 7 über eine der Leitungen 6 zugeführt, durch welche eine Ventilabschaltung über einen einen Alarm erfassenden logischen Schaltkreis 10 und einen Puffer 12 bewirkt wird.
Die Eingangsidentifikationsschaltung 8 erhält Signale von den Sensoren 4 und diese Schaltung bewirkt eine Anzeige der Alarmstatussignale bei einer Anzeigevorrichtung 14 in Verbindung mit einem Anzeigespeicher 16, falls durch die logische Schaltung 10 ein abnormaler Zustand erfaßt wird.
Das Alarmzustandssignal wird weiterhin einem Ausgangsspeicher 18 und von dort über eine weitere Serienleitung 6 dem zen­ tralen Modul 7 zugeführt.
Die Anzeigevorrichtung 14 gibt den augenblicklichen Zustand der Sensoren 4 wieder. Durch Aktivieren des Anzeigespeichers 16 können vorhergehende Anzeigezustände nachträglich wieder angezeigt werden, damit ein vorhergehender Zustand der Gas­ flasche 1 analysiert werden kann, beispeilsweise zum Analysieren einer sporadischen Abnormalität, die nach ihrem Auftreten eliminiert wurde.
Der Modul 3 erzeugt zwei verschiedene hörbare Töne, wodurch angezeigt werden kann, ob eine Abnormalität einen schweren oder geringfügigen Alarmzustand bewirkt hat. Eine Rückstell­ funktion ermöglicht es, bei jedem Modul 3 den normalen Be­ triebszustand wieder einzustellen, wenn alle Probleme unter­ sucht und korrigiert wurden. Außerdem ermöglicht eine LED- Testfunktion einem Techniker, jedes Element der Anzeigevor­ richtung, einschließlich der Signaltonerzeugung, zu überprüfen.
Der Modul 3 wird mit niedriger Spannung betrieben und ver­ braucht wenig Strom. Die Sensor- und Drucktasteneingänge der Eingängsidentifikationsschaltung 8 weisen Prioritäten auf, so daß beim gleichzeitigen Auftreten von Eingangssignalen das Signal höherer Priorität zuerst verarbeitet wird.
Jeder Modul 3 arbeitet unabhängig von den anderen Modulen und somit unabhängig von den übrigen Teilen der Gaswarnan­ lage. Jeder Modul 3 weist weiterhin einen Schlüsselschalter auf, bei dessen Betätigung die Alarmstatussignalerzeugungs­ funktion überbrückt wird, was bei Wartungen erforderlich ist. Bei Betätigung dieses Schlüsselschalters werden vom Modul 3 Alarmzustände angezeigt, jedoch wird kein Alarmzu­ standssignal an die Serienleitung 6 ausgegeben. Dieser Schlüssel zur Ausführung der Überbrückung der Alarmfunktion wird nur an entsprechend geschultes Wartungspersonal ausgegeben.
Die Frontplatte jedes Moduls 3 weist LED-Anzeigevorrichtungen auf, welche die Anzeigevorrichtung 14 bilden, einen Laut­ sprecher zur Erzeugung eines hörbaren Alarms und verschiedene Schalter, um beispielsweise das Verschließen von Ventilen zu bewirken.
Jeder Modul 3 ist weiterhin mit einem Notschalter ausge­ rüstet, der manuell betätigbar und mit der Eingangsidenti­ fikationsschaltung verbunden ist, um eine Notabschaltung eines der Ventile 5 zu bewirken, das mit der Gasflasche 1 verbunden ist.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind über weitere serielle Leitungen 22 zweite Module 20 mit dem Zentralmodul 7 verbunden. Die Module 20 sind an strategischen Stellen innerhalb des Ge­ bäudes angeordnet, wie beispielsweise an Stellen, wo die toxischen Gase verarbeitet werden, an Diffusionsöfen u. s. w. Die Module 20 erzeugen visuelle und hörbare Alarmzustands­ signale für Personen, die sich in der Nähe dieser Module 20 aufhalten. Die Module 20 weisen mehrere LED-Anzeigevor­ richtungen auf, zur Anzeige der von den Modulen 3 erzeugten Alarmstatussignale. In der Mitte der LED-Anzeigevorrichtung ist ein Notschalter 24 angeordnet, bei dessen Betätigung ein Steuersignal erzeugt wird, welches über eine Serien­ leitung 22 dem Zentralmodul 7 zugeführt wird. Weiterhin sind zusätzliche Schalter 26 vorgesehen, über die fernbe­ dient bestimmte Gasflaschen 1 abgeschaltet werden können. Eine Gasflasche, die abgeschaltet worden ist, kann über einen der Module 20 durch Betätigen eines Schalters 26 wieder in Betrieb genommen werden. Bei den Modulen 20 sind vorhanden eine LED-Testfunktion, ein aus zwei Tönen bestehender Alarm, eine Notabschaltung, Anzeigen für einen wichtigen und einen weniger wichtigen Alarm und eine Abschaltmöglichkeit für jede der Gasflaschen 1. Auf diese Weise werden durch die Module 20 alle Alarme einer Bedienungsperson angezeigt, die sich an einer Stelle aufhält, wo toxische Gase verarbeitet werden.
Die Fig. 3a und 3b zeigen die Schaltungen, die den Modulen 20 zugeordnet sind. Der peripheren Logikschaltung 30 werden die verschiedenen Steuersignale von den einzelnen Schaltern 26 zugeführt, die an der Frontplatte angeordnet sind. Diese Steuersignale bestehen aus den Signalen LED-Test, Rückstel­ lung, Ruhe und Fernabschaltung. Die Steuersignale, wie bei­ spielsweise das eine Fernabschaltung bewirkende Steuersignal, werden über eine Ausgangsserienleitung 22 dem Zentralmodul 7 zugeführt.
Weiterhin werden über eine serielle Leitung 22 und über einen Puffer 32 vom Zentralmodul 7 Signale zugeführt, welche über die Schaltung 36 für Anzeige und Ton, welche LED-Anzeige­ vorrichtungen und einen Lautsprecher umfaßt, und über die Schaltung Fernanzeige 34 wiedergegeben werden.
Die Fig. 3b verdeutlicht, daß ein Notabschaltsignal, das durch Aktivieren einer Nottaste 24 erzeugt wird, einem Puffer 38 zugeführt wird, von wo es über eine weitere serielle Leitung 22 zum Zentralmodul 7 gelangt. Der Modul 7 führt dann dieses Signal bestimmten Modulen 3 zu, wodurch alle Gasflaschen 1 innerhalb eines Bunkers abgestellt werden.
Die Fig. 1 zeigt einen dritten Modul 40, welcher üblicher­ weise in einem Raum für das Wachpersonal untergebracht ist. Dieser Modul 40 zeigt alle Stellen, wo ein erster Modul 3 und eine zugeordnete Gasflasche 1 angeordnet sind. Dieser Modul 40 umfaßt einen Notschalter 41 und Mittel zur Erzeu­ gung eines hörbaren Alarmsignals. Dieser Modul 40 ist mit dem Zentralmodul 7 über weitere serielle Leitungen 42 verbunden.
Die Fig. 4 zeigt den Schaltungsaufbau eines Moduls 40, welche einen Puffer 44 umfaßt, dem die Steuersignale LED-Test und Ruhe von an der Frontplatte angeordneten Schaltern und Not­ abschaltung von einem Notschalter 41 zugeführt werden. Ein­ gangsstatussignale werden über Leitungen 42 vom Zentral­ modul 7 zugeführt und bewirken ein Aufleuchten bestimmter LED-Anzeigevorrichtungen, welche Teil der Schaltung 48 für Anzeige und Ton sind. Diese zugeführten Statussignale werden zuvor in der Logikschaltung 46 verarbeitet. Die LED-Anzeige­ vorrichtungen am Steuerpult identifizieren die verschiedenen Stellen innerhalb des Gebäudes, wo sich Gasflaschen 1 be­ finden.
Die Logikschaltung 46 erzeugt das zuvor erwähnte Steuer­ signal "Notabschaltung", welches über weitere serielle Leitungen 42 dem Zentralmodul 7 zugeführt wird.
Der Modul 40 erzeugt also ein Steuersignal zur Notabschaltung des gesamten Systems, einen Ruheschalter zum Abschalten eines hörbaren Alarms, eine Alarmzonenanzeige sowie Ton- und LED-Testfunktionen.
In Fig. 1 ist ein vierter Modul 50 dargestellt, der in Fig. 5 gezeigt ist und der einen einzigen Notschalter 51 umfaßt, der über eine serielle Ausgangsleitung 52 und einen Puffer 54 mit dem Zentralmodul 7 verbunden ist und über den eine Notabschaltung der Gasflaschen 1 innerhalb eines besonderen Bereichs in der Nähe der verschiedenen Module 50 dient. Die Module 50 sind bevorzugt in den Hauptkorridoren des Gebäudes angeordnet.
Die Schaltung des Zentralmoduls 7 ist in Fig. 6 wiederge­ geben. Er weist einen Mikroprozessor 60 auf, der über Steuer-, Daten- und Adressenbusse mit ROM und RAM-Speichern 62 und 64 verbunden ist. Zwischen den Adressen- und Datenbussen und dem Mikroprozessor 60 sind als Interface-Schaltungen ein Bustreiber 66 und eine Datenselbsthalteschaltung 68 geschaltet. An den Mikroprozessor 60 ist ein Taktgenerator 70 angeschlossen. Er weist einen Rückstellschalter 72 in bekannter Weise auf.
Der ROM-Speicher 62 speichert ein Programm zur koordinierten Übermittlung der Status- und Steuersignale durch das ganze System. Der RAM-Speicher 64 speichert eine Aufzeichnung dieser Übertragungen in Verbindung mit einem Realzeittakt­ geber 74.
Die Auswahl der Speicher 62 und 64, des Peripheradapters 76, des Realzeittaktgebers 74 und des Kommunikationsmoduls 90 erfolgt vom Mikroprozessor 60 über den Adressendekoder 110, der einerseits mit dem Adressenbus, andererseits mit den Bausteinen 62, 64, 74, 76 und 90 über einen Chipauswahl­ bus verbunden ist.
Der Peripheradapter 76 dient als Interfaceschaltung zwischen den Adressen-, Daten- und Steuerbussen einerseits und den Modulen 3, 20, 40 und 50 andererseits. Die Module 3, 20, 40 und 50 sind hierbei über die serielle Leitungen 6, 22, 42 und 52 mit Ein- und Ausgangspuffern 78 und 80 verbunden.
Die Puffer 78 und 80 sind ihrerseits über Parallelbusse DATA IN und DATA OUT mit dem Peripheradapter 76 verbunden. Zwei Dekoder 82 und 84 sind mit dem Peripheradapter 76 über einen Anschlußauswahlbus und mit den Eingangs- und Ausgangs­ puffern 78 und 80 über die Busse Eingangsauswahl und Ausgangs­ auswahl verbunden.
Ein Kommunikationsmodul 90 dient zum Anschluß an ein externes Kommunikationssystem, welches mit 92 bezeichnet ist. Hierbei kann es sich um eine Telefon- oder Personenrufanlage oder um einen Drucker handeln. In Fig. 1 ist dargestellt, wie eine Telefonanlage 96 mit einer drahtlosen Personenrufan­ lage 98 verbunden ist. Wird von einem der Module 3 ein Alarm­ zustandssignal erzeugt oder wird von einem der Module 3, 20, 24 oder 50 dem Zentralmodul 7 ein Abschaltsteuersignal übermittelt, dann kann der Zentralmodul 7 die Telefonanlage 96 veranlassen, daß ein oder mehrere Telefone läuten, wobei es auch möglich ist, daß die Telefonanlage 96 ein Schnell­ wahlsignal erzeugt, welches ferngesteuert einen Personenruf bei der Anlage 98 bewirkt, durch den eine Bedienungsperson herbeirufbar ist.
In Fig. 1 ist weiterhin gezeigt, daß der Zentralmodul 7 mit einem Host-Rechner 100 verbunden ist, welcher zur Ana­ lysierung des Alarmstatus dient und bei welchem frühere und augenblickliche Alarmzustände über einen Bildschirm 102 wiedergegeben werden können.
Ein wichtiges Merkmal der Warnanlage besteht darin, daß alle zwischen den Modulen ausgetauschten Daten dem Rechner 100 zugeführt werden können, wo diese verarbeitet werden, beispielsweise zur Erzeugung eines statistischen Berichts.
Weiterhin ist es möglich, einen Ausdruck aller Alarmzustände über einen Drucker 104 aufzuzeichnen.
Der Zentralmodul 7 überwacht also alle Funktionen der ent­ fernt angeordneten Module 3, 20, 40 und 50 und erzeugt im Fall eines Alarmzustands die entsprechenden Steuerbefehle für mindestens einen dieser Module. Weiterhin stellt der Zentralmodul 7 eine Schnittstellenschaltung für Geräte außer­ halb der Warnanlage dar, wie beispielsweise für die Telefon­ anlage 96, die Personenrufanlage 98, den Rechner 100 und den Drucker 104. Der Zentralmodul 7 ist bezüglich seiner Übermittlungsgeschwindigkeit an die jeweiligen Anschlüsse anpaßbar und weist eine Batteriestromversorgung für den RAM-Speicher 64 und einen Realzeittaktgeber 74 auf.
Die Gaswarnanlage bewirkt also eine auf das Gebäude verteilte Überwachung und Steuerung einer Vielzahl von toxische Gase enthaltenden Gasflaschen. Ein Alarmzustand wird durch die verteilt angeordneten Module 20, 40 und 50 an Stellen ver­ arbeitet, die sich entfernt von der Stelle befinden, wo der Alarm ausgelöst wurde. Außerdem kann ein Alarmzustand an Personen übermittelt werden, die sich außerhalb des Be­ reichs der Gaswarnanlage befinden, was über die Telefon­ anlage 96 und die Personenrufanlage 98 erfolgt.
Durch den verteilten Aufbau der Überwachung und Steuerung wird eine fehlerfreie Gaswarnanlage geschaffen, insbesondere dort, wo toxische Gase verwendet werden, wie dies beispiels­ weise bei der Halbleiterfabrikation oder bei biochemischen Prozessen der Fall ist.
Die Gaswarnanlage ist modular aufgebaut, wobei die Elek­ tronik des Zentralmoduls 7 und die Software, die im ROM- Speicher 62 gespeichert ist, in bekannter Weise modifiziert sein kann, um eine größere oder geringere Anzahl von Über­ wachungseinheiten und Modulen 3, 20, 40 und 50 zu betreiben.
Es ist beispielsweise möglich, daß der erste Modul 3 mehr als einen Zylinder überwacht und abstellen kann. Er über­ mittelt somit eine größere Anzahl von Statussignalen und empfängt demzufolge auch eine größere Anzahl von Steuer­ signalen als zuvor beschrieben.

Claims (10)

1. Gaswarnanlage mit mindestens einem einen Gaszustand überwachenden Sen­ sor, dessen Sensorsignale einer Überwachungsschaltung zugeführt werden, welche in Abhängigkeit dieser Sensorsignale Steuersignale erzeugt, die mindestens einem Stellmittel zur Veränderung des Gaszustands zugeführt werden, der Sensor, die Überwachungsschaltung und das Stellmittel einen ersten Modul bilden und weiterhin ein Rechner vorgesehen ist, dem Signale in Abhängigkeit der Sensorsignale zugeführt werden und an dem mindestens eine Anzeigevorrichtung angeschlossen ist, die eine Anzeige in Abhängigkeit der dem Rechner zugeführten Signale bewirkt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • (a) zur Überwachung eines Gebäudes, in dem mehrere Gasflaschen (1) vor­ handen sind, ist jeder zu überwachenden Gasflasche einer der ersten Module (3) zugeordnet.
  • (b) der Rechner bildet einen Zentralmodul (7), an den alle ersten Module (3) angeschlossen sind,
  • (c) die ersten Module (3) führen dem Zentralmodul (7) Statussignale zu, wenn die Sensoren (4) einen abnormalem Zustand erfaßt haben,
  • (d) an den Zentralmodul (7) sind mehrere als zweite Module (20) ausgebildete Anzeigevorrichtungen angeschlossen, die an strategisch wichtigen Stellen verteilt über das Gebäude angeordnet sind.
  • (e) den zweiten Modulen (20) werden vom Zentralmodul (7) die Statussignale zur Anzeige des Orts des abnormalen Zustands zugeführt und
  • (f) bei den zweiten Modulen (20) sind durch die manuelle Betätigung von Schaltern (24, 26) Steuersignale erzeugbar, die über den Zentralmodul (7) ausgewählten ersten Modulen (3) zum Verschließen der zugehörigen Gasflasche (1) zugeführt werden.
2. Gaswarnanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Module (20) bei Empfang eines Statussignals visuelle und hörbare Alarmsignale erzeugen und ein weiterer Schalter (24) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung ein zweites Steuersignal erzeugt wird, das allen ersten Modulen (3) zugeführt wird.
3. Gaswarnanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Modul (40) mit dem Zentralmodul (7) verbunden ist, der sich in einem Überwachungsraum des Gebäudes befindet und der eine Anzeigevorrichtung aufweist, die die Orte aller ersten Module (3) wiedergibt, daß dem dritten Modul die Statussignale vom Zentralmodul (7) zur Anzeige des Orts des Auf­ tretens des abnormalen Zustands zugeführt werden und dieser dritte Modul einen Notschalter (41) aufweist, bei dessen Betätigung ein zweites Steuersignal erzeugt wird, das allen ersten Modulen zugeführt wird.
4. Gaswarnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Zentralmodul (7) vierte Module (50) verbunden sind, die jeweils einen Notschalter (51) aufweisen, bei dessen Betätigung ein drittes Steuersignal erzeugt wird, das den ersten Modulen (3) im Bereich dieser vierten Moduls (50) zugeführt wird.
5. Gaswarnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zentralmodul (7) eine Kommunikationsschaltung (90) aufweist, welche die Statussignale einer Nachrichtenübermittlungsanlage (92) zuführt.
6. Gaswarnanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nach­ richtenübermittlungsanlage (92) aus einer Telefonanlage (96), einer Personen­ rufanlage (98) und/oder einem Drucker (104) besteht.
7. Gaswarnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (4) aus ersten Drucksensoren, die ein erstes Statussignal bei einer Drucküberschreitung erzeugen, und aus zweiten Drucksensoren, die ein zweites Statussignal bei einer Druckunterschreitung erzeugen, bestehen.
8. Gaswarnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Drucker (104) alle vom Zentralmodul (7) verarbeiteten Status- und Steuersignale aufzeichnet.
9. Gaswarnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Module (3) außer Drucksensoren Temperatursensoren aufweisen, die bei einer Temperaturüberschreitung ein weiteres Statussignal bewirken.
10. Gaswarnanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Module (3) Durchflußsensoren aufweisen, die bei Überschreiten eines vorgegebenen Gasflusses ein zusätzliches Statussignal bewirken.
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