DE3803725A1 - Walzenmaeher - Google Patents

Walzenmaeher

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DE3803725A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/42Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a horizontal axis, e.g. cutting-cylinders
    • A01D34/52Cutting apparatus

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein rotierendes Mähwerk mit einer horinzontal umlaufenden Walze, die auf ihrem Mantel Schneidelemente trägt, die z.B. schneckenförmig verlaufen. Es wird hier für solche rotierenden Mähwerke die Bezeichnung Walzenmäher eingeführt. Sie schließt so die bekannten Schneckenmäher, Spindelmäher und Schlegelmäher ein.
Die über die Mähbreite durchlaufenden Schneiden von Walzenmähern stumpfen relativ rasch ab, da Steine an diesen entlang gleiten; offenbar werden Steine nicht schnell genug nach hinten durchgelassen. Gezahnte Schneiden, die gegenüber glatten Schneiden sauberer mähen, verbiegen leicht unter dem Aufprall von Steinen. In den Zähnen bleibt zudem leicht Halm­ gut hängen.
An einer zur Drehachse geneigten Randzone der Schneidelemente kann es leicht zum Anhaften von Erde kommen, wodurch die Schneidfähigkeit herabgesetzt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Schneiden von Walzen so auszubilden, daß Fremdkörper leicht durchgelassen werden und die Schneiden mit hoher Standfestigkeit und Schärfe arbeiten. Dabei soll möglichst ein leichtes Nachschärfen der Schneid­ elemente in der Maschine möglich sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die an sich bekannten mit geringer oder auch größerer Steigung auf dem Mantel durchlaufenden Schneiden in Segmente aufgelöst, in Dreh­ richtung versetzt und die Schneidsegmente selbst in einer spezieller Geometrie verzahnt werden.
Kürzere unterteilte und zueinander versetzte schneckenförmige Sektionen lassen Fremdkörper leichter durch. Für die Arbeit auf steinigen Wiesen werden die einzelnen Schneidsegmente pendelnd aufgehängt. Ein besseres Durchlassen von Steinen wird auch durch schräg zur Fahrtrichtung angestellte Teller, deren Ränder als Schneide ausgebildet sind, erreicht.
Die Teilaufgabe einer hohen Standzeit der Schneide bei guter Schnittqualität wird durch eine besondere Profilierung der Schneide erreicht. In die äußere Randzone eines schnecken­ förmigen Segmentes oder in den Rand eines Tellers wird eine Verzahnung eingeprägt oder eingeschnitten. Die wirksame Schnittlinie des einzelnen Zahnes ist zur Drehachse der Walze geneigt, sodaß Halme oder Blätter nicht hängen bleiben können. In Bezug zur Umfangsrichtung ist der Zahn angespitzt, was zu einem leichten und sauberen Schnitt führt. Der Verbund der einzelnen Zähne trägt zur Standfestigkeit bei.
In einfacher Weise ist das Schleifen in der Maschine bei sich drehender Walze durch Auflegen einer Korundleiste möglich. In den Fig. 1 bis 14 wird die Lösung der Aufgabe in Beispielen verdeutlicht.
In Fig. 1 ist ein Walzenmäher dargestellt, der auf einer Welle oder seinem Mantel 1 schneckenförmige Schneidsegmente 2 trägt. Zwischen den einzelen Schneidsegmenten 2, die sich, in Fahrtrichtung gesehen, überlappen, besteht eine Lücke a, durch die Steine ohne einen langen seitlichen Transport vor der Schneide hindurch treten können.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen einen Rotor mit pendelnd aufgehängten, schneckenförmigen Schneidsektionen 3, deren Randzone 4 verzahnt und zur Achsrichtung um den Winkel α geneigt ist. Der Steigungswinkel α dieser Schneidelemente wird vorteilhafterweise so gewählt, daß das gemähte Gut am geneig­ ten Element 3 abgleitet und damit axial gefördert wird. Damit kann die Bildung eines Mähschwads erfolgen, wenn die Steigung der Schneidsektionen von beiden Seiten zur Mitte führt.
In Fig. 5 und 6 bestehen die Schneidelemente aus Tellern, die von einer Welle 6 aufgenommen werden. Die Drehachse ist zur Fahrtrichtung um einen Winkel ψ angestellt. Der Rand der Scheiben ist glatt und angeschärft oder trägt eine Verzah­ nung 7 die eingeschnitten oder eingeprägt ist. Ein solcher Schneidrotor kann unterschlächtig oder über Kopf mähen. Es ist vorteilhaft den Raum zwischen den Scheiben mit Rohr­ stücken 8 auszufüllen, die einen solchen Durchmesser besit­ zen, daß ihr Umfang etwa der mittleren Halmlänge des zu mä­ henden Gutes entsprechen; so läßt sich das Wickeln um den Rotor weitgehend vermeiden.
Der Mährotor 9 in Fig. 7 wird zum Boden hin durch eine Gleitschiene 10 abgestützt. Für den Fall des unter­ schlächtigen Mähens reicht die vordere Spitze der Gleit­ schiene 10 bis in den Bereich der Achsmitte, sodaß die durchlaufende vordere Kante den Halm 11, der im freien Schnitt im Abstand c vom Rotor abgeschlagen wird, abgestützt.
Vorteilhafte Zahnprofilierungen der Schneiden zeigen die Fig. 8 bis 10. Sie verbinden eine hohe Standfestigkeit der Schneidkanten mit dem leichten Schärfen der Schneiden in der Maschine.
Fig. 8 zeigt die Hälfte eines Schneckenwendels 2, der gegen­ über der Welle 1 einen Steigungswinkel α aufweist. Die Rand­ zone a der Schnecke ist um den Winkel γ gegenüber der Senk­ rechten zur Welle 6 geneigt. Der Winkel γ ist so klein gehalten (30), daß Erde radial entlang gleitet und sich nicht aufbaut. Das Schneckenelement 3 besitzt eine Blechdicke s. In die Randzone a ist eine Riffelung 12 einge­ geschnitten oder eingeprägt, derart, daß eine Blech­ dicke s 1 der Randzone a durchgehend erhalten bleibt, was zu deren Steifigkeit beiträgt. Vorzugsweise ist die Riffelung gegenüber einem radialen Fahrstrahl um den Winkel ε (Fig. 9) und gegenüber der Achse 6 um den Winkel β geneigt (Fig. 10), sodaß gemähtes Gut seitlich abrutschen kann. Damit ergibt sich ein Schnittwinkel δ der Breite der aktiven äußeren Schneidlinie b des einzelnen Zahnes 12 kleiner als 90°; mit wachsendem Winkel ε wird der Winkel δ kleiner; der Einzelzahn wird schärfer, was für das Mähen feiner Blätter erwünscht ist. Für ε=0 wird δ=90°, wenn der Winkel β klein bleibt; der Zahn ist dann gegenüber dem Auftreffen auf Steinen weniger empfindlich aber auch weniger scharf.
Es ist vorgesehen, daß die Riffelfläche mit Nitraten aufge­ dampft oder einsatzgehärtet ist. Damit verschleißt der unge­ härtete Bereich der äußeren Mantelfläche schneller; es tritt so eine Selbstschärfung der Verzahnung ein.
Wahlweise erfolgt ein Schleifen durch einen achsparallel hin und her bewegten Stein 13 oder das Anlegen einer Korund­ leiste. Die Außenfläche 14 (in Fig. 10 dunkel angelegt) wird abgetragen, wobei die Zahnform erhalten bleibt. Die Außenfläche 14 des Schneidsegmentes 3 stellt so einen Teil der Mantelfläche einer Walze dar, die durch das Schleifen abgetragen wird.
Eine Alternative zur Verzahnung der geneigten Randzone a stellt eine wellige Profilierung 15 dar, wie sie Fig. 11 zeigt. Durch die Neigung der Randzone a um den Winkel zur Achse und die Neigung der runden Profilwelle um den Winkel gegenüber der radialen Richtung, ergibt ein angespitzter Be­ reich b′ als Schneidlinie. Die äußere Fläche 14′ liegt dabei wieder auf einem Walzenmantel und ist so bei Rotation des Schneidelements 3 durch ein axiales Hin- und Herbewegen eines Schleifsteins in einfacher Weise zu schärfen.
Die vorstehend beschriebenen Verzahnungslösungen in Verbindung mit der Schleifmöglichkeit läßt sich auch für große Steigungswinkel α von durchlaufenden Schneiden, wie bei Spindelmähern anzutreffen, in vorteilhafterweise anwenden. (Fig. 12 bis 14).
In Fig. 14 ist die Folge der Rundungen 16 der Profilierung der Zone a der Schneidleiste 3 so gewählt, daß sie bei dem vorgegebenen Steigungswinkel α mit dem Winkel ϕ≧90° gegenüber der Bewegungsrichtung ausläuft; das gemähte Gut wird so aus der Rundung 16 seitlich herausgedrückt; an den Rundungen bleibt kein Halmgut hängen.

Claims (14)

1. Walzenmäher, der auf seinem Mantel Schneidelemente trägt, die mit einer für den freien Schnitt erforder­ lichen Geschwindigkeit umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente zur Drehachse schräg oder schneckenförmig angestellt sind, zueinander einen Abstand a aufweisen und sich in Fahrtrichtung überlappen. (Fig. 1 und Fig. 5).
2. Walzenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone der Schneidelemente zur Drehachse um einen Winkel γ geneigt ist.
3. Walzenmäher nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente pendelnd aufgehängt sind.
4. Walzenmäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente Teller darstellen, deren Randzone angeschärft ist, zueinander einen Abstand a aufweisen und von einer Welle (6) aufgenommen werden, die um einen Winkel zur Fahrtrichtung geneigt ist, derart, daß sich die Mähzone der einzelnen Teller, in Fahrtrichtung gesehen, überlappt.
5. Walzenmäher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser sich auf eine Gleitschiene (10) abstützt, deren Spitze bis zur Walzenmitte reicht und zwischen der sich bei unterschlächtig drehenden Walze und der Spitze der Gleitschiene ein Spalt c besteht.
6. Walzenmäher nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone a um den Winkel γ zur Drehachse geneigt ist, und daß auf der zur Drehachse geneigten inneren Fläche eine Verzahnung eingeschnitten oder eine zahnartige Riffelung eingeprägt ist.
7. Gezahnte Schneide nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (12) zur Drehachse (2) radial oder um den Winkel ε, also in Bezug auf die Drehrichtung vorwärts, geneigt verlaufen. (Fig. 9).
8. Gezahnte Schneide nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (12) mit der Schnitt­ linie b zur Drehachse (6) um dem Winkel β geneigt sind. (Fig. 10)
9. Gezahnte Schneide nach den Ansprüchen 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Randzone a eingeschnitten oder eingeprägten Zähne (12) eine umlaufende Rest­ dicke s 1 des Schneidelements belassen. (Fig. 8 und 10).
10. Walzenmäher nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zur Drehachse geneigte Randzone auf der Innenseite eine Profilierung mit kreissegment­ förmigen Querschnitt (16) trägt. (Fig. 11 u. 16)
11. Walzenmäher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundungen (16) der Profilierung mit einem Winkel ϕ≧90° zur Bewegungsrichtung auslaufen.
12. Gezahnte Schneide nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Drehachse geneigte innere zahnartig profilierte Fläche einsatzgehärtet oder mit verschleißfesten Stoffen, wie Nitraten, belegt ist.
13. Walzenmäher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone a der Schneid­ elemente um den Winkel γ geneigt ist.
14. Walzenmäher nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Umfang der Schneid­ elemente ein Schleifstein zum Schärfen achsparallel hin und her bewegbar ist oder eine Schleifleiste auf voller Walzenbreite aufliegt.
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US07/427,854 US5027592A (en) 1988-02-08 1989-02-08 Roller-type mower
EP89102169A EP0328080B1 (de) 1988-02-08 1989-02-08 Walzenmäher
AT89102169T ATE130161T1 (de) 1988-02-08 1989-02-08 Walzenmäher.
FI894755A FI894755A0 (fi) 1988-02-08 1989-10-06 Klippningsanordning av valstyp.
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