DE3803041A1 - Einrichtung zur druckanzeige - Google Patents
Einrichtung zur druckanzeigeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Druckanzeige zur
Verwendung in einem Druckluftkreis.
Es sind bereits eine Reihe von Druckanzeigern zur Direktan
zeige des Drucks ohne Ablesen von Anzeigewerten für
Druckluftkreise bekannt, bei denen in der Regel eine Membran
verwendet wird, die beidseitig durch unterschiedlichen Druck
beaufschlagt werden kann. Die durch den Luftdruckunterschied
eintretende Bewegung der Membran wird über eine mechanische
Verbindung, vorzugsweise über eine Hebelübersetzung auf eine
Anzeigevorrichtung mit Bereichen unterschiedlicher Farbgebung
übertragen, so daß der jeweils sichtbar werdende Farbbereich
der Anzeigevorrichtung den jeweiligen Druckzustand
direkt anzeigt.
Anzeigeeinrichtungen dieser Art sind wegen der erforder
lichen mechanischen Bauteile relativ kompliziert,
a es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine neue konstruktiv
einfache Ausbildung einer solchen Druckanzeigeeinrichtung zu
gestalten.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird das Druckan
zeigeelement direkt über den nach innen gerichteten
napfförmigen Abschnitt der Rollmembran bewegt, wodurch
gesonderte mechanische Übertragungsmittel für diese Bewegung
entbehrlich werden. Auf diese Weise wird eine sehr
zuverlässige Funktion und gleichzeitig eine einfache Bauart
erhalten. Die von dem napfförmigen Membranabschnitt nicht
verdeckte Fläche des Anzeigeelementes zeigt die augenblick
lichen Druckverhältnisse direkt an, wobei sich diese
Anzeigefläche mit zunehmender Druckdifferenz zwischen dem
ersten und dem zweiten Druckbereich, die durch zwischen
Rollmembran und Gehäuse gebildete Kammern verkörpert sind,
vergrößert.
Da das Druckanzeigeelement vorzugsweise aus einem Zylinderab
schnitt besteht, dessen Außendurchmesser im wesentlichen
gleich dem Innendurchmesser des napfförmigen Abschnittes der
Rollmembran ist, und der Zylinderabschnitt eine geschlossene
Stirnfläche aufweist, mit der er sich an der Bodenfläche
dieses Abschnittes abstützt sowie ein entgegengesetztes
offenes Ende aufweist, kann das Andrückelement für das
Druckanzeigeelement auf einfache Weise als eine sich mit
einem Ende an der geschlossenen Stirnfläche des Zylinderab
schnittes abstützende Druckfeder ausgebildet sein.
Andere Ausgestaltungen des Druckanzeigeelementes sind
ebenfalls möglich, wobei immer eine einfache Bauart gegeben
ist, wenn die erfindungsgemäße Ausbildung beibehalten wird.
Das andere Ende der Druckfeder ist vorteilhafter Weise in
einer gehäusefesten Federführung gehalten, die koaxial zum
Zylinderabschnitt des Druckanzeigeelementes und an dessen
Innenfläche anliegt und eine Führung des Druckanzeigeelemen
tes bei dessen Bewegung aus dem napfförmigen Abschnitt der
Rollmembran sicherstellt.
Durch den Führungseffekt des Druckanzeigeelementes erhöht
sich die Stabilität der Anordnung. Bei einer solchen
Ausbildung der Einrichtung sind das Druckanzeigeelement und
die Federführung von unterschiedlicher Farbe, so daß die
jeweils über den durchsichtigen Gehäuseabschnitt sichtbaren
Flächen die gewünschte Druckanzeige liefern.
Vorteilhaft ist, daß die Druckanzeigeeinrichtung nach der
Erfindung ohne großen Aufwand als eine Funktionseinheit
herstellbar ist, die durch Befestigen mittels zweier
Schraubbolzen in einfacher Weise in einem Druckluftkreis
montiert werden kann.
Vorteilhaft ist ferner, daß mindestens einer der Schraubbol
zen eine in Achsrichtung des Schaftes verlaufende Abflachung
oder Anfräsung aufweist, über die der Druckluftkreis mit dem
ersten Druckbereich der Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
Wenn ein Differenzdruck zwischen zwei Teilen eines
Druckluftsystems angezeigt werden soll, dann sind beide
Schraubbolzen mit derartigen Anfräsungen zu versehen, die
jeweils mit den zugeordneten Teilen des Druckluftsystems in
Verbindung stehen und mit dem ersten bzw. dem zweiten
Druckbereich der Anzeigeeinrichtung kommunizieren.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zur
Druckanzeige,
Fig. 2 einen Schnitt durch die in einem Teil eines
Druckluftkreises eingebaute Einrichtung zur
Druckanzeige und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich der Fig. 2, jedoch
mit Darstellung einer anderen Betriebstellung der
Einrichtung zur Druckanzeige.
In der Zeichnung ist ein Teil 1 eines Pneumatikkreises mit
den Kanälen 2 und 3 dargestellt, über die es mit unterschied
lichen Teilen eines nicht dargestellten Pneumatiksystems
verbunden ist. Eine allgemein mit 4 bezeichnete Druckanzeige
ist mit dem Teil 1 über Schraubbolzen 5 und 6 verbunden,
wobei es Aufgabe der Druckanzeige ist, den Differenzdruck
zwischen den beiden über die Kanäle 2 und 3 miteinander
verbundenen Teilen des Pneumatiksystems anzuzeigen. Die
Druckanzeige 4 liegt in einer Eindrehung 7 in der oberen
Stirnseite des Teils 1. Die Eindrehung ist durch eine
Abdeckplatte 8 verschlossen, durch die ein kuppelförmiger
Körper 33 der Druckanzeige hindurchgeführt ist.
Die Druckanzeige 4 selbst umfaßt einen unteren und einen
oberen Gehäuseteil 9 und 10, die hier jeweils als Spritzguß
teile aus einem geeigneten Kunststoff ausgebildet sind. Das
Gehäuseteil 10 ist durchsichtig und ist mit einem nach unten
weisenden Bund 11 mit nach innen umgebogenen Klemmnasen 12
versehen, die beim Einsetzen unter einer Schulter 13 am
unteren Gehäuseteil 9 eingreifen und die beiden Teile
zusammenhalten.
Zwischen den beiden Gehäuseteilen 9 und 10 ist eine den
Gehäuseinnenraum in einen ersten und einen zweiten
gegeneinander abgedichteten Druckbereich - Kammer - 15 bzw.
16 unterteilende Rollmembran 14 vorgesehen. Die Rollmembran
14 weist einen ebenen Abschnitt 17 auf, die in einen nach
oben weisenden hülsenförmigen Bereich 18 übergeht, die sich
in einem innenliegenden, einen napfförmigen Bereich bildenden
Abschnitt 19 fortsetzt. Die Innenfläche des hülsenförmigen
Bereichs 18 und die Außenfläche des napfförmigen Bereichs 19
werden gemeinsam über den esten Druckbereich 15 beaufschlagt,
der über eine Nut 20 auf der Oberseite des Gehäuseteils 9
und eine flache Anfräsung 21 in Längsrichtung des
Bolzenschaftes 5 mit dem Kanal 2 verbunden ist.
Ein Druckanzeigeelement 22 ist innerhalb des napfförmigen
Bereichs 19 angeordnet und besteht aus einem Zylinderab
schnitt 23 mit einer am Boden dieses Bereiches aufsitzenden
geschlossenen Stirnfläche 24.
Eine Federführung 25 ist mit der Kuppel 33 des oberen
Gehäuseteils 10 verbunden, beispielsweise verklebt, wobei
sich zwischen der Federführung 25 und der geschlossenen
Stirnfläche 24 des Zylinders 22 eine Druckfeder 26 abstützt.
Die Druckfeder 26 drückt den napfförmigen Bereich 19 gegen
den Druckbereich 15 in die in Fig. 2 gezeigte Lage, also in
eine Stellung, in der das Druckanzeigeelement 22 im
wesentlichen vollständig innerhalb des napfförmigen Bereichs
liegt und dadurch nicht sichtbar ist.
Die Federführung 25 ist konzentrisch im Zylinder 23 des
Druckanzeigeelementes und dient somit als Führung für das
Druckanzeigeelement bei dessen Aufwärtsbewegung.
In der Mitte des Druckanzeigeelementes befindet sich ein von
der geschlossenen Stirnfläche 24 nach oben stehender Ansatz
27, der in eine Öffnung 28 in der Mitte der Federführung 25
eingreifen kann. Die Federführung 25 und das Druckanzeigeele
ment 22 sind aus einem Werkstoff unterschiedlicher Farbe
hergestellt. Wie aus dem Vorstehenden zu ersehen ist, werden
das Druckanzeigeelement und folglich auch die Innenfläche des
napfförmigen Bereichs 19 über den Druck in dem zweiten
Druckbereich - Kammer 16 - beaufschlagt, die über eine Nut 29
in der Unterseite des oberen Gehäuseteils 10 und eine flache
Anfräsung 30 in Längsrichtung des Bolzenschaftes 6 mit dem
Kanal 3 verbunden ist.
Nach Herstellung der Einzelteile der Druckanzeige werden die
Teile in ihrer vormontierten Stellung durch das Ineinander
greifen von Klemmnasen 12 und Schulter 13 gehalten. Bei der
Montage der Druckanzeige gemäß Fig. 2 werden die Schraubbol
zen fest angezogen, wodurch die zwischen den Gehäuseteilen 9
und 10 liegende Rollmembran 14 fest dichtend eingespannt
wird. An der Unterseite des unteren Gehäuseteils 9 sind
außerdem Dichtringe 31 angebracht, während Dichtringe 32 an
der Oberseite des oberen Gehäuseteils 10 vorgesehen sind, die
zur Abdichtung des Bereichs um die Schraubbolzen 5 und 6
dienen.
Im Betriebszustand nehmen die beschriebenen Teile die in Fig.
2 dargestellte Stellung ein, sofern der zwischen den Kanälen
bestehende Druckunterschied nicht größer ist als die Kraft
der Feder 26. Das Druckanzeigeelement ist, durch den
entsprechenden Teil der Rollmembran abgedeckt, durch die
Kuppel 33 des Gehäuses 10 nicht sichtbar. Sobald der Druck in
dem anderen Druckbereich, also der Kammer 15 gegenüber dem in
der Kammer 16 ansteigt, bewegt sich der napfförmige Abschnitt
der Rollmembran nach oben, wobei sich die Rollmembran
zwischen dem napfförmigen Abschnitt und der Außenhülse
abwälzt. Durch diese Verformung der Rollmembran wird das
Druckanzeigeelement nach oben bewegt, so daß das Druckanzei
geelement und durch die Kuppel 33 mit zunehmend größer
werdender Fläche sichtbar wird, während sich die der
Federführung 25 zugehörige sichtbare Fläche in gleichem Maße
verringert. Da beide Teile unterschiedlich gefärbt sind,
erhält man hierdurch eine qualitative Direktanzeige des
Differenzdrucks.
Bei maximalem Differenzdruck nimmt das Druckanzeigeelement
die in der Fig. 3 gezeigte Stellung ein, in der die
Federführung 25 durch die Seitenfläche der Kuppel 33 nicht
mehr sichtbar ist. Außerdem befindet sich der Ansatz 27
innerhalb der Öffnung 28, so daß auch von der Oberseite der
Kuppel die Farbe des Druckanzeigeelementes und nicht die der
Federführung sichtbar ist. Zur Verstärkung des Farbeindrucks
des Anzeigeelementes kann der Mantel des Kegelstumpfes 34 der
Federführung auch versilbert werden, so daß die Farbe des
Anzeigeelementes auch durch die übrigen Teile der Kuppel
reflektiert wird. In der Stellung bei maximalem Differenz
druck wird durch die Kuppel also fast nur die Farbe des
Druckanzeigeelementes sichtbar.
Bei der Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß Druck
sowohl in dem ersten als auch in dem zweiten Druckbereich
(Kammer) erzeugt wird, doch kann die Einrichtung auch als
Membran-Vakuummeter verwendet werden. In diesem Fall
kommuniziert die Kammer 15 entweder mit der Atmosphäre oder
mit einem niedrigeren Vakuum während die Kammer 16 mit einem
höheren Vakuum in Verbindung steht.
Die Ausbildung des vorstehend beschriebenen und in der
Zeichnung dargestellten Druckanzeigeelementes kann auf
vielfache Weise geändert werden. Soll mit ihm kein
Differenzdruck angezeigt werden, entfallen die Nut 29 und
Anfräsung 30 in Längsrichtung des Bolzenschaftes 6, so daß
nur die erste Kammer 15 vom Systemdruck beaufschlagt wird. Es
ist dann eine Entlüftung in das Freie von der zweiten Kammer
vorzusehen, damit sich das Druckanzeigeelement über seinen
gesamten Anzeigeweg verschieben kann.
Die Verbindung zwischen der ersten und zweiten Kammer über
Nuten und Anfräsungen an den Bolzen kann auch auf jede andere
geeignete Art hergestellt werden. Entsprechende Änderungen in
der Ausführung des Druckanzeigeelementes und der Federführung
sind dann vorzunehmen.
Claims (9)
1. Einrichtung zur Druckanzeige zur Verwendung in
einem Druckluftkreis, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
- a) in einem Gehäuse (9, 10) ist eine Rollmembran (14) angeordnet, die das Gehäuse in erste und in zweite gegeneinander abgedichtete Druckbereiche (Kammern 20, 29) unterteilt,
- b) die Rollmembran weist einen hülsenförmigen Außenabschnitt (18) auf, der in einen zu diesem konzentrischen napfförmigen Innenabschnitt (19) übergeht, der innerhalb des Außenabschnittes liegt,
- c) die Außenfläche des Innenabschnittes ist von dem ersten Druckbereich beaufschlagt während die Innenfläche des Innenabschnittes (19) und die Außenfläche des Außenabschnittes von dem zweiten Druckbereich beaufschlagt sind,
- d) ein Druckanzeigeelement (22) ist innerhalb des napfförmigen Innenabschnittes (19) angeordnet und von einem Glied (26) entgegen dem Druck in dem ersten Druckbereich derart beaufschlagt, daß das Druckanzeigeelement (22) im wesentlichen vollständig innerhalb des napfförmigen Innenabschnittes (19) von außen nicht sichtbar gehalten ist,
- e) ein Druckeinlaß (21) ist mit dem ersten Druckbe reich (Kammer 15) verbunden,
- f) das Gehäuse (9, 10) weist einen durchsichtigen Abschnitt (16) auf, durch den das Druckanzeige element (22) in seiner außerhalb des Innenabschnit tes (19) befindlichen Stellung aufgrund eines Druckunterschieds zwischen dem ersten und zweiten Druckbereich sichtbar gehalten ist.
2. Einrichtung zur Druckanzeige nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckanzeigeelement (22) aus einem Zylinderab
schnitt (23) besteht, dessen Außendurchmesser im
wesentlichen gleich dem Innendurchmesser des
napfförmigen Innenabschnittes der Rollmembran (19)
ist, wobei der Zylinderabschnitt eine geschlossene
Stirnfläche (24) aufweist, mit der dieser an der
Bodenfläche des Innenabschnitts (19) abgestützt
ist, sowie ein entgegengesetztes offenes Ende, und
daß das Glied (26) eine sich mit einem Ende an der
geschlossenen Stirnfläche (24) des Zylinderab
schnitts (23) abstützende Druckfeder (26) ist.
3. Einrichtung zur Druckanzeige nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß das
abgewandte Ende der Druckfeder (26) von einer
gehäusefesten Federführung (25) gehalten ist.
4. Einrichtung zur Druckanzeige nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Federführung (25) koaxial zum Zylinderabschnitt des
Druckanzeigeelementes (23) angeordnet ist und eine
Führung für das Druckanzeigeelement bei dessen Bewegung
aus dem napfförmigen Innenbereich der Rollmembran
bildet.
5. Einrichtung zur Druckanzeige nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckanzeigeelement (22) und die Federführung (25)
mit unterschiedlichen Farben versehen sind.
6. Einrichtung zur Druckanzeige nach Anspruch 4 oder
5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckanzeigeelement (22) in seiner Mitte einen von
der geschlossenen Stirnfläche aufwärts gerichteten
stiftförmigen Ansatz (27) aufweist, der in eine
zentrale den Ansatz aufnehmende Öffnung (18) der
Federführung (25) eingreift.
7. Einrichtung zur Druckanzeige nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie als Funktionseinheit
ausgebildet ist, die über Schraubbolzen (5, 6) in
einem Teil (1) eines Druckluftsystems befestigbar
ist, und daß mindestens einer der Schraubbolzen
eine Anfräsung (21, 30) in Längsrichtung des
Bolzenschaftes aufweist, über die der Druckluft
kreis mit dem ersten Druckbereich (Kammer 15) der
Einrichtung zur Druckanzeige in Verbindung steht.
8. Einrichtung zur Druckanzeige nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Schraubbol
zen (5) eine Anfräsung (21) in Längsrichtung des
Schaftes aufweist, über die die Verbindung zwischen
einem ersten Teil (2) eines Druckluftkreises und dem
ersten Druckbereich (Kammer 15) der Anzeige herstellbar
ist, und daß der zweite Schraubbolzen (6) eine zweite
Anfräsung (30) aufweist, über die ein zweiter Teil (3)
des Druckluftkreises mit dem zweiten Druckbereich
(Kammer 16) der Einrichtung zur Druckanzeige in
Verbindung steht.
9. Einrichtung zur Druckanzeige zur Verwendung in
einem Druckluftkreis, gekennzeichnet
durch die in Verbindung mit der Zeichnung
beschriebenen Merkmale.
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