DE3803022A1 - Kosmetisches mittel zur reinigung der haare oder der haut oder zum abschminken der augen - Google Patents
Kosmetisches mittel zur reinigung der haare oder der haut oder zum abschminken der augenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues kosmetisches Mittel,
welches grenzflächenaktiv und nicht aggressiv ist und vor
allem als Shampoo wie auch als Lotion für die Reinigung des
Körpers oder des Gesichtes oder als Lotion zum Abschminken
vor allem der Augen benützt werden kann.
Einer der Faktoren, der kosmetische Pflegemittel und vor
allem Shampoos und Abschminkmittel in ihrer Anwendung begrenzt,
ist die Aggressivität der in ihnen enthaltenen
grenzflächenaktiven Mittel gegenüber der Haut und den
Schleimhäuten, vor allem gegenüber der Augenschleimhaut.
Diese Aggressivität kann durch verschiedene in vitro
Tests oder Tierversuche festgestellt werden, vor allem durch
den Draize-Test, der es ermöglicht, die Wirkung eines
Mittels im Auge eines Hasens nach dem Einträufeln und
während einiger Tage danach zu verfolgen; sie kann auch
festgestellt werden durch die Verringerung der Toxizität
gegenüber Zellen wie Erythrocyten.
Der Draizetest ist u. a. in der Publikation von J. H.
Draize und Elsie A. Kelley in Proceedings of Scientific
Section T. G. A. No. 17, Mai 1952, beschrieben.
Die Aggressivität der grenzflächenaktiven Mittel hängt von
ihrer Struktur ab, insbesondere von der chemischen Klasse,
der Länge der Kohlenwasserstoffkette und der Natur der
hydrophilen Gruppe.
Häufig jedoch sind die am besten verträglichen Mittel nicht
die am besten schäumenden Mittel, und die entsprechenden
Produkte stellen meistens einen Kompromiß von physikalisch-chemischen,
praktischen und biologischen Eigenschaften dar.
Beispielsweise weiß man, daß die Verlängerung der Kohlenwasserstoffkette
von 12 auf 18 Kohlenstoffatome es ermöglicht,
die Mittel weniger aggressiv gegenüber der
Augenschleimhaut zu machen; die Mittel jedoch, die eine
längere Kohlenwasserstoffkette aufweisen, haben weniger
gute schäumende Eigenschaften und zeigen außerdem bei
linearen Kohlenwasserstoffketten Kristallisationsphänomene
(Kraft-Punkt). Dies ist vor allem der Fall bei den
anionischen, grenzflächenaktiven Mitteln.
Was andererseits die nicht-ionischen, grenzflächenaktiven
Mittel anbelangt, so hängt die Aggressivität u. a. von
der Natur und Länge der hydrophilen Gruppe ab. So
stellt man bei den nicht-ionischen, polyoxyäthylenierten,
grenzflächenaktiven Mitteln mit gegebener Länge der
Fettkette fest, daß das Schaumvermögen ein Optimum durchläuft
in Abhängigkeit von der Anzahl der Oxyäthylen-Einheiten
und daß die Aggressivität sich zunehmend verringert,
wenn diese Anzahl der Oxyäthylen-Einheiten steigt.
In einer gewisen Anzahl von Fällen besteht daher das
Bedüfnis, die Agressivität der kosmetischen Mittel zu verringern,
die bezüglich ihrer Schaumeigenschaften zufriedenstellend
sind.
Es wurde nun gefunden, daß die Zugabe der nicht-ionischen,
grenzflächenaktiven Mittel mit der nachfolgend
angegebenen Formel (I) eine merkliche Verringerung der
Aggressivität der schäumenden Mittel bewirkt, ohne merklich
die schäumenden Eigenschaften zu veringern.
Überraschenderweise ist festzustellen, daß die Zugabe von
nicht-ionischen, in Wasser wenig löslichen oder sogar
fettlöslichen, nicht schäumenden Mitteln zu schäumenden
Mitteln in Anteilen von 5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Gewicht (des) der grenzflächenaktiven, schäumenden,
gegenwärtigen Mittel(s), die (das) in dem kosmetischen
Mittel vorhanden sind (ist), es ermöglicht, merklich die
Aggressivität gegenüber den Augen zu verringern, ohne
jedoch die schäumenden Eigenschaften auf spürbare Weise zu
verschlechtern.
Gegenstand der Erfindung ist ein schäumendes kosmetisches
Mittel, welches für die Reinigung und Pflege der Haare und
der Haut benützt werden kann. Es enthält nicht-ionische, nicht
schäumende, grenzflächenaktive Mittel der Formel (I)
mit zwei Fettketten, zusammen mit grenzflächenaktiven,
schäumenden Mitteln, die anionisch, nicht-ionisch,
amphoter, zwitterionisch oder kationisch sein können, bzw.
Mischungen davon.
Die grenzflächenaktiven, nicht-ionischen, nicht schäumenden
Mittel mit zwei Fettketten haben die allgemeine Formel (I):
worin
Reinen C₈-C₂₀-Alkylrest bedeutet,
R₁einen C₇-C₁₇-Alkylrest oder einen Alkoxyrest
mit 8-20 Kohlenstoffatomen bedeutet,
R + R₁21-31 Kohlenstoffatome aufweisen, vorzugsweise
aber 23-27,
pfür 1 oder einen statistischen Mittelwert
zwischen 1 und 2 steht,
neinen statistischen Mittelwert zwischen 2
und 10, vorzugsweise zwischen 2, 5 und 7 bedeutet.
In der oben angegebenen Formel stellt die Einheit
die zwei Isomere
und die Einheit
stellt die zwei Isomere
dar.
Die Formel (I) stellt eine Mischung nicht-ionischer Verbindungen
dar, die in an sich bekannter Weise hergestellt
werden können.
Das Herstellungsverfahren besteht darin, die Verbindung
der Formel (II)
herzustellen, indem man einen Alkohol ROH mit einem Epoxyd
der Formel (III)
worin R und R₁ die oben angegebenen Bedeutungen haben, in
Gegenwart eines Lewissäure-Katalysators und bei einer
Temperatur zwischen 20° und 120°C oder in Gegenwart eines
basischen Katalysators und einer Temperatur zwischen 100°
und 180°C reagieren läßt.
Die Verbindung der Formel (III) wird im allgemeinen im Verhältnis
von 0,2/1 bis 1,8/l, bezogen auf den Alkohol ROH,
verwendet. Der Alkohol ROH, der möglicherweise am Ende der
Reaktion vorhanden ist, wird durch Erhitzen bei vermindertem
Druck entfernt. Dieser Alkohol rührt daher, daß er entweder
im Überschuß verwendet worden ist oder daß er
in der Reaktion nicht vollständig verbraucht worden ist.
Wenn die Reaktion mit einem starken Überschuß an Alkohol
ROH, bezogen auf das Epoxyd III, durchgeführt worden ist,
gewinnt man nach der Entfernung des nicht kondensierten
Alkohols ein Produkt, welches im wesentlichen aus der
Verbindung besteht, für die p den Wert 1 darstellt.
Wenn der Alkohol in geringem Überschuß verwendet wird
und à fortiori im Unterschuß, bezogen auf das Epoxyd,
dann gewinnt man eine Mischung der Produkte der Formel (II),
worin p einen statistischen Mittelwert zwischen 1 und 2 hat.
Nach der Entfernung des möglicherweise vorhandenen Alkohols
ROH kann das Reaktionsgemisch entweder ohne weitere Reinigung
für die Herstellung der Produkte der Formel (I) verwendet
werden, oder nach der Reinigung durch Destillation
unter Isolierung der Verbindungen II, in der p = 1,
beschrieben in dem französischen Patent Nr. 24 65 780.
Die Verbindungen der Formel (II) werden in Verbindungen der
Formel (I) umgewandelt gemäß klassischer Verfahren entweder
durch Polyaddition von n Mol der Epihalogenhydrine
mit einem Mol Alkohol der Formel (II), an die sich eine
"Hydroxylierung" anschließt, oder durch Polyaddition
von n Mol des t-Butylglycidyläthers mit einem Mol Alkohol
der Formel (II), gefolgt von einer Abspaltung der t-Butoxygruppe.
Diese Verfahren sind detalliert in dem französischen
Patent Nr. 24 65 780 beschrieben. Die nicht-ionischen
Produkte der allgemeinen Formel (I), in der p = 1, sind
ebenso in dem französischen Patent Nr. 24 65 780 wie in
dem amerikanischen Patent Nr. 46 66 711 beschrieben.
Die nicht-ionischen Produkte der allgemeinen Formel (I),
in der p für einen statistischen Mittelwert zwischen 1 und 2
steht, sind neu.
Gegenstand der Erfindung sind auch die neuen Verbindungen
der Formel (I), in der p für einen statistischen Mittelwert
zwischen 1 und 2 steht, und in der R, R₁ und n die oben
angezeigten Bedeutungen haben.
Die nicht-ionischen Verbindungen der Formel (I) sind im
allgemeinen sehr dickflüssig oder Pasten, die teilweise
oder ganz in Ölen und nur wenig löslich in
Wasser sind.
Sie haben den Vorteil, die Agressivität der grenzflächenaktiven,
schäumenden Verbindungen, mit denen sie zur Anwendung
kommen, zu verringern. Diese Verringerung kann durch
den Draize-Test bewiesen werden. Sie macht sich vor allem
einige Tage nach dem Einträufeln dadurch bemerkbar, daß
sich der Zustand der Schleimhaut rascher normalisiert.
Die Verringerung der Aggressivität durch eine Lösung mit
grenzflächenaktiven Verbindungen kann ebenso bewiesen
werden bei Zellen, wie etwa Erythrocyten.
Die nicht-ionischen Mittel der Formel (I) werden im allgemeinen
in Anteilen von 5 bis 50 Gewichtsprozent verwendet,
vorzugsweise von 10 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen
auf das (die) schäumende(n), grenzflächenaktive(n)
Mittel.
Gemäß der Erfindung sind die kosmetischen Mittel dadurch
gekennzeichnet, daß sie enthalten
- a) ein schäumendes, grenzflächenaktives Mittel, welches ausgewählt ist unter anionischen, nicht-ionischen, amphoteren, zwitterionischen, kationischen grenzflächenaktiven Mitteln und deren Mischungen,
- b) einen Träger, der ausgewählt ist unter Wasser, einer Mischung von Wasser und einem C₁-C₄-Monoalkohol und pflanzlichen, mineralischen und tierischen Ölen.
wobei die Aggressivität dieses Mittels gegenüber der Haut
und den Schleimhäuten verringert wird durch
- c) eine in dem Mittel vorhandene Mischung aus nichtionischen, nicht schäumenden Produkten mit der allgemeinen Formel (I) und wobei das Gewichtsverhältnis von c : a zwischen 5 : 100 und 50 : 100, vorzugsweise zwischen 10 : 100 und 30 : 100 liegt.
Als anionische grenzflächenaktive Mittel (a) kann man
nennen:
Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkanolaminoalkylsulfate, Natrium- Kalium-, Ammonium- und Alkanolaminalkyläthersulfate; Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, Alkylsulfonate, Seifen, Acylisethionate, N-Acyltaurine, N-Acylsarkosinate und die Salze von Alkoxypoly- ethoxymethylcarbonsäuren, wobei die Alkyl- und Alkylenreste der genannten Verbindungen 10 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen.
Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkanolaminoalkylsulfate, Natrium- Kalium-, Ammonium- und Alkanolaminalkyläthersulfate; Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, Alkylsulfonate, Seifen, Acylisethionate, N-Acyltaurine, N-Acylsarkosinate und die Salze von Alkoxypoly- ethoxymethylcarbonsäuren, wobei die Alkyl- und Alkylenreste der genannten Verbindungen 10 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen.
Unter den bevorzugten nicht-inonischen grenzflächenaktiven
Mitteln kann man Polyglycerinäther, polyoxyäthylenierte
C₈-C₁₈-Alkohole, polyoxyäthylenierte C₈-C₁₂-Alkylphenole
und C₈-C₁₈-Alkyl(poly)glykoside nennen.
Unter den Polyglycerinäthern kann man nennen:
die Verbindungen der Formel (V)
die Verbindungen der Formel (V)
worin R₂ ein linearer oder verzweigter Alkyl- oder
Alkylenrest mit 8-22 Kohlenstoffatomen, ein linearer
oder verzweigter Alkylarylrest mit einer Alkylkette von 8-12
Kohlenstoffatomen, oder ein Kohlenwasserstoffrest ist,
der von aliphatischen oder alicyclischen Alkoholen natürlicher
oder synthetischer Herkunft abgeleitet ist, und der bis
zu 30 Kohlenstoffatome enthält, wobei n₂ gleich oder kleiner
als 10 ist. Diese Verbindungen sind in dem französischen
Patent Nr. 14 77 048 und seinem Zusatzpatent Nr. 94 928 wie
auch in dem amerikanischen Patent Nr. 35 78 719 beschrieben;
die Verbindungen der Formel (VI)
die Verbindungen der Formel (VI)
worin R₃ einen aliphatischen, cycloaliphatischen oder arylaliphatischen
Rest bezeichnet, der 7-21 Kohlenstoffatome
hat und in dem die aliphatischen Ketten gesättigt oder ungesättigt,
linear oder verzweigt sein können, und Äther-,
Thioäther- und/oder Hydroxymethylengruppen aufweisen
können. n₃ ist eine ganze Zahl oder eine Dezimalzahl größer als 1
und gleich 1 oder kleiner als 10 und bezeichnet den
durchschnittlichen Polymerisationsgrad. Diese Verbindungen
können gemäß den Verfahren hergestellt werden, die im
französischen Patent Nr. 20 91 516 oder in der französischen
Patentanmeldung Nr. 25 74 786 beschrieben sind.
Unter den Alkyl- und Hydroxyalkyl(poly)glykosiden kann man
diejenigen nennen, deren Alkylrest 8-18 Kohlenstoffatome
aufweist und bei denen die Anzahl der Glykosideinheiten 1-25
beträgt. Unter diesen Verbindungen soll TRITON CG 110
genannt werden, welches von der Firma SEPPIC vertrieben
wird.
Das Herstellungsverfahren der Alkyl(poly)glykoside ist
in dem französischen Patent Nr. 20 17 240 beschrieben. Das
Herstellungsverfahren der Hydroxyalkyl(poly)glykoside ist
in dem französischen Patent Nr. 23 97 185 beschrieben.
Unter den schäumenden, amphoteren oder zwitterionischen
grenzflächenaktiven Mitteln kann man die C₁₂-C₁₈-Alkyl- und
Alkenylimidazoline nennen, beispielsweise das unter dem
Namen MIRANOL C 2 M verkaufte Produkt, welches unter der
Bezeichnung "Cocoamphocarboxypropionat" im Cosmetic
Ingredient Dictionary, 3. Auflage erscheint; das Cosmetic
Ingredient Dictionary ist von The Cosmetic Toiletry and
Fragrance Association herausgegeben und wird kurz als
Dictionnaire CTFA bezeichnet. Dann kann man nennen
N-C₁₀-C₁₈-Alkyl-Betaine wie N-Alkyl(kopra)dimethylcarboxy
methylammonium, vertrieben unter der Bezeichnung DEHYTON
AB 30, aufgeführt unter der Bezeichnung "Cocobetain" im
Dictionnaire CTFA; N-C₁₀-C₁₈-Alkylamidoalkylbetaine, wie z. B.
Alkyl(kopra)amidopropylbetain, vertrieben unter dem Namen
TEGOBETAINE L 7 von der Firma GOLDSCHMIDT und aufgeführt
unter der Bezeichnung "Cocamidopropyl-Betain" im
Dictionnaire CTFA.
Zu den schäumenden, kationischen grenzflächenaktiven
Mitteln zählen Trimethyl-C₁₂-C₁₈- alkylammoniumhalogenide,
Dimethyl-C₁₂-C₁₈-dialkylammoniumhalogenide und
Dimethylhydroxyäthylcetylammoniumchlorid.
Die kosmetischen Mittel für die Reinigung der Haare oder
der Haut oder für das Abschminken der Augen können gemäß der
Erfindung ebenso Adjuvanzien enthalten, die gewöhnlich in
kosmetischen Mitteln verwendet werden; es handelt sich um
anionische, kationische, nicht-ionische oder amphotere
Polymere oder Harze, Verdickungsmittel, opaque-machende
Mittel, Schaumsynergisten, Schaumstabilisatoren, Konservierungsmittel,
Parfums, Mittel zur Modifikation des
pH-Wertes. Sie können ebenso Treibgase enthalten und als
Aerosol vorliegen.
Als Verdickungsmittel, die verwendet werden, kann man vor
allem die Derivate der Zellulose nennen, wie Carboxymethylzellulose,
Hydroxypropylmethylzellulose, Hydroxyäthylzellulose
und die Acrylpolymere. Die Verdickungsmittel
werden im allgemeinen in Anteilen von 0,1 bis
20 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht des
Mittels, verwendet.
Als Schaumstabilisatoren sollen vor allem genannt
werden die Alkanolamide, vor allem Kopradiäthanolamid,
1,2-Alkandiole, wie 1,2-Dodecandiol, verwendet in
Anteilen von 1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Mittels.
Als Öle, die als Träger dienen, können verwendet werden
mineralische, pflanzliche oder tierische Öle, modifiziert
oder nicht modifiziert, wie Vaseline, Paraffin, Mandelöl,
Erdnußöl, Rapsöl, Kopraöl, Weizenkeimöl, Jojobaöl, Maisöl,
Olivenöl, Palmöl, Sesamöl, Sonnenblumenöl oder Perhydrosqualen.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur
Reinigung der Haare oder der Haut oder zum Abschminken
der Augen, welches darin besteht, daß man auf die
Haare, die Haut oder um die Augen eine zur Reinigung oder
zum Abschminken ausreichende Menge eines Mittels gibt, das
enthält
- a) ein schäumendes, grenzflächenaktives Mittel, ausgewählt unter schäumenden, anionischen, nicht-ionischen, amphoteren, zwitterionischen, kationischen grenzflächenaktiven Mitteln und deren Mischungen,
- b) einen Träger, ausgewählt unter Wasser, einer Mischung von Wasser und einem Niedrig-Cl-C₄-Alkohol und Ölen tierischen, pflanzlichen oder mineralischen Ursprungs,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß es außerdem
- c) eine Mischung nicht-ionischer, nicht-schäumender, in Wasser wenig löslicher Produkte der allgemeinen Formel (I) enthält, worin R, R₁, n die oben angegebenen Bedeutungen haben, p für den Wert 1 oder für einen statistischen Mittelwert zwischen 1 und 2 steht und das Gewichtsverhältnis c : a zwischen 5 : 100 und 50 : 100 liegt.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren
zur Verringerung der Aggressivität von schäumenden,
grenzflächenaktiven Mittel gegenüber der
Haut und der Augenschleimhaut durch Zugabe von 5
bis 50 Gewichtsprozent der nicht-ionischen Verbindungen
mit der Formel (I), bezogen auf das (die)
schäumende(n), grenzflächenaktive(n) Mittel, das (die)
im Mittel vorhanden ist (sind).
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Herstellung einer Mischung von Verbindungen der Formel (I),
in der:
R= C₁₂H₂₅
R₁= Mischung von C₁₃-C₁₅-Alkylresten
p= 1,16
n= 3
a) Herstellung einer Mischung von Alkoholen der Formel (II):
Zu 167,4 g (0,9 Mol) geschmolzenem 1-Dodecanol gibt man 2,7 g
Natriummethylat in Methanol (0,015 Mol). Man erhitzt unter
einem Stickstoffstrom bis 150°C unter Entfernung des gebildeten
Methanols und gibt anschließend während eines
Zeitraums von ungefähr 75 Minuten eine Mischung von 36 g
(0,15 Mol) 1,2-Epoxyhexadecan und 40,2 g (0,15 Mol)
1,2-Epoxyoctadecan zu. Man hält diese Temperatur und rührt
ungefähr vier Stunden. Man prüft mittels Gewichtsbestimmung,
ob das gesamte Epoxyd reagiert hat.
Man wäscht die Reaktionsmasse zweimal mit einem Gewichtsäquivalent
siedendem Wasser. Im Laufe des ersten Waschens
fügt man 1,3 ml konzentrierte Salzsäure hinzu. Man entfernt
das Wasser und destilliert 119 g überschüssiges 1-Dodecanol
durch Erhitzen unter vermindertem Druck ab.
Der Rückstand ist eine Mischung von Alkoholen der allgemeinen Formel (II), in der p für einen statistischen Mittelwert von 1,16 steht.
b) Herstellung einer Mischung von Verbindungen der Formel (I):
Der Rückstand ist eine Mischung von Alkoholen der allgemeinen Formel (II), in der p für einen statistischen Mittelwert von 1,16 steht.
b) Herstellung einer Mischung von Verbindungen der Formel (I):
worin R, R₁, n und p die oben angegebenen Bedeutungen
besitzen.
Man gibt 3 Mol Epichlorhydrin zu dem Alkohol der Formel
(II), der gemäß Stufe a) erhalten wurde. Die polyhalogenierte
Verbindung wird anschließend einer "Hydroxylierung"
gemäß dem in der FR-PS 24 65 780 beschriebenen Verfahren,
unterworfen.
Herstellung einer Mischung von Verbindungen der Formel
(I), in der:
R= C₁₂H₂₅
R₁= Mischung von C₁₃-C₁₅-Alkylresten
n= 7
p= 1,16
Diese Mischung von Verbindungen wird auf die gleiche Art
hergestellt wie die von Beispiel 1.
Die Mischungen der nachfolgenden Verbindungen 3 bis
5 werden gemäß dem Verfahren hergestellt, welches in
FR-PS 24 65 780 beschrieben ist.
Sie wird gemäß Beispiel 8A der FR-PS 24 65 780 hergestellt.
R= C₈H₁₇
R₁= Mischung von C₁₅H₃₁
p= Wert 1 (exakt)
n= 3
Sie wird gemäß Beispiel 11A der FR-PS 24 65 780 hergestellt.
R= C₁₂H₂₅
R₁= C₁₁H₂₃
p= Wert 1 (exakt)
n= 5
Sie wird gemäß Beispiel 3A der FR-PS 24 65 780 hergestellt.
R= C₁₆H₃₃
p= Wert 1 (exakt)
n= 3
Schäumendes Waschöl
- Mischung der Verbindungen Nr. 1 3 g
- Mischung von Monoisopropanolamin-Lauryläthersulfat und Kopradiäthanolamiden,
von der Fa. Henkel unter der Handelsbezeichnung TEXAPON WW 99 vertrieben 30 g - Vaselineöl 28 g - Parfum, Konservierungsmittel (soviel wie erforderlich)
- Rapsöl auf100 g
von der Fa. Henkel unter der Handelsbezeichnung TEXAPON WW 99 vertrieben 30 g - Vaselineöl 28 g - Parfum, Konservierungsmittel (soviel wie erforderlich)
- Rapsöl auf100 g
Schäumendes Waschöl
- Mischung der Verbindungen Nr. 1 1,5 g
- Mischung von Monoisopropanolamin-Lauryläthersulfat
und Kopradiäthanolamiden, von der Fa.
Henkel unter der Handelsbezeichnung
TEXAPON WW99 vertrieben 30 g
- Vaselinöl 28 g
- Erdnußöl auf100 g
Anionisches Shampoo
- Mischung der Verbindungen Nr. 3 1,5 g
- Natriumlauryläthersulfat 6,25 g
- Kopradiäthanolamide 4 g
- Äthylendiaminotetraessigsäure 0,2 g
-HCl bis pH 7,4
- Wasser auf100 g
- Wasser auf100 g
Anionisches und amphoteres Shampoo
- Mischung der Verbindungen Nr. 1 2 g
- Ammoniumlaurylsulfat 7,5 g
- Carboxymethylalkyl(kopra)dimethylammonium, von der Fa. Henkel unter der
Handelsbezeichnung DEHYTON AB 30 vertrieben 1,2 g - Kopradiäthanolamide 2 g - Wasser auf100 g - pH = 7,1
Handelsbezeichnung DEHYTON AB 30 vertrieben 1,2 g - Kopradiäthanolamide 2 g - Wasser auf100 g - pH = 7,1
Anionisches und amphoteres Shampoo
- Mischung der Verbindungen Nr. 1 2,5 g
- Natriumlauryläthersulfat 2,5 g
- Cocosamphocarboxypropionat (grenzflächenaktives, amphoteres Mittel), von
der Fa. Miranol unter der Handelsbezeichnung MIRANOL C2M vertrieben 8 g - Kopradiäthanolamide 4 g - quarternäres Copolymer aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoäthylmethacrylat
(80 : 20) MG ca. 1 000 000, unter der Handelsbezeichnung GAFQUAT 755 von
GAF vertrieben 1 g - HCl bis pH 7,5
- Wasser auf100 g
der Fa. Miranol unter der Handelsbezeichnung MIRANOL C2M vertrieben 8 g - Kopradiäthanolamide 4 g - quarternäres Copolymer aus Vinylpyrrolidon und Dimethylaminoäthylmethacrylat
(80 : 20) MG ca. 1 000 000, unter der Handelsbezeichnung GAFQUAT 755 von
GAF vertrieben 1 g - HCl bis pH 7,5
- Wasser auf100 g
Anionisches und nicht-ionisches Shampoo
- Mischung der Verbindungen Nr. 3 2 g
- Polyglycerinlauryläther (4 Mol Glycerin) 6 g
- Natriumalkyläthersulfat, von der Fa. Henkel unter der Handelsbezeichnung
TEXAPON ASV vertrieben 5,4 g - NaOH bis pH 7
- Wasser auf100 g
TEXAPON ASV vertrieben 5,4 g - NaOH bis pH 7
- Wasser auf100 g
Nicht-ionisches Shampoo
- Mischung der Verbindungen Nr. 3 3 g
- Äther von 1,2-Dodecandiol und Polyglycerin (3,9 Mol Glycerin) (hergestellt
gemäß Beispiel 3 der FR-PS 25 74 780) 5 g - Glucosidalkyläther, von der Fa. Seppic unter der Handelsbezeichnung
TRITON CG 110-60 vertrieben 5,4 g - Copolymer aus Dimethyldiallylammoniumchlorid und Acrylamid, MG ca. 500 000,
von der Fa. Merck unter der Handelsbezeichnung MERQUAT 550 vertrieben 0,6 g - NaOH bis pH 7
- Wasser auf100 g
gemäß Beispiel 3 der FR-PS 25 74 780) 5 g - Glucosidalkyläther, von der Fa. Seppic unter der Handelsbezeichnung
TRITON CG 110-60 vertrieben 5,4 g - Copolymer aus Dimethyldiallylammoniumchlorid und Acrylamid, MG ca. 500 000,
von der Fa. Merck unter der Handelsbezeichnung MERQUAT 550 vertrieben 0,6 g - NaOH bis pH 7
- Wasser auf100 g
Nicht-ionisches Shampoo
- Mischung der Verbindungen Nr. 3 2,5 g
- C₁₂-C₁₄-Alkyläther von Polyäthylenglykol, oxyäthyleniert mit
12 Mol Äthylenoxyd 12 g - Dimethyldistearylammoniumchlorid 0,2 g - NaOH bis pH 6,9
- Wasser auf100 g
12 Mol Äthylenoxyd 12 g - Dimethyldistearylammoniumchlorid 0,2 g - NaOH bis pH 6,9
- Wasser auf100 g
Reinigungsflüssigkeit für den Körper
- Mischung der Verbindungen von Beispiel 1 2 g
- 1,2-Dodecandioläther von Polyglycerinen (3,9 Mol Glycerin) (hergestellt
gemäß Beispiel 3 der FR-PS 25 74 780 9 g - Copolymer aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd, von der Fa. BASF WYANDOTTE unter
der Handelsbezeichnung PLURONIC L62 vertrieben 4 g - Wasser auf100 g
gemäß Beispiel 3 der FR-PS 25 74 780 9 g - Copolymer aus Äthylenoxyd und Propylenoxyd, von der Fa. BASF WYANDOTTE unter
der Handelsbezeichnung PLURONIC L62 vertrieben 4 g - Wasser auf100 g
Abschminklotion für die Augen
- nicht-ionisches grenzflächenaktives Mittel mit der Formel:
R=C₁₀H₂₁ 1 g
- Mischung der Verbindungen Nr. 3 0,3 g
- Hexylenglycol 1 g
- Kaliumdihydrogenphosphat 0,1 g
- Kaliumhydrogenphosphat 0,3 g
- Allantoin 0,05 g
- Merthiolat 0,003 g
- Parfum in ausreichender Menge
- steriles, demineralisiertes Wasser auf100 g
- steriles, demineralisiertes Wasser auf100 g
Renigungsschaum für das Gesicht
- Kaliumlaurylsulfat 10 g
- Mischung der Verbindungen Nr. 1 2 g
- Glycerin 5 g
- Konservierungsmittel in ausreichender Menge
- Parfum 0,3 g - steriles, demineralisiertes Wasser auf100 g
- Parfum 0,3 g - steriles, demineralisiertes Wasser auf100 g
Antiseptisches Reinigungsgel für Aknehaut
- Trimethylcetylammoniumbromid, vertrieben unter der Handelsbezeichnung CETRIMIDE 5 g
- Mischung der Verbindungen Nr. 2 1,5 g
- Hydroxyäthylzellulose 1 g
- Propylenglycol 3 g
- Konservierungsmittel in ausreichender Menge
- Parfum in ausreichender Menge
- steriles, demineralisiertes Wasser auf100 g
- Parfum in ausreichender Menge
- steriles, demineralisiertes Wasser auf100 g
Claims (14)
1. Kosmetisches Mittel zur Reinigung der Haare oder der
Haut oder zum Abschminken der Augen, enthaltend
- a) ein oder mehrere grenzflächenaktive(s), schäumende(s) Mittel, die ausgewählt sind unter schäumenden, anionischen, nicht-ionischen, amphoteren, zwitter-ionischen und kationischen grenzflächenaktiven Mitteln und deren Mischungen,
- b) einen Träger, der ausgewählt ist unter Wasser, einer Mischung von Wasser und einem C₁-C₄-Alkohol, und Ölen, die ausgewählt sind unter pflanzlichen, mineralischen und tierischen Ölen,
dadurch gekennzeichnet, daß
es außerdem
- c) eine Mischung nicht-ionischer, nicht-schäumender, in Wasser wenig löslicher Produkte der allgemeinen Formel (I) enthält: worinReinen C₈-C₂₀-Alkylrest bedeutet, R₁einen C₇-C₁₇-Alkylrest oder einen Alkoxyrest mit 8-20 Kohlenstoffatomen bedeutet, R + R₁21-31, vorzugsweise 23-27 Kohlenstoffatome aufweisen, pfür 1 oder einen statistischen Mittelwert zwischen 1 und 2 steht, neinen statistischen Mittelwert zwischen 2 und 10, vorzugsweise zwischen 2, 5 und 7 bedeutet,
wobei das Gewichtsverhältnis von c : a zwischen 5 : 100
und 50 : 100 liegt.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von c : a
zwischen 10 : 100 und 30 : 100 liegt.
3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das schäumende grenzflächenaktive
Mittel (a) ausgewählt ist unter:
- (1) Anionischen grenzflächenaktiven Mitteln, umfassend:
- - Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkanolaminalkylsulfate,
- - Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkanolaminalkyläthersulfate,
- - Alkylbenzolsulfonate, Olefinsulfonate, Alkylsulfonate, Seifen, Acylisethionate, N-Acyltaurine, N- Acylsarkosinate und die Salze von Alkoxy-polyethoxymethylcarbonsäuren, wobei die Alkyl- und Alkylenreste 10 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen;
- (2) Nicht-ionischen grenzflächenaktiven Mitteln, die ausgewählt sind unter Polyglycerinäthern, polyoxyäthylenierten C₈-C₁₈-Alkoholen, polyoxyäthylenierten C₈-C₁₂-Alkylphenolen, C₈-C₁₈-Alkyl(poly)glykosiden, insbesondere den unter der Handelsbezeichnung TRITON GC 110-60 vertriebenen;
- (3) Amphoteren oder zwitterionischen grenzflächenaktiven Mitteln, die ausgewählt sind unter C₁₂-C₁₈-Alkyl- und -Alkenyl-Imidazolinen, N-C₁₀-C₁₈-Alkylbetainen und N-C₁₀-C₁₈-Alkyl-Amidoalkylbetainen;
- (4) Kationischen grenzflächenaktiven Mitteln, umfassend Trimethyl-C₁₂-C₁₈-alkylammoniumhalogenide, Dimethyl-C₁₂-C₁₈-dialkylammoniumhalogenide und Dimethylhydroxyäthylcetylammoniumchlorid.
4. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es in
Form einer Lösung, eines wäßrigen oder wäßrig-alkoholischen
Gels oder einer öligen Lösung vorliegt oder
als Aerosol konditioniert ist.
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Träger (b) ein modifiziertes
oder nicht modifiziertes pflanzliches, tierisches oder
mineralisches Öl ist, das ausgewählt ist unter Mandelöl,
Erdnußöl, Rapsöl, Kopraöl, Weizenkeimöl, Jojobaöl,
Olivenöl, Palmöl, Sesamöl, Sonnenblumenöl, Vaseline,
Paraffin oder Perhydrosqualen.
6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß es außerdem
Adjuvanzien enthält, die ausgewählt sind unter
anionischen, kationischen, nicht-ionischen und amphoteren
Harzen oder Polymeren, Verdickungsmitteln, opaquemachenden
Mitteln, Schaumsynergisten, Schaumstabilisatoren,
Konservierungsmitteln, Parfums und Mitteln zur
Modifikation des pH-Werts.
7. Mittel nach Anspruch 1, enthaltend,
- a) ein oder mehrere grenzflächenaktive(s), schäumende(s) Mittel, die ausgewählt sind unter schäumenden, anionischen, nicht-ionischen, amphoteren, zwitterionischen und kationischen grenzflächenaktiven Mitteln und deren Mischungen,
- b) einen öligen Träger, der ausgewählt ist unter pflanzlichen, mineralischen und tierischen Ölen.
dadurch gekennzeichnet, daß es
außerdem
- c) eine Mischung nicht-ionischer, nicht-schäumender, in Wasser wenig löslicher Produkte der allgemeinen Formel (I) enthält: worinReinen C₈-C₂₀-Alkylrest bedeutet, R₁einen C₇-C₁₇-Alkylrest oder einen Alkoxyrest mit 8-20 Kohlenstoffatomen bedeutet, R + R₁21-31, vorzugsweise 23-27 Kohlenstoffatome aufweisen, pfür 1 oder einen statistischen Mittelwert zwischen 1 und 2 steht, neinen statistischen Mittelwert zwischen 2 und 10, vorzugsweise zwischen 2, 5 und 7 bedeutet,
wobei das Gewichtsverhältnis von c : a zwischen 5 : 100
und 50 : 100 liegt.
8. Verfahren zur Verringerung der Aggressivität von grenzflächenaktiven
schäumenden Mitteln gegenüber der Haut
oder der Augenschleimhaut, dadurch gekennzeichnet,
daß man zu den grenzflächenaktiven
Mitteln 5 bis 50 Gewichtsprozent, bezogen auf
das Gewicht der grenzflächenaktiven Mittel, einer Verbindung
der allgemeinen Formel (I) gibt:
worinReinen C₈-C₂₀-Alkylrest bedeutet,
R₁einen C₇-C₁₇-Alkylrest oder einen Alkoxyrest
mit 8-20 Kohlenstoffatomen bedeutet,
R + R₁21-31, vorzugsweise 23-27 Kohlenstoffatome
aufweisen,
pfür 1 oder einen statistischen Mittelwert
zwischen 1 und 2 steht,
neinen statistischen Mittelwert zwischen 2
und 10, vorzugsweise zwischen 2, 5 und 7 bedeutet,wobei die grenzflächenaktiven Mittel in einem wäßrigen
wäßrig-alkoholischen oder öligen Milieu gelöst
sind.
9. Verfahren zur Reinigung der Haare oder der Haut oder
zum Abschminken der Augen, dadurch gekennzeichnet,
daß man auf die Haare, die Haut oder
um die Augen eine ausreichende Menge eines Mittels
nach einem der Ansprüche 1 bis 7 aufträgt.
10. Mischung nicht-ionischer Produkte der allgemeinen Formel (I):
worinReinen C₈-C₂₀-Alkylrest bedeutet,
R₁einen C₇-C₁₇-Alkylrest oder einen Alkoxyrest
mit 8-20 Kohlenstoffatomen bedeutet,
R + R₁21-31, vorzugsweise 23-27 Kohlenstoffatome
aufweisen,
pfür 1 oder einen statistischen Mittelwert
zwischen 1 und 2 steht,
neinen statistischen Mittelwert zwischen 2
und 10, vorzugsweise zwischen 2, 5 und 7 bedeutet,
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