DE3802463A1 - Vorrichtung zur ueberpruefung von gefaessen - Google Patents

Vorrichtung zur ueberpruefung von gefaessen

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Friedrich Rademacher
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Holstein und Kappert GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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Holstein und Kappert GmbH
Holstein und Kappert Maschinenfabrik Phonix GmbH
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    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3404Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level
    • B07C5/3408Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level for bottles, jars or other glassware
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Über­ prüfung von Gefäßen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine gattungsgemäße Inspektionsmaschine ist beispielsweise bekannt aus der DE-PS 34 07 386. Diese Maschine ist als Rund­ läufer ausgebildet und weist die betreffenden Inspektions- und Überprüfungseinrichtungen innerhalb des Drehkreises auf. Dabei ist ein relativ großer Rotationsdurchmesser mit mehreren Überprüfungszonen vorgesehen. In diesen Zonen können beispiels­ weise Inspektions- und Überprüfungseinrichtungen für die Seiten­ wand, Laugenkontrolle, Innenwandkontrolle, Mündungskontrolle usw. vorgesehen sein. Insbesondere bei der Seitenwandkontrolle ist es erforderlich, daß die Flaschen frei von irgendwelchen anderen Einrichtungen transportiert werden und andererseits zueinander einen entsprechenden Abstand aufweisen. Dieser Abstand ist generell größer als der für die anderen Überprü­ fungen notwendige Abstand, so daß die Teilung der Flaschentel­ ler einer solchen Maschine in Abhängigkeit von der Seitenwand­ kontrollvorrichtung ausgelegt sein muß und somit für die anderen Kontrollfunktionen überdimensioniert ist. Andererseits erfordert die Seitenwandkontrolle einen entsprechend großen Umfangsabschnitt, der zur Überprüfung frei von anderen Bau­ teilen sein muß, wodurch eine weitere Vergrößerung einer solchen Maschine notwendig ist.
Ausgehend von dem bekannten Stand der Technik liegt der Erfin­ dung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, in welcher die betreffenden Gefäße mit relativ einfachen Mitteln zum Zwecke einer bestimmten Inspektion auf einen großen Abstand zueinander gebracht und für die weiteren Überprüfungen, bei denen ein geringerer Abstand zueinander ausreicht, wesentlich enger zueinander durch die Maschine geführt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Flaschen in einer geschlossenen und/oder gewissen Abstand aufweisenden Reihenformation einer Einteilschnecke zugeführt und in dieser auf einen vergrößerten Abstand zueinander gebracht und mit diesem Abstand einer Inspektionseinrichtung zugeführt und anschließend wieder kontinuierlich in einer umgekehrt ausgerichte­ ten Einteilschnecke auf die für die Weiterbehandlung oder den Weitertransport erforderlichen anderen Abstand zurückformiert werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergehen aus den verbleibenden Unteransprüchen.
Mit der vorgeschlagenen Ausgestaltung können die meist in einreihiger Spur hintereinander einlaufenden Flaschen zunächst auf den erforderlichen großen Abstand gebracht und auf dem neben der Schnecke verlaufenden Transportband ohne weitere Unter­ stützung und Hilfseinrichtungen weitertransportiert werden, wobei dieser schneckenfreie Bereich zur eigentlichen Kontrolle in Anspruch genommen wird. Im Anschluß daran werden die Flaschen mit ihrem großen Abstand von der weiteren Einteilschnecke über­ nommen und auf den erforderlichen Weiterbehandlungsabstand, d. h. Teilungsabstand der rotierenden Inspektionsmaschine, gebracht. Dieser Abstand kann gegenüber dem Abstand in der ersten Inspek­ tionszone wesentlich geringer sein, so daß dadurch eine erheb­ lich kleinere Bauweise der betreffenden Inspektionsmaschine möglich ist. Die in der geradlinigen Inspektionsstrecke mög­ licherweise als fehlerhaft erkannten Flaschen können mit der beiden Inspektionseinrichtungen gemeinsamen Aussortiervorrich­ tung aussortiert werden. Es ist aber auch denkbar, eine solche Aussortiervorrichtung noch im Bereich des geradlinigen Inspek­ tionsabschnittes bzw. der geradlinigen Inspektionsstrecke hinter der Kontrollvorrichtung anzuordnen.
Im nachfolgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Maschine aus einem Gehäuse 1, in dem die einzelnen Inspektionseinrichtungen untergebracht sind. Zum Transport der von einer Vorbehandlungs­ maschine herangeführten Flaschen 2 dient ein der Maschine zuge­ ordnetes Transportband 3, dem im einlaufseitigen Bereich eine Einteilschnecke 4 zugeordnet ist. Diese dreht sich mit der maschinenspezifischen Drehzahl und bringt die im Ausführungs­ beispiel hintereinander zulaufenden Flaschen auf einen vergrö­ ßerten Abstand. Im Anschluß an die Einteilschnecke 4 befindet sich ein Zwischenförderabschnitt 5, in dem zu beiden Seiten des Transportweges der Flaschen 2 eine spezifische Inspektionsein­ richtung 6, z. B. für die Seitenwandkontrolle, der diesen Bereich durchlaufenden Flaschen 2 vorgesehen sind. Im Anschluß an den Zwischenförderabschnitt 5 ist eine weitere Einteilschnecke 7 angeordnet, deren Aufgabe es ist, die zuvor auf größeren Ab­ stand gebrachten Flaschen nunmehr auf den erforderlichen Ab­ stand der weiteren Inspektionseinrichtung 8 zu bringen. Diese Inspektionseinrichtung ist als Rundläufermaschine ausgebildet und kann verschiedene Einzelinspektionen an Inspektionspunkten 9, 10, 11 durchführen. Nach Durchlauf der Inspektionsabschnitte bzw. der jeweiligen Inspektionspunkte werden die Flaschen einem mit teilungsgerechten Aufnahmetaschen versehenen Saugstern 15 zugeführt, der dann die Flaschen 2 übernimmt und dem Abförder­ band 12 übergibt. Ein weiteres Abförderband 13 bzw. 14 ist für jene Flaschen vorgesehen, die aufgrund der Überprüfung in der Inspektionsmaschine mit Fehlern behaftet sind und durch ent­ sprechende Impulse der einzelnen Inspektionseinrichtungen im Saugstern 15 festgehalten werden, bis sie die betreffende Aus­ sortierbahn erreicht haben.
Anstelle dieses Saugsternes 15, der im Anschluß an die Inspektions­ einrichtung 6 und 8 angeordnet ist, kann unmittelbar am Ende des Zwischenförderabschnittes 5 auch eine nicht weiter dargestellte Ausstoßvorrichtung vorgesehen sein, die die betreffenden fehler­ haften Flaschen noch vor der Einteilschnecke 7 abdrängt.
Die, wie bereits ausgeführt, in nahezu geschlossener Reihe hinter­ einander zulaufenden Flaschen 2 werden durch die Einteilschnecke 4 auf den zur Inspektion im Bereich des Zwischenförderabschnittes 5 erforderlichen großen Abstand gebracht, dann auf dem Transport­ band 3 weitertransportiert und in die zweite Einteilschnecke 7 eingeführt, wo sie dann auf den teilungsgerechten Abstand der nachfolgenden rotierenden Inspektionseinrichtungen 8 gebracht werden. In dieser Maschine können verschiedenartige Inspektionen und Über­ prüfungen der betreffenden Flaschen 2 vorgenommen werden, die dann z. B. als Gutflaschen auf dem Abförderband 12 zur weiteren Behand­ lung, beispielsweise in einer Füllmaschine, abtransportiert werden. Die fehlerhaften Flaschen werden im Saugstern 15 festge­ halten und erst dann abgegeben, wenn sie die betreffenden Ab­ förderbänder 13 oder 14 erreicht haben.
Die in dem Zwischenförderabschnitt 5 angeordnete Inspektions­ einrichtung 6 dient vorwiegend der Seitenwandkontrolle der zu prüfenden Flaschen. Es ist aber auch denkbar, hier beliebige andere Inspektionssysteme einzusetzen und dabei den Abstand der Flaschen 2 zueinander entsprechend durch Einsatz anderer Ein­ teilschnecken anzupassen. Die Seitenwandkontrollvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel in der Inspektionseinrichtung 6 besteht aus einer Lampe 16 und zugeordneten Spiegeln und/oder Kameras 17, wobei die Lampe 16 zweckmäßig auf der zum Maschinen­ innern weisenden Einlaufseite der Flaschen 2 angeordnet ist. Dem kreisförmigen Inspektionsabschnitt kann, sofern weitere Überprüfungen der Flaschen mit anderen Abständen erforderlich sind, eine weitere geradlinige Inspektionsstrecke nachgeord­ net sein.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Überprüfung von Gefäßen, beispielsweise wiederverwendbare Flaschen und dgl., die zum Zwecke ihrer Überprüfung einer Inspektionsmaschine mit nachfolgender Aussortiervorrichtung und dgl. auf Abstand zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen (2) in einer ge­ schlossenen und/oder einen gewissen Abstand aufweisenden Reihenformation einer Einteilschnecke (4) zugeführt und in dieser auf einen vergrößerten Abstand zueinander ge­ bracht und mit diesem Abstand einer Inspektionseinrichtung (6, 16, 17) zugeführt und anschließend wieder kontinuierlich in einer umgekehrt ausgerichteten Einteilschnecke (7) auf den für die Weiterbehandlung oder den Weitertransport er­ forderlichen anderen Abstand zurückformiert werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Einteilschnecke (4) mit sich vergrößernder Steigung, ein Zwischenförderabschnitt (5) mit Inspektions­ einrichtung (6, 16, 17) und nachfolgend eine weitere Einteilschnecke (7) mit sich verändernder Steigung vor­ gesehen ist.
3. Vorrichtung zur Inspektion von Flaschen und dgl. mit ver­ schiedenen Inspektionseinrichtungen, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorrichtung aus einer und/oder mehreren gerad­ linigen und einer kreisförmigen Inspektionsstrecke gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Flaschen zueinander von Abschnitt zu Ab­ schnitt unterschiedlich groß gehalten sind.
5. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Inspektionsstrecke (5) einer nachfolgenden kreisförmigen Inspektionsstrecke (8) vorgeschaltet und dieser zweiten Inspektionsstrecke eine beiden Strecken gemeinsame Aussortiervorrichtung (15) zu­ geordnet ist.
6. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Inspektionsstrecke (5) un­ mittelbar vor der dieser folgenden zweiten Einteilsschnecke (7) eine separate Ausstoßvorrichtung zugeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Inspektionseinrichtung (6) aus einer fotoelektrischen Abtasteinrichtung (17) mit einer Lichtquelle (16) besteht und diese auf der zum Maschineninneren weisenden Seite angeordnet ist.
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