DE3802297A1 - Werkzeugmaschine zum scheren, stanzen und klinken von blechen und profilstahlstuecken - Google Patents

Werkzeugmaschine zum scheren, stanzen und klinken von blechen und profilstahlstuecken

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Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Werkzeugmaschine zum Scheren, Stanzen und Klinken von Blechen und Profilstahlwerk­ stücken, - mit einem U-förmigen Arbeitsraum und einer Anschlagvorrich­ tung in dem Arbeitsraum, die an einen Anschlagvorrichtungshalter in Anschlagrichtung (und gegebenenfalls in vertikaler Richtung) verstellbar angeschlossen ist und aus einem Basisteil sowie einem Anschlagteil be­ steht, wobei zwischen Basisteil und Anschlagteil ein Ausweichgelenk an­ geordnet und das Anschlagteil beim Scher-, Stanz- oder Klinkvorgang auslenkbar ist. Anschlagrichtung bezeichnet die Richtung, in der das Werkstück in den Arbeitsraum eingeschoben wird. Das Anschlagteilstück bestimmt mit seiner Stirnfläche die Anschlagtiefe. Es kann als Kontakt­ anschlag mit elektrischer Schalteinrichtung ausgeführt sein, die Steuer­ impulse für die Werkzeugmaschine auslöst. Die Auslenkung ist erforder­ lich, damit das Anschlagteil bei besonderen Anschlagstellungen nicht mit bewegten Maschinenteilen kollidiert und zerstört wird.
Bei der bekannten gattungsgemäßen Werkzeugmaschine (DE 15 02 774) ist das Ausweichgelenk ein Bolzengelenk. Das macht eine mehr oder weniger komplizierte, vom Hub abhängige mechanische Steuereinrichtung für die Auslenkbewegung erforderlich. Auch können solche Bolzengelenke leicht ausschlagen, was die Anschlaggenauigkeit und damit die Genauigkeit des Scher-, Stanz- oder Klinkvorganges beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Werk­ zeugmaschine so weiter auszubilden, daß eine vom Hub abhängige me­ chanische Steuereinrichtung nicht mehr erforderlich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Ausweichgelenk als eine Feder ausgeführt ist und daß die Feder in Anschlagrichtung starr ausgebildet sowie zumindest in vertikaler Richtung elastisch ver­ formbar ist. - Bei der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine erfolgt die Auslenkung des Anschlagteils durch Kontakt mit einem bewegten Maschi­ nenteil. Die Feder ist so ausgelegt, daß die Anschlagvorrichtung dabei keinen Schaden nimmt, ist also insoweit verhältnismäßig leicht verform­ bar.
Im einzelnen bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten der Ausbildung und Gestaltung. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Feder als Schraubenfeder ausgeführt, deren Achse in Anschlagrichtung verläuft, und liegen die Schraubenwindungen der Schraubenfeder in Anschlagrichtung eng aneinander. Arbeitet man mit einer Schraubenfeder, so kann man die Anordnung ohne weiteres so treffen, daß die Schraubenfeder sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung und damit in jeder Richtung unter elastischer Verformung auslenkbar ist. In der Ausführungsform mit Kontaktanschlag­ teil und Anschlußkabeln können die Anschlußkabel durch den Hohlraum der Schraubenfeder geführt werden. In montagetechnischer Hinsicht empfiehlt es sich, die Feder mit dem Anschlagteil und dem Basisteil durch Schweißen zu verbinden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh­ rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zei­ gen in schematischer Darstellung
Fig. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine, ausschnittsweise,
Fig. 2 in gegenüber der Fig. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab die Anschlagvorrichtung aus dem Gegenstand der Fig. 1 teilweise im Schnitt.
Die in der Fig. 1 ausschnittsweise dargestellte Werkzeugmaschine 1 dient zum Scheren, Stanzen und Klinken von Blechen und Profilstahl­ werkstücken. Sie besitzt einen U-förmigen Arbeitsraum 2 und eine An­ schlagvorrichtung 3 in dem Arbeitsraum 2. Die Anschlagvorrichtung 3 ist an einem Anschlagvorrichtungshalter H in Anschlagrichtung und ge­ gebenenfalls zusätzlich in vertikaler Richtung verstellbar. Die An­ schlagrichtung wurde durch Pfeil angedeutet. Die Anschlagvorrichtung 3 besteht aus einem Basisteil 4 und aus einem Anschlagteil 5. Zwischen Basisteil und Anschlagteil ist ein Ausweichgelenk angeordnet, so daß das Anschlagteil 5 beim Scher-, Stanz- und Klinkvorgang auslenkbar ist.
Insbesondere aus der Fig. 2 entnimmt man, daß das Ausweichgelenk als eine Feder 6 ausgeführt ist, die in Anschlagrichtung starr ausgebildet und zumindest in vertikaler Richtung elastisch verformbar ist. Im Aus­ führungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Feder 6 als Schraubenfeder ausgeführt, deren Achse in Anschlag­ richtung verläuft. Die Schraubenwindungen 7 der Schraubenfeder liegen in Anschlagrichtung mit Berührungskontakt eng aneinander an, so daß die Feder 6 in Anschlagrichtung starr ist. Sie ist im Ausführungsbei­ spiel sowohl in vertikaler Richtung als auch in horizontaler Richtung und damit in allen Richtungen unter elastischer Verformung auslenkbar, wodurch störende Beanspruchungen vermieden werden.
Im Ausführungsbeispiel ist das Anschlagteil 5 als Kontaktanschlagteil ausgebildet. Dazu ist ein Mikroschalter 8 mit einem Stößel 9 vorgesehen, der über ein bewegliches Stirnteilstück 10 des Anschlagteils 5 in An­ schlagrichtung gegen die Wirkung einer Rückstellfeder 11 betätigbar ist. Das Stirnteilstück 10 ist in Richtung des eingezeichneten Doppel­ pfeiles hin- und herbewegbar. Hier ist die Anordnung so getroffen, daß die Anschlußkabel 12 durch den Hohlraum der Feder 6 geführt sind. Die Feder 6 ist mit dem Anschlagteil 5 und dem Basisteil 4 durch Schweißen verbunden.

Claims (5)

1. Werkzeugmaschine zum Scheren, Stanzen und Klinken von Blechen und Profilstahlwerkstücken, - mit einem U-förmigen Arbeitsraum und einer An­ schlagvorrichtung in dem Arbeitsraum, die an einen Anschlagvorrichtungs­ halter in Anschlagrichtung (und gegebenenfalls in vertikaler Richtung) verstellbar angeschlossen ist und aus einem Basisteil sowie einem Anschlag­ teil besteht, wobei zwischen Basisteil und Anschlagteil ein Ausweichgelenk angeordnet und das Anschlagteil beim Scher-, Stanz- oder Klinkvorgang auslenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausweichgelenk als eine Feder (6) ausgeführt ist und daß die Fe­ der in Anschlagrichtung starr ausgebildet sowie zumindest in vertikaler Richtung elastisch verformbar ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) als Schraubenfeder ausgeführt ist, deren Achse in An­ schlagrichtung verläuft, und daß die Schraubenwindungen (7) der Schraubenfeder in Anschlagrichtung mit Berührungskontakt eng aneinan­ derliegen.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (6) sowohl in vertikaler Richtung als auch in hori­ zontaler Richtung unter elastischer Verformung auslenkbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3 in der Ausführungs­ form mit Kontaktanschlagteil und Anschlußkabeln, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschlußkabel (12) durch den Hohlraum der Schrauben­ feder (6) geführt sind.
5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Feder (6) mit dem Anschlagteil und dem Basisteil durch Schweißen verbunden ist.
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