DE3802086C1 - - Google Patents
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
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- E04B1/66—Sealings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abdichten von Rissebildungen
unterliegenden Körpern oder Hohlraumwandungen, bei
dem auf die Außenseiten der Körper oder Wandungen ein dichtendes
Material aufgebracht wird.
Beispielsweise beim Absenken eines in einen Stahlbetonmantel
eingekapselten und mit Dicht- und Strahlenschutzmassen
versehenen Reaktorteils nach dem in der DE-PS 28 54 330
beschriebenen Verfahren ergibt sich das Problem, daß der Reaktor
aufgrund nuklearer und die einfassenden Dicht- und Strahlenschutzmassen
aufgrund chemischer Reaktionen Wärme abgeben, die
zu einer Dehnung und später nach dem Auskühlen zu einer
Schrumpfung des den Reaktor kapselnden Mantels führen, so daß in
diesem Risse entstehen können, durch die sich eine unerwünschte
Flüssigkeitsverbindung mit der Umgebung einstellen kann. Das
Problem der Rissebildung ergibt sich auch bei den Wandungen von
Behältern in erdbebengefährdeten Gebieten. Weiterhin ergibt sich
häufig die Notwendigkeit, Sondermüll oder andere gefährliche
Stoffe speichernde Behälter, deren Wandungen aufgrund von
Wärmespannungen oder anderer Einflüsse rißgefährdet sind, derart
zu sichern, daß aus eventuellen Rissen kein Medium und insbesondere
keine Flüssigkeit austreten oder in diese eindringen kann.
Zu Rissen führende Dehnungen und Schrumpfungen können sich auch
bei massigen Betonteilen, beispielsweise von Staumauern,
einstellen, wobei sich auch bei derartigen Blöcken Abdichtungsprobleme
insoweit ergeben, als in entstehende Risse kein Wasser
eindringen soll.
Ein Verfahren der eingangs angegebenen Art ist aus der deutschen
Patentschrift 23 54 437 bekannt. Dort wird der Körper, dessen
Risse abgedichtet werden sollen, mit einer flexiblen Folie
abgedeckt. Anschließend wird in dem von der Folie abgedeckten
Bereich ein Vakuum erzeugt, mit dessen Hilfe flüssiges, später
erhärtendes Dichtmedium über eine Injektionsleitung zwischen die
flexible Folie und die Oberfläche des zu dichtenden Körpers
eingebracht wird. Nach dem Abdichtvorgang wird die flexible
Folie wieder entfernt.
Mit diesem bekannten Verfahren kann jedoch keine Abdichtung
erzielt werden, die auf Dauer genügend dicht ist, weil die
abgedichteten Risse im Laufe der Zeit selbst reißen oder sich an
anderer Stelle neue Risse bilden können, in die wiederum Wasser
oder andere unerwünschte Medien eindringen können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs
angegebenen Art zu schaffen, bei dem sich in Körpern oder
Hohlraum- und Behälterwandungen entstehende Risse mit großer
Sicherheit und dauerhaft in der Weise abdichten lassen, daß aus
diesen keine Stoffe oder Gase austreten noch in diese eindringen
können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß der Körper oder die Hohlraumwandungen
in Abstand von diese einschließenden, auf Dauer
verbleibenden Wandungen umgeben oder eingefaßt werden und daß in
den Ringraum oder den einfassenden schalenförmigen Raum ein
fließfähiges dichtendes Medium eingefüllt wird.
Das für das erfindungsgemäße Verfahren vorgesehene Medium weist
vorzugsweise eine hohe Viskosität auf und steht durch das
Einfüllen unter einem gewissen hydrostatischen Druck, der sich
vorzugsweise noch dadurch erhöhen läßt, daß nachfließendes
Medium in einem oberhalb des ring- oder schalenförmigen Raums
befindlichen Raum gespeichert wird. Sollten sich in der zu
schützenden Wandung oder Oberfläche Risse einstellen, werden
diese durch das nachfließende Medium sofort wieder ausgefüllt
und geschlossen. Dabei ist die Viskosität des dichtenden
fließfähigen Mediums vorzugsweise so zu wählen, daß dessen
Fließgeschwindigkeit größer ist als die erwartete
Geschwindigkeit einer Volumenänderung des Ringraums. Ist also
die Fließgeschwindigkeit des Mediums größer als beispielsweise
die Geschwindigkeit des Schwindens, werden aufgrund des
Schwindens oder eines Schrumpfens entstehende Risse sofort
wieder verfüllt.
Nach besonderen Ausführungsarten ist vorgesehen, daß der
Ringraum oder der schalenförmige Raum zunächst mit Schotter,
Splitt oder Splitt-Schotter-Mischungen gefüllt und die im
Schottergerüst verbleibenden Hohlräume mit dem dichtenden fließfähigen
Medium verfüllt werden. Das mineralische Gerüst ist in
der Lage, den auf die den ring- oder schalenförmigen Raum
begrenzenden Wände wirkenden Druck von einer Wand auf die andere zu
übertragen, so daß eine druckübertragende, selbstdichtende
Abdichtung geschaffen wird, die durch Volumenänderungen oder
Wärmebewegungen verursachte Verformungen mitmacht und in den
Begrenzungswänden entstehende Risse sofort wieder schließt.
Der Schotter kann auch zusammen mit dem fließfähigen Medium
gemischt und in den Ringraum eingebracht werden. Dabei muß
darauf geachtet werden, daß die Hohlräume in dem Schotter,
Splitt- oder Splitt-Schotter-Gemisch, abgestimmt auf die
Viskosität der dichtenden Flüssigkeit, so groß sind, daß ein
ausreichend schnelles Fließen möglich ist. Werden weniger hoch
viskose Flüssigkeiten verwendet, kann dem Schotter oder
Splitt-Schotter-Gemisch, um Flüssigkeit zu sparen, ein
Schlupfkorn, beispielsweise Sand oder Feinsplitt, zugegeben
werden, wodurch die Fließfähigkeit der alle Hohlräume in dem
Gemisch ausfüllenden Flüssigkeit nicht beeinträchtigt wird.
Der Flüssigkeit können auch Netz- oder Haftmittel zugesetzt
werden, um ein Eindringen in eventuell auftretende Risse der
Begrenzungswände zu erleichtern. Grundsätzlich soll der Flüssigkeitsdruck
der Dichtungsflüssigkeit höher sein als der, der am
Behälter oder auf die Außenwandung wirkt. Durch Zugabe
geeigneter Füllstoffe kann die Dichte der Dichtungsflüssigkeit
erhöht werden.
Die eine äußere Einfassung bildenden Wandungen können auch durch
Baugrubenwandungen gebildet werden.
Der ring- oder schalenförmige Raum kann sich beispielsweise auch
zwischen im Abstand voneinander gelagerten Körpern, Blöcken oder
Behältern befinden.
Die Wandungen der äußeren Einfassung können auch aus Stahlbetonwänden
bestehen.
Das fließfähige Medium kann aus Newtonschen Flüssigkeiten oder
auch nicht Newtonschen Flüssigkeiten, wie Maxwellschen Flüssigkeiten
oder Burgerschen Flüssigkeiten, bestehen. Es sollen
Flüssigkeiten oder Harze verwendet werden, die möglichst
stofflich unverändert sind. Zur Änderung der rheologischen
Eigenschaften können vorzugsweise mineralische Füllstoffe, wie
Gesteinsmehle, die in der Flüssigkeit dispers verteilt sind,
zugegeben werden. Eine Flüssigkeit, die diese Stoffeigenschaften
aufweist und wirtschaftlich ist, ist Bitumen oder ein Mastix
unter Zumischung mineralisccher Füllstoffe.
Um eine gute Füllung des Ringraums oder des schalenförmigen
Raums zu erreichen, wird das fließfähige Medium zweckmäßigerweise
von unten her aufsteigend eingefüllt. Zum Einfüllen kann
beispielsweise eine Lanze od. dgl. verwendet werden.
Bei thermoviskosen Flüssigkeiten können, um die Fließfähigkeit
des Mediums oder des Mastix zu erhöhen, in den ring- oder
schalenförmigen Raum Heizleiter, beispielsweise in Form von
Metallstangen, verlegt werden.
Die Dicke des ring- oder schalenförmigen Raums kann
beispielsweise 10 cm betragen; sie kann aber auch größer sein.
Die Fließfähgkeit des Mastix wird beispielsweise durch entsprechende
Wahl der Viskosität des bituminösen Bindemittels so
eingestellt, daß er unter den jeweiligen Temperaturbedingungen,
denen die zu schützenden Oberflächen oder Wandungen ausgesetzt
sind, immer noch so weit fließfähig sind, daß an den zu
schützenden Oberflächen ein ausreichender Flüssigkeitsdruck
herrscht und bei Spaltbildungen der Mastix oder die Flüssigkeit
nachfließen und Hohlräume ausfüllen kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen in den Boden
eingelassenen Behälter in schematischer Darstellung und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Behälterwandung mit einer
einen Ringraum bildenden Umfassungswandung in
vergrößerter Darstellung.
In Fig. 1 ist schematisch ein Behälter 1 mit beispielsweise
zylindrischer Seitenwandung 2 dargestellt, der im Abstand von
einer äußeren Schale 3, beispielsweise aus Stahlbeton, umgeben
ist. Zwischen der Behälterwandung 2 und der äußeren einfassenden
Schale 3 ist ein Ringraum 4 gebildet, der durch ein Schottergerüst
7 gefüllt ist, wobei die Hohlräume zwischen dem Schotter
mit einem Gemisch aus Bitumen und Gesteinsmehl verfüllt sind.
Der Behälter 1 und die diesen einfassende äußere Behälterschale
sind in den Boden eingelassen, wobei sich der Grundwasserspiegel
6 im oberen Bereich der äußeren Schale befinden kann. Der
Behälter 1 und die diesen einfassende äußere Behälterschale
können in der dargestellten Weise mit Böden versehen sein,
zwischen denen ein spaltförmiger Raum gebildet ist, der
ebenfalls mit einem Gemisch aus Schotter oder Schotter und
Splitt und Bitumen und Gesteinsmehl verfüllt ist.
Mit dem Ringraum 4 ist in der dargestellten Weise ein Vorratsbehälter
5 verbunden, in den als abdichtendes Medium beispielsweise
nur Bitumen oder Bitumen und Füllstoff eingefüllt
ist.
Der Ringraum 4 und der Spalt zwischen den Bodenplatten kann
beispielsweise mit folgenden Materialien bzw. Mischungen
verfüllt werden:
1. | |
Bitumen | |
2. | 60 Gew.-% Bitumen 80 |
40 Gew.-% Gesteinsmehl 0-0,06 mm | |
3. | 75% Schotter 35/45 |
25% Bitumen 65 | |
4. | 70% Schotter 35/45 |
10% Gesteinsmehl 0-0,06 mm | |
20% Bitumen 80 | |
5. | 65% Schotter 35/45 |
10% Sand 0,6-2 mm | |
10% Gesteinsmehl 0-0,09 mm | |
15% Bitumen 200 |
Bei allen vorstehend angegebenen Mischungen ist das dichtende
Medium Bitumen bzw. Bitumen und Gesteinsmehl.
Claims (11)
1. Verfahren zum Abdichten von Rissebildungen unterliegenden
Körpern oder Hohlraumwandungen, bei dem auf die Außenseiten
der Körper oder Wandungen ein dichtendes Material
aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper oder die Hohlraumwandungen im Abstand von
diese einschließenden, auf Dauer verbleibenden Wandungen
umgeben oder eingefaßt werden und daß in den Ringraum oder
den einfassenden schalenförmigen Raum ein fließfähiges
dichtendes Medium eingefüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringraum oder der schalenförmige Raum zunächst mit Schotter
gefüllt und die im Schottergerüst verbleibenden Hohlräume
mit dem dichtenden fließfähigen Medium verfüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Ringraum oder der schalenförmige Raum mit einer Mischung
aus Schotter oder Schotter und Splitt sowie Bitumen und
Gesteinsmehl gefüllt wird, wobei die Mischung insgesamt in
einer Mischmaschine hergestellt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
zusätzliche Komponente noch Sand als Schlupfkorn zugegeben
wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die eine äußere Einfassung bildenden
Wandungen durch Baugrubenwandungen gebildet werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der ring- oder schalenförmige Raum
zwischen im Abstand voneinander gelagerten Körpern, Blöcken
oder Behältern gebildet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen der äußeren Einfassung aus
Stahlbetonwänden bestehen.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Medium aus einem Mastix aus Bitumen mit
Zusätzen besteht.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das fließfähige Medium in den ring- oder
schalenförmigen Raum von unten her aufsteigend eingefüllt
wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß nachfließendes Medium in einem oberhalb des
ring- oder schalenförmigen Raums befindlichen Raum derart
gespeichert wird, daß es auf das in dem ring- oder schalenförmigen
Raum befindliche Medium einen hydrostatischen
Druck ausübt.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem ring- oder schalenförmigen Raum
Heizleiter verlegt werden.
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