DE3801975A1 - Verfahren und vorrichtung zum voreinstellen einer cnc-werkzeugmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum voreinstellen einer cnc-werkzeugmaschineInfo
- Publication number
- DE3801975A1 DE3801975A1 DE19883801975 DE3801975A DE3801975A1 DE 3801975 A1 DE3801975 A1 DE 3801975A1 DE 19883801975 DE19883801975 DE 19883801975 DE 3801975 A DE3801975 A DE 3801975A DE 3801975 A1 DE3801975 A1 DE 3801975A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- component
- length
- tool
- socket
- ring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q17/00—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
- B23Q17/22—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work
- B23Q17/2216—Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring existing or desired position of tool or work for adjusting the tool into its holder
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25J—MANIPULATORS; CHAMBERS PROVIDED WITH MANIPULATION DEVICES
- B25J9/00—Programme-controlled manipulators
- B25J9/16—Programme controls
- B25J9/1679—Programme controls characterised by the tasks executed
- B25J9/1692—Calibration of manipulator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Robotics (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Voreinstellen einer
CNC-Werkzeugmaschine. Die Erfindung betrifft auch eine für
dieses Verfahren besonders geeignete Vorrichtung.
Das Voreinstellen von Werkzeugen ist ein absolutes "Muß" bei
CNC-Werkzeumaschinen, um dieselben so rationell wie möglich
einsetzen zu können. Da es aber bei den heutigen Werkzeugma
schinen unterschiedliche Herstellungstoleranzen in den Maßen
ihrer Maschinenspindeln gibt, in die die Werkzeuge jeweils
eingesetzt werden, ist es praktisch unmöglich, an der Vorder
kante der Maschinenspindel abzunullen; aufgrund der unter
schiedlichen Herstellungstoleranzen würden die Werkzeuge ent
sprechend der vorhandenen Maschinenspindel unterschiedlich
weit in die Spindel eintauchen, so daß die wahre Werkzeuglän
ge mit der aus der Spindel herausschauenden Werkzeuglänge
nicht exakt übereinstimmen würde.
Da voreingestellte Werkzeuge außerhalb der Maschine ausgemes
sen werden, muß die Maschine mit einem dort ausgemessenen
Werkzeug angefahren werden.
Die bisher übliche Vorgehensweise bei der Voreinstellung von
Werkzeugen bei CNC-Werkzeugmaschinen ist die, daß die Werk
zeuge außerhalb der Werkzeugmaschine in einer Einspannvor
richtung ausgemessen werden und daß danach das zu bearbeiten
de Werkstück mit einem solchen Werkzeug in der Werkzeugma
schine angefahren wird. Wenn nun das Werkzeug genau das Werk
stück berührt, wird die zuvor im Werkzeug-Voreinstellgerät
ermittelte Werkzeuglänge der Maschine als Abstand zwischen
dem Werkstück und der Maschine eingegeben und die Maschine
damit "abgenullt".
Um die Maschine auf diese Weise auf Null zu setzen, ist es
erforderlich, daß das Werkstück mit einem sehr scharfen
Werkzeug angefahren wird. Üblicherweise wird dazu das Werk
stück mit laufendem Werkzeug angefahren. Dadurch, daß das
Werkstück auf Kontakt mit dem Werkzeug angefahren wird, be
steht die Gefahr, daß die Oberfläche des Werkstückes infolge
des Anfahrens beschädigt wird. Dieses Verfahren ist daher
bei bereits fertiggeschliffenen Oberflächen von Werkstücken
und bei Werkstücken, an denen Schleifaufmaße zu berücksichti
gen sind, wenig vorteilhaft. Bei runden Werkstücken, bei Werk
stücken mit vertieften Flächen und bei Werkstückflächen, die
für den Bediener nur sehr erschwert einzusehen sind, besteht
zusätzlich die Schwierigkeit, genau anzugeben, zu welchem
Zeitpunkt die äußerste Spitze des Werkzeuges in Verschiebe
richtung den äußersten Punkt des Werkstückes erreicht hat.
Da für ein genaues Abnullen die Oberfläche des Werkzeuges
die Oberfläche des Werkstückes berühren muß, treten nicht
nur Verletzungen der Werkstücke-Oberfläche auf, sondern es
muß infolge zu schneller Verschiebegeschwindigkeit des Werk
zeuges und damit infolge zu heftigen Anstoßens auf der Ober
fläche des Werkstückes, welche Gefahr bei erschwerten Sicht
verhältnissen noch vergrößert wird, regelmäßig mit Brüchen
des Werkzeuges gerechnet werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfah
ren und eine Vorrichtung zum Voreinstellen einer CNC-Werk
zeugmaschine anzugeben, die mit Werkzeugen bestückbar ist,
die außerhalb der Werkzeugmaschine, jeweils in einer der
Maschinenspindel vergleichbaren Fassung sitzend, längenmäßig
ausgemessen sind, mit denen es möglich ist, auf wirtschaft
lich einfache und technisch präzise Weise Werkzeugmaschinen
vor jedem Bearbeitungsvorgang abzunullen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Voreinstellen einer CNC-
Werkzeugmaschine zeichnet sich dadurch aus, daß das Vorein
stellen mit Hilfe eines in der Maschinenspindel sitzenden
längenmäßig veränderbaren Bauteils erfolgt, bei dem zumin
dest eine einzige Länge wertmäßig genau vorbestimmt ist. Mit
Hilfe dieses Bauteils, dessen Länge genau feststehen muß,
läßt sich das Werkstück "weich" anfahren. Während es bei
einem in der Länge starren Werkzeug nicht möglich ist, zu
weit an das Werkstück heranzufahren, da in diesem Falle ent
weder das Werkzeug oder das Werkstück zerstört würden, ist
es mit dem erfindungsgemäßen Verfahren möglich, in Anfahr
richtung von beiden Seiten weich an die Oberfläche des Bau
teils heranzufahren. Bei einem zu weiten Heranfahren an das
Werkstück verkürzt sich das bei dem erfindungsgemäßen Ver
fahren verwendete Bauteil, so daß bei gleicher Arbeitsweise
ein wesentlich schnelleres Abnullen möglich wird.
Die in Werkzeugmaschinen verwendeten Maschinenspindeln und
die außerhalb der Werkzeugmaschine vorhandenen Einspannvor
richtungen weisen dem Werkzeug oberflächenmäßig angepaßte
Einspannflächen auf, die beispielsweise in Form eines Steil
kegelschaftes nach DIN 69 871 ausgebildet sind. In der Praxis
läßt sich die Neigung dieser Kegeloberflächen sowohl der Ein
spannvorrichtung als auch der Maschinenspindel praktisch
ohne Toleranz in beiden Einspannvorrichtungen herstellen. In
aller Regel ist es aber unmöglich, den Durchmesser dieser
Kegel identisch auszubilden. So kann der Durchmesser der
Kegeloberfläche der Maschinenspindel größer oder kleiner als
der Durchmesser der entsprechenden Kegelfläche bei der Ein
spannvorrichtung vorhanden sein. Dies bedeutet, daß ein ent
sprechendes Werkzeug unterschiedlich weit in die Einspannvor
richtung bzw. in die Maschinenspindel eintaucht, so daß ein
auf der Einspannvorrichtung längenmäßig ausgemessenes Werk
zeug in der Maschinenspindel sitzend kürzer oder länger dazu
ist. Um diese Toleranzen unwirksam werden zu lassen, wird
von dem zum Abnullen benutzten Bauteil zumindest eine einzi
ge Länge bestimmt, während dieses Bauteil in der zum Ausmes
sen der für die Werkzeugmaschine bestimmten Einspannvorrich
tung - in einer der Werkzeuge vergleichbaren Weise - sitzt.
Auch dieses Bauteil ragt dann unterschiedlich weit aus einer
seits der Einspannvorrichtung, andererseits der Maschinen
spindel heraus. Dieser Unterschied wirkt sich aber nicht
aus, da auch die entsprechenden Werkzeuge in die Einspannvor
richtung einerseits und die Maschinenspindel andererseits in
gleicher Weise unterschiedlich weit eintauchen. Der Unter
schied zwischen einem Werkzeug und dem Bauteil, die beide in
der Einspannvorrichtung sitzen, ist gleich groß wie der ent
sprechende Unterschied von dem Bauteil und dem Werkzeug,
wenn dieselben in der Maschinenspindel an der Werkzeugmaschi
ne fest vorhanden sind.
Eine einfache Möglichkeit, die längenmäßige Veränderbarkeit
des Bauteils sicherzustellen, läßt sich dadurch verwirkli
chen, daß das eine Ende des Bauteils in seiner Längsrichtung
verschiebbar ausgebildet ist. Dies läßt sich auf einfache
Weise beispielsweise dann bewerkstelligen, wenn das Ende die
ses Bauteils als stabförmiges Glied ausgebildet ist.
Eine Verbesserung der Handhabung dieses Bauteils läßt sich
dadurch erreichen, daß das verschiebbare Ende des Bauteils
mit einer Einrichtung zum Messen der jeweiligen Länge des
Bauteils verbunden wird, wobei diese Einrichtung in vorteil
hafter Weise eine Meßuhr ist. Änderungen des Bauteils in sei
ner vorbestimmten Länge zeigt die Meßuhr dann durch entspre
chend große positive oder negative Abweichungen von diesem
festgelegten Wert an. Damit läßt sich innerhalb einer vorbe
stimmbaren Wegstrecke von beispielsweise plus/minus fünf
Millimeter wertmäßig ablesen, wieweit ein in einer Werkzeug
maschine vorhandenes Bauteil während des Abnull-Vorganges
noch vom Werkstück bezüglich des vorher festgelegten Wertes
entfernt ist, oder ob es darüber hinaus schon zu dicht an
das Werkstück herangefahren ist. Im letzteren Fall würde die
Meßuhr einen entsprechend großen positiven Wert anzeigen,
während im anderen Fall, wo die Entfernung noch zu groß ist,
ein entsprechend negativer Wert angezeigt würde.
Als Vorteil hat es sich herausgestellt, wenn das verschieb
bare Ende des Bauteils möglichst weit aus dem Bauteil heraus
schaut, so daß das Bauteil im unbelasteten Zustand eine grö
ßere Länge aufweist, als es der vorbestimmten Länge dieses
Bauteils entspricht. Dies läßt sich beispielsweise mit Hilfe
eines elastischen Elements bewerkstelligen, das so auf das
verschiebbare Ende des Bauteils einwirkt, daß das Bauteil in
seiner Länge infolge dieses Elements länger wird. Anderer
seits wird die wertmäßig genau vorbestimmbare Länge des Bau
teils dann erreicht, wenn auf das verschiebbare Ende dessel
ben eine gegen die Kraft dieses Elements vorbestimmbare Bela
stung einwirkt.
Wie bereits ausgeführt, ist es wichtig, daß die Werkzeuge
sowohl in der Einspannvorrichtung als auch in der Spindel in
gleicher Weise eingespannt vorhanden sind. Dies gilt in glei
cher Weise auch für das zum Abnullen benutzte Bauteil. Außer
dem müssen die jeweiligen Werkzeuge und das Bauteil unver
rückbar und verkantungsfrei in der Einspannvorrichtung wäh
rend des Ausmessens gehalten sein.
Diese Anforderungen lassen sich auf erfindungsgemäße Weise
durch eine Einspannvorrichtung in Form einer Fassung bewerk
stelligen, die sich dadurch auszeichnet, daß ihre Arretier
einrichtung zumindest drei Stifte besitzt, die umfangsmäßig
verteilt und quer zur Längsachse eines in der Fassung einsit
zenden Werkzeuges in einem an der Fassung fest angebrachten
Körper verstellbar so geführt sind, daß sie mit ihrem vorde
ren Ende in den eingeschnürten Bereich des Einzugszapfens
einführbar und dort an dem Einzugszapfen anlegbar sind. Das
Einspannende des Werkzeuges bzw. des Bauteils wird damit für
mehrere umfangsmäßig verteilt angeordnete Arretierstifte in
der Einspannvorrichtung arretiert.
Dadurch, daß die hinteren Ende der Stifte aus dem Körper her
ausragen und an einer Verstelleinrichtung drückend anliegen,
mit der die Stifte gemeinsam in Querrichtung in dem Körper
verschiebbar sind, ist es möglich, die Stifte durch Handha
ben der Verstelleinrichtung gemeinsam auf das Werkzeug bzw.
das Bauteil arretierend oder lösend einwirken zu lassen.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die
Verstelleinrichtung ein Ring, der den Körper umgibt und be
weglich zu demselben in der Fassung gelagert ist; dabei ist
der Innendurchmesser des Ringes insbesondere geringfügig
größer als der Außendurchmesser des Körpers, so daß zwischen
Ring und Körper ein mehr oder weniger weiter Spalt vorhanden
ist. Damit wird erreicht, daß die gesamte durch die Stifte
auf das Werkzeug bzw. Bauteil einwirkende Klemmung auch im
arretierten Zustand noch insgesamt beweglich ist. Dies hat
zur Folge, daß sich die vorhandenen Stifte insgesamt auf die
Mitte hin zentrieren, was eine sogenannte schwimmende Klem
mung bewirkt. Ein Verkanten des Werkzeuges bzw. Bauteils in
der Einspannvorrichtung ist dadurch nicht möglich.
Um eine gewisse Selbsthemmung der Stifte im Anfangs-Klemmbe
reich zu gewährleisten, sind in einer Weiterbildung der Er
findung in dem Ring der Anzahl der Stifte entsprechende Ein
wölbungen so vorhanden, daß in einer ersten Stellung des Rin
ges das hintere Ende jedes Stiftes an dem Ring in jeweils
einer seiner Einwölbungen, und damit maximal weit von der
Längsachse der Fassung entfernt, anliegt, und in einer zwei
ten Stellung des Ringes das hintere Enden jedes Stiftes an
dem Ring an dessen anderen, weniger weit von der Längsachse
der Fassung entfernt liegenden Bereichen anliegt.
Um eine absolut sichere Klemmung zu erreichen, kann man den
am Ende des Werkzeuges bzw. Bauteiles vorhandenen Einspann
zapfen etwas lösen, wodurch der Weg der Zustellung durch die
Stifte größer wird, was wiederum zur Folge hat, daß der Ring
sich über den die Einwölbung aufweisenden Bereich verdrehen
läßt. Die Stifte liegen dann mit ihrem hinteren Ende in den
vollen Querschnittsbereichen des Ringes an, so daß ein
Selbstlösen der Klemmung ausgeschlossen ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht eines in einem Einspann
würfel sitzenden Anfahrgeräts mit Meßstift,
Fig. 2 eine schematische Darstellung eines in dem Ein
spannwürfel sitzenden Bohrers,
Fig. 3 eine schematische Ansicht des in der Maschinenspin
del einer CNC-Werkzeugmaschine einsitzenden Anfahr
geräts,
Fig. 4 eine schematische Darstellung des in dieser CNC-
Werkzeugmaschine einsitzenden Bohrers,
Fig. 5 Längsschnitt durch einen Einspannwürfel mit Drauf
sicht auf dessen Arretiervorrichtung, wobei die
Arretiervorrichtung entspannt vorhanden ist,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 5, bei der die Arre
tiervorrichtung gespannt vorhanden ist und
Fig. 7 Querschnitt durch die Arretiervorrichtung nach
Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Anfahrgerät 10 dargestellt, das an seinem
einen - in Fig. 1 unteren - Ende mit einem Steilkegelschaft
12 nach DIN 69 871/A mit Anzugsbolzen 14 nach ISO 7388/2B aus
gebildet ist. Mit diesem unteren Ende sitzt das Anfahrgerät
10 in einem sog. Einspannwürfel 16 und ist in demselben 16
arretierend gehalten, wie noch näher ausgeführt wird.
Aus dem anderen - in Fig. 1 oberen - Ende des Anfahrgerätes
10 ragt in Längsrichtung desselben ein Meßstift 18 heraus.
Dieser Meßstift 18 ist mit einer in dem Anfahrgerät 10 vor
handenen Meßuhr 20 verbunden. Ein an der Meßuhr 20 sicht
barer Zeiger 22 ist mit dem Meßstift 18 so verbunden, daß
der Zeiger 22 dann auf "Null" steht (Fig. 1), wenn der Meß
stift 18 um ein genau vorbestimmtes Maß aus dem Einspannwür
fel 16 herausragt. Im vorliegenden Fall sind die Meßuhr 20
und damit der Zeiger 22 so eingestellt, daß der Zeiger 22
auf Null zeigt, wenn die obere Spitze des Meßstiftes 18 100
Millimeter von der Oberfläche 24 des Einspannwürfels 16 ent
fernt ist.
Der Meßstift 18 ist in dem Anfahrgerät 10 längsverschieblich
gelagert und wird durch eine nicht näher dargestellte Feder
in seiner maximal ausgefahrenen Stellung gehalten. Bei einer
bestimmten normal auf ihn einwirkenden Belastung weist die
obere Spitze des Meßstiftes 18 die genau vorbestimmte Ent
fernung von 100 Millimetern zur Oberfläche 24 des Einspann
würfels 16 auf; außerdem zeigt dabei der Zeiger 22 auf Null.
Das Einstellen des Zeigers 22 bezüglich seiner Stellung
"Null" mit dem Entfernungsmaß 100 zwischen der Spitze des
Meßstiftes 18 und der Oberfläche 24 wird vorab einmal einge
stellt. Dies wird mit Hilfe eines Voreinstellgerätes 30
erreicht. Dieses Voreinstellgerät 30 besitzt eine parallel
zur Längsrichtung des Meßstiftes 18 ausgerichtete Skala 32,
die genau zur Oberfläche 24 entfernungsmäßig justiert ist.
An der Skala ist ein beweglicher Arm 34 vorhanden, an dessen
Ende ein Meßstift 36 befestigt ist.
Sofern der Arm 34 genau auf das Höhenmaß 100 der Skala 32
eingestellt ist, befindet sich das untere Ende des Meßstif
tes 36 genau 100 Millimeter oberhalb der Oberfläche 24 des
Einspannwürfels 16. Dabei drückt die Unterseite des Meßstif
tes 36 von oben auf den Meßstift 18.
Der Meßstift 36 ist ähnlich wie der Meßstift 18 in der Höhe
nachgiebig am Arm 34 gelagert und mit einer Meßuhr 38 verbun
den. Der Zeiger 40 dieser Meßuhr 38 steht genau auf Null
(Fig. 1), wenn der Arm 34 und die Skala 32 auf das Maß 100
gegenseitig eingestellt und damit auch das Anfahrgerät 10
auf das Längenmaß 100 einjustiert sind. Mit Hilfe der Meßuhr
38 läßt sich damit das Anfahrgerät 10 sehr exakt bei seinem
erstmaligen Einsetzen in einen Einspannwürfel 16 einjustie
ren.
In den Einspannwürfel 16 kann nicht nur das Anfahrgerät 10,
sondern auch Werkzeuge, die ebenfalls mit dem Kegelschaft 12
und dem Anzugsbolzen 14 ausgestattet sind, eingesetzt wer
den. In Fig. 2 ist ein Einspannwürfel 16 mit einem in ihm
einsitzenden Bohrer 41 dargestellt. Die obere Spitze des
Bohrers 41 ist um das Maß 100 plus x von der Oberfläche 24
des Einspannwürfels 16 entfernt. Dieses Maß wird in ähnli
cher Weise wie bei dem Anfahrgerät 10 mit Hilfe des Vorein
stellgerätes 30 ermittelt. Das genaue Ablesen dieses Maßes
100 plus x erfolgt dann auf der Skala 32, wenn die an dem
Arm 34 angebrachte Meßuhr 38 auf Null steht, so wie es in
Fig. 2 dargestellt ist.
Die an der Unterseite des Meßstiftes 36 vorhandene Anschlag
platte 42 ermöglicht es, nicht nur oben spitz zulaufende
Werkstücke, sondern auch Fräswerkzeuge oder ähnlich breite
Werkstücke exakt längenmäßig auszumessen. Die Nachgiebigkeit
des Meßstiftes 36 erlaubt dabei ein weiches Anfahren des Meß
stiftes 36 an dem Werkzeug wie beispielsweise dem Bohrer 41.
Dadurch ist ein schonendes Ausmessen von Werkzeugen möglich.
Außerdem lassen sich die Werkzeuge relativ schnell ausmes
sen, da das Voreinstellgerät 30 entsprechend schnell von
oben herangefahren werden kann.
In Fig. 3 ist das Anfahrgerät 10 in einer CNC-Werkzeugmaschi
ne einsitzend vorhanden. Da der Konus 50 der Maschinenspin
del mit seinem Durchmesser unterschiedlich ist zum Durchmes
ser des im Einspannwürfel 16 vorhandenen Konus, ragt das An
fahrgerät 10 nicht genauso weit aus der Maschinenspindel be
züglich der Oberfläche 52 heraus, wie es bei dem Einspann
würfel 16 bezüglich dessen Oberfläche 24 der Fall ist.
Sofern die CNC-Werkzeugmaschine 48 mit dem Anfahrgerät 10 an
ein Werkstück 54 so herangefahren ist, daß der Zeiger 22 des
Anfahrgerätes 10 genau auf Null steht, befindet sich die
Spitze des Meßstiftes 18 um das Maß 100′ von der Oberfläche
52 der CNC-Werkzeugmaschine 48 entfernt. Die Differenz zu
100 ergibt sich aus der erwähnten unterschiedlichen Ausbil
dung des Maschinenspindelkonus 50 zu dem Konus in dem Ein
spannwürfel 16.
In Fig. 4 ist der in Fig. 2 dargestellte Bohrer 41 anstelle
des Anfahrgerätes 10 in der CNC-Maschine 48 eingesetzt vor
handen. Sofern der Bohrer genau die Werkstückoberfläche 54
berührt, besitzt diese seine untere Spitze von der Ober
fläche 52 die Entfernung 100′ plus x.
Der Unterschied zwischen der Länge des Anfahrgerätes 10 und
der des Bohrers 41 ist jedes Mal x, sowohl wenn dieselben in
dem Einspannwürfel 16 als auch wenn sie in der Werkzeugma
schine 48 sitzen. Dies gilt unabhängig davon, ob die Kegel
konusse in dem Einspannwürfel 16 und der Maschinenspindel in
ihren Durchmessern voneinander abweichen oder nicht.
Das Abnullen der CNC-Werkzeugmaschine geschieht mit dem
Anfahrgerät 10 auf eine "weiche" Art und Weise, was nicht
nur ein rasches und beschädigungsfreies Abnullen ermöglicht,
sondern darüber hinaus alle Vorteile mit sich bringt, die
darin liegen, daß nicht mehr wie im Stand der Technik der
Abstand vom Werkstück zur Spindel gelehrt, sondern nunmehr
gemessen wird.
Das erfindungsgemäße Abnullen setzt voraus, daß das Anfahrge
rät 10 in dem Einspannwürfel in exakt der gleichen Weise wie
der Bohrer 41 eingespannt vorhanden ist. Unterschiedlich
tiefes Eintauchen oder Verkanten des Steilkegelschaftes in
dem Einspannwürfel 16 würde zu Meßverfälschungen führen. Um
derartige Fehler auszuschließen, besitzt der erfindungsgemä
ße Einspannwürfel 16 die in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellte
Arretiervorrichtung, wie im folgenden näher ausgeführt wird.
Der Einspannwürfel 16 besitzt ein Gehäuseoberteil 60, das an
mehreren Stellen 64, 66, 68 form- und kraftschlüssig mit
einem Gehäuseunterteil 62 verbunden ist.
In dem Gehäuseunterteil 62 sind mehrere radiale Bohrungen 69
vorhanden, in denen jeweils ein Stift 70 radial verschieb
lich gehalten ist. Der Stift besitzt dazu an seinem äußeren
Ende einen Anschlagbund 72, gegen die sich eine den Stift
spiralförmig umgebende Feder 74 mit ihrem einen Ende ab
stützt. Das andere Ende dieser Feder 74 lehnt sich am Grund
76 der Bohrung 69 an. Durch die Kraft der Feder wird damit
jeder Stift nach außen, d.h. vom Mittelpunkt M weggedrückt.
Das hintere Ende der Stifte stützt sich auf einem Ring 80
ab. Dieser Ring 80 ist zwischen einem nach unten ragenden
Vorsprung 82 des Oberteils 60 und einem oberen Rücksprung 84
des Unterteils 62 gelagert (Fig. 7). Der Ring besitzt dabei
eine geringere Dicke, als es dem Abstand zwischen dem Vor
sprung 82 und dem Rücksprung 84 entspricht, so daß zwischen
der zum Mittelpunkt M zeigenden Oberseite 86 des Ringes 80
und dem Rücksprung 84 bzw. zwischen der von M wegzeigenden
Oberfläche 87 und dem Vorsprung 82 jeweils ein Spalt 88
vorhanden ist.
An dem Ring ist ein Verstellhebel 90 befestigt, der aus dem
Gehäuseunterteil 62 herausragt. Durch Verstellen des Hebels
90 läßt sich damit der Ring um den Punkt M herum verdrehen.
In dem Ring 80 sind in der von den Stiften 70 berührten Ober
fläche 86 eine der Anzahl der Stifte entsprechende Anzahl
von Einwölbungen 92 vorhanden. Diese Einwölbungen sind so an
gebracht, daß die Stifte mit ihrem hinteren Ende in ihrem
entriegelnden Zustand in den Einwölbungen anliegen und damit
mit ihrem vorderen Ende maximal weit vom Mittelpunkt M ent
fernt sind (Fig. 5). In diesem Zustand kann ein Werkzeug
oder das Anfahrgerät aus dem Einspannwürfel 16 entnommen
bzw. in denselben eingesetzt werden.
In dem in Fig. 6 dargestellten Zustand ist der Ring 80 durch
Verschieben des Verstellhebels 90 in seine andere extreme
Stellung verdreht vorhanden, in der die Stifte nicht mehr in
den Einwölbungen 92 anliegen, sondern mit ihren hinteren
Enden in dem vollen Bereich des Ringes 80 vorhanden sind. Da
durch ist ihr vorderes Ende näher an dem Mittelpunkt M posi
tioniert. Mit ihren vorderen Enden greifen sie in diesem Zu
stand in eine vor dem Einspannzapfen vorhandene Hinterschnei
dung 94 (Fig. 7), so daß das Werkstück oder das Anfahrgerät
mit seinem Kegelschaft 12 unverrückbar in dem Einspannwürfel
16 gehalten ist.
Infolge der zwischen dem Ring 80 und dem Gehäuseunterteil 62
bzw. dem Gehäuseoberteil 60 jeweils vorhandenen Spalte 88
ist der Ring 80 bezüglich des Mittelpunktes M schwimmend
gelagert, so daß der Ring mit den Stiften auch im arretier
ten Zustand noch beweglich ist. Die Stifte zentrieren sich
während des Arretiervorganges damit automatisch zum Mittel
punkt M hin (schwimmende Klemmung).
Bei einigen Steilkegelschäften ist das dem Anzugsbolzen ver
gleichbare Ende im Querschnitt verstärkt vorhanden, so daß
ein weiteres Verschieben der Stifte zum Ein- und Auswechseln
der Werkzeuge erforderlich wird. Dies kann dadurch bewerk
stelligt werden, daß der Grund der Einwölbung 92 mit einer
zusätzlichen Durchbohrung versehen wird. In dieselbe kann
dann das Ende des betreffenden Stiftes mehr oder weniger
weit - gegebenenfalls bis an den Vorsprung 82 - eintauchen.
Claims (15)
1. Verfahren zum Voreinstellen einer CNC-Werkzeugmaschine,
die mit Werkzeugen bestückbar ist, die außerhalb der Werk
zeugmaschine, jeweils in einer der Maschinenspindel ver
gleichbaren Fassung sitzend, längenmäßig ausgemessen sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Voreinstellen mit Hilfe eines in der Maschinenspindel
sitzenden längenmäßig veränderbaren Bauteils erfolgt, bei
dem zumindest eine einzige Länge wertmäßig genau vorbestimmt
ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zumindest eine einzige Länge des Bauteils bestimmt wird,
während das Bauteil in der zum Ausmessen der für die Werk
zeugmaschine bestimmten Werkzeuge benutzten Fassung in einer
der Werkzeuge vergleichbaren Weise sitzt.
3. Vorrichtung zum Voreinstellen einer CNC-Werkzeugmaschi
ne, die mit Werkzeugen bestückbar ist, die außerhalb der
Werkzeugmaschine, jeweils in einer der Maschinenspindel ver
gleichbaren Fassung sitzend, längenmäßig ausgemessen sind,
gekennzeichnet durch
ein Bauteil (10), das längenmäßig veränderbar ist, dessen
eines Ende so ausgebildet ist, daß es in einer der Werkzeuge
(41) vergleichbaren Weise sowohl in der Fassung (16) als
auch in der Maschinenspindel einsetzbar ist, und von dem
zumindet eine einzige Länge wertmäßig (100) genau vorbe
stimmbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Ende des Bauteils (10) in dessen Längsrichtung ver
schiebbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Ende des Bauteils (10) als stabförmiges Glied (18)
ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
das verschiebbare Ende des Bauteils mit einer Einrichtung
zum Messen (20) der jeweiligen Länge des Bauteils (10) ver
bunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung zum Messen eine Meßuhr (20) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
das verschiebbare Ende des Bauteils (10) infolge einer gegen
die Kraft einer elastischen Feder wirkenden Belastung rich
tungsmäßig so verstellbar ist, daß das Bauteil (10) in sei
ner Länge infolge dieser Belastung insgesamt kürzer wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die wertmäßig genau vorbestimmbare Länge des Bauteils (10)
eine Länge des Bauteils beschreibt, bei der das verschiebba
re Ende desselben infolge der vorbestimmbaren Belastung be
aufschlagt ist.
10. Fassung (16) zur Aufnahme von längenmäßig außerhalb
einer CNC-Werkzeugmaschine auszumessenden Werkzeugen, die
für diese Werkzeugmaschine bestimmt sind, mit einer Arretier
einrichtung, mit der das jeweils in der Fassung einsitzende
Werkzeug unverrückbar festzuhalten ist, wobei das in der Fas
sung einsetzbare Ende dieses Werkzeuges einen genormten
Steilkegelschaft mit Anzugsbolzen besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Arretiereinrichtung zumindest drei Stifte (70) besitzt,
die umfangsmäßig verteilt und quer zur Längsachse eines in
der Fassung einsitzenden Werkzeuges in einem an der Fassung
fest angebrachten Körper (62) verstellbar so geführt sind,
daß sie mit ihrem vorderen Ende in den eingeschnürten Be
reich (94) des Anzugsbolzens (14) einführbar und dort an dem
Anzugsbolzen (14) anlegbar sind.
11. Fassung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die hinteren Enden der Stifte (70) aus dem Körper (62)
herausragen und an einer Verstelleinrichtung (80), mit der
die Stifte gemeinsam in Querrichtung in dem Körper verschieb
bar sind, drückend anliegen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verstelleinrichtung ein Ring (80) ist, der den Körper
umgibt und beweglich zu demselben in der Fassung gelagert
ist.
13. Fassung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Innendurchmesser des Ringes (80) geringfügig größer ist
als der Außendurchmesser des Körpers (62), so daß zwischen
Ring und Körper ein mehr oder weniger weiter Spalt (88) vor
handen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
in dem Ring (80) der Anzahl der Stifte (70) entsprechende
Einwölbungen (92) so vorhanden sind, daß in einer ersten
Stellung des Ringes das hintere Ende jedes Stiftes an dem
Ring in jeweils einer seiner Einwölbungen, und damit maximal
weit von der Längsachse der Fassung entfernt, anliegt, und
daß in einer zweiten Stellung des Ringes das hintere Ende
jedes Stiftes an dem Ring an dessen anderen, weniger weit
von der Längsachse der Fassung entfernt liegenden Bereichen
anliegt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Grund der Einwölbung eine Durchbohrung aufweist, in die
der Stift mehr oder weniger weit im nicht arretierenden Zu
stand eintauchen kann.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801975 DE3801975A1 (de) | 1988-01-23 | 1988-01-23 | Verfahren und vorrichtung zum voreinstellen einer cnc-werkzeugmaschine |
DE8816924U DE8816924U1 (de) | 1988-01-23 | 1988-01-23 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883801975 DE3801975A1 (de) | 1988-01-23 | 1988-01-23 | Verfahren und vorrichtung zum voreinstellen einer cnc-werkzeugmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3801975A1 true DE3801975A1 (de) | 1989-07-27 |
Family
ID=6345878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883801975 Withdrawn DE3801975A1 (de) | 1988-01-23 | 1988-01-23 | Verfahren und vorrichtung zum voreinstellen einer cnc-werkzeugmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3801975A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009035513A1 (de) * | 2009-07-31 | 2011-02-03 | Taube, Günther | Verfahren zum Bohren von Absaugöffnungen in Vakuum-Tiefziehwerkzeugen sowie Bohrvorrichtung hierfür |
CN109108707A (zh) * | 2018-10-19 | 2019-01-01 | 安庆中船柴油机有限公司 | 一种工件外圆柱或内孔盘表找正用刀柄式辅助工装 |
-
1988
- 1988-01-23 DE DE19883801975 patent/DE3801975A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009035513A1 (de) * | 2009-07-31 | 2011-02-03 | Taube, Günther | Verfahren zum Bohren von Absaugöffnungen in Vakuum-Tiefziehwerkzeugen sowie Bohrvorrichtung hierfür |
DE102009035513B4 (de) * | 2009-07-31 | 2012-03-08 | Günther Taube | Verfahren zum Bohren von Absaugöffnungen in Vakuum-Tiefziehwerkzeugen sowie Bohrvorrichtung hierfür |
CN109108707A (zh) * | 2018-10-19 | 2019-01-01 | 安庆中船柴油机有限公司 | 一种工件外圆柱或内孔盘表找正用刀柄式辅助工装 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1674047B1 (de) | Verfahren zur Herstellung zahntechnischer Formteile | |
EP1601305B1 (de) | Rohling und mehrere werkzeuge zur herstellung zahntechnischer formteile und verfahren zur herstellung des formteils | |
DE10209371A1 (de) | Schnellzentrierbare Lünette | |
EP0303564A2 (de) | Verfahren zum Messen der Einzugskraft an der Schnittstelle zwischen einem Werkzeug und der Spindelnase einer Werkzeugmaschine | |
DE3117795C2 (de) | ||
DE3112417C2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Schneide eines in einen Werkzeughalter eingesetzten Werkzeuges außerhalb einer Werkzeugmaschine oder zum Messen der Schneidenlage | |
DE202016102963U1 (de) | Kalibrieranordnung für Schneidwerkzeuge eines Bearbeitungszentrums | |
CH636193A5 (de) | Anzeigegeraet mit vorrichtung zum pruefen und messen von bohrungen. | |
DE3801654A1 (de) | Ausrichtsystem | |
DE1752357A1 (de) | Werkzeughalter | |
DE3801975A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum voreinstellen einer cnc-werkzeugmaschine | |
DE19534259A1 (de) | Werkzeug | |
DE2406308B1 (de) | Geraet zum Messen von Aussenkegeln und -durchmessern | |
EP0204073B1 (de) | Eine Schraube aufnehmender Halter mit Vorrichtung zum Bestimmen (Messen, Prüfen, Bearbeiten) der Koaxialität von Gewinde und Schaft der Schraube | |
DE420526C (de) | Geraet zum Pruefen von Kegeln | |
WO2018046062A1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme eines drehbaren werkstücks | |
DE10064847C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen und gegebenenfalls Kalibrieren einer Lochung eines Werkstücks | |
DE1946767A1 (de) | Verfahren und Richtgeraet zum Ausrichten von Werkstue?en auf Metallbearbeitungsmaschinen | |
DE3828239C2 (de) | ||
DE3426543C2 (de) | Verstellbarer Frästisch | |
DE859674C (de) | Gewindemesswerkzeug | |
DE10233539A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung von Werkstückbohrungen | |
DE3910237A1 (de) | Gewindemesseinsaetze und messgeraetehalter mit feineinstellung | |
DE102022129239A1 (de) | Gewindeschneidwerkzeughalter | |
DE102020107643A1 (de) | Spannvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |