DE3801510A1 - Zeitfolgeverfahren-umsetzvorrichtung fuer ein fernsehbildanzeigegeraet - Google Patents

Zeitfolgeverfahren-umsetzvorrichtung fuer ein fernsehbildanzeigegeraet

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Description

Die Erfindung betrifft allgemein eine Umsetzvorrichtung zum Umsetzen von Fernsehsignalen, die im Zeilensprungverfahren aufbereitet sind, in solche Signale, die das Zeitfolgefor­ mat aufweisen. Speziell betrifft die Erfindung eine Umsetz­ einrichtung zum Umsetzen eines 2:1-Zeilensprungsignals in ein Zeitfolgeformat-Signal.
In den herkömmlichen Fernsehsystemen ist die Aufbereitung der Signale im sogenannten Zeilensprungverfahren weit ver­ breitet. Beim Zeilensprungverfahren setzt sich ein Vollbild aus zwei Halbbildern zusammen, einem ungeradzahligen und einem geradzahligen Halbbild. In der NTSC-Norm beispiels­ weise beträgt die Anzahl von Abtastzeilen des Fernseh­ signals pro Vollbild 525 Zeilen, wobei jedes Halbbild die halbe Zeilenzahl, also 262,5 Zeilen, aufweist. Das darge­ stellte Fernsehbild der nach dem Zeilensprungverfahren auf­ bereiteten Signale ist so beschaffen, daß die Vertikalab­ tastzeilen im allgemeinen grob und auffällig sind, was die Qualität der Bilder beeinträchtigt.
Es wurden auch bereits Fernsehempfänger vorgeschlagen, die nach dem sogenannten Zeitfolgeverfahren arbeiten, das heißt, bei diesen Fernsehsignalen werden die Zeilen fort­ laufend abgetastet. Bei einem Zeitfolgeverfahren-Fernseh­ empfänger ist die Horizontalzeilen-Rate verdoppelt, und jede Zeile eines Vollbildes wird zweimal angezeigt. Deshalb hat das angezeigte Bild gegenüber dem Zeilensprungverfahren die doppelte Anzahl der Abtastzeilen. Dadurch lassen sich verschiedene abträgliche Einflüsse des Zeilensprungverfahrens auf das Bild, zum Beispiel die Sichtbarkeit der Vertikallinienstruktur und das Zeilenflimmern, reduzieren. Die nach dem Zeitfolgeverfahren arbeitenden Fernsehempfänger erleichtern also die allgemeine Verbesserung der Bildqualität.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Form einer Umsetzschaltung eines Zeitfolgeformat-Fernsehempfängers. In der Umsetzschaltung wird jede Horizontalzeile eines Videosignals in einem von zwei Zeilenspeichern 10 a und 10 b gespeichert. Das Video- Eingangssignal wird über einen Video-Eingangsschalter 12 abwechselnd an die Zeilenspeicher 10 a und 10 b gegeben und über einen Video-Ausgangsschalter 14 aus den Zeilenspei­ chern 10 a, 10 b ausgelesen. Während ein Zeilensignal des Video-Eingangssignals in dem einen Zeilenspeicher 10 a gespeichert wird, wird das andere Zeilensignal des zuvor gespeicherten Videosignals aus dem anderen Speicher 10 b zweimal ausgelesen. Dann werden die Schalterstellungen um­ gekehrt, so daß anschließend das Video-Eingangssignal in dem Zeilenspeicher 10 b gespeichert und das Signal aus dem Zeilenspeicher 10 a zweimal ausgelesen wird. Ein Taktgeber 16 liefert Taktsignale, die das Lesen/Schreiben der Zeilen­ speicher 10 a und 10 b steuern. Das Taktsignal wird auch als Schreibtaktsignal einem Multiplizierer 18 zugeführt. Der Multiplizierer 18 verdoppelt die Frequenz des Schreibtakt­ signals, um ein Lesetaktsignal zu erzeugen. Das heißt: Die Frequenz des Lesetaktsignals ist doppelt so hoch wie die Frequenz des Schreibtaktsignals. Schreib- und Lesetakt­ signale werden den Zeilenspeichern 10 a, 10 b über einen Taktsignalschalter 20 zugeführt, der mit dem Video-Ein­ gangsschalter 12 und dem Video-Ausgangsschalter 14 derart synchronisiert betrieben wird, daß der gerade im Lesebe­ trieb arbeitende Speicher doppelt so schnell getaktet wird wie der gerade im Schreibbetrieb befindliche Speicher. Da­ durch wird die Zeilengeschwindigkeit des Video-Ausgangs­ signals verdoppelt.
Während eine Horizontalzeile des Videosignals in einem Zei­ lenspeicher, zum Beispiel dem Speicher 10 a gespeichert wird, wird die zuvor in dem anderen Speicher 10 b gespei­ cherte Horizontalzeile zweimal ausgelesen, so daß innerhalb eines Norm-Zeilenintervalls des Zeilensprungformats zwei Zeilen eines zeitlich komprimierten Videosignals erhalten werden. Das Ausgangssignal des Speichers wird synchron mit dem Auslesen des Speichers 10 a, 10 b einer Anzeigevorrich­ tung mit der doppelten Horizontal-Abtastgeschwindigkeit zu­ geführt, wodurch die Anzahl von dargestellten Zeilen des Videosignals im Vergleich zum Zeilensprungformat verdoppelt wird.
Bei dem der NTSC-Norm entsprechenden Fernsehsignal werden geradzahlige und ungeradzahlige Halbbild-Videosignale mit jeweils 262,5 Abtastzeilen durch miteinander verschachtelte Abtastung (Zeilensprungverfahren) pro 1/60 Sek. übertragen, um so aus zwei Halbbild-Videosignalen, einem geradzahligen und einem ungeradzahligen Halbbild, ein Vollbild mit 525 Abtastzeilen zu erhalten. In anderen Worten: Videosignale zwei verschiedener Halbbilder werden in jeweils 1/60 Sek. zusammengesetzt, so daß ein Vollbild innerhalb einer Zeit­ spanne von 1/30 Sek. gebildet wird. Ein Abtastungs-Umsetzer ist derart ausgebildet, daß die übertragenen Halbbild- Videosignale zu vorbestimmten Zeitpunkten gespeichert und dann ausgelesen werden, um die Abtastung in den zwei Halb­ bild-Videosignalen für das Vollbild umzusetzen aus dem Zei­ lensprungformat in das Zeitfolgeformat. Hierdurch erhält man ein hochqualitatives Bild, welches in der Halbbildfre­ quenz dem Zeilensprungformat identisch ist und eine dop­ pelte Anzahl von Abtastzeilen aufweist. Bei der Abtastung nach dem Zeitfolgeverfahren erscheint eine der gedoppelten Abtastzeilen zwischen einer oberen und einer unteren Tast­ zeile innerhalb ein und desselben Halbbildes.
Die Umsetzvorrichtung für das Zeitfolgeformat weist jedoch ein Problem auf: Unter gewissen Bedingungen kann sich eine Änderung der Farbtöne der angezeigten Bilder gegenüber dem Originalbild einstellen. Dieses Problem bei den Umsetzein­ richtungen für das Zeitfolgeformat ist beschrieben in dem Artikel "Interlaced scanning conversion in a field deterio­ rates quality of displayed image" in "Nikkei Electronics", 20. Oktober 1986, Seiten 190 bis 191.
An einem Extrem-Beispiel soll das Problem der Zeitfolgefor­ mat-Umsetzeinrichtungen kurz erläutert werden: Wenn Voll­ bilder ein Streifenmuster aufweisen, bei dem weiße und graue Streifen den Abtastzeilen des ungeradzahligen bzw. des geradzahligen Halbbildes entsprechen, so erscheinen die ansprechend auf die ungeradzahligen Halbbilder wiedergege­ benen Fernsehbilder als durchwegs weiße Bilder über der ge­ samten Anzeigefläche. Andererseits erscheinen die anspre­ chend auf geradzahlige Halbbilder reproduzierten Fernseh­ bilder als vollständig graue Bilder über der gesamten Anzeigefläche.
Die beiden Typen von dargestellten Bildern, das heißt das vollständig weiße Bild und das vollständig graue Bild wer­ den vom menschlichen Auge als Überlappbilder wahrgenommen, und zwar als leicht grau getöntes Bild. Das ursprüngliche Streifenmuster des Originalbildes hat sich also nach Um­ setzung in das Zeitfolgeformat für den Betrachter in ein leicht grau getöntes Bild verwandelt. Dies rührt daher, daß das menschliche Auge Filtereigenschaften besitzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umsetzein­ richtung für Videosignale im Zeitfolgeformat zur Darstel­ lung auf einem Bildanzeigegerät zu schaffen, welche die Verschlechterung der Bildqualität herabsetzt. Außerdem soll eine Zeitfolgeformat-Umsetzeinrichtung für ein Bildanzeige­ gerät geschaffen werden, die sicherstellt, daß die ange­ zeigten Bilder im wesentlichen den Originalbildern entspre­ chen; insbesondere sollen Streifenmuster der Originalbilder bei der Darstellung nicht verschlechtert werden. Schließ­ lich soll der Kontrast der angezeigten Bilder verbessert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 angege­ ben. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Zeitfolgeformat- Umsetzeinrichtung mit Zeilenspeichern;
Fig. 2 eine Schaltungsskizze eines Fernsehempfängers mit einer erfindungsgemäßen Zeitfolgeformat- Umsetzschaltung;
Fig. 3 ein Wellenformdiagramm von Signalen, die in der Schaltung nach Fig. 2 auftreten; und
Fig. 4 eine grafische Darstellung, welche die Hellig­ keitskompensationseigenschaften der erfindungs­ gemäßen Zeitfolgeformat-Umsetzeinrichtung ver­ anschaulicht.
Die Erfindung wird anhand der Fig. 2 bis 4 näher erläutert. Es werden, wo nötig, die gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 verwendet.
Der Fernsehempfänger nach Fig. 2 enthält eine Kathoden­ strahlröhren-Treiberschaltung 30, eine Abtastungs-Umsetz­ schaltung 32, eine Interpolationssignal-Helligkeitskompen­ sationsschaltung 34 und eine Schnittstellenschaltung 36 zum Ankoppeln der Abtastungs-Umsetzschaltung 32 und der Inter­ polationssignal-Helligkeitskompensationsschaltung 34 an die Kathodenstrahlröhren-Treiberschaltung 30.
In der Abtastungs-Umsetzschaltung 32 wird ein Video-Ein­ gangssignal über einen Video-Eingangsschalter 12 abwech­ selnd an ein Paar Zeilenspeicher 10 a und 10 b gegeben und über einen Video-Ausgangsschalter 14 aus den Zeilenspei­ chern 10 a, 10 b ausgelesen. Während ein Zeilensignal des Video-Eingangssignals in einem Speicher, zum Beispiel in dem Speicher 10 a, gespeichert wird, wird das zuvor in dem anderen Speicher 10 b gespeicherte andere Zeilensignal des Videosignals zweimal gelesen. Dann werden die Schalterstel­ lungen umgekehrt, und das Video-Eingangssignal wird nun in dem Zeilenspeicher 10 b gespeichert, während das Signal aus dem Zeilenspeicher 10 a zweimal ausgelesen wird. Ein Taktge­ ber 16 liefert Taktsignale, die das Lesen und das Schreiben der Zeilenspeicher 10 a und 10 b steuern. Der Taktgeber 16 liefert ein Schreibtaktsignal an einen Multiplizierer 18. Der Multiplizierer 18 verdoppelt die Frequenz des Schreib­ taktsignals, um ein Lesetaktsignal zu erzeugen. Das heißt: Die Frequenz des Lesetaktsignals ist doppelt so hoch wie die Frequenz des Schreibtaktsignals. Die Schreib- und Lese­ taktsignale werden an die Zeilenspeicher 10 a und 10 b über einen Taktsignalschalter 20 gegeben, der mit dem Video-Ein­ gangsschalter 12 und dem Video-Ausgangsschalter 14 synchro­ nisiert ist, so daß der Speicher, dessen Inhalt ausgelesen werden soll, mit der doppelten Taktgeschwindigkeit betrie­ ben wird wie der Speicher, in den eingelesen wird. Dadurch wird die Zeilengeschwindigkeit oder Zeilenrate des Video- Ausgangssignals verdoppelt.
Das Video-Ausgangssignal mit der doppelten Zeilengeschwin­ digkeit wird einer herkömmlichen Farbsignal-Wiedergabe­ schaltung 38 zugeführt. Auf diese Weise werden die Farbsi­ gnale R, G, B mit der doppelten Zeilengeschwindigkeit aus dem Video-Ausgangssignal der doppelten Zeilengeschwindig­ keit durch die Schaltung 38 gebildet und dann der Schnitt­ stellenschaltung 36 zugeführt. Die Farbsignale R, G, B wer­ den parallel über drei Reihen-Inverterschaltungen 40 R, 40 G und 40 B geleitet, deren jede sich aus einem Paar von Inver­ tern 40 Ra und 40 Rb, 40 Ga und 40 Gb bzw. 40 Ba und 40 Bb zusam­ mensetzt. Die Farbsignale R, G und B werden nach dem Durch­ laufen der vorderen Inverter 40 Ra, 40 Ga und 40 Ba in jedem Paar der Reihen-Inverterschaltungen 40 R, 40 G und 40 B ge­ teilt. Die geteilten Farbsignale R, G und B werden mitein­ ander in einer Matrixschaltung 42 kombiniert. Die Matrix­ schaltung 42 besteht aus Matrixwiderständen 42 a, 42 b und 42 c. Auf diese Weise wird ein Leuchtdichtesignal Y, wie es in Fig. 3(c) gezeigt ist, an dem gemeinsamen Anschluß der Matrixwiderstände 42 a, 42 b und 42 c erhalten.
Die durch die hinteren Inverter 40 Rb, 40 Gb und 40 Bb in jedem Paar der Reihen-Inverterschaltungen 40 R, 40 G und 40 B gelaufenen Farbsignale R, G und B werden auf die Kathoden­ strahlröhren-Treiberschaltung 30 gegeben. In der Treiber­ schaltung 30 werden die Farbsignale R, G und B durch Tran­ sistorverstärker 44 a, 44 b und 44 c parallel leistungsmäßig verstärkt. Die Transistorverstärker 44 a, 44 b und 44 c beste­ hen jeweils aus einem Transistor 46 a, 46 b bzw. 46 c, einem Kollektor-Lastwiderstand 48 a, 48 b bzw. 48 c und einem Emitterwiderstand 50 a, 50 b bzw. 50 c. Die anderen Anschlüsse der Kollektor-Lastwiderstände 48 a, 48 b und 48 c sind an einen Versorgungsspannungsanschluß 52 angeschlossen. Die anderen Enden der Emitterwiderstände 50 a, 50 b und 50 c sind zusammengeschaltet. Die verstärkten Farbsignale R, G und B werden an den Kollektoren der Transistoren 46 a, 46 b und 46 c abgegeben und an die Kathodenanschlüsse einer Bildröhre 54 gegeben.
Das von den Matrixwiderständen 42 a, 42 b und 42 c erhaltene Leuchtdichtesignal Y, das in Fig. 3 (c) dargestellt ist, wird auf die Helligkeitskompensationsschaltung 34 gegeben. In der Helligkeitskompensationsschaltung 34 wird das Leuchtdichtesignal Y an die Basis eines Transistors 56 gelegt, dessen Kollektor an eine Bezugspotentialquelle, zum Beispiel an Masse G, gekoppelt ist. Der Emitter des Tran­ sistors 56 ist über einen Emitterwiderstand 60 und einen Spannungsteiler 62 an einen Frequenzteiler 58 gekoppelt. Der Frequenzteiler 58 teilt die Frequenz eines Horizontal­ abtastimpulses Ha für eine Horizontalzeilenabtastung der Bildröhre 54 (siehe Fig. 3(a)) durch 2. Auf diese Weise erhält man den in Fig. 3(b) dargestellten, in der Frequenz geteilten Horizontalabtastimpuls Hb. Der frequenzmäßig geteilte Horizontalabtastimpuls Hb wird auf den Emitter des Transistors 56 gegeben, und der Pegel wird dort durch das Leuchtdichtesignal y gesteuert. Am Emitter des Transistors 56 wird das in Fig. 3(d) gezeigte, im Pegel gesteuerte Leuchtdichtesignal Yc ausgegeben.
Dieses in seinem Pegel gesteuerte Leuchtdichtesignal Yc wird über eine Zenerdiode 66 auf die Basis eines Puffer­ transistors 64 gegeben, dessen Kollektor an eine andere Stromversorgungsquelle 68 angeschlossen ist. Der Emitter des Puffertransistors 64 ist auf Masse gelegt. Die Zener­ diode 66 begrenzt das im Pegel gesteuerte Leuchtdichte­ signal Yc mit einer vorbestimmten Zenerspannung Vz. Dadurch erhält man ein Helligkeitskompensationssignal Sb, das in Fig. 3(e) gezeigt ist, am Emitterausgang des Puffer­ transistors 64.
Das so erhaltene Helligkeitskompensationssignal Sb wird über einen Gleichstrom-Sperrkondensator 72 und einen Pegel­ justierwiderstand 74 an die Basis eines Vorspannungs- Steuertransistors 70 gegeben, dessen Emitter über einen Emitterwiderstand 76 an den zweiten Stromversorgungsan­ schluß 68 angeschlossen ist. Der Kollektor des Vorspan­ nungs-Steuertransistors 70 ist auf Massepotential G gelegt. Die Basis des Transistors 70 liegt außerdem an einer Basis- Vorspannungsschaltung 78, die ein Paar in Reihe geschaltete Widerstände 78 a und 78 b umfaßt, die zwischen dem zweiten Stromversorgungsanschluß 68 und Masse G liegen. Der Emit­ teranschluß des Vorspannungs-Steuertransistors 70 liegt außerdem an dem gemeinsamen Anschluß der Emitterwiderstände 50 a, 50 b und 50 c. Auf diese Weise wird das am Emitter des Vorspannungs-Steuertransistors 70 erhaltene Helligkeitskom­ pensationssignal Sb an den gemeinsamen Anschluß der Emit­ terwiderstände 50 a, 50 b und 50 c gelegt und steuert die Vor­ spannungen der Transistorverstärker 46 a, 46 b und 46 c.
Folglich steuert das Helligkeitskompensationssignal Sb die Emittervorspannungen der Transistorverstärker 46 a, 46 b und 46 c. Das angezeigte Bild auf der Bildröhre 54 wird dunkel, wenn der Pegel des Helligkeitskompensationssignals Sb hoch ist. Das angezeigte Bild wird hell, wenn der Pegel des Signals Sb niedrig ist. Der zeitliche Ablauf des Hellig­ keitskompensationssignals Sb entspricht den Interpolations­ signalen, das sind die aus den Zeilenspeichern 10 a und 10 b ausgelesenen Signale. Deshalb wirkt das in Fig. 3(e) darge­ stellte Helligkeitskompensationssignal Sb so, daß es die Interpolationssignale in dem Grauabschnitt des Leucht­ dichtesignals dunkler macht. Die Helligkeitssteuerkennlinie für die Interpolationssignale ist in dem Graphen A in Fig. 4 dargestellt. Der Graph B in Fig. 4 zeigt die Helligkeits­ kennlinie der anderen Zeilensignale, die nicht durch die Interpolationssignal-Helligkeitskompensationsschaltung 34 gesteuert werden. Wenn die Zeilensignale entsprechend den Kennlinien A und B auf der Bildröhre 54 dargestellt werden, ergeben sich durch das menschliche Auge überlappt gesehene Bilder. Demzufolge erscheint für die sich ergebenden, sichtbaren Bilder eine Helligkeitssteuerungs-Kennlinie, wie sie durch C in Fig. 4 veranschaulicht ist.
Das Zeitfolgeformat-Umsetzsystem nach der Erfindung vermag das Flimmern der Abtastzeilen herabzusetzen. Bei dem her­ kömmlichen Zeilensprungformat wird das Flimmern der Abtast­ zeilen schlimmer, wenn der Helligkeitspegel des Vollbildes zunimmt. Andererseits ist es durch die Erfindung möglich, selbst dann das Flimmern zu vermeiden, wenn der Hellig­ keitspegel der Interpolationssignale entsprechend dem Hel­ ligkeitspegel des Videosignals während der Umsetzung aus dem Zeilensprungformat in das Zeitfolgeformat geändert wird.
Das heißt: Bei ganz hellen oder ganz dunklen Videosignalen, das heißt bei Signalen mit etwa 100% Helligkeitspegel bzw. 0% Helligkeitspegel, ist der Helligkeitspegel der durch die Zeilenfolgeformat-Umsetzung erhaltenen Bilder praktisch der gleiche wie der Helligkeitspegel der Eingangssignale. Im Fall von mittelhellen Videosignalen, d.h. von Signalen mit weniger als 100%, aber mehr als 0% Helligkeitspegel, verringert sich der Helligkeitspegel der durch die Zeit­ folgeformat-Umsetzung erhaltenen dargestellten Bilder in Abhängigkeit des Pegels der Eingangssignale. Bei dieser Ausführungsform wird das Signal mit einem Helligkeitspegel von 50% am meisten in dem Helligkeitspegel verringert.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Zeitfolgeformat-Um­ setzschaltung beschrieben werden.
Wenn die Interpolationssignal-Helligkeitskompensations­ schaltung 34 nicht in Betrieb ist, werden Farbsignale R, G und B, deren Frequenz durch die Zeilenspeicher 10 a und 10 b in der Schalter 32 verdoppelt wurde, an die Schnittstellen­ schaltung 36 gelegt. Dann werden die Farbsignale R, G und B an die Basisanschlüsse der Transistoren 46 a, 46 b und 46 c der Transistorverstärker 54 a, 54 b bzw. 54 c gelegt.
Wenn die Zeitfolgeformat-Umsetzschaltung nach der Erfindung eingeschaltet ist, werden die Abtastzeilen in den hellen Abschnitten der Vollbilder vollständig interpoliert, wie es auch in der Vergangenheit der Fall war, und der Hellig­ keitspegel der interpolierten Zeile läßt sich steuern. Früher war das Flimmern des Vollbildes umso deutlicher zu sehen, je heller das Vollbild war. Deshalb machte das Flim­ mern den Betrachter nervös. Durch die Erfindung jedoch wird die Verbesserung des Flimmereffekts bei dem Zeitfolgeformat auch dann nicht beeinträchtigt, wenn die Helligkeit der Interpolationszeilen in den Dunkelabschnitten gesteuert wird, und man erhält die folgenden Verbesserungen der Bild­ qualität der Vollbilder:
Es sei nochmals das eingangs erwähnte Extrembeispiel be­ trachtet, das heißt der Fall, daß die Vollbilder aus einem Streifenmuster bestehen, bei dem weiße und graue Streifen den Abtastzeilen des ungeradzahligen Halbbildes bzw. des geradzahligen Halbbildes entsprechen. Die Zeitfolgeformat- Umsetzschaltung kann die gleichen Vollbilder erhalten, ohne das Muster des Bildes zu ändern. Im genannten Beispiel wird die Helligkeit des aus dem ungeradzahligen Halbbild stam­ menden Interpolationssignals nicht verringert. Deshalb er­ gibt sich bei der Zeitfolgeformat-Umsetzung bei dem unge­ radzahligen Halbbild ein Bildmuster mit ausschließlich weißen Streifen. Andererseits wird die Helligkeit des aus dem geradzahligen Halbbild stammenden Interpolationssignals verringert. Dies hat zur Folge, daß das aus dem geradzahli­ gen Halbbild stammende Zeitfolgeformat-Vollbild zu einem Bildmuster führt, in welchem sich graue Streifen und schwarze Streifen abwechseln. Beide Bildmuster werden durch das menschliche Auge kombiniert, mit dem Ergebnis, daß sich für das menschliche Auge praktisch das gleiche Bildmuster ergibt, wie es beim Originalbild vorhanden ist.
Außerdem kann die erfindungsgemäße Zeitfolgeformat-Umsetz­ schaltung den Kontrast des reproduzierten Vollbildes ver­ bessern. Dies deshalb, weil die Differenz des Hellig­ keitspegels zwischen Videosignalen mit relativ hoher Hel­ ligkeit und relativ geringer Helligkeit erhöht wird. Das heißt: Der Gewinn der Helligkeit nimmt zu, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Helligkeit von weißen Signalen verdoppelt sich durch die normale Umwandlung, und dunkle Signale wer­ den durch Beschränkung des Betrags der Interpolation dunk­ ler.
Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausfüh­ rungsbeispiel beschränkt. Die Zeitfolgeformat-Umsetzschal­ tung nach der Erfindung kann auf verschiedene Weise modifi­ ziert werden. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungs­ beispiel sind mehrere Inverter 40 Ra bis 40 Bb in der Schnittstellenschaltung vorgesehen, um eine vorbestimmte Phasenbeziehung zwischen dem Helligkeitskompensationssignal Sb und den Farbsignalen R, G und B zu erhalten. Die Phasen­ beziehungen können auch erhalten werden, indem man einen Inverter in irgendeinem Schaltungsabschnitt zwischen der Matrixschaltung 42 und dem gemeinsamen Anschluß der Emitterwiderstände 50 a, 50 b und 50 c vorsieht.
Außerdem werden sämtliche Farbsignale R, G und B dazu ver­ wendet, das Helligkeitskompensationssignal Sb zu bilden.
Entgegen dieser Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist es jedoch auch möglich, lediglich ein oder zwei Farbsignale der Farb­ signale R, G und B zu diesem Zweck zu verwenden. Zum Bei­ spiel kann man auch nur das Farbsignal G hernehmen. Dies deshalb, weil das Farbsignal G eine Haupt-Intensität von etwa 60% des Leuchtdichtesignals Y ausmacht. Außerdem ist es möglich, ein Signal wie zum Beispiel das Leuchtdichte­ signal in einer Abstimmschaltung des Fernsehempfängers her­ zunehmen.
Wie oben ausgeführt wurde, schafft die Erfindung eine be­ sonders günstige Abtastungs-Umsetzschaltung zum Ändern von Fernsehsignalen, die im Zeilensprungformat vorliegen, in Signale, die das Zeitfolgeformat besitzen.

Claims (8)

1. Umsetzschaltung zum Umsetzen von einem Originalbild entsprechenden Videosignalen, die eine vorbestimmte Abtast­ zeilenrate im Zeilensprungformat aufweisen, in Zeitfolge­ format-Videosignale, die eine höhere Abtastzeilenrate besitzen, wobei die Videosignale jeweils einen einem Ab­ schnitt des Originalbildes entsprechenden Helligkeitspegel besitzen, umfassend:
eine Einrichtung (32), die auf den Erhalt eines Video­ signals mit der Abtastzeilenrate des Zeilensprungformats anspricht, um die Abtastzeilenrate des Videosignals zur Bildung eines Zeitfolgeformat-Videosignals zu erhöhen, und
eine Treibereinrichtung (30) zum Verstärken des Zeitfol­ geformat-Videosignals,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung außerdem aufweist:
eine Einrichtung (36), die ansprechend auf das Zeitfol­ geformat-Videosignal ein Leuchtdichtesignal, das dem Hel­ ligkeitspegel des entsprechenden Abschnitt des Qriginal­ bildes entspricht, erzeugt, und
eine Helligkeitskompensationseinrichtung (34), die an­ sprechend auf das Leuchtdichtesignal ein Helligkeitskompen­ sationssignal erzeugt, wobei
die Treibereinrichtung (30) dazu ausgebildet ist, den Helligkeitspegel ansprechend auf die Helligkeitskompensa­ tionseinrichtung (34) einzustellen.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Abtastzeilenrate erhöhende Einrichtung (32) ein Paar Zeilenspeicher (10 a, 10 b) sowie eine Schaltvorrichtung (12, 14, 20) zum abwechselnden Lesen und Schreiben des Videosignals aufweist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung einen Taktgeber (16) zum Steuern des Lesens und des Schreibens des Videosignals aufweist.
4. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Leuchtdichtesignal erzeugende Einrichtung (36) drei Paare von Invertern enthält, wobei jedes Paar in Reihe geschaltet ist.
5. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Leuchtdichtesignal erzeugende Einrichtung (36) außerdem eine Matrixanordnung (42) enthält, die die Rot-, die Blau- und die Grün-Komponente des Videosignals zur Bildung des Leuchtdichtesignals kombiniert.
6. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibereinrichtung (30) drei Treibertransistoren (46 a, 46 b, 46 c) enthält und das Helligkeitskompensationssignal an den Emitter jedes Treibertransistors (46 a, 46 b, 46 c) gelegt wird.
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibereinrichtung (30) einen Horizontalabtastungs- Synchronisationsimpuls empfängt, welcher der Zeilensprung­ format-Abtastzeilenrate entspricht, und einen Frequenz­ teiler (58) für die Impulsteilung sowie eine Transistor­ einrichtung (56) enthält, die auf das Leuchtdichtesignal anspricht, um den Pegel des geteilten Impulses zur Bildung eines im Pegel gesteuerten Leuchtdichtesignals zu steuern.
8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kompensationseinrichtung (34) eine Zenerdioden­ anordnung (66) aufweist, um das im Pegel gesteuerte Leucht­ dichtesignal mit einem vorbestimmten Schwellenwertpegel zu beschneiden.
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